Der Kampf um die Digiwelt (Teil 1) von FudoKajimoto (Was wäre, wenn...) ================================================================================ Kapitel 10: Die Festung am Meer der Dunkelheit ---------------------------------------------- Kapitel 10 Oder: Die Festung am Meer der Dunkelheit "Wo sind wir?", fragte eine verängstigte Stimme. "Ich weiß es nicht. Aber es ist auch zu dunkel, um etwas genaues erkennen zu können", antwortete eine zweite Stimme. Diese hatte einen mutigeren Klang. "Wir sollten..." Weiter kam die Stimme nicht, denn in diesem Moment begann T.K.s Digivice zu piepsen (Ken hatte es auf seiner Flucht verloren, und Gennai fand es später und gab es T.K. zurück). "Was soll denn das heißen?", fragte Kari. Ihre Stimme klang nicht mehr so verängstigt. "Das weiß ich auch nicht. Vielleicht sind wir in der Digiwelt und uns werden Tais, Matts und Izzys Digivices angezeigt?", meinte T.K. "Das kann nicht sein, ich sehe nämlich nur zwei Punkte, außerdem gibt es in der Digiwelt keinen sooo dunklen Ort. Ich glaube, wir...", begann Kari. "Hallo, Auserwählte Jungfrau, du bist also zurück!" Die Stimme, die das gesagt hatte, klang heiser. Einige Gestalten erschienen, sie schienen keine richtige Form zu haben. "Oh, ich hatte befürchtet, dass wir hier sind", sagte Kari ängstlich. "Wir sind am Meer der Dunkelheit!" "Aber ich werde dich nicht einfach hierlassen, Kari!" T.K.s Stimme klang kraftvoll, als er das sagte. "Solange noch Hoffnung in uns beiden ist, werden wir nicht aufgeben. Wenn es dunkel ist, dann muss Licht existieren, denn ohne Licht gibt es keine Dunkelheit!" Auf T.K.s Brust leuchtete das Wappen der Hoffnung hell auf, und die Gestalten verschwanden in die Richtung, aus der sie warscheinlich gekommen waren. T.K. und Kari sahen sich um und erkannten, dass sie in einer Höhle waren. An der Rückseite der Höhle war ein Steinsockel, auf dem zwei Armoreier standen. T.K. und Kari näherten sich den Eiern, und sie staunten nicht schlecht, als sie die Wappen der Zuverlässigkeit und der Aufrichtigkeit darauf erkannten. "Die..., die Wappen, das..., das sind doch die von Mimi und Joe!", rief T.K. "Ja, aber was machen Digiarmoreier in der Welt der Dunkelheit?" "Das weiß ich nicht, aber... es wird schon eine Bedeutung haben!" Plötzlich begann T.K.s Digivice zu piepsen. Es zeigte einen Punkt an, der sich hinter ihrem Rücken in einiger Entfernung befand. Sie begannen, dem Weg, der in die Richtung des Punktes führte, zu folgen, und gelangten nach einigen Minuten, die sie einen Tunnel im Gestein entlanggelaufen waren, an den Strand. Die Wellen des Meers der Dunkelheit rollten an den Strand, und die Atmosphäre war düster. Als sie den Ausgang der Höhle passiert hatten, hörte T.K.s Wappen auf, zu leuchten. Es hatte ihnen die ganze Zeit als Lichtquelle gedient. Sie gingen am Strand entlang, und sahen in einiger Entfernung zwei Wesen am Strand liegen. Sie näherten sich zuerst vorsichtig, dann rannten sie los, denn es waren Patamon und Gatomon. Die Spuren, die sie im Sand hinterlassen hatten, wurden von den Wellen einfach weggespült. "Patamon, Gatomon, was ist mit euch?", fragten Kari und T.K. besorgt. "Ach, es geht schon, wir waren nur ohnmächtig, wir sind nicht gerade sanft gelandet", meinte Gatomon. Nachdem sich die Digimon aufgerappelt hatten und Patamon sich auf T.K.s Hut gesetzt hatte, gingen sie weiter den Strand entlang. Nach einigen weiteren Minuten erblickten sie ein finsteres Gemäuer auf einer Klippe. Das Signal schien aus diesem Gemäuer zu kommen. "Das erinnert mich an Myotismons Schloss", meinte Patamon. "Ja, es sieht haargenau aus wie Myotismons Schloss", bestätigte Gatomon. "Aber Myotismon kann es ja nicht sein, den haben wir ja damals besiegt", meinte Kari. "Naja, wir sollten mal nachschauen, was dort los ist, vielleicht ist es einfach nur ein Trugbild, welches uns hier vom Meer der Dunkelheit vorgegaukelt wird", meinte T.K. Doch dem war nicht so. Nach einer kleinen Kletterpartie an einer flacheren Stelle der Klippe standen sie genau davor. Das Tor stand offen und das Signal kam aus der Festung. Dann war es plötzlich verschwunden... "Hier, Ken, pass auf das Digivice von diesem letzten Digiritter auf. Flieg in der Digiwelt herum und lock die Digiritter auf eine falsche Spur!", sagte der Schwarzgekleidete in einem herrischen Ton. Er saß auf seinem Thronartigen Stuhl etwa dreißig Zentimeter über dem Kopf von Ken. "Und warum sollte ich das tun?", fragte Ken in einem leicht widerspenstigen Ton. Wormmon auf seiner Schulter sah sich unbehaglich in dem großen Saal, in dem sie standen, um, während Ken mit dem Schwarzgekleideten diskutierte. 'Hier ist es mir unheimlich', dachte es. Unter der Decke schwirrten Demidevimons als Boten zwischen den verschieden Teilen des Schlosses hin und her. Vor dem Thronsaal, der auch gleichzeitig ein Speisesaal war, standen vier Knightmon Wache. 'Hier gefällt es mir wirklich nicht. Die Digimon hier, sie werden zwar durch die Teufelsspirale kontrolliert, aber sie gehorchen Ken scheinbar nur widerwillig, so als wäre ihnen befohlen worden, einem schwächeren zu gehorchen', dachte es noch, dann hörte es weiter der Diskussion zu. "... gut, ich kann ja verstehen, dass du dich dabei unwohl fühlst, Ken", sagte der Schwarzgekleidete gerade. "Aber so ist das Leben. Die Schwachen ordnen sich unter oder werden vernichtet! Also ordne dich mir unter, oder DU wirst vernichtet!" "Ich glaub, ich hör wohl nicht recht! Ich mich dir unterordnen? Ich, der ich die Teufelsspirale und die schwarzen Ringe geschaffen habe? Ich, der ich beinahe im Alleingang die ganze Digiwelt unterjocht habe?" "Ja, Du!", ertönte die Stimme der Gestalt mit dem Totenkopfbild. "Mein Partner hat Recht. Du bist schwächer als wir, also solltest du dich unterordnen!" Black Leomon und Devimon betraten den Raum. Die dunkle Macht des Meeres hatte sie gestärkt, sie sahen noch furchteinflößender aus. Devimon hatte soviel Kraft gesammelt, dass es nun immer auf dem Championlevel bleiben konnte. "Gut, vorerst habt ihr gewonnen. Aber die Sache ist noch nicht vom Tisch!" "Wir diskutieren später weiter, jetzt solltest du losgehen!", wetterte der Schwarzgekleidete plötzlich. In seiner Stimme schwang so viel Zorn mit, dass das Wappen unter dem T-Shirt aufleuchtete. "Hey, jetzt komm mal wieder runter, Kumpel! Du solltest dich nicht so über deine eigenen Leute aufregen!" "Gut, du hast recht! Ken, bevor du gehst, habe ich noch eine Frage..." "Warum ist das Signal verschwunden?", fragte Kari. "Keine Ahnung, aber es kam aus dieser Festung, also sollten wir uns mal umschauen!", meinte