New Life von ahkullerkeks (old Love?) ================================================================================ Kapitel 31: Happy End? ---------------------- Ai marschierte zu dem recht rundlichen Inspektor, die Hände zu Fäusten geballt fest an ihren Körper gepresst, um sie vom Zittern abzuhalten. Der ältere Mann hatte schon feine, silberne Strähnen in den sonst braunen Haaren, die unter seinem Hut hervor blitzten, sogar bei dem spärlichen Licht, das ihn erhellte. Das Licht des Feuers. Er entdeckte sie, als sie nur noch einige Schritte machen musste, um auf ihn zuzugehen. In seiner gerunzelten Stirn erschienen noch mehr Falten, als er sie, vor Wut stampfend, auf sich zukommen sah. „Haibara-chan“, sagte er, als wäre sie eine alte Bekannte. Was sie vielleicht sogar war, doch sein verdammt sozialer Ton machte sie rasend. „Wo?“, knirschte sie und versuchte flach zu atmen, um sich zu beruhigen. Inspektor Megure sah sie fragend an. Das Feuer, das über der Halle auf dem Festplatz lag, spiegelte sich in seinen dunklen Augen. „Was ‚Wo‘?“ „Wo sind sie?“ Ai hatte Mühe sich zu beherrschen. Sie wollte den alten Mann anschreien und irgendetwas an irgendeine Wand schlagen, damit die Wut auf die beiden Männer, die ihr so am Herzen lagen, sich etwas legte. „Mit ‚Sie‘ meinst du…“ „Conan und Takeo, verdammt!“, fuhr sie ihn an. Einer der Polizisten, die neben dem Inspektor standen sahen sie entgeistert an. Doch das war ihr egal. Sie wollte einfach nur zu den beiden Idioten, ihnen die unartigsten Wörter der Welt an den Kopf werfen und sie schlagen, bis sie ihre Aggressionen los war. Nachdem Conan nämlich in die falsche Richtung verschwunden war, war Ai von einem Feuerwehrmann nach draußen eskortiert worden, mit einigen anderen Leuten noch natürlich. Und da hatte sie erfahren, dass nicht nur Conan lebensmüde war, sondern auch Takeo. Sie waren alle beide in die Richtung gerannt, in der der Ursprung des Brandes lag. Dort, wo der Ton gemacht wurde, Gentas Schaltpult. Ihr wurde gesagt, eine Sicherung sei durchgebrannt oder irgend sowas und seitdem war sie zwischen den Menschenmengen herum geeilt um von irgendjemandem zu erfahren, wo diese verdammten Idioten abgeblieben waren. „Beruhige dich doch Haibara-chan.“ Megure legte ihr eine Hand auf die Schulter, die sie am liebsten abgebissen hätte. „Du musst dir keine Sorgen machen. Den beiden geht es gut, sie haben nur einige Brandwunden.“ „Wo sind sie?“ Megures Blick wurde skeptisch. Ai wusste, dass er ihre Art im Moment ziemlich missbilligte, doch was nutzte es ihr? Er hatte sie sowieso schon immer für seltsam gehalten, sie hatte so oder so nichts zu verlieren. Außer ihre Geduld. Oder ihren Verstand. „Sie sind im Essenszelt, aber, Haibara-„ Im Essenszelt. Wo das Essen verkauft wurde. Natürlich! Ohne weiter auf den Inspektor zu achten, der ihr hinterher rief, rannte sie los. Sie musste sich mit Knien und Ellbogen ihren Weg durch die Mengen an schockierten und erstarrten Menschen bahnen, sah sogar eine weinende Ayumi und Momoko, die Genta aufmunternd umarmte, eilte jedoch weiterhin zu dem großen, beleuchteten Zelt, das der Mittelpunkt des Festes zu sein schien. Über ihr eigenes Kleid stolpernd raste sie durch die Öffnung im Zelt, das wie ein übergroßer Wigwam aussah. Jedenfalls so ähnlich. Drinnen angekommen sah sie sich nach bekannten Gesichtern um. Dort waren einige ältere Leute, die beim Stück mitgeholfen hatten. Ihre Arme oder Gesichter wurden von freiwilligen Helfern mit einer Salbe oder so etwas bearbeitet, ihre Gesichter schmerzverzerrt. „Ai-chan!