Der Abgrund…. von winterrain (Das Ende?) ================================================================================ Kapitel 1: Verzweiflung ----------------------- Ich freue mich, dass ihr in meine FF reinschaust Wenn ihr Fehler findet dürft ihr sie behalten, oder mir eine Ens damit Schicken, dann verbessere ich sie natürlich. ;) Hoffe sie gefällt euch und da ich gar nicht weiter stören will, war es das hier auch schon. Das Lieb hat mich zum Schreiben bewegt: http://www.myvideo.de/watch/5632335/Simple_Plan_Untitled *“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“ Liebe, Trauer, Hass, Schmerz. Was war ihre genaue Bedeutung? Was hatten diese Gefühle für einen Sinn, wenn sie dem Menschen doch nur Schmerzen zufügten auf lange Sicht? Es waren Gefühle und Empfindungen auf die ein Mensch nicht verzichten konnte. Weder ausblenden noch ignorieren, weil sie ein Teil von einem selbst waren. Sie spiegeln das wieder, was einen Selbst ausmachte, was einem zu dem machte, was man wirklich ist. So sehr man sich wünscht sie würden einen nicht beeinflussen und lenken, sie taten es. Und doch kam es ihr nach Jahren so vor, als wäre heute der Tage, wo sie sie zum ersten Mal wieder wirklich spürte. Sie spürte nicht wie sonst eine Leere, eine tiefe Gleichgültigkeit in ihrem Körper, die sie zu betäuben schien und ihr das Leben auf eine merkwürdige Weise erleichterte und sie gleichzeitig davon fern hielt. Diese Leere hatte sie verlassen und brachte Gefühle mit sich, die sie nicht haben wollte, nicht spüren wollte, nie wieder! Gefühle, die nur Schmerz brachten. Ja, dass sie einen verletzlich machten, hatte sie schon früh bemerkt. Erinnerungen, an eine längst vergangene Zeit stiegen wieder in ihr auf. Bilder der Hilflosigkeit. Sie hatte keinen von ihnen helfen können. Sie hatte geweint ja sogar gefleht und um Hilfe geschrien. Doch hatte es etwas gebracht, geholfen? Nein, das hatte es nicht. Niemand stand gerade neben ihr. Sie war alleine. Ganz alleine. Und würde nicht hier stehen, vor diesem dunklen Abgrund, der ihr in den letzten Jahren so vertraut geworden war. Der ihr Leben zerstört hatte. Sie schloss ihre Augen. Der Wind der aufkam, der Regen der immer heftiger wurde, all dies nahm sie nur unterbewusst wahr. Nur noch den Abgrund, die Felswand, die Kälte. Wollte sie heute einen Schlussstrich ziehen? Sollte es so enden wie bei ihren Freunden? Sie musste feststellen, dass sie schon lange nicht mehr lebte. Sie hatte sich abgeschottet, niemanden mehr an sich heran gelassen, alle abgeblockt. Die Mauer die sie um sich herum gezogen hatte, war seit jenem Tag nicht gebröckelt. Sie hatte dafür gesorgt. Sie war sich sicher, dass es so besser für alle war. Es war besser so, nun würde es keinen mehr stören, wenn sie weg war. Man würde es nicht einmal bemerken, da war sie sich sicher. Wenn sie nur wüsste, wie falsch sie lag. Jeder Mensch besitzt jemanden, der ihn vermissen wird Vielleicht würden auch jene Menschen in eine Verzweiflung fallen, aus der sie aus eigener Kraft nicht mehr heraus kämen, doch wer wusste das schon? Den Schmerz, den sie die ganzen Jahre mit sich herum getragen hatte, die Last die immer über ihr geschwebt hatte, egal was sie getan oder wohin sie gegangen war musste verschwinden. Jetzt. Wie hatte sie dies alles zulassen können? Warum hatte sie es nicht verhindern können? Schon wieder hörte sie Schreie. Ihrer Meinung nach war es zu spät für Zweifel, für sie gab es keine Vergebungen. Es war einfach zu spät. Der Stein wurde ins Rollen gebracht Es ging nicht mehr. Keine weiteren Jahre, Tage oder gar Sekunden würde sie es mehr aushalten. Es musste aufhören! Es war unerträglich. Sie zitterte. Niemand hatte ihr je eine Antwort auf ihre Fragen geben können die sie zufrieden stellte. Die ihre Gleichgültigkeit ins bröckeln brachte. Warum lebte sie noch und ihre Freunde nicht mehr? Warum waren ihre Freunde tot und sie lebendig? Warum war die Welt so ungerecht? Wenn es einen Gott gab, wo war er? Warum hatte er ihr nicht geholfen? Wo war ihre HILFE? Wo war ihr GOTT? Sie war gefahren! Sie hatte den Unfall verursacht und doch, sie war am Leben. Es war so ungerecht, alles! Alles war ihre Schuld, das wusste sie. Sie war SCHULD, sie ganz allein. Eine unbestreitbare Tatsache. *’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*Flashback’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’* ’*’*’*’*’*’*’* Lautes Lachen war zuhören. Ihre Freunde und sie hatten Getrunken. Nicht gerade wenig. Es spiegelte sich in ihrem Fahrstil wider. Das Auto schwankte immer wieder nach links oder rechts. Doch es interessierte keinen seiner Insassen, sie bemerkten es nicht einmal. Wieder griff sie zu der Flasche Wodka, die ihr ihr Freund mit einem, (für ihn so untypischen) Grinsen, überreichte. Egal war allen im Moment ihr Verhalten, das Dreien von ihnen bald das Leben kosten würde. Egal war ihnen, dass sie mit ihrem Leben spielten und egal war ihnen auch, dass sie auf ein Auto zufuhren. Es blieb einfach unbeachtet. Sie blickte nach hinten, auf den Rücksitz. Ihre beiden Mitfahrer waren eingeschlafen. Bekamen nicht mit, wie ihr Freund ihr ins Lenkrad griff, um den Aufprall zu verhindern. Bekamen nicht mit wie sie anfing zu schreiben, sich das Auto überschlug und kurz vor dem Abgrund schlitternd zum Halten kam. Bekamen es nicht mit wie sie sich abschnallte, aus dem Auto kroch und ihnen versuchte zu helfen. Und sie bekamen es auch nicht mit, als das Auto den Halt verlor und fiel. Am Ende war kein Laut zu hören. Kein Geräusch zu vernehmen. Das Lachen war verstummt *’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*Flashback Ende ’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’*’* Die Dunkelheit kam, überzog das Land mit einer Kälte, die ihr Innerstes widerspiegelte. Nur noch vereinzelte Sonnenstrahlen drangen zu ihr durch und ihr wurde klar, dass dies wohl das letzte Mal war, das letzte Mal wo sie die Sonne auf ihrer Haut spüren würde. Die Wärme die von ihnen ausging, würde sie nie wieder spüren. Es würde zu Ende gehen, wie alles andere in ihrem Leben. Der niederprasselnde Regen vermischte sich mit ihren aufkommenden Tränen, die über ihre blasse Haut liefen. Früher war der Regen ihr Freund, wie ein großer Bruder, der sie beschützen wollte. Doch nun wusste sie es besser, er verbarg nur die Traurigkeit, die Verzweiflung der Menschen und jene merkten es nicht einmal. Erst dann, wenn es zu spät war. LEBE und du wirst verletzt und gehasst STERBE Und du wirst geliebt und vermisst Sie lächelte. Traurig. Wie naiv die Menschen doch waren, sie bemerkten erst, wie das wirkliche Leben war, wenn es doch schon zu spät für sie war. Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Ihr war zum Schreien zumute und doch, in diesem Augenblick kam kein Ton über ihre Lippen. Wie damals. Sie stand einfach nur da, übersehen von der Welt, die ihr so wehgetan hatte. Noch einmal schloss sie die Augen und blickte sich um. Sah noch einmal auf die Welt. Ein letztes Mal bückte sie sich und strich mit ihren Händen über das nasse Gras. In diesem Moment fühlte sie sich so leer, so verlassen. Bald würde sie wieder bei ihren Freunden sein, die sie vor genau vier Jahren verlassen hatte. Sie würde glücklich mit ihnen an einem besseren Ort sein. Sie stand auf und blickte zu dem Abgrund. Ging Schritt für Schritt weiter. Nur noch wenige Sekunden und alles würde endlich vorbei sein. Kein Flüstern war zu vernehmen Sie kam dem Abgrund immer näher. Nur noch wenige Zentimeter. Der Himmel verdüsterte sich, Blitze zuckten über den Himmel gefolgt von Donnergrollen. Als ob jener sie davon abhalten wollte es zu tun, doch auch er würde es nicht schaffen, niemand würde das. Sie hatte sich entschieden. Das Letzte, was man von ihr hörte war das Schreien, welches schon vor Jahren über ihre Lippen hätte kommen sollte. Welches andere vielleicht darauf hingewiesen hätte, dass sie Hilfe brauchte. Sie spürte den Schmerz nicht, der ihren Körper bei dem Aufprall durchlief. Das einzige was sie wahrnahm, war das erlösende Gefühl der Befreiung. Frieden. Freiheit. Ein Licht. Sie sah ihre drei Freunde die ihr ihre Hände entgegenstreckten und sie anlächelten, als ob nie etwas gewesen wäre. So sollte es also enden. So war es für sie bestimmt und sie war glücklich. Nach so langer Zeit war sie wieder glücklich, bei dem Gedanken nicht mehr alleine zu sein. Vergessen waren die Verzweiflung und die Trauer und vergessen waren auch ihre Eltern und Freunde, was jetzt noch zählte war die Ewigkeit. Du kannst Tränen vergießen, weil sie gegangen ist oder Du kannst lächeln, weil sie gelebt hat.[/] Du kannst Deine Augen schließen und beten dass sie zurückkommen wird oder Du kannst Deine Augen öffnen und sehen was von ihr geblieben ist. Dein Herz kann leer sein weil Du sie nicht mehr sehen kannst oder es ist voll von der Liebe die sie mit Dir geteilt hat. Du kannst dem Morgen den Rücken drehen und im Gestern leben oder Du kannst dankbar für das Morgen sein, eben weil Du das Gestern gehabt hast. Du kannst immer nur daran denken, dass sie nicht mehr da ist, oder Du kannst die Erinnerungen an sie pflegen und sie in Dir weiterleben lassen. Du kannst weinen und Deinen Geist verschließen, leer sein und Dich abwenden oder Du kannst tun was sie wünschen würde: Lächeln, die Augen öffnen, lieben und weitermachen... *“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“ So nun ist es fertig und ich muss sagen, dass es mir Spaß gemacht hat, auch wenn es traurig war. Ich weiß, es ist nicht wirklich das Beste, aber für meine Verhältnisse ist es mir eigentlich ganz gut gelungen. Jemand hat es schade gefunden das ich keine „Auflösung“ für die Charaktere gegeben hat. Hier möchte ich noch einmal sagen, dass es keine Auflösung gibt, weil es kein Richtig oder Falsch gab ;) lg winterrain Kapitel 2: Beerdigung --------------------- Was ich mir dieses Mal zusammengeschrieben habe ist auf jedenfalls nicht so gut wie die davor, aber vielleicht gefällt es euch ja trotzdem Ich freu mich natürlich wieder mal, dass ihr hier vorbeischaut. Wieder mal ein Link, könnt ihr hören. Passt meiner Meinung nach zum Thema…: http://www.youtube.com/watch?v=-EQ6eHeBrhM *“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“ Wie ging es ihr? War sie glücklich? Diese Fragen stellte sie sich immer wieder und wieder… Was passierte hier nur? Warum hatte sie das getan? Warum hatte sie sie allein gelassen und ihr nicht Bescheid gesagt? Sie hätte es verhindern können....vielleicht.... Sie war weg und würde nie wieder kommen. Ob sie das gewusst hatte? Ob sie gewusste hatte, dass sie so eine Leere in ihr zurück lassen würde, die niemand wieder zu füllen vermochte. Ob sie gewusste hatte, das sie vermisst wurde...von ihren Freunden, ihrer Familie? Von so vielen? Wahrscheinlich nicht….Seit jenem Tag war sie nicht mehr die alte, nicht mehr ihre beste Freundin. Sie hatte nichts tun können, hatte es einfach nicht bemerkt und es geschehen lassen! Was für eine Ironie des Schicksals. Sie war weg, würde nie wieder kommen und doch, fühlte es sich so an, als ob sie gerade neben ihr stehen würde. Dieses Gefühl war schön und gleichzeitig doch so erschreckend! Sie fühlte sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Eine Zeit vor vier Jahren, wo noch alle glücklich waren, wo jeder Tag wie ein neuer Anfang für sie war…etwas das man genießen konnte, doch nun? Jeder Tag war eine einzige Qual. Alles erinnerte sie an ihre Freundin. Alles war so unecht, so unwirklich…. Lebte sie überhaupt noch? *“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“Flashback“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“ ~„Komm hier her, aber sofort.“, rief eine Person lachend ihrer Freundin hinterher, obwohl sie wusste, dass sie sie nicht mehr hören konnte. Schon immer liebte ihre Freundin diese Gegend und obwohl sie schon 17 Jahre alt war, hüpfte sie hier rum, wie ein aufgescheuchtes Huhn. ~ ~„So was ziehe ich ganz sicher nicht an. Das geht nicht. Weißt du eigentlich, wie das aussieht? Wie ein Zelt. Ja, genau, du hast richtig gehört.“ „ Ach komm schon. So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht.“~ ~„Süße, du sollst lachen und nicht wie ein Hefeteig vor dich hin gären.“~ *“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“Flashback ende*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“ Ja, ihre Freundin hatte früher immer einen coolen Spruch auf Lager. Eine Träne lief ihr über die Wange. Sie spiegelte so vieles wieder, was sich nicht in Worte fassen konnte. Trauer Hass Verzweiflung Diese eine Träne, und war sie auch noch so klein und unbedeutend, hatte eine große Bedeutung für sie, von der im Moment keiner wissen konnte. Gleich musste sie nach vorne treten. Sich von nun an für immer von ihr verabschieden, würde sie nie wieder sehen. Doch das wollte sie nicht. Wollte, dass es so blieb, wie es schon immer war, so blieb wie sie es sich gewünscht hatten, sie beide. Eine Rede! Sie würde für ihre Freundin eine Rede halten. Ob sie es schaffe würde, wusste sie noch nicht, aber