Kagomes Schwangerschaft oder Inu Yasha verzweifelt von leni1983 (Fortsetzung zu "Eine merkwürdige Krankheit") ================================================================================ Kapitel 22: Rins schlimmster Alptraum und InuYashas Geständnis -------------------------------------------------------------- So, endlich geht es weiter! Danke für eure Geduld und vielen lieben Dank an meine inzwischen langjährige Betaleserin! Und jetzt viel Spaß beim Lesen! Liebe Grüße eure Leni Rin erwachte in Panik, sie spürte noch immer den eisigen Griff des Wolkendämons und dann war es plötzlich, als würde sie von einem Alptraum in den nächsten fallen. Wolfsgeheul erklang um sie herum, laut und durchdringend und noch immer herrschte pechschwarze Nacht. Doch Rin wusste, dass sie nicht alleine war. Sie konnte die Wölfe nicht nur hören, sondern auch riechen. Sie waren ganz nah. Rin musste praktisch von Wölfen umzingelnd sein. Das Mädchen konnte nur noch schreien. Es gab nichts, absolut nichts, wovor Rin sich schlimmer fürchtete, denn einst war sie von Wölfen getötet worden, bevor Sesshoumaru sie gerettet und wieder aus dem Totenreich zurückgeholt hatte. Rin hielt sich die Ohren zu und kniff die Augen fest zusammen und schrie und schrie. Sie wollte nichts hören und nichts sehen und nichts fühlen. Sie befürchtete jeden Moment erneut von den Wölfen getötet zu werden. Plötzlich fühlte sie eine Berührung an ihrer Schulter. Sie zuckte heftig zusammen, doch sie war wie gelähmt vor Angst. Jemand zog sie an sich und sie erkannte, dass es eine menschliche Berührung war. Sie hörte auf zu schreien und jemand zog ihr sanft die Hände von den Ohren. „Rin, bitte beruhige dich.“, sagte eine Stimme, die sie kannte. „Ich bin es, InuYasha. Niemand wird dir etwas tun. Ich beschütze dich.“ Wo auch immer sie waren, es war noch immer tiefschwarz, kein winziger Funken Licht, absolut nichts war mit den Augen zu sehen. Rin war nicht mal sicher, ob ihre Augen offen oder geschlossen waren. Mit ihren Händen betastete InuYashas Brust, befühlte seinen Umhang aus Feuerrattenfell, seine Bannkette und seine langen Haarsträhnen, um irgendwie sicher sein zu können, dass wirklich jemand bei ihr war, den sie kannte. Bevor InuYasha noch etwas zu ihr sagen konnte, verstummte das Heulen der Wölfe schlagartig und jemand fragte knurrend und in drohendem Tonfall: „Wer ist da?“ InuYasha knurrte ebenfalls. Die Stimme reichte ihm, um zu erkennen, wer da gesprochen hatte. „Kouga!“ InuYashas Knurren klang zwar weniger hündisch als sonst, aber dennoch herausfordernd genug. „InuYasha?! Und wenn du es wirklich bist: Was zum Teufel hast du hier zu suchen?“ „Das ist eine lange Geschichte!“, erwiderte InuYasha und hielt Rin fest an sich gepresst. Das Mädchen zitterte noch immer heftig vor Angst. InuYasha konnte es ihr nicht verübeln. Da waren mehrere Dutzend Wölfe um sie beide herum in der Dunkelheit. Zwar war InuYasha jetzt bei ihr, aber er war heute Nacht nur ein Mensch und würde erst wieder im Morgengrauen über seine Hanyoukräfte verfügen. Falls es überhaupt ein Morgengrauen gab… Kouga blieb wachsam: „Wer ist bei dir?“ „Sie heißt Rin. Lass bloß die Finger von ihr.