T.K. Kari sah noch schnell zu Gatomon, und dieses nickte. "Gut, gehen wir rein", sagte sie. Sie betraten das Gemäuer und staunten nicht schlecht, als sie den Gang betraten. Ein roter Teppich, ohne das geringste Staubkorn darauf, zog sich den Gang entlang, an den Wänden hingen Kerzenhalter, unter der Decke hing ein Kronleuchter nach dem anderen. "Luxuriös", scherzte Gatomon. Dann sahen sie einen Schatten an der Wand, und sie versteckten sich in einer Nische. Ein Gotsumon mit einem schwarzen Ring um den Bauch erschien, es trug ein Tablett mit Brot und Wasser darauf. Drei weitere Gotsumon folgten ihm, sie wurden ebenfalls durch schwarze Ringe kontrolliert. "Die Festung gehört dem Digimonkaiser", sagten T.K. und Kari gleichzeitig, dann folgten sie den Gotsumon, denn sie dachten, dass der Digimonkaiser sowas ja schlecht essen würde, weil er sich ja für sooo toll halte. So gelangten sie nach einigen Kurven zum Zellentrakt. Die Gotsumon öffneten eine Zelle, zwei von ihnen traten ein, dann kam das Gotsumon mit dem Tablett, stellte es ab, und die drei verließen die Zelle wieder. Das vierte schloss ab und nahm den Schlüssel mit. Dann bogen sie um eine Ecke und verschwanden. "Was war das denn? Soviel Schutz für eine Mahlzeit? Da muss doch mehr dahinterstecken", meinte T.K. Sie gingen zu der Zelle, und als sie sahen wer darin saß, fielen ihnen fast die Augen aus dem Kopf. "Davis, was machst du denn hier? Ich dachte, du wärst in der Digiwelt. Tai und Matt sind mit Izzy los, um dich zu befreien!", sagte Kari. Sie machte sich sofort Sorgen um ihren Bruder, und T.K. hatte ähnliche Gedanken wie Kari. "Naja, dieser Typ mit dem Totenkopfbild auf dem Pullover und sein Black Leomon haben mich hierhergebracht, und sie haben mein Digivice in einem Raum weiter oben versteckt. Das war vor etwa einer halben Stunde!" "Vor einer halben Stunde haben wir ein Signal von einem Digivice empfangen. Dann war das also deines. Aber es ist wieder verschwunden, vor einigen Minuten!", meinte T.K. "Da kommt jemand, wir müssen weg!", meinte Patamon, da es einige Geräusche gehört hatte. "Wir holen dich raus, mach dir keine Sorgen, Davis!", sagte Kari noch, dann rannte sie mit T.K. und den Digimon davon. 'Und ich bleib mal wieder allein zurück', dachte Davis leicht ironisch... T.K. und Kari schlichen mit ihren Digimon durch die Festung, da hörten sie plötzlich eine Stimme in der komischen Sprache reden. "Meister, warum müssen wir in die Digiwelt?" "Wir sollen Ken überwachen, hat mein Kumpel gesagt, und da du die Kraft zur Armordigitation teilweise von seinem Wappen bekommst, solltest du nicht so misstrauisch ihm gegenüber sein, Black Leomon!", erklang die Stimme von der Gestalt mit dem Totenkopfbild. "Gehen wir zum Tor, dann haben wirs hinter uns!" T.K. und Kari folgten der Gestalt und ihrem Digimon. Diese betraten einen Raum und waren einige Sekunden später verschwunden. "Wo sind die denn hin?", fragte Kari. "Da steht ein Computer, sieh mal. Warscheinlich sind sie in die Digiwelt zurückgekehrt!", sagte T.K. Er richtete sein Digivice auf den Computer und wurde zusammen mit Patamon hineingesaugt. Kari folgte ihm mit Gatomon. Sie waren wirklich wieder in der Digiwelt, und das sogar in der Nähe der Stadt des ewigen Anfangs. T.K. und Kari gingen händchenhaltend, gefolgt von