“ hörte sie plötzlich und fuhr reflexartig herum. Dort an der Seite, auf zwei niedrigen Liegen, ruhten Conan und Takeo, die Ruhe selbst und grinsten sie alle beide frech an. „Hierher!“ In ihr brodelte es kochend heiß, als sie auf die beiden zukam und anhand ihres Gesichtsausdruck und ihrer Haltung, schienen die beiden sollten-sein-Männer zu sehen, dass das junge Mädchen nicht in bester Laune war. Als sie sich vor ihnen aufbaute, zogen sie die Köpfe etwas ein. Sie sah wirklich wütend aus. „Was zur Hölle habt ihr euch nur dabei gedacht?“, keifte sie, presste die Fäuste fest in die Seiten ihres Körpers. „Ist euch klar, dass ihr tot sein könntet? Ihr seid so dämlich! Habt ihr denn nicht eine einzige Gehirnzelle in euren Dickschädeln?“ Takeo sah sie schuldbewusst an, doch Conans Blick glich weniger jemandem, dem gerade die Leviten gelesen wurden, sondern jemandem, der dabei zusah wie jemandem die Leviten gelesen wurde und dabei eine Menge Spaß hatte. „Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals dumm nennen würdest“, schmunzelte er und seine blauen Augen blitzten verschmitzt. Ai zog die Augenbrauen zusammen, ging auf Conan zu und schnippte ihm gegen die Stirn. Empört öffnete er seinen Mund zu einem ‚O‘ und sah sie mit gerunzelter Stirn an. „Kein Grund gewalttätig zu werden“, meinte er und folgte ihr mit den Augen, als sie sich vor ihn auf die Liege sinken ließ. Sie fühlte, wie ihre ganze Wut verschwand, nachdem sie wusste, dass es den beiden gut ging. Sie war ausgelaugt und hätte sofort heulen können. „Glaub mir, ich werde Gewalt anwenden, wenn ich mich wieder lebendig fühle“, seufzte sie und kniff Conan kraftlos in seine Wade. Er saß im Schneidersitz auf der Liege. „Tut uns leid“, ergriff nun Takeo das Wort, sein typisches Grinsen auf den Lippen. Er wechselte einen kurzen Blick mit dem geschrumpften Detektiv. „Wenigstens ist dir nichts passiert.“ „Mir?“ Entgeistert schaute Ai zu dem dunkelhaarigen Mann. „Natürlich ist mir nichts passiert. Ich war ja nicht diejenige, die Richtung Tod gerannt ist!“ „Okay, wir wollen das nicht alles so über-dramatisieren.“ Conan hob beruhigend die Hände in die Luft, die Handflächen dem rotblonden Mädchen zugewandt. „Wir leben noch. Mach dir keinen Kopf mehr. Im Endeffekt war niemand mehr auf der Bühne, wo das Feuer angefangen hat, also sind wir recht schnell wieder heraus gekommen.“ „Ach ja?“ Ai ergriff Conans Unterarm. Er zuckte zusammen. „Und was ist das dann? Wärst du recht schnell heraus gekommen, hättest du wohl kaum dieses Ding hier.“ Ein großer Brandfleck prangte auf seinem Unterarm. Das würde wahrscheinlich eine Narbe hinterlassen. „Ehm, Leute?“ Die Köpfe der beiden ‚Jugendlichen‘ wandten sich Takeo zu. „Ich geh eben etwas nach draußen. Sehen, wie die Lage so ist. Ihr wisst schon.“ Er erhob sich grinsend, drückte Ai noch einen Kuss auf die Haare und verließ das Zelt, in dem die Stimmen und Beschwerden der anderen Menschen nur zu gut zu hören waren. Ai sah ihm noch einen Moment hinterher, obwohl er schon verschwunden war und drehte sich dann wieder zu Conan um, der sie beobachtete, mit undurchschaubarem Ausdruck in den Augen. „Du siehst müde aus“, stellte er fest. Sie seufzte. „Was denkst du denn, woran das liegen könnte?“ Conan lächelte und ergriff die Hand, die sie gerade dazu benutzen wollte, um sich über die Augen zu wischen. Er verschränkte seine Finger zärtlich mit ihren. Sie sah hinab zu ihren miteinander verbundenen Händen und seufzte erneut. „Tut mir leid, dass ich abgehauen bin“, entschuldigte er sich. Sie zuckte mit den Schultern. „Was hätte ich denn anderes erwarten sollen? Du gehst immer in die falsche Richtung.“ Eigentlich hatte sie ihre Worte nicht so zweideutig gemeint, wie sie sich anhörten, doch er sollte die Bitterkeit ruhig heraushören. Immerhin war sie verbittert. Sie sagte ihm, dass sie in ihn verliebt war, er blieb einfach nur da stehen und redete nicht mit ihr, als wäre sie irgendeine Verrückte, die ihm ganz willkürlich ihre Liebe gestand. Conan strich ihr mit seiner freien Hand über die Wange und steckte ihr die falschen Haare hinter die Ohren. Sie sah ihn an, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. „Soll ich mich nochmal entschuldigen, damit es dir endlich besser geht?“, fragte er und lachte kurz auf. Ai zuckte erneut die Schultern. „Mir geht’s besser.“ „Ja, sicher.“ War das etwa Ironie? „Weißt du, als Junge, ist es mir echt unangenehm über sowas wie Gefühle zu reden.“ Sie verdrehte die Augen. „Dann kann ich auch gehen.“ Gerade, als sie sich erheben wollte, zog Conan sie mit ihren verschlungenen Fingern wieder hinunter. Seufzend schüttelte er den Kopf. „Für dich werde ich mich wohl überwinden können. Wenn es uns hilft.“ Ais Atem stockte. Ihr Puls erhöhte sich. „Hat es einen Grund, wieso du das ‚uns‘ so betonst?“, fragte sie, brachte nicht mehr als ein Krächzen hervor. Grinsend runzelte Conan die Stirn. Ein seltsamer Gesichtsausdruck. „Ehm, ja? Kannst du dir das denn nicht denken?“ Sie spitzte die Lippen. „Ich will’s von dir hören.“ Gespielt frustriert stöhnte er. „Oh, wieso?“ „Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du Ran in irgendeiner Hinsicht unterdrücken kannst.“ Sie lächelte leicht. „Deine große Liebe.“ Der junge Detektiv lachte. „Hat es einen Grund, wieso du das ‚große Liebe‘ so betonst?“ „Nein, nein.“ Ai winkte ab. „Das ist nur die Bitternis, die aus mir spricht.“ „Es gibt keinen Grund für dich verbittert zu sein, liebe Miss Adler.“ Conan grinste. Nun war es an Ai zu lachen. „Dieses dumme Rollenspiel hat’s dir echt angetan, oder?“ Er hob nur eine Schulter. „Ein wenig.“ Ai senkte nickend den Blick zu ihren Händen. Die Stimmen im Zelt wurden merkwürdigerweise immer leiser, oder sie hörte einfach nicht mehr genau hin. Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf Conan gerichtet. Ihr Gehör und sowas natürlich nur. Schließlich wurde sie damals zur Vorsicht ausgebildet. Sie musste mit einem offenen Auge schlafen. „Und, um auf Ran zurück zu kommen“, nahm Conan den Faden wieder auf. „Das einzige, was mich an ihrer Beziehung mit Yutaka stört ist, dass er so ein perverser Bastard ist. Ansonsten kann sie jeden haben, den sie möchte, solange ich nicht dieser jemand bin. Beziehungsweise Shinichi.