sie würde es versuchen. Das war sie ihr schuldig! Wie auch ihren Freunden vor vier Jahren. Langsam ging es weiter. Schritt für Schritt, kam das Ende. In wenigen Sekunden würde sie ihre Freundin zum letzten Mal sehen. Leere...sie umschloss, eine unbeschreibliche Leere. Es fühlte sich so an, als ob sie gleich ersticken würde. Vielleicht wäre sie gleich bei ihr. Doch es war nur wieder einmal ein Hirngespinst von ihr. Nicht real. Wie sie diese Gefühle doch hasste! Sie zeigten Schwäche und dies durfte sie nicht zeigen, niemanden! Nun stand sie vor dem Abgrund. Dem Abgrund, der ihrer Freundin vor wenigen Tagen, das Leben gekostet hatte. Langsam trat sie vor und blickte in die Gesichter der Anwesenden. Sie spiegelten so viele Gefühle wieder. Gefühle, die sie versuchte zu unterdrücken. Doch es ging nicht mehr. Sie sah ihre Eltern. Den Eltern ihrer Freundin und die Menschen, die eigentlich nichts mit ihr zutun gehabt hatten. Was wollten sie hier? Warum waren sie gekommen. Konnten sie nicht wenigstens jetzt verschwinden und es einfach gut sein lassen? Einfach verschwinden und nie mehr wieder kommen, so wie ihre Freunde? Doch es war zu viel verlangt und das wusste sie. Niemals würden sie gehen, niemals! Noch einmal holte sie tief Luft und blickte in so viele Gesichter. Tränen liefen ihr über das Gesicht, heiße Tränen. Sie hinterließen eine Spur der Einsamkeit, doch niemand würde ihr helfen, niemand war mehr da, mit dem sie hätte reden können, niemand dem sie sich anvertrauen konnte. Alle waren weg. Hatten sie im Stich gelassen! Und doch war sie ihnen nicht böse, nicht in so einem Augenblick. „Eigentlich verbieten sich am heutigen Tag viele Worte, auch ich sollte schweigen. Ich weiß genau, dass sich viele von euch die Frage stellen. WARUM? Warum hat sie das nur getan, aber leider muss ich sagen, auch ich weiß es nicht. Genau, wie ihr versuche ich, seit der Zeit in der sie nicht mehr bei mir ist, Worte zu finden, die ich heute hätte sagen sollen, schon seit einer Woche, nur auch mir fallen keine Worte ein. Worte die euch Trost spenden sollten. Auch ich suche sie, nur gefunden habe ich sie leider noch nicht, zu tief ist der Schmerz, der mich jeden Tag an sie erinnert, zu tief die Wunde, die ihr Verschwinden mit sich gebracht hat.“ Traurig blickte sie in die Runde der Anwesenden. „Das einzige, was ich euch sagen kann ist, dass sie Erlösung gefunden hat. Erlösung, von der Welt. Man kann es nicht in Worte fassen, ich weiß wie es sich anfühlt, ich habe es schon zu oft mitbekommen. Doch Menschen sterben, so hart es auch klingen mag und obwohl ich diesen Satz eigentlich tief in mir begraben habe, ist er da und verfolgt mich. Der Schmerz, den ihr im Moment fühlt, wird nie ganz verschwinden, er wird schwächer werden, aber immer da sein. Da helfen keine Trostpflaster und auch kein Schönreden. Wir müssen versuchen, es zu akzeptieren und damit zu leben…“ Langsam trat sie zurück. Es war vorbei! Ihre Rede war beendet….genauso wie das Leben ihrer Freundin! Nie wieder würde sie ihr Lachen hören… Nie wieder ihr Gesicht, für sich haben. Sie schloss ihre, von Tränen geröteten, Augen. Das war das Ende, nun würde sie sie nie wieder sehen. Sie hatte sich verabschiedet. Auf Wiedersehen gesagt. Sie konnte nichts mehr tun. Einfach nur noch da stehen und trauern. Es war einfach zu viel. Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an sie; Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie; Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an sie; Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an sie; Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie; Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie; Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen erinnern wir uns an sie; Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden erinnern wir uns an sie; So lange wir leben, wird sie auch leben, denn sie ist nun ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern. *“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“*“ So ich hab es dann auch endlich einmal geschafft Ihr könnt froh sein das Dione-chan und -apple- mir keine Ruhe gelassen haben Ich Persönlich mag es noch nicht so wirklich, deswegen werde ich es wahrscheinlich auch noch einiges verbessern^^ lg winterrain Hosted by Animexx e.V. 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