ihren Partnern, langsam auf die Stadt zu. Als sie dort angekommen waren, trafen sie auf Tai, Matt, Izzy und Gennai. Sie berichteten, dass sie Davis gefunden hatten, und erfuhren von Gennais Gefangennahme. Veemon war froh, dass es seinem Partner einigermaßen gut ging. Müde von den Strapazen kehrten alle in die reale Welt zurück... Am nächsten Tag "Wir müssen Davis da rausholen und zwar so schnell wie möglich", sagte Tai, als alle endlich wach waren. "Wir haben noch was vergessen zu erwähnen", sagte Kari. "Wir haben dort zwei Digiarmoreier gesehen!" "Was?", riefen alle Digiritter bis auf T.K. im Chor. "Welche denn?" "Die der Aufrichtigkeit und der Zuverlässigkeit", sagte T.K. schnell. Aber für wen sie sind, das wissen wir nicht!", meinte Matt. "Naja, Davis hat ja die Digiarmoreier des Mutes und der Freundschaft, also könnten die für Yolei und Cody sein", meinte Izzy. "Oder sie sind für Joe und Mimi! Aber wir sollten auf jeden Fall hingehen und sie suchen. Wenn wir neue Digitationen drauf haben, dann haben wir vielleicht eine Chance!" "Und wie sollen wir da hinkommen, du Schlaumeier?", fragte Tai. "Naja... ich weiß... auch nicht", erwiderte Izzy leicht nervös. "Na toll, wir wissen, wo Davis ist und, dass dort zwei Digiarmoreier sind, können aber nicht hin, das ist super!", meinte Yolei. Sie war kurz vorm durchdrehen. Plötzlich öffnete sich unter Yolei, Hawkmon, Cody, Armadillomon, Joe und Mimi ein Strudel. Nachdem sie hindurchgefallen waren, verschwand er. In der Digiwelt wurden Gomamon und Palmon in ebensolche Strudel gesaugt. "Na, wie wir hinkommen, ist jetzt klar", sagte Izzy, worauf er von den übrigen mit einem sehr bösen Blick bedacht wurde. Keiner hatte Lust auf einen Scherz. "Wir sollten vielleicht für Deckung sorgen, die Bösen irgendwie... ablenken!", meinte Matt schließlich. "Wir könnten diese Basis angreifen, das müsste den Anderen doch Deckung geben!" "Ok", kam es von den anderen... Einige Minuten später "Sind wir in der Welt der Dunkelheit?" "Ich glaube schon, Cody, aber ich war noch nie hier!", sagte Joe. Er, Cody und Armadillomon lagen in einer Höhle. "Hey, schau mal, da ist ein Digiarmorei. Mit dem Wappen der Zuverlässigkeit!", rief Joe plötzlich. Er sprang auf und rannte hin, konnte es aber nicht hochheben. Cody kam dazu. "Versuch du es mal", meinte Joe. "Ich? Na gut...", sagte Cody. Er hob das Ei ohne Probleme hoch. Die Mädchen lagen auch in dem Raum, sie und Hawkmon waren gerade aufgewacht. "He, Mimi, probier mal das Ei hochzuheben!", rief Joe ihr zu. Mimi konnte es nicht, aber als Yolei es berührte, sprang es ihr geradezu in die Hand. "Jetzt aber raus hier", meinten Yolei und Cody. Sie gingen den Tunnel entlang und kamen an den Strand. Dort lagen Gomamon und Palmon, beide bewusstlos. Joe und Mimi rannten zu ihnen und nahmen sie huckepack, dann gingen sie weiter am Strand entlang. Nach einigen Minuten sahen auch sie die Festung der schwarzen Gestalt. Sie kletterten zu ihr empor und betraten sie. Auch sie waren kurz von der Einrichtung geblendet. Dann machten sie sich auf den Weg, sie folgten der Beschreibung des Weges von T.K. und Kari. Nachdem sie mindestens fünfmal den falschen Gang entlanggelaufen waren und umdrehen mussten, kamen sie endlich in den Zellentrakt. Davis Zelle zu finden, war nicht schwer, denn Davis veranstaltete ein Riesengeschrei. "Lasst mich hier raus, ihr Weichbirnen", rief er. "Wer gibt euch eigentlich das Recht, mich hier einzusperren?" Dann war er plötzlich still, weil er Cody und die anderen entdeckt hatte. Gomamon und Palmon waren inzwischen wieder aufgewacht. Armadillomon digitierte zu Digmon und befreite Davis aus der Zelle. Die anderen Zellen waren erstaunlicherweise leer. "Hallo, Digiritter, seid ihr also doch gekommen, um die Nervensäge abzuholen!", ertönte auf einmal Kens Stimme. Dieser erschien mit Stingmon um die nächste Ecke und griff sie an. "Digiarmorei der Aufrichtigkeit, erstrahle", rief Yolei. "Hawkmon Armordigitation zuuu... Shurimon, Gebieter der Aufrichtigkeit" "Nett, ihr habt ein neues Monster, soll mich das etwa beeindrucken? Stingmon, mach sie fertig!" Stingmon fuhr seine Waffen aus. Es flog auf Shurimon zu, und dieses konnte gerade noch so zur Seite hüpfen. Digmon wurde allerdings von der Attacke erwischt und digitierte zurück. "Doppelstern" griff es an und schleuderte die Messerscheiben, die an seinen Händen befestigt waren, nach Stingmon. Dieses wich aus. "Messerscheibe" rief Shurimon und warf seinen Wurfstern, aber nicht auf Stingmon, sondern in Kens Richtung. Stingmon flog dazwischen und digitierte erschöpft zurück. "Ihr miesen...", rief Ken, aber Shurimon rief "Gib uns Davis Digivice, wenn du es hast", und bereitete sich auf einen Angriff vor. "Gut, ihr habt gewonnen, ich habe das Digivice und auch das Digiterminal, hier habt ihr sie", rief Ken, warf sie ihnen zu und verschwand. Dann erschienen einige Phantomon. Yolei hob das Digivice und das Digiterminal auf, dann flohen sie. Cody trug Armadillomon auf dem Rücken und rannte ganz am Ende der Reihe. Beinahe hätte ihn ein Phantomon, das aus einem Seitenweg eingebogen war, geschnappt, doch sie schafften es, in den Raum mit dem Computer zu gelangen. Kurz darauf waren sie wieder in der Digiwelt. Sie kehrten in die reale Welt zurück, und die anderen, die das Ablenkungsmanöver erfolgreich hinter sich hatten, waren erfreut, Davis zu sehen, am allermeisten Demiveemon. Erschöpft, aber glücklich, legten sie sich schlafen... "Ken, du hast versagt, und das auf ganzer Linie! Die Digiritter konnten nicht nur den Gefangenen befreien, sie haben auch noch sein Digivice und sein Digiterminal! Aber egal, ich kann es verstehen. Wenn plötzlich ein neues Digimon auftaucht und einen selbst angreift..., naja, du hast wenigstens versucht, sie aufzuhalten! Das muss man dir anrechnen!" "Naja, ich hatte nicht damit gerechnet, ich dachte, die Armoreier wären hier sicher..." "Naja, egal! Dann haben sie ihn eben wieder. Das bringt ihnen aber nichts, denn heute Nacht fällt das letzte Gebiet!", meinte die Gestalt mit dem Totenkopfbild... Am nächsten Tag weckte die Digiritter ein erschreckter Aufschrei von Izzy. Der Rothaarige saß vor seinem Laptop und betrachtete scheinbar ein Bild, das aus schwarzen Vierecken mit weißen Trennlinien bestand. "Was ist denn los, Izzy?", fragte Tai gähnend. "Die..., die...", stammelte Izzy. "Was, die? Ich versteh gar nichts", meinte T.K. Auch Kari schloss sich seiner Meinung an. "Die Stadt des ewigen Anfangs..., sie, sie..., sie ist gefallen!", sagte Izzy mit entsetzter Stimme... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)