“, erwiderte InuYasha. „Wer ist sie? Ein Mensch? Eine neue Freundin von dir? Hast du Kagome mit dem Kind etwa im Stich gelassen?!“ Die letzten Worte schrie Kouga voller Empörung und um sie herum herrschte anschließend Stille. „Nun, spinn doch nicht! Natürlich nicht!“, erwiderte InuYasha ebenso empört: „Rin ist doch noch ein Kind! Sie wurde von dieser Wolkenkreatur entführt, genau wie ich. Diese Wolkenkreatur, die die Dunkelheit bringt, hat uns hier abgesetzt! Frag mich nicht, warum!“ „Ich frag aber! Warum seid ihr hier? Und was ist mit dir, InuYasha? Irgendwas ist anders…“ InuYasha und Rin konnten jetzt hören, dass Kouga näher kam. Rin fing in InuYashas Armen wieder an zu zittern. Kouga stand jetzt dicht vor ihnen. „Du riechst anders, InuYasha. Wie ein Mensch! Konnte dieser Wolkendämon dich deshalb entführen oder warst du schon immer so schwach? Hat der Dämon dich in einem Menschen verwandelt?“ Ab und zu hatte es seit ihrem Gespräch Gemurmel und Gewinsel unter den Wölfen gegeben, so auch jetzt. Doch Kougas Ermahnung ließ es sofort verstummen. „Ruhe!“, donnerte er. InuYasha seufzte. Er würde heute körperlich den Kürzeren ziehen, wenn er sich von Kouga provozieren ließ und er wollte auf keinen Fall, dass Rin in diese Sache mit rein gezogen wurde, daher sagte er mit betont ruhiger Stimme: „Hör mir bitte zu, Kouga. Ich erkläre dir alles, was ich weiß, Hauptsache du lässt Rin in Ruhe. Wenn du mich angehört hast, kannst du mit mir machen, was du willst. Aber lass dieses Mädchen unangetastet, sonst wirst du es bitter bereuen. Wenn Sesshoumaru herausfindet, dass du ihr ein Haar gekrümmt hast…“ Auf Sesshoumarus Namen folgte erneut Geflüster und auch Gejaule, doch Kougas Knurren stoppte es sofort. „Fang an, bevor ich es mir anders überlege.“, schnaubte er in InuYashas Richtung. „Womit soll ich anfangen?“, fragte InuYasha. „Was weißt du über diese Dunkelheit, die seit Tagen nicht verschwindet?“ „Es ist ein Dämon. Wir glauben, dass er sich von der Angst und dem Schrecken der Menschen ernährt. Zunächst hielten wir ihn nicht für einen allzu starken Gegner, aber wir haben uns geirrt…“ „Wie kann man diesen Dämon bekämpfen?“ „Wir haben keine Ahnung. Wir haben es mit Bannpfeilen, Bannkreisen, Sutras und Tessaiga versucht. Aber wir haben ihn nicht besiegen können.“ „Er weiß auch nicht mehr, als wir… Zumindest nicht viel.“, erklang nun eine weibliche Stimme, dicht bei Kouga. „Halt dich da raus, Ayame.“, fauchte Kouga. „Ich lasse mir von dir nichts befehlen. Ich gehöre ja gar nicht zu deinem Rudel.“, gab die genannte Dame bissig zurück. „Ich sitze nur hier mit dir fest, bis ich zu meinem Stamm zurückkehren kann.“ Kouga schnaubte, ignorierte Ayame und wandte sich wieder InuYasha zu: „Und nun zu dir? Warum riechst du wie ein Mensch, InuYasha?