New Life von ahkullerkeks (old Love?) ================================================================================ Kapitel 18: Blackout -------------------- Eine Fröhliche (Nach-)Weihnachtszeit! Ich hoffe, ihr habt viele schöne Geschenke bekommen? xD Vielen Dank, das ihr meine Geschichte lest. :) Vögel zwitscherten fröhlich und lockten Weibchen mit ihrer Musik an. Sonnestrahlen, so hell wie ein strahlendes Lächeln eines Kindes, schienen in den Raum, der mit dünnen Matratzen gefühlt war, auf denen sich einige Jugendliche befanden. Es war ein wunderschöner Morgen und die Natur schien besonders gute Laune zu haben. Doch das alles war Ai so ziemlich egal. Durch ihre geschlossenen Augenlider schien die Sonne hindurch und machte es ihr schier unmöglich damit einen weiteren Versuch zu unternehmen, noch einmal einzuschlafen. Ohne ihre Augen zu öffnen kam sie langsam wieder zu vollem Bewusstsein und spürte, dass ihr Kopf auf etwas weichem lag, was sich stark davon unterschied, worauf sich ihr gesamter restlicher Körper befand. Im Erdgeschoss wurde eine Tür in den Rahmen geworfen und ließ das Haus leicht erzittern. Entnervt stöhnte Ai auf und drehte sich mühevoll auf den Rücken. Neben sich spürte sie jemanden zusammen zucken, schenkte dem jedoch nicht viel Aufmerksamkeit. Nur mit viel Überwindung schaffte sie es schließlich ihre Augen zu öffnen und auf die weiße Decke des Gästezimmers der Yoshida Familie zu sehen. Langsam setzte sie sich auf und hielt sich mit einer Hand den Kopf, der sich anfühlte, als würde ein Spatz darauf rumhacken. Ai sah sich um und bemerkte, dass viele ihrer Mitschüler in diesem Raum lagen. Unter anderem sah sie Genta, der direkt unter dem Fenster saß und den Kopf auf seiner eigenen Schulter liegen hatte, was sehr unbequem aussah. Yamato lag in einer Ecke und auf seiner Brust hatte es sich der Kopf eines Mädchens bequemer gemacht, als der von Genta. So viel zu Yamato. Das rotblonde Mädchen schmunzelte und fuhr sich einmal durch die Haare, die sich total unordentlich anfühlten. Neben sich atmete jemand laut aus und wälzte sich kurz auf der dünnen Matte bevor er sich mit einem Schlag auf setzte und leise aufstöhnte. Der junge Schülerdetektiv sah nicht besser aus, als jeder andere in dem Gästezimmer, doch nur er schaffte es, Ai in diesem Zustand Wärme ins Gesicht steigen zu lassen. Und sie hatten schon wieder auf einem ‚Bett’ geschlafen. Vor einigen Wochen hätte sie niemals mit dem Gedanken leben können, bei jemandem im Bett zu schlafen, wo die große Liebe im benachbarten Raum schlief, doch sie hatte es getan und es hatte ihr, seltsam genug, recht wenig ausgemacht. Noch mit halb geschlossenen Augen schaute Conan Ai an, grinste leicht und gähnte. „Morgen, Haibara“, nuschelte er, während er sich müde die Augen rieb. Die Wissenschaftlerin nickte nur, unterdrückte ein Gähnen und zwinkerte einige Male, um den Schlaf aus ihren Augen zu entfernen. Conan sah sich etwas verwirrt im Zimmer um und sah Ai dann mit hochgezogener Augenbraue an. „Wie sind wir denn hierhin gekommen?“, fragte er über alle Maßen irritiert, was Ai ein Grinsen auf die Lippen zauberte. „Wann sind wir denn die Treppe hoch gekommen?“ Nun war es an Ai verwirrt drein zu schauen. „Wir?