“ Überrascht weiteten sich Ais Augen. Bitte was? Hatte er das gerade wirklich gesagt? Halluzinierte sie wirklich nicht? „Wieso sagst du das?“, hauchte sie. Sie brachte es nicht zu Stande, lauter zu reden. „Was denkst du, wieso ich das sage?“, lachte Conan und strich Ai über die Haare. Er rückte etwas näher an sie heran und legte seine Stirn an ihre. Sie atmete seine Wärme direkt ein und es machte sie ganz verwirrt im Kopf, ihn so nah bei sich zu haben. Das war auf Dauer sicherlich nicht gut für ihre Gesundheit. „Hätte ich auch nur die leiseste Ahnung, würde ich dich dann danach fragen?“ Conan kniff amüsiert die Augen zusammen. „Ja“, sagte er. „Weil du alles aus meinem Mund hören möchtest. Du kannst so herrisch sein.“ „Mag sein.“ „Haibara.“ Er sagte es so leise, dass sich Ais Armhärchen aufstellten. Der brünette Junge schmunzelte. „Ai.“ Und dann passierte es. Sie kicherte. Kicherte. Wie ein richtiges Mädchen-Mädchen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals richtig gekichert zu haben. Also nicht vorgespielt. Sondern ganz, ganz ehrlich. Das war der Wahnsinn. Wenn Conan vor hatte, sie öfter so zu nennen, würde sie sich mit dem mädchenhaften Geräusch sogar anfreunden. „Ai, ich möchte mit dir zusammen sein, nicht mit Ran“, murmelte er. Seine Lippen schwebten nur Millimeter über Ais, die vor Aufregung zitterten. „Reicht das?“ Ai lächelte und schloss die Augen. „Fürs erste“, erwiderte sie, sie spürte seinen Mund auf ihrem, „reicht das.“ Takeo saß draußen auf einer Bank. Der Himmel war von tausenden von glänzenden Sternen bewohnt, die heller leuchteten, als an irgendeinem anderen Tag. Dabei war dieser Tag nicht der Beste gewesen, den er jemals gehabt hatte. Das Feuer hatte ihn ziemlich fertig gemacht. Er hatte Ai nicht verraten, dass er nur in das Gebäude zurück gelaufen war, weil er gesehen hatte, dass Conan noch auf der Bühne herum lief. Was war er denn auch für ein dummer Junge, direkt in den Kern des ‚Todes‘, wie Ai gesagt hatte, zu rennen? Er seufzte und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. Jemand ließ sich, etwa einen halben Meter von ihm entfernt, auf der Bank nieder und rieb sich die Augen. Takeo linste hinüber, mehr aus Neugierde, als aus irgendeinem anderen Grund. Bei der Person handelte es sich um eine wirklich hübsche, junge Frau, die braune Haare und dunkelblaue Augen hatte. Ihre Haut wirkte seltsam transparent, so blass war sie, dadurch sah man die violetten Ringe unter ihren schönen Augen nur noch mehr. Sie band ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz und rieb sich über das Gesicht. „Harter Tag?“, fragte Takeo mitfühlend, der soziale Mensch, der er nun mal war. Sonst hätte er die junge Ai niemals angesprochen. Damals im Café hatte sie ausgesehen, als wäre sie mitten in einer komplizierten Kriegsstrategie verstrickt. Er hatte irgendwie Mitleid mit ihr gehabt. Die Frau sah erst erschrocken auf, lächelte dann jedoch, was ihre Augen irgendwie leuchten ließ. „Könnte man so sagen, ja.