The Resurrection of Hyperion von Phantom (Final Fantasy Ⅷ –) ================================================================================ Kapitel 7: Zell's Confession ---------------------------- „Sind Sie sicher? Sind Sie sich da auch wirklich sicher?“ Wedges Gesicht war ergraut. Er konnte nicht einfach aufhören zu fragen; gleichwohl wurde ihm klar, dass sich die Antwort nicht mehr verändern würde, wie oft er es auch täte, sodass sich endlich zwar sein Mund öffnete, aber kein weiteres Wort herauskam. „Verflucht noch mal: Ja! Was muss ich tun, damit Sie das endlich kapieren?“, entgegnete die Wache am Tor des Präsidentenpalastes lautstark, die vor wenigen Minuten noch die personifizierte Ruhe dargestellt hatte. „Sind Sie ein Verehrer oder was? Oder einfach nur dämlich?“ Wedge, der Vorwürfe dieser Art schon gewohnt war, konnte diesen getrost übergehen: „Kann man ihn denn nicht aufspüren?“ „Soldaten, Suchhunde, die Bevölkerung – alles schon unterwegs! Aber keine Chance: Der Präsident ist wie vom Erdboden verschluckt! Machen Sie sich doch selbst auf die Suche, statt hier die Arbeiten zu behindern, Sie bemitleidenswerter Idiot!“ „Puhh… Im Weglaufen war er ja schon immer eine Koryphäe.“ Zerschlagenen Muts kehrte er um. Mit der Wahrscheinlichkeit, Biggs gar nicht anzutreffen, hatte er absolut nicht gerechnet. Ergo auch nicht damit – zumindest nicht wirklich damit – sich noch einmal zu demjenigen begeben zu müssen, der auf seine Gun-Blade gestützt auf die versprochene Information wartete. Das Gesicht dieses Jemanden verdüsterte der Ausdruck der Langeweile und steigenden Missgunst – auf diesem Gesicht eine mitunter tödliche Kombination, dessen war sich der Soldat bewusst. „Können wir endlich?“ „Hm-hm.“ Den ganzen Weg lang vom Tor des Palastes bis hierhin hatte er sich Gedanken gemacht, wie er sich vorbereiten konnte, ehe er zu dem Schluss gekommen war, dass eine Vorbereitung für das Kommende nicht in seinem persönlichen Möglichkeitsbereich lag. „Wo ist sie jetzt?“, verlangte die scharfe Stimme zu wissen. „Nun…“ Ratlos fuhr er sich über das schwarze Haar. „Raus mit der Sprache!“ Wie befürchtet riss Cifer seine mörderische Waffe empor und richtete sie auf seinen Gefährten, der die Hände hochschnellen ließ. „Oder muss ich sie dir erst aus deiner Kehle schneiden?“ „B-bitte! B-bleiben Sie doch ruhig!“ Statt dem nachzukommen, funkelten ihn die grünen Augen zornig an. „Du hast mich quer über den gesamten Kontinent geführt, nur um diesen Trottel zu finden? Ich durfte mir dein Gelaber antun, habe die Hälfte meiner Heilzauber verbraucht und das alles für nichts?!“ Schon war er ihm so nahe, dass Wedge seinen heißen Atem auf dem Gesicht spüren konnte. Ehe er sich versah, baumelte er bereits einen Dezimeter über dem Boden, nachdem Cifer ihn am Kragen in die Höhe zwang. „Ich will die Wahrheit wissen!“, herrschte er ihn an. „Jetzt sofort!“ „Ich geb’s zu!“, quietschte er. „Was gibst du zu?“ Ein kläglicher Anlauf, sich zu befreien, veranlasste die schwarz verhüllte Hand, ihren Griff zu festigen. Hitze schoss Wedge in den Kopf, ließ ihn rot anlaufen und fast explodieren. „Ich habe dir eine Frage gestellt und verlange eine Antwort! Was gibst du zu?“ „I-ich gebe z-zu, dasssss i-ich g-g-gar ni-ni-nicht weiß, wo E-E-E-Ellione steckt, i-i-ich das nur ge-gesagt h-h-hab’, da-damit Sie mit mir k-k-kommen und d-dasssss i-i-i-ich gar nicht singen kann…“ Just landete er mit einem dumpfen Ton auf seinem Gesäß. „Werde ich jetzt sterben?“ Cifer spreizte die Finger seiner Hand und krümmte sie wieder, musterte sie, als hätte er sich verletzt. „Scheiß drauf. Ist ja irgendwie mein Problem, dass ich dir geglaubt habe. Verdammt…“ Penetrant verfolgt von Wedges Augen, setzte er sich in Bewegung, um den Gedanken Raum zu geben. „Was beschäftigt Sie?“, war die ausgebleichte Miene unter dem schwarzen Haar versucht, so etwas wie Anteil zu nehmen, während sich der Verstand dahinter fragte, was ihn eigentlich noch in der Erreichbarkeit dieses unberechenbaren Risikofaktors hielt. „Die magisch begabte Göre des estharianischen Präsidenten und Galbadias Präsident höchstselbst: Zwei wichtige Persönlichkeiten verschwinden in einem außerordentlich kurzen Zeitraum auf unerklärliche Weise… Das ist kein Zufall.“ „Denken Sie etwa an eine Entführung?“, fragte Wedge ihn erstaunt. „Der Schluss liegt nahe.“ „Beängstigend. Wenn Sie Recht haben, dann plant irgendjemand gerade etwas echt Gigantisches.“ Cifer blieb stehen. „Sie haben nicht vor, der Sache nachzugehen… oder?“ Nun kannten seine Schritte ein Ziel. „Wenn Sie Recht haben, dann ist das eindeutig eine Nummer zu groß für uns zwei! Wir sollten das der Armee überlassen! Ehrlich! Wir können doch nicht…!“ „Ich brauche jeden Hinweis der Ermittlung, den Sie haben“, wandte sich Cifer an die Wache vor dem Tor zum Präsidentenpalast. Deren Widerworte zergingen ihr auf der Zunge, da sie sich des jungen Mannes schlagfertigen Arguments in der Waffenhalterung unter dem grauen Mantel gewahr wurde. „Moooment mal!“, mischte sich da eine andere, dem ehemaligen Ordnungsdienst zu seinem Leidwesen sehr bekannte Stimme ein, sodass sich alle drei ihrem Ursprung zudrehten. Wedge war sichtlich verwirrt; der Wächter ahnte die Auseinandersetzung voraus und verschanzte sich klammheimlich hinter dem Tor. Cifer konnte ihn nach einer Sekunde der Besinnung nur belächeln: „Hat man dir überhaupt Ausgangserlaubnis erteilt?“ „Halt’s Maul, Cifer!“, konterte Xell Dincht gereizt und hob seine Fäuste. „Wir wissen, was du getan hast!“ Quistis Trepe stand neben ihm und hatte ihre Peitsche gezückt. Nicht ganz ohne Verwunderung nahm Cifer zur Kenntnis, dass die beiden über die stärkste Aufrüstung ihrer Waffen verfügten, deren Bauteile äußerst schwer zu beschaffen waren, was ihn nicht einmal daran zweifeln ließ, dass Squall Leonhart dann auch im Besitz des sagenhaften [Löwenherz’] war. „Ihhhhhr?“, erkannte nun auch Wedge die SEEDs, die für seine und Biggs’ unzähligen Degradierungen verantwortlich waren. „Duuuuu?“, erwiderte Xell und wich zurück. „Er? Ein Team?!“ „Team [Bahamut]!“, antwortete Wedge naiv und grinste. Xells Kinnlade stürzte hinab wie ein sauber abgeschossener Bomber. Er wirbelte zu seiner Kameradin herum. „Woah! Hast du das gehört? Die sind Team Bahamut, und wir…?“ Quistis spürte, wie ihr die Wärme in die Wangen stieg. Kein Wunder, dachte sie, dass Cifer sich immer über dich amüsiert. Allerdings konnte auch sie den früheren Balamb-Studenten nicht gut leiden. Cifer war kaltherzig und eingebildet; sie hatte eigentlich nie irgendwelche positiven Seiten an ihm entdecken können. „Hast du Ellione entführt?“, fragte sie ihn, wobei es mehr nach einer Anklage klang, und straffte den Riemen ihrer Waffe. „Auch schon gemerkt, dass sie weg ist?“, spottete er nur. „Beantworte meine Frage, Cifer.“ Sie wirkte überaus gefasst, doch in ihrem Inneren schien der Herbst selbst zu stürmen, der schonungslos um alle Bäume fährt und ihre Blätter mit sich nimmt. „Na sicher habe ich sie entführt! Ich weiß ja sonst nichts mit meinem Leben anzufangen, als euch SEEDs auf die Nerven zu gehen!“, ereiferte er sich sarkastisch. „Sag schon, Mann!“ Ungeduldig trat Xell auf ihn zu und bäumte sich vor ihm auf, wie es nur ging. Trotzdem musste er seinen Kopf heben, um ihm ins Gesicht schauen zu können. Eine Verachtung jenseits aller simplen Disakzeptanz, wie er sie von dem Ordnungsdienst kannte, glühte in dessen Augen. Es war der Blick eines in die Enge getriebenen, aber stolzen Tieres. Cifer sah in ihm keinen Mitschüler mehr, den man fertigmachen konnte – er sah ihn an wie einen Feind. Xell war unschlüssig, ob dies ein kleiner Erfolg für ihn war oder ob er es überhaupt jemals so gewollt hatte. „Was ist, Hasenfuß?“, sagte Cifer, bar jeden Vergnügens, das früher stets mit dieser Bezeichnung einhergegangen war. „Willst du mich zu Tode gucken?“ „Wieso kannst du nicht einmal vernünftig sein?“, regte Xell sich auf. „Wenn neuerdings deine Ansicht von Vernunft für die Allgemeinheit gilt, bleibe ich lieber "unvernünftig".“ „Schon wieder! Jetzt geht das schon wieder los! Immer noch hackst du auf mir rum! Du solltest mich endlich respektieren!“ „Was gibt’s da groß zu respektieren?“ „Ich bin SEED!“ „Ein Söldner, der taub und blind Befehle befolgt und beinahe unsere Mama umgebracht hätte. Meinen herzlichen Glückwunsch, Xell, zu dieser außerordentlich unabhängigen und ehrwürdigen Position.“ Es kostete den Kampfsportler jede Menge Beherrschung, nicht einfach zuzuschlagen. Von einem wie dem wollte er sich kein einziges weiteres Mal aus der Fassung bringen lassen. Seine Zähne schmerzten, so fest presste er sie aufeinander. „Immerhin muss ich nicht damit leben, für die Verwirklichung eines dummen, abgedrehten Traums Menschen getötet zu haben.“ Die Glut in Cifers Augen loderte unvermittelt auf. „[Hexen-Ritter]!“, spie Xell das Wort achtlos wie ein ausgelutschtes Kaugummi aus und rechnete im selben Moment damit, dass sein Kopf präzise abgetrennt vom Rumpf über den Triumphbogen fliegen würde. „Echt mal, Cifer: Was sollte die Scheiße?“ Er seufzte bedrückt und schien plötzlich ganz ruhig zu sein. „Weißt du was? Heute fällt’s mir schwer, das auszusprechen, aber früher hab’ ich gedacht, du wärst echt cool und so. Ich meine: Ein Typ, der sich von niemandem was sagen lässt, vor dem alle Respekt haben und der den Ordnungsdienst leitet, der muss ja einfach cool sein. Aber dann habe ich gemerkt, wie du wirklich warst: Ein Angeber, der seine Macht schamlos ausnutzt, um andere fertig zu machen. Da begann ich dich zu hassen.“ Er pausierte und atmete tief durch, als hätten diese Worte ihm seine gesamte Kraft abverlangt. „Es ist nicht so, dass du jemals mein Vorbild warst – an meinen Großvater reicht keiner ran!“, stellte er dann klar. „Aber ich hab’, als ich noch ein ängstlicher Hosenscheißer im Garden war, wirklich mal zu dir aufgesehen. Ich habe mich sicher gefühlt, solange meine Illusion von dir existierte… und das hat’s mir leicht gemacht, mich dort zurechtzufinden. Als Rinoa uns damals im Galbadia-Garden erzählt hat, woher ihr beide euch kennt, ist mir das wieder eingefallen“, sprach er mehr zu sich selbst, ehe er zu einem energischen Finale ansetzte: „Du bist eine Legende in Balamb gewesen! Du hättest SEED werden können, Cifer! Aber stattdessen hast du es vorgezogen, deinem dämlichen Traum nachzujagen und daran nicht nur dein Potenzial, sondern deine gesamte Zukunft zu verschwenden! Jeder hat’s begriffen, dass du unbedingt Hexen-Ritter sein wolltest, denn das hast du ja überall groß herausposaunt, doch was ist aus dir geworden?“ Er schlug aus. „Nichts! Nichts, worauf nicht einmal du noch stolz sein kannst! Mich magst du Hasenfuß nennen, aber was du bist, Cifer Almasy, da [tritt der Hasenfuß jeden Tag drauf, wenn er über’s Feld hoppelt]!“ Eine Weile standen sie wie um die Wette. Die Seele hinter Cifers Augen hatte sich vor Xells bohrenden Blick verschlossen. Quistis und Wedge standen auf der jeweiligen Seite ihres Gefährten und verfolgten die Szene stillschweigend, und sogar Deling City selbst war in den vergangenen Minuten bedenklich ruhig geworden. „…War’s das?“ Obwohl er damit gerechnet hatte, dass ihn seine kleine Predigt nicht berühren würde, fühlte Xell Enttäuschung. Er ließ es sich nicht anmerken, als er nicht weniger nüchtern „Das war’s“ erwiderte. Der Bann löste sich, und Quistis brachte sich wieder ein: „Was tust du hier?“ Xell ließ sich hängen. Dass Cifer sein Geständnis nicht kommentierte: Okay – aber dass es auch Quistis kalt ließ… „Ich suche ebenfalls nach eurer Ellione“, antwortete er unverblümt. Ihr misstrauischer Ausdruck ließ ihn selbstbewusst weiterreden: „Sie hat mich als Eskorte beordert. Und dem Job leiste ich nur Folge.“ „Ellione? Dich?“ Die hübsche Ausbilderin wollte, konnte es nicht glauben. Sie lachte dermaßen niederträchtig auf, dass sogar Xell große Augen machte. Oder große Ohren. „Das wage ich stark zu bezweifeln. Ellione weiß genauso gut wie wir alle, welche Gefahr du darstellst, Cifer. Erzähl mir keinen Unsinn!“ „Gerade weil ich die größte Gefahr bin, will sie sich vielleicht von mir beschützen lassen“, gab er scherzhaft zu bedenken. „Wozu du offenbar wieder nicht fähig warst“, konterte sie. Sein Blick sprach Bände. „Wärst du deiner Aufgabe einmal mit Sorgfalt nachgekommen, würde sie jetzt noch in Sicherheit sein. Aber nein – vermutlich hast du wieder nur an dich selbst gedacht… Hat sie dich bezahlt?“ Er hielt es weiterhin für besser, zu schweigen. „Na, siehst du?“, stellte sie ihn bloß. „Und deshalb – genau deshalb hast du es nie zum SEED geschafft! Weil du immer nur an dich selbst denkst! Deine wahnwitzigen Aktionen während deiner zahlreichen SEED-Prüfungen haben unseren Garden mehr als einmal in Schwierigkeiten gebracht! Du hattest bloßes, unverschämtes Glück, dass dir der Direktor dennoch immer wieder neue Chancen eingeräumt hat! Wenn ich damals nicht…!“ „Quistis…“, brachte Xell sie zur Raison. Auch er war inzwischen der Meinung, dass ihre Tonhöhe langsam unerträgliches Ausmaß annahm. Schnell besann sie sich, schnaufte lang und hauchte ein leises „Verzeihung“ aus, das allen Beteiligten galt, nur nicht Cifer. Keineswegs! Das Rascheln eines Funkgeräts lenkte die Aufmerksamkeit aller auf Quistis’ Tasche. Ohne ihr Gegenüber aus dem Blick zu lassen, führte sie es an ihr Gesicht. „Mogry bestätigt.“ Cifer belächelte Xell eitel, was diesen die Zähne fletschen ließ. «Heyyy, heeeeey», tönte Selphie Tilmitts Stimme aus dem Apparat wie eine Sirene. «Wir wissen endlich, wo sich Ellione aufhäääält!» Sofort waren alle ganz Ohr. Schließlich handelte es sich um wichtige Informationen, die im Grunde vertraulich waren; doch zum Unglück der SEEDs war Selphies normale Tonstärke zu laut, als dass man sie überhören könnte, und sie selbst gerade viel zu optimistisch, als dass Quistis sie hätte warnen können: „Selphie, nicht jetzt, warte ei…“ «Sie befindet sich in der aaaaalten Raketenbasis! Du weißt schooon… Die wir zerstööört haben!» „Na toll, Selphie!“, stieß Xell ironisch aus, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht hören konnte. Cifer unterdrückte ein Lachen, aber seine Schultern zuckten verdächtig. „Danke für eure Hilfe, SEEDs! Wenn man euch braucht, ist eben immer auf euch Verlass!“ Ohne eine weitere Sekunde ungenutzt verstreichen zu lassen, drehte er sich um und rannte davon. Wedge, der noch immer hoffte, seinen einstigen Kameraden zu finden, beeilte sich, ihm zu folgen. Xell schlug gegen eine Laterne, die ihm gerade richtig kam. „Scheiße!“ „Wo seid ihr gerade, Selphie, Irvine?“, fragte Quistis und wirkte nach außen hin weniger verärgert als sie war. «Vooooor der Basis. Wir werden sie jetzt stüüürmen!» „Cifer ist auf dem Weg zu euch!“ «Hääää? Cifer? Was will der de… Ahhhhh!» Die beiden SEEDs starrten geschockt auf das Funkgerät. Sie hörten Knistern, Rascheln, dumpfe Geräusche. „Selphie? Selphie!“ Keine Reaktion. „Boah, ist der schnell…“, merkte Xell kleinlaut an. Quistis schüttelte den Kopf. „Das war nicht Cifer. Irgendetwas ist da passiert!“ „Wir müssen uns beeilen! Nehmen wir ein Auto, dann holen wir ihn ein!“, schlug der Faustkämpfer vor. Die Blonde nickte entschlossen. Nun hatten sie gleich zwei Probleme: Sie wussten nicht, was Cifer mit Ellione vorhatte, und Selphie und Irvine schwebten vermutlich in Gefahr. Auf dem Weg zum Autoverleiher funkte sie Squall an. Er musste über den unerwarteten Verlauf in Kenntnis gesetzt werden, denn allein würden sie es nicht schaffen. Es schien, als würde das Schicksal erneut dafür sorgen, dass der SEED und der Hexen-Ritter aufeinandertreffen würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)