“, hakte sie nach. „Du weißt doch gar nicht, ob wir zusammen hoch gekommen sind.“ Conan wandte seinen Blick von ihr ab und schaute aus dem Fenster. Veränderte sich grade die Farbe seiner Wangen, oder hatte er den Rosa-Touch grade auch schon auf den Wangen gehabt? „Ich kann’ s mir aber denken“, erwiderte er so leise, dass Ai sich etwas zu ihm vorbeugen musste, um ihn richtig zu hören. Sie hob argwöhnisch eine Augenbraue, hakte jedoch nicht weiter nach, denn in dem Moment wurde die Tür geöffnet und Ayumi kam herein. Ihre Haare waren feucht und sie steckte in einem dicken Bademantel. Ihr Blick huschte zu Ai und Conan, flog aber sofort auf ihre Füße. Ihre Wangen wurden unbeschreiblich rot, was das rotblonde Mädchen noch misstrauischer werden ließ. „M- Momoko, Mitzuhiko und ich haben…haben Frühstück gemacht.“ Sie schluckte hörbar und ihr Gesicht wurde noch röter. „W- Wenn ihr wollt, könnt…könnt ihr mit runter…kommen.“ Ai’ s Augenbraue verschwand beinahe unter ihrem Pony und als sie ihren Blick dem Detektiven neben sich zu warf, der ebenfalls rot gefärbte Wangen hatte, war ihre Augenbraue überhaupt nicht mehr zu sehen. „Wir kommen“, murmelte Conan, setzte sich auf und folgte Ayumi hinaus auf den Flur. An der Tür drehte er sich noch mal um und forderte Ai mit der Hand auf ihm zu folgen. Mit einem seltsamen Gefühl im Magen ging sie hinter ihren beiden Freunden her, die Treppe herunter und in die Küche, wo Momoko und Mitzuhiko schon saßen. Als die drei über die Türschwelle traten, erstarb die leise Konversation der beiden und sie schauten verlegen auf die Tassen, die sie in den Händen hielten. „Morgen“, sagte Conan leise in die Runde und ging auffällig schnell zur Kaffeemaschine. Misstrauisch folgte Ai ihm mit den Augen, wandte ihren Blick aber schnell dem anderen Jungen im Raum zu, der sie gerade noch angesehen hatte und jetzt mit geröteten Wangen in seine Tasse starrte. Okay, irgendetwas lief ganz und gar nicht richtig. Ai verschränkte nachdenklich die Arme vor der Brust und setzte sich langsam auf den Stuhl, der ihr gerade am Nächsten war. War hier vielleicht etwas vorgefallen? Am vorigen Abend? Nicht einmal Conan konnte sich an alles erinnern, aber… er wusste, dass sie zusammen die Treppe hochgekommen waren. Hatte sie etwas Peinliches getan? Ein Schauer lief über Ai’ s Rücken. Das wäre so überhaupt nicht Sie, jedoch hat Alkohol schon eine Wirkung, wenn man ihn trinkt, was womöglich die ganze Menschheit weiß. Sie runzelte die Stirn. Sie hatte nicht sehr viel getrunken. Jedenfalls nicht so viel, dass sie einen Filmriss bekommen würde. Ai schloss die Augen und massierte, mit Daumen und Zeigefinger, ihre Schläfen. Daher kam dieses Gefühl, als würde jemand auf ihrem Kopf rumtrampeln. Wenn sie von so wenig Alkohol einen Filmriss bekam…nein, so viel sollte sie schon vertragen können. Es sei denn… Ihr Blick huschte zu dem brünetten Mädchen, welches neben Conan an einer der Anrichteplatten lehnte und leise mit ihm redete. Ihr Gesicht war gerötet und ihr Blick war auf ihre Hände gerichtet, in denen sie eine Tasse dampfenden Kaffees hielt. Ai seufzte und legte ihre Arme auf den Tisch, um ihren Kopf darauf zu legen. Sie war todmüde, ihr Kopf schmerzte mit jeder Sekunde mehr und ihr Magen spielte verrückt, bei dem Gedanken, etwas getan zu haben, was nicht hätte getan werden dürfen. Jedenfalls nicht von ihr. Sie hatte sich doch schon genug zerstört! „Haibara-san?“, hörte sie Mitzuhiko’ s besorgte Stimme. Eine warme Hand legte sich auf ihre Schulter. „Geht’s dir nicht gut?“ Die Wissenschaftlerin überlegte, was sie sagen sollte. Es war zwar eine einfache Frage, doch, wenn sie ‚Ja’ sagte, würde sie in diesem Haus bleiben und die Reaktionen der anderen würden sie nur noch misstrauischer machen und wenn sie ‚Nein’ sagte, dann wäre Mitzuhiko wohl noch besorgter und würde sie nach Hause bringen wollen. Also hob Ai nur kurz die Schultern. „Du siehst wirklich nicht gut aus, Haibara-san“, bestätigte Momoko Mitzuhiko’ s Sorge leise. Ai hob den Kopf und schmunzelte. „Vielen Dank“, erwiderte sie ironisch grinsend. Sie hörte Conan leise hüsteln, sah ihn an und bemerkte das schiefe Grinsen, das sein Gesicht schmückte. Momoko zuckte zusammen, hob abwehrend die Hände in die Luft und schüttelte heftig den Kopf. „Nein! So hab ich das nicht gemeint!“ „Schon okay, Momoko“, beruhigte Ayumi sie mit einem Lächeln und legte der leicht aufgescheucht wirkenden Blondine eine Hand auf die Schulter. Mitzuhiko öffnete bereits den Mund, um etwas zu sagen, wurde jedoch unterbrochen. „Dann bring ich dich nach Hause. Ran macht mit sowieso die Hölle heiß, weil ich nicht zurückgekommen bin“, meinte Conan und stellte seine Tasse im Vorbeigehen auf den Tisch und ging in den Flur, um seine Schuhe anzuziehen. Ai lächelte zuerst die Mädchen und dann Mitzuhiko an. Bei ihm steckte jedoch ein wenig Reue, weil Conan ihn nicht hatte ausreden lassen. Still folgte sie dem Detektiv in den anschließenden Raum, zog ihre Schuhe an und schloss leise hinter sich die Tür. Sie waren schon ein Stück gegangen, als Conan plötzlich kicherte. Irritiert schaute Ai ihn an. „Alles…okay?“ Eine Augenbraue machte sich auf den gewohnten Weg in die Höhe. „Interessanter DVD- Abend, nicht wahr?“, fragte er immer noch schmunzelnd. Ai spitzte leicht die Lippen. „Ich könnt’ s dir sagen, wenn ich mich an alles erinnern würde.“ Sie wartete auf die Reaktion des Jungen, der neben ihr lief. Sie bestand aus einem kleinen Anheben der Schultern und einer zuckerwattfarbigen Röte auf den Wangen. Er lächelte aufgesetzt. „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst“, erwiderte er, ohne dabei Ai’ s Blick begegnen zu wollen. „So schlimm?“, fragte sie geschockt und sie spürte deutlich, wie sich ein Knoten in ihrem Hals bildete. Conan schüttelte den Kopf, hob die Schultern und nickte. Und das alles gleichzeitig. Das rotblonde Mädchen stöhnte leise auf und legte den Kopf, mit geschlossenen Augen, in den Nacken. „Hör auf mich noch mehr zu verwirren, Kudo.“ „Verzeihung“, erwiderte Conan und Ai konnte sein Augenrollen förmlich hören . Sie schwiegen erneut. Die Augen der beiden ‚Teenager’ waren auf die Straße vor ihnen gerichtet. Jedoch hatte diese kleine Konversation Ai’ s Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, nur noch mehr bestärkt. Würde der Schülerdetektiv denn so ausweichend sein, wenn das Vorgefallene nicht wirklich ziemlich schlimm war? Konnte es sein, dass sie…? „Kudo“, nuschelte Ai, ihr Blick wanderte zögerlich zu dem Jungen neben ihr. Conan’ s Kopf drehte sich zu ihr, seine Augen aber blieben wie in Trance auf der Straße heften. „Hm?“ Ai hielt ihn am Ärmel fest, damit er nicht weiterlaufen konnte. Überrascht schnellte sein Kopf nach hinten und seine Augenbraue hob sich. Sie bemerkte, wie ihr Gesicht warm wurde und senkte den Blick. „Hab ich…hab ich…auf dem Tisch getanzt? Oder…oder mich ausgezogen?“ Beschämt, so etwas zu fragen, wurden Ai’ s Wangen noch heißer. Sie hörte Conan seufzen und er legte ihr beruhigend beide Hände auf die Schultern. „Haibara“, sagte er mit fester Stimme. „ Du hast nicht auf dem Tisch getanzt. Ganz sicher nicht. Und ausgezogen hast du dich hundertprozentig nicht. Du warst komplett angezogen.“ Ai’ s Kopf hob sich. Wieso hatte er das Wort ‚dich’ so betont? Er wollte sich wieder umdrehen, doch sie hielt ihn ein weiteres Mal am Ärmel zurück. Verlegen huschte Conan’ s Blick von Ai zu seinen Füßen, wieder zu ihr und ruhte anschließend auf seinem Arm, der sich in Ai’ s Griff befand. Okay, das war nun wirklich auffällig! „Kudo, was ist…“ „Freunde!“ Ai’ s Herz blieb eine Sekunde stehen und sie spürte, wie Conan’ s Arm kurz zurückzuckte. Ihr Blick wanderte zu der gegenüberliegenden Straßenseite, die gerade von dem Dritten Mitglied des Trio’ s überquert wurde. Mit einem riesigen Grinsen blieb Heiji vor den beiden stehen und sah abwechselnd von Ai zu Conan. „Streitet ihr immer noch?“, fragte er und strahlte dabei übers ganze Gesicht. Ai schmunzelte. „Und das würde dich so glücklich machen?“, murmelte sie, wurde jedoch nicht gehört. „Eigentlich nicht“, antwortete Conan und befreite seinen Arm aus Ai’ s Griff. Heiji’ s Gesicht, wenn überhaupt möglich, hellte sich noch mehr auf und er strahlte seine beiden Freunde abwechselnd an. „Na, Gott sei Dank“, sagte er und sein Grinsen wurde breiter. „Ich dachte schon, ich muss eingreifen.“ Conan setzte sich wieder in Bewegung, steckte die Hände in seine Hosentaschen und sagte: „Wir haben’s auch ganz gut ohne dich geschafft, Hattori.“ Er grinste seinen besten Freund an, der diese Geste anscheinend nur zu gern erwiderte. Ai ging ruhig neben Conan her, die Arme hinter dem Rücken und den Blick die Straße geheftet. Heiji und Conan redeten eine Weile über alles Mögliche. Themen über die Ai nie reden würde, wie zum Beispiel Motorräder oder so. Für sie gab es zu dem Thema auch nicht viel zu sagen. Doch irgendwann kamen die jungen Männer wieder zu Menschen und Heiji kam davon zu Kazuha. „Sie ist in letzter Zeit ziemlich oft bei euch, Kudo“, hörte Ai ihn sagen und hob ihren Kopf um Heiji ansehen zu können. Er schaute auf den Weg vor ihm und seine Augen waren getrübt. „Ist das schlecht?“, fragte Conan und schaute Heiji ebenfalls an. „Nein, eigentlich nicht. Ich weiß nur nicht, woran das liegt. Ich hab überlegt…vielleicht…“ Ai integrierte sich nun auch in das Gespräch mit ein. „Ja?“ „Vielleicht hat sie ja mehr Gefallen an Yutaka gefunden, als an mir“, meinte Heiji leise und seine Augenbrauen zogen sich in einer sorgenvollen und leicht verzweifelten Art zusammen. Es war ein trauriger Anblick. Ein Mann, der sonst total selbstsicher war, hatte nun Zweifel wegen einem Typen, den seine Verlