Fire and Flames von -Heartless- (Eine verbotene Liebe?! (Axel x Roxas)) ================================================================================ Kapitel 9: Zweifel ------------------ halli hallo ^______^ und schon wieder ein neues Kapi ^^ diesmal ging es ein zwei Tage länger ^^° weil ich nicht genau wusste wie ich weiterschreiben soll ^^° das merkt man wohl auch.... es ist ja auch etwas kürzer >,<° naja ich mags mal wieder net.....aber das nächste bestimmt XDDDDD *losprust* ich spann euch mal wieder etwas auf die folter >3 darum hab ich wieder so an einer fiesen Stelle aufgehört XD *gg* macht echt spass euch zu ärgern XD ne ne ^^ also ^^ man sieht sich im nächsten kapi wieder *///Q///* *winke* *euch ganz doll lieb hab* ps: beim titel des kapi meinte ich übrigens nicht die chips XD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zweifel Axel fiel es ausgesprochen schwer an dem Abend einzuschlafen. Erstens machte er sich Sorgen um den kleinen Roxas und zweitens......“ich brauche ne’ kalte Dusche!“, grummelte er und stand auf. Roxas konnte auch lange nicht einschlafen. So oft wiederhallten die Worte von Xemnas in seinem Kopf. Er hatte beinahe das Gefühl wahnsinnig zu werden. Immer wieder wiederholten sie sich und jedes mal wurden sie lauter. //Niemande! Wir sind Niemande! Niemande können nicht lieben! Sie haben kein Herz!// Er hielt sich die Ohren zu, in der Hoffnung sich diese Worte nicht mehr anhören zu müssen..... ~*~ Am Nächsten Morgen wachte Axel mit verdammt starken Kopfschmerzen auf. Moment mal! Er wachte einfach so auf.....ohne dass ihn jemand wecken musste....“Wie spät ist es?“, fragte er sich selbst und warf einen Blick auf seinen Wecker. „10:15 Uhr....“ Roxas hatte ihn nicht geweckt.....Sonst kam er doch jeden Morgen zu ihm. Sofort sprang er aus dem Bett, zog sich an und machte sich im Bad frisch. Als er fertig war, ging er geradewegs auf Roxas Zimmer zu. //Ich wusste, dass ihm diese Worte zu schaffen machen!//, dachte er sich und verfluchte Xemnas im stillen dafür, was er gesagt hatte. Dort angekommen, klopfte er sofort an die Tür. Doch niemand antwortete, oder machte die Tür auf. Also verschaffte sich Axel selbst Zutritt. „Roxas?“ Doch als er in das Zimmer spähte, fand er nur zerwühltes Bettzeug vor. Doch keinen Roxas. Sofort drehte sich der Rotschopf um und machte sich auf die Suche. Na wunderbar! Das musste ja so kommen. //Danke Xemnas!// Der Ältere suchte jedes Zimmer ab, doch fand er seinen blonden Engel nirgends. Vielleicht war er ja wieder bei Naminé. Doch diese sah ihn ratlos und auch etwas besorgt an. „Ist er verschwunden?“, fragte sie vorsichtig. „Nein nein. Wir spielen nur Verstecken.“, meinte er schnell und verschwand wieder. Er hatte keine Lust sie da auch noch mit rumzuschleppen. Er mochte sie einfach nicht besonders. Schon weil Roxas sie damals um Rat gebeten hatte. Er versuchte den Gedanken an die blonde Hexe zu vertreiben und suchte weiter. Es war bereits fast Mittag, als er den Kleinen endlich fand. Es hatte mittlerweile angefangen zu Regnen. Also perfekte Stimmung, mal wieder. Roxas sass draussen. In Marlis Garten. Mitten im strömenden Regen. Seine Kleidung klebte ihm am Körper, seine nassen Haare standen nicht mehr und sein Blick war so.....so leer. Sofort rannte Axel in den Regen hinaus und packte den Kleinen am Arm. „Roxas! Verflucht was machst du hier draussen? Wie lange sitzt du schon da?“, fragte er ihn und versuchte ihn auf die Beine zu zerren. Doch Roxas bewegte sich nicht und reagierte auch nicht auf seine Fragen. „Roxas!“, brüllte ihn den Rothaarigen regelrecht an. Endlich bewegte er seinen Kopf. Er sah ihn an. Aber mit Augen, die einfach nicht zu ihm passten. Sie waren so leer und ausdruckslos. Nicht diese Meeresblauen Rubine die vor Lebensfreude und Kraft nur so strotzten. Axel wusste nicht wie er mit ihm umgehen sollte. „Ist es wegen gestern? Ich wusste es, dass dir das zu schaffen macht!“ Er gab es auf den Kleinen ins Trockene bringen zu wollen. Also setzte er sich einfach neben ihn. Es dauerte nicht lange, bis auch er durch und durch nass war. Kaum hatte er sich gesetzt, nahm er seinen Schützling sofort in die Arme. „Hört zu Roxas.....du ha-„, Weiter kam er nicht. Denn Roxas drückte ihn von sich weg. „Lass mich in Ruhe!“, ertönte nun zum ersten mal Roxas Stimme. Auch diese hörte sich so anders an. Fast schrill und total kraftlos. „Roxas was soll das?! Hör doch nicht auf dieses blöde Geschwätz von Xemnas! Er hat keine Ahnung!“, meinte Axel und packte Roxas an den Schulter. „Wenn es doch so blödes Geschwätz ist, warum hab ich keinen Herzschlag? Keinen Puls? Weil ich eben kein Herz besitze! Also! Wie ist es dann möglich, dass ich mich zu dir hingezogen fühle?“ Langsam stiegen dem Blonden Tränen in die Augen. Axel hielt inne. Er hasste es wenn der Kleine weinte. Das konnte er nicht mit ansehen. Ausserdem hasste er das Gefühl ihm nicht wirklich helfen zu können. „Roxas.....“, murmelte der Rothaarige, dessen Mähne nun langsam in sich zusammenfiel. „Nein! Lass mich in Ruhe! Das was du für Liebe hältst ist nichts anders als eine Lüge! Das alles ist nicht echt! Das ist nur ein Reflex! Verdammt noch mal merkst du nicht was hier los ist? Wir sind Niemande!“, brüllte Roxas und seine heissen Tränen suchten sich ihren Weg über seine geröteten Wangen. Axel liess sich nicht von seinen Worten abhalten. Er packte ihn einfach und presste ihn so fest an seine Brust, bis der Kleine nach Luft schnappen musste. Dann begann der Blonde auf ihn einzuschlagen. Doch Axel verzog keine Mine. „Lass mich los! Verdammt! Ich hasse dich!“, brüllte er weiter. Doch nach einer Weile, verstummte er und auch seine Schläge hörten auf. Jetzt hatte er das Gesicht an Axels Brust gedrückt und zuckte unkontrolliert. „Shhhh~“, versuchte der Rothaarige den Kleinen zu beruhigen und streichelte ihm über den Kopf. „Hör mal Roxas.....Es muss dir alles völlig logisch vorkommen, was Xemnas von sich gegeben hat....doch denk an die vergangen Tage.....was du da gefühlt hast....was war es? Wärme die sich in deinem Körper ausgebreitet hat? Was ich eigentlich damit sagen will.....du brauchst nicht wirklich einen Herzschlag zu spüren um zu wissen, dass du ein Herz hast. Organisch gesehen haben wir tatsächlich keines.....doch wenn du all diese Gefühle die du in den letzten Tagen hattest mal genauer unter die Lupe nimmst....dann weißt du, dass du kein Organ der Welt brauchst um zu lieben....ist meine Meinung. Eine Meinung die du mit mir teilen solltest.“, flüsterte er, schob den Kleinen leicht von sich, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn zärtlich. Roxas Tränen waren nicht versiegt, sonder kollerten weiter heiss über seine Wangen. Axels Lippen fühlten sich so schön an.....so beruhigend....Langsam liess sich der Kleine in diesen Strudel aus Gefühlen fallen. Denn er wusste, dass Axel da war und ihn am Ende immer auffangen würde. Roxas kuschelte sich näher an seine Brust. Als Axel sich von ihm löste, streichelte er ihm zärtlich über den Kopf. „Na? Aufgewacht?“, fragte er grinsend. Nun sahen ihn diese meeresblauen, kindlichen und strahlenden Augen an, die er so sehr liebte. „Endlich.....“, flüsterte der Rothaarige und küsste dem Blonden die Tränen weg. Roxas warf sich dann seinem besten Freund um den Hals. „Es tut mir leid! Ich....ich.....ich liebe dich, Axel! Ich wurde nur von Xemnas Worten so verunsichert und....“ Plötzlich legte Axel ihm einen Finger auf die Lippen, damit er verstummte. „Ich weiss doch.... aber.....kannst du das noch mal wiederholen?“, hauchte er in Roxas Ohr. Diese erschauderte und sah ihn an. „Was....hab ich denn gesagt?“, tat er auf nichtwissend. Axel grinste breit und drückte ihn ins nasse Grass. Roxas protestierte leise, machte aber nicht wirklich was dagegen. „Sag es!“, hauchte ihm der Rothaarige zu und küsste den Hals seines blonden Engels. „Ich weiss nicht was du meinst!“, gab der Kleine weiterhin von sich. „Sag diese drei kleinen Worte, die ich mir schon so lange von dir erhofft hatte.“ Roxas erschauderte erneut. „Ich sagte....ich liebe dich.“, gab er sich nun endlich geschlagen. Sofort beugte sich Axel zu ihm hinunter und küsste ihn innig. Diese Worte erfüllten ihn mit solcher Wärme, dass er den Regen kaum noch wahrnahm. Erst als Roxas aufkeuchte, löste er sich wieder von ihm. „Mir ist kalt.....“, gab der Kleine von sich. Axel grinste verspielt. „Ich weiss da eine gute Methode um dich wieder aufzuwärmen. Komm mit.“ Der Rothaarige stand auf und half seinem Engel endlich auf die Beine. Beide rannten nun endlich aus dem Regen ins Trockene. Kaum waren sie unter dem schützenden Dach, presste Axel seinen Schützling an sich. Dieser quiekte überrascht auf, was jedoch von Axels Kuss sofort gedämpft wurde. Seine Zunge schnellte hervor und bat um Einlass. Roxas drückte ihn aber leicht von sich. „Axel.....was hab ich dir gesagt? Ich mag es nicht so öffentlich. Sonst haben wir gleich wieder so einen Motzprozess mit Xemnas am Hals.“ Axel sah den Blonden an und nickte. „Ja....hast Recht....Ich sollte diesmal auf die hören.“, meinte er. Er hatte wirklich keine Lust noch mal bei Xemnas zu landen. Ausserdem würde dies Roxas bestimmt wieder zusetzten. Also nahm er den Kleinen bei der Hand und führte ihn in sein Zimmer. „So.“, gab Axel nun etwas beruhigt von sich. „Ich helf dir dann mal aus deinen Sachen.“ „Was? Das kann ich doch auch alleine. Ich bin alt genug.“, grummelte Roxas. Axel lachte auf. „Anscheinend hast du noch nicht ganz begriffen, was ich mit Aufwärmen meinte.“, gab der Rothaarige breit grinsend von sich. Roxas legte den Kopf schief und sah ihn eine Weile an. Bis auch ihm endlich der Groschen fiel. Sofort mutierte sein Gesicht zu einer überreifen Tomate. „Wa-warte mal.....ich....ich bin doch aber ganz nass.“, haspelte er und versuchte Richtung Bad zu flüchten. Axel tappte ihm aber fröhlich nach und erwischte ihn im Türrahmen. Sanft presste er den Kleinen gegen das weissgestrichene Holz. „Macht nichts.....wirst du nachher so wie so wieder....jedoch aus einem anderen Grund.“ Roxas glaubte er könnte nicht noch mehr erröten, doch da hatte er sich geirrt. Sein Kopf fühlte sich an wie ein heisser Teekessel. Als sich Axel dann dran machte ihn auszuziehen, überkam ihn wieder dieses Schwindelgefühl. Doch es fühlte sich eigenartig schön an. Nach und nach schälte der Rothaarige seinen blonden Engel aus den nassen Sachen. Bis dieser schliesslich nur noch in Boxershorts vor ihm stand. „Jetzt bist du dran.“, flüsterte er Roxas zu. Dieser machte Anstallten sich weiter ins Bad zu verkriechen. Doch Axel liess das natürlich nicht zu. Vorsichtig nahm er seine Hand und führte diese zum Reissverschluss seiner Kutte. Nur wenige Minuten später lag Axels Kutte neben der von Roxas. Damit Roxas von all dem nicht sehr viel mitbekam, begann er ihn innig zu küssen. Währenddessen drückte er sich noch etwas an den Kleineren. Noch immer hielt er seine Hand bei sich und führte diese nun in eine andere Richtung. Roxas öffnete die Augen, als er merkte wo sich seine eigene Hand nun befand. Axel löste sich von Roxas Lippen und grinste leicht. Er hatte die Hand des Kleinen zwischen seine Beine gedrückt. Roxas starrte seinen besten Freund nun wieder leicht überfordert an. Axel streichelte ihm jedoch beruhigend über die Wange. „Roxas.....ich will dich.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)