“ Die Straße um sie herum war immer noch erfüllt von geschockten Menschen, die sich alle auf das Stück der Oberschüler gefreut hatten. Nun ja, wenigstens mussten Ai und Conan sich dann nicht mehr abquälen, so wie es für einen Außenstehenden vielleicht ausgesehen hatte. „Und bei Ihnen?“, fragte die Frau höflich zurück. Takeo grinste. „Na ja, das Leben eines Feuerwehrmanns ist ziemlich hektisch, wenn Sie wissen, was ich meine.“ Ein bezauberndes Lächeln hatte diese weibliche Gestalt. „Sie sind Feuerwehrmann?“ „Nein“, lachte er. „Ich bin der Verrückte, der den Profis einfach hinterher gerannt ist, wie ein Kindergartenkind.“ „Ah.“ Sie nickte wissend. „Der Inspektor hat mir von einem ‚lebensmüden Idioten‘ erzählt.“ „Der wäre dann wohl Ich.“ Takeo deutete leicht mit der Hand auf sich. Die Frau lachte. „Tut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber Sie scheinen weder ein Idiot, noch ein Verrückter zu sein. Das ist jedenfalls mein erster Eindruck.“ „Nun ja“, Takeo sah skeptisch drein. „Ich bin Künstler. Die sind ja dafür bekannt, nicht ganz bei sich zu sein.“ „Tatsächlich? Sie sind Künstler?“ Sie zählte an den Fingern an. „Sie sind ein Idiot, ein Verrückter und ein Künstler. Sind Sie noch etwas, von dem ich wissen sollte?“ Er streckte ihr die Hand entgegen. „Ich bin Takeo.“ Lächelnd ergriff die Frau seine Hand. „Das ist ein sehr schöner Name.“ „ Wie man’s nimmt. Ich wurde von meinem Vater auf Grund meines Namen und meinem Beruf verstoßen.“ „Weil sie kein Arzt oder Anwalt sind?“, fragte die Frau, dessen Name er noch immer nicht kannte. „Sie kennen die Bedeutung?“ „Ja.“ Sie lachte. „Ich liebe diesen Namen schon seit ich ein kleines Mädchen war. Falls ich nicht einen freund bekäme, der so hieß, wollte ich mein Kind so nennen.“ „Das ist eine wirklich persönliche Information“, schmunzelte Takeo. Die Augen der Frau weiteten sich peinlich berührt. „Das tut mir leid, geht Ihnen das etwas zu schnell?“ Takeo lachte. „Was auch immer Sie denken, das zu schnell gehen könnte, Unbekannte.“ Die glatten Wangen der Dame färbten sich dunkel in dem spärlichen Licht der Laternen, die neben ihnen stand. „Das tut mir wirklich Leid. Wie unhöflich von mir, mich nicht vorzustellen.“ „Schon gut.“ Takeo winkte an, grinsend. „Ich steh‘ auf unhöflich.“ Sie lachte hell auf. „Dann freut es mich Sie kennen zu lernen, Takeo.“ Sie sahen sich an und ein Lächeln schlich sich unaufhaltsam auf Takeos Lippen. Diese Frau hatte irgendetwas an sich, was ihn wünschen ließ, sie zu zeichnen. Er würde ihre Augen betonen und ihren Mund. Diese beiden Dinge waren noch schöner, als irgendetwas anderes in ihrem Gesicht. „Mein Name ist Ran.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na ja. Das ist dann wohl das Ende. Vielleicht nicht so, wie einige gedacht hätten, dass es endet, doch irgendwie gefällt es mir besser, wenn einige Dinge noch ungeklärt bleiben. Vielleicht törnt das eure Fantasie an oder irgendsowas. xD Ich will mich bei allen, allen bedanken, die bis hierher gelesen und auch Kommentare geschrieben haben. Das hat ich jedes Mal motiviert, die Geschichte nicht aufzugeben. xD Ganz liebe Grüße. Eure Amaya. :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)