“ Ein schwerer Seufzer stahl sich aus InuYashas Brust, bevor er antwortete. Er hoffte, dass seine Worte, die er nun zu sagen beabsichtigte, nicht seine letzten waren: „Ich rieche nicht nur wie ein Mensch, ich bin einer. Als Hanyou verliere ich zu bestimmten Zeitpunkten meine Dämonenkräfte. So wie jetzt. “ Er hoffte, Kouga würde sich damit zufrieden geben, so musste er wenigstens nicht den Zeitpunkt seiner Schwäche verraten. Rin nahm all ihren Mut zusammen und erhob die Stimme: „InuYasha sagt die Wahrheit. Dieser Wolkendämon hat uns gepackt, dann war alles kalt, ich konnte nicht mehr schreien und plötzlich war ich hier… und InuYasha auch…“ Rin verstummte kurz, dann sprach sie weiter. „Sesshoumaru-sama wird diese Wolke zerstören und mich retten kommen. Er wird mich solange suchen, bis er mich gefunden hat.“ Hoffnung und Zuversicht durchströmten Rin wie eine warme tröstende Quelle. Sie fühlte wie die Flamme der Hoffnung Licht in ihr inneres Dunkel brachte und ihre Angst milderte und schließlich verschwinden ließ. „Kagome, sollen wir nicht etwas langsamer machen?“, fragte Sango besorgt. Sie saß hinter Kagome auf Kiraras Rücken und hatte bemerkt, dass Kagome ziemlich flach atmete und eine Hand auf ihren runden Bauch presste. Bestimmt hatte die junge Frau Schmerzen. „Nein, wir müssen weiter und sie finden, Sango. Rin und InuYasha sind in Gefahr.“ „Aber du hast Schmerzen, Kagome.“, sagte Sango leise. Kagome nickte. „Das ist richtig, aber nicht vom Fliegen mit Kirara. Das sind nur Übungswehen, vielleicht auch schon Senkwehen. Ich bin nicht sicher, wie lange meine Schwangerschaft dauert, schließlich ist das Baby ja nicht nur menschlich. Mach dir keine Sorgen um mich, Sango. Das Kind und ich, wir schaffen das schon. Jetzt müssen wir uns um InuYasha und Rin kümmern und uns überlegen, was wir mit dieser Wolkenkreatur machen. Irgendwie müssen wir einen Weg finden, sie zu zerstören…“ „Das könnte ziemlich schwierig werden, wenn nicht sogar unmöglich.“, rief Miroku ihnen zu. Er saß zusammen mit Jaken und Shippou auf dem Rücken des zweiköpfigen Drachen AhUhn, den Sesshoumaru zusammen mit Jaken zurückgelassen hatte. Kagura flog neben ihnen her, sie saß auf einer ihrer Windfedern. „Wenn Sesshoumaru die Kreatur nicht vernichten konnte, dann habt ihr Menschen tatsächlich überhaupt keine Chance.“, kommentierte sie die Lage. Seit Sesshoumaru nicht mehr bei der Gruppe war, war sie schlecht gelaunt. In Wirklichkeit versuchte sie aber nur zu überspielen, wie besorgt und verängstigt sie war, denn sie fürchtete sich ohne Sesshoumarus Schutz vor Naraku. Shippou hatte das Gespräch verfolgt, aber gleichzeitig schaute er von Mirokus Schulter auf die noch immer schneebedeckte Landschaft, die unter ihnen vorbeizog. Plötzlich rief er: „ Seht mal! Dort unten auf der Waldlichtung ist ein kleiner Bach. Er ist nicht zugefroren. Können wir kurz anhalten und etwas trinken? Ich habe solchen Durst.“ Da niemand dem kleinen Fuchsyoukai diesen Wunsch abschlagen wollte, machten die Freunde trotz ihrer Sorgen um InuYasha und Rin, die sie zur Eile antrieben, eine kurze Rast. Kagome entdeckte, dass das Flüsschen von einer warmen Quelle gespeist wurde, daher wuchsen am Ufer trotz der eisigen Kälte frische Gräser und sogar einige seltene Kräuter. Die junge Frau begann die Kräuter zu pflücken und in ihren Beutel zu stecken, während sich alle anderen kurz ausruhten. Das Bücken fiel der jungen Miko sichtbar schwer, so dass sich Sango nach kurzer Zeit zu ihr gesellte, um ihr zu helfen. „Es ist sehr anstrengend für dich, nicht wahr?“, fragte die Dämonenjägerin so leise, dass es sonst niemand hören konnte. Kagome schaute zu ihrer Freundin auf und nickte dann. „Ja, das ist es. Ich fühle mich jetzt sehr oft wie die alte Kaede. Mein Rücken schmerzt, jede noch so kleine Bewegung tut mir weh und alles geht viel langsamer als sonst. Aber es ist ja nur vorübergehend. Bald wird das Baby da sein und dann werde ich auch wieder beweglicher werden.“ Sango hatte schweigend zugehört und pflückte nun ein paar Kräuter, auf die Kagome deutete. Nach einigen Minuten traute sich Sango zu fragen: „Hast du Angst vor der Geburt, Kagome? Vor den Schmerzen?“ Kagome überlegte einen Moment, bevor sie antwortete. „Nein, jetzt nicht mehr. Zu Beginn der Schwangerschaft hatte ich Angst. Aber inzwischen gehören Schmerzen zu meinem Alltag. Wenn auch die Schmerzen einer Geburt wahrscheinlich viel schlimmer sein werden, ich weiß ja, sie gehen vorüber und dann werde ich InuYashas und mein Kind in den Armen halten… “ Kagome verstummte. Der Gedanke an InuYasha brachte sie in die Wirklichkeit zurück und die Sorge um den Vater ihres Kindes und um das kleine Mädchen Rin trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie wischte sie energisch fort, doch Sango bemerkte es natürlich trotzdem und nahm Kagome tröstend in die Arme. Als sich die beiden Freundinnen wieder aus der Umarmung lösten, zuckte Sango plötzlich zusammen und schlug sich erschrocken auf ihre eigene Wange. „Autsch!“ „Was ist los?“, fragte Kagome. „Hat dich etwas gestochen?“ Sango, die einer Ahnung gefolgt war und auf den angetauten Boden nachgeschaut hatte, zog etwas winzig Kleines aus dem Gras. „Was machst du denn hier, Myoga?“, fragte sie dann und hob den Flohgeist auf ihre Augenhöhe, um ihn böse anzufunkeln, weil er sie gestochen hatte. „Sango, meine Liebe!“, begrüßte er sie. „Ich habe nach euch gesucht. Diese Wolkenkreatur ist gefährlich. Sie verschlingt alles mit ihrer Dunkelheit…“ Sango unterbrach ihn barsch. „Das wissen wir schon! Dieser Dämon hat InuYasha und Rin entführt, Sesshoumaru ist ihm sofort nach, seitdem haben wir auch von ihm jede Spur verloren.“ „Mit wem redet ihr denn da?“, rief Kagura, die mit Jaken bei Miroku, Shippou, Kirara und AhUhn stand. Myoga wandte sich ängstlich um. „Sesshoumaru-sama?! Er reiste mit euch? Trotz seines Hasses auf die Menschen? Und was macht sie hier? Ist Kagura nicht ein Abkömmling Narakus und euer Feind? Sie hat euch zwar einmal gerettet, aber das heißt doch noch lange nicht…“ „Das ist alles eine lange und komplizierte Geschichte.“, unterbrach ihn Shippou. „Für die wir jetzt gar keine Zeit haben.“, ergänzte Miroku. Myoga riss sich aus Sangos Griff los und hüpfte auf die beiden zu. „Nun, seid doch nicht so unhöflich. Schließlich habe ich den weiten Weg auf mich genommen, um euch zu helfen.“ „Weißt du einen Weg, wie man die Wolkenkreatur besiegen kann?“, fragte Kagome hoffnungsvoll. Myoga nickte weise. „Ich habe diesbezüglich in der Tat ein paar Informationen.“ „Dann raus damit. Uns läuft die Zeit davon.“, drängte nun auch Sango. Rin war, von den Ereignissen erschöpft, in InuYashas Armen eingeschlafen. Die Wölfe ließen die beiden in Ruhe, war doch die andauernde Dunkelheit zurzeit ihr größter Feind. Plötzlich veränderte sich das Gemurmel in der Höhle und lauteres Stimmengewirr brach an. Als InuYasha aus Gewohnheit aufblickte, wurde er zunächst vom Licht geblendet. Er kniff die schmerzenden Augen zusammen und blickte erneut zum Höhleneingang. Dort stand eine hoch gewachsene, strahlende Gestalt. Weil er solange nichts gesehen hatte, musste InuYasha sich anstrengen, um die Person besser zu sehen. Während er noch blinzelte, erwachte Rin, rieb sich die Augen und streckte sich. Dann schaute sie auf den Eingang. Sie brauchte kaum eine Sekunde, um ihren Retter zu erkennen. „Sesshoumaru-sama!“, rief sie und rannte voller Freunde auf ihn zu, geradewegs mitten durch die zum Höhleneingang wie erstarrt starrenden Wölfe. Sesshoumaru hob das Mädchen sanft auf seinen Arm. „Geht es dir gut, Rin? Oder bist du verletzt? Haben sie dir etwas getan?“ All diese besorgten, liebevollen Worte mit solch sanfter Stimme aus Sesshoumarus Mund zu hören, irritierte InuYasha. Mit ihm, seinem Halbbruder, sprach Sesshoumaru grundsätzlich nur in herablassendem und verächtlichem Ton. Außerdem hatte InuYasha erwartet, dass Sesshoumaru die Wölfe allesamt in Stücke reißen würde, wenn er Rin in ihrer Gewalt fand, doch Sesshoumaru verhielt sich heute sehr untypisch. Rin schüttelte inzwischen den Kopf und schmiegte sich an Sesshoumaru, als sie ihm antwortete. „Mir geht es gut. InuYasha hat mich beschützt.“ „InuYasha…“, brummte Sesshoumaru und InuYasha war sich nicht sicher, ob Sesshoumaru ihn gerade angesprochen hatte oder ob er einen zweifelnden Gedanken bezüglich des Schutzes, den er Rin angeblich geboten hatte, äußern wollte. Etwas unsicher stand InuYasha auf, er wollte Sesshoumaru nicht provozieren. Schließlich hatten sie ja zurzeit eine Art Waffenstillstand. Als er durch die Reihen der Wölfe zu seinem Bruder ging, spürte er ihre starrenden Blicke auf sich. Das Leuchten Sesshoumarus erhellte den Raum und die Wölfe konnten nun seine menschliche Gestalt sehen. Kouga folgte ihm. „Du bist ja wirklich ein Mensch, InuYasha.“ InuYasha nickte nur. Dann blickte er Kouga fest in die Augen. „Wir werden jetzt gehen. Wir werden versuchen, einen Weg zu finden, diese Dunkelheit zu vertreiben.“ InuYasha hatte Widerstand erwartet, doch das Gegenteil war der Fall. Kouga nickte. „Ich komme mit. Ich habe ebenfalls genug davon, hier im Dunkeln tatenlos herumzusitzen. Ginta! Hakaku! Ayame! Wir brechen auf! Los!“ „Wir kommen, Chef.“, antworteten Ginta und Hakaku. Ayame folgte zwar Kougas Aufforderung, als sie jedoch an ihm vorbeiging, stieß sie ihn etwas unsanft in die Seite. „Ich komme mit, aber aus eigenem Wunsch. Du weißt, dass du mir keine Befehle erteilen kannst. Ich will selbst etwas gegen diese Wolkenkreatur unternehmen, damit ich endlich zu meinem Rudel im Norden zurückkehren kann.“ Kouga brummelte etwas Unverständliches. Er versammelte noch ein paar Wolfskrieger um sich, bevor alle zusammen die Höhle verließen und in die Dunkelheit nach draußen gingen. Es lag noch immer Schnee und zur inneren Kälte der Wolkenkreatur kam nun noch die Kälte des Winters. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)