Das Geheimnis der Revolutionäre von Tribe-tha-Dragon (Leb deine Träume bis zum Schluss) ================================================================================ Kapitel 9: Unerwarteter Besuch / Nichts ist so wie es scheint ------------------------------------------------------------- Shanks stand immer noch mit wutverzogenem Gesicht neben dem Felsen, auf dem er vorher saß. Er konnte es sich nicht erklären. Warum konnte dieser Mensch nur so dickköpfig sein. Warum konnte er nicht einmal zugeben, das es zu gefährlich war. Er wusste selbst genau, wie gefährlich Blackbeard war, also warum hatte er Ace nicht zurück gepfiffen. Es war schon klar, das es ein Gesetz an Deck war, das niemand aus den eigenen Reihen getötet werden durfte, aber konnte er nicht einmal über diese Regel hinweg sehen. Er hat damit das Leben eines seiner besten Männer aufs Spiel gesetzt. Warum also. Warum war dieser Mann so dickköpfig. Nur weil er der stärkste Pirat der Welt war. Das rechtfertigt doch nichts. Und nun gibt er vielleicht auch noch Ace die Schuld, das er gegen BB versagt hat. Shanks setzte sich wieder auf seinen Felsen. Falkenauge brach das Schweigen dann. Falkenauge: „Du weißt genau, wie Whitebeard ist, es war abzusehen, das er nichts unternimmt.“ Shanks: „Nein, das kann keine Entschuldigung sein“ Falkenauge: „Es ist noch nicht alles was ich dir erzählt habe.“ Shanks: „Was immer noch nicht“ Falkenauge: „Nein. Willst du nicht wissen was noch passiert ist.“ Shanks: „Ich kann es mir fast denken.“ Falkenauge: „Teach hat Ace, wie bereits gesagt, bei der Regierung abgeliefert. Daraufhin wurde er zum neuen Samurai ernannt.“ Shanks: „Er hat also seinen Plan weiter vorangetrieben. Die Weisen wissen nicht, was da auf sie zukommt. Falkenauge: „Hör weiter. Als Samurai ist es seine Aufgabe für die Regierung Piraten aus dem Weg zu räumen. Und auch die Regierung hat neue Vorbereitungen getroffen.“ Shanks: „Ja und? Die Regierung wird uns nicht angreifen da sie sonst das Gleichgewicht der 3-Macht aus den Fugen werfen kann.“ Falkenauge: „Ja das stimmt. Aber du bist ja auch nicht das Ziel, dieser geplanten Offensive.“ Shanks: „Was wer ist er dann?“ Falkenauge: „Das Ziel der Offensive ist dein Freund ............................“ „Monkey D. Ruffy“, sprach auf einmal eine Stimme. Diese Stimme kam von jemandem, den keiner der Anwesenden hier erwartet hatte. In der Zwischenzeit hatte sich in Mary Joa neuer Besuch bei den 5 Weisen angekündigt. Vizeadmiral Garp wollte dringend mit den Weisen sprechen & er schien sehr wütend. Soldat: „Ähmmm. Meine Herren. Entschuldigung das ich sie störe aber ..................... „Was soll das, wir haben doch darum gebeten Ruhe zu erhalten. Wir müssen uns konzentrieren.“, schrie einer der Weisen den Soldaten an. Soldat: „J...J....Ja aber vor der Tür seht Vizeadmiral Garp und möchte mit ihnen reden. Er sieht sehr wütend aus.“ „Versuch ihn irgendwie abzuwimmeln“, sprach ein Weiterer der Weisen. „Wir haben jetzt keine Zeit für ihn“ Soldat: „D.....Das könnte etwas schwierig werden“ Im selben Moment gab es einen lauten Knall & man konnte erkennen das die komplette Mauer und die Tür zerstört wurden. Durch den Staub schritt Garp mit wutverzerrter Miene auf die Weisen zu. Die Miene der Weisen verzog sich ebenfalls & wurde wütend. Der Soldat versuchte schnell das Weite zu suchen. „Dann werdet Ihr euch Zeit für mich nehmen müssen, meine Herren“, schallte es durch den Staub & man bemerkte deutlich die Wut in dieser Stimme. „Ich geh hier nämlich nicht mehr bis die Sache geklärt ist.“ „Garp könnest du uns erklären, was das hier soll, wenn du so freundlich wärst?“, sprach einer der Weisen. Es war schaurig. Trotz der großen Wut die sie hatten, sprachen sie noch in einem ruhigen Ton. Der Unterton der dabei entstand war grauenhaft. „Das würde ich von euch gern erfahren, was soll das mit Ace.“, schrie Garp. „Was meinst du Garp, ich verstehe nicht ganz“, sprach ein weiterer der Weisen. Insgeheim wussten Sie natürlich genau, was Garp meinte. Sie waren ja schließlich nicht dumm. //Welcher Schwachkopf hat diesem Idiot davon erzählt. Es sollte doch geheim bleiben. Wir müssen herausfinden, wer hier geredet hat.// „Verkauft mich nicht für dumm, was soll das“, schrie Garp. Erst lasst ihr zu, das irgendein Trottel meinen ersten Enkel gefangen nimmt und ihn ins Impel Down wirft, und dann wollt ihr diesen Enkel benutzen um meinen 2. Enkel, durch seinen Bruder, umbringen zu lassen.“ Was jetzt passierte, hatte selbst Garp nicht erwartet. Die Weisen saßen einfach so da & das einzige was sie sagten war: „Ja und?“ Garp konnte es nicht fassen. Ihm schlief beinahe das Gesicht ein. Es war unglaublich. Diese 5 Männer bildeten sich ein, sie könnten einfach so weitermachen. „Ich habe mit der Regierung eine Abmachung, das der einzige der meine Familie richten darf ich selbst bin. Das gilt sowohl für meinen Sohn als auf für meine Enkel.“, schrie Garp. Die Weisen schauten ihn an. Sie hatten sich wieder beruhigt & in ihre Sessel gesetzt. Sie schauten ihn einige Sekunden an & dann begannen sie zu lachen. „Was soll das, warum lacht ihr!“, fragte Garp scharf nach. „Du weißt doch selbst genau, das Ace nicht dein Enkel ist & genauso wenig der Bruder von Monkey D. Ruffy!!!!!!!!!!!!“ „Was aber.“, brachte Garp stotternd heraus. „Damit hast du jetzt nicht gerechnet, wir sind schließlich nicht dumm. Außerdem interessieren wir uns nicht für irgendwelche dummen Verträge & haben auch nicht die Absicht, sie zu halten. Wir werden Strohhut Ruffy aus dem Weg räumen & du wirst uns nicht daran hindern Garp.“ Die Worte der Weisen hatten Garp tief getroffen. Irgendwie schien alles Außer Kontrolle zu geraten. Den Plan den er sich ausgedacht hatte konnte er vergessen. Er wollte doch nur seine Familie beschützen, so wie er es Roger damals versprach. Und jetzt, jetzt schien irgendwie alles vorbei. Die Weisen hatten ihm einen Strich durch seine Rechnung gemacht. Alles passte irgendwie nicht mehr zusammen. Er entschloss sich zum letzten Weg, seine Familie zu beschützen. „Gut, dann werde ich auch zum letzten Mittel greifen“, sagte Garp mit ruhiger Stimme. „Was soll das heißen Garp?“, fragten die Weisen mit etwas Verwunderung. „Das werdet ihr schon sehen“, waren die Worte Garp´s, bevor er auf die Weisen zustürmte. Shanks blickte etwas überrascht hinter sich. Er war erstaunt über das was er da sah. Auch Falkenauge blickte etwas skeptisch auf die große Gestalt, die da hinter ihnen aufgetaucht war. Allmählich bemerkten auch, die restlichen Crewmitglieder, die sich ja von der Lichtung entfernt hatten, das anscheinend irgendetwas nicht stimmte. Ob es nun daran lag, das auf einmal eine große Stille eingekehrt war oder das die Vögel im Wald sehr unruhig wurden, wusste keiner so richtig. Aber sie bemerkten es. Rockstar meldete sich als erster zu Wort. „Hey, da is was passiert. Was is mit dem Käpt´n. Sollten wir nicht nachsehen?“ Lou, Ben & Yasopp schauten sich gegenseitig an & nickten. Dann ergriff Ben das Wort. „Wir werden nicht gehen!“ „Ja aber, wenn mit dem Käpt´n was ist.“, protestierte Rockstar. „Wir haben uns einverstanden erklärt das wir gehen & nicht eingreifen. Egal was passiert. Du musst etwas mehr vertrauen haben, Rockstar“, sprach Ben. „Ja aber ..............“, weiter sagte Rockstar nichts. Er bemerkte die Blicke von Ben, Yasopp & Lou. Er wusste sie hatten Recht & er müsste Shanks mehr vertrauen. Allerdings erkannte er in ihren Blicken, das sie sich genauso Sorgen machten wie er. Falkenauge fand als erster wieder Worte, nachdem er die Gestalt lange genug angeschaut hatte. „Dürfte ich erfahren was du hier willst. Oder bist du mir gefolgt. Bartholomäus Bär, der Tyrann“, wollte er wissen. Bär schwieg nur und schaute Falkenauge & Shanks an. „Ist die Regierung jetzt schon so skeptisch, das sie auf einem Samurai jetzt schon einen zweiten zur Überwachung ansetzten. Oder bist du hier weil du mich o. Shanks aufhalten sollst?“, hackte Falkenauge noch mal nach. Nun endlich begann auch Bär zu sprechen. „Nichts von alle dem, was du gesagt hast, Mihawk. Ich bin aus dem selben Grund wie du hier.“ „Und welcher sollte das sein?“, fragte Falkenauge jetzt etwas überrascht. „Ich bin hier, um mit Shanks zu reden. Allerdings hätte ich dich hier nicht erwartet Falkenauge.“, sprach Bär mit einem gelassenen Tonfall. Nun meldete sich Shanks zu Wort. „Ich sehe keinen Grund, warum ich mich mit der Regierung unterhalten sollte. Ich habe nichts getan, also warum wollt ihr mit mir reden.“ Wieder schaute Bär Shanks nur an. „Ob du was getan hast oder nicht, interessiert uns nicht. Das muss die Regierung entscheiden“, sagte auf einem eine weitere Stimme. Aus dem Schatten von Bär trat eine junge Frau im grünen Umhang. Sie fing an zu lachen & auch Shanks grinste. „Was ist den jetzt los. Könnte mir bitte jemand erklären was hier los ist.“, sagte Falkenauge etwas fordernd. Bär sah jetzt Falkenauge an, grinste leicht und sagte: „Ich bin nicht im Auftrag der Regierung hier. Ich soll Shanks, im Auftrag von Dragon, Bericht erstatten.“ Jetzt begann auch Falkenauge zu grinsen. Er verstand langsam welches Spiel Shanks & Bär spielten. „Warum hab ich mir das nicht schon denken können“, sagte er nur vorsichtig. „Aber warum. Ich meine..... Die Regierung, die Weisen“ „Tja mein lieber. Nichts ist so, wie es scheint“, meinte Bär nur & Falkenauge verstand. Shanks stand auf & stellte sich vor die Frau und Bär. „Aber warum bist du dann hier Taira. Hätte den Auftrag nicht Bär alleine übernehmen können.“, fragte er mit freundlicher Stimme. „Ich muss gleich wieder weiter. Ich hatte nur etwa den selben Weg wie Bär & deshalb hab ich ihn schnell mit hergebracht.“, sagte die Frau. „Warum musst du gleich weiter. Was ist so wichtig das die 6 Heiligen in Aktion treten.“, fragte Shanks jetzt etwas erstaunt. „Aus dem selben Grund, den dir Bär gleich erzählen wird. Ich muss los. Bis Bald Shanks. Falkenauge auch dir werden wir in den nächsten Tagen einen Besuch abstatten.“, meinte die junge Frau. Noch bevor Shanks antworten & sich verabschieden konnte, war die Frau verschwunden. Shanks blickte zu Bär & wartete darauf, das Bär ihm erzählt warum er hier war. Nach kurzer Zeit fing Bär an zu sprechen. „Ich glaube Falkenauge hat dir schon erzählt, das Ace im Impel Down sitzt.“ Shanks nickte & Bär sprach weiter. „Gut. Das Problem bei der Sache ist, das sich die Weisen einen Plan ausgedacht haben Ruffy auszuschalten.“ „Was“. Shanks war geschockt. Wieso ausgerechnet Ruffy. OK er hatte die Welt schon in Aufruhr versetzt. Aber selbst jetzt gab es immer noch genug Piraten um die sich die Regierung eher kümmern sollte. „Und wie?“, war die kurze Frage, die Shanks stellte. Bär sprach weiter. „Sie wollten Ace benutzen um Ruffy umzubringen.“ „NEIN. Da würde Ace doch niemals mitmachen.“, sprach Shanks jetzt etwas aufgeregter. „Das tut er schon. Aber nicht freiwillig. Er wird von Flamingo kontrolliert. Sie sind schon auf dem Weg zu Ruffy. Ein perfekt ausgedachter Plan der Weisen“, sprach Bär. „WAS!!!!!!! Wir müssen sofort los & Ruffy helfen. Er wird gegen die gewaltige Macht von Ace & Flamingo nicht ankommen.“, sagte Shanks aufgeregt. „Sei nicht dumm Shanks.“, sagte Bär ruhig. „Du würdest es nie rechtzeitig zu ihm schaffen. Sie sind ja noch nicht mal in der neuen Welt.“ „Ja aber..........“, murmelte Shanks. „Er hat Recht!“, mischte sich nun auch wieder Falkenauge ein. „Du würdest viel zu spät kommen“ „Ja aber ich muss das verhindern. Ruffy wird dabei draufgehen.“, schrie Shanks. Bär fing an mit lächeln. „Er ist wirklich wie ein Sohn für dich. Hmmm“, wollte Bär wissen. Er wartete aber gar nicht erst auf die Antwort. „Glaubst du, Dragon würde das zulassen. Was glaubst du warum Taira so in Eile war. Mach dir mal keine Sorgen.“, sprach der Samurai. „Ich hoffe Sie schafft es. Ich hoffe es wirklich.“, murmelte Shanks wieder nur. Er blickte in den Himmel & hatte nur einen Gedanken. //Halte durch Ruffy. Lass dich nicht unterkriegen. Wir brauchen doch einen neuen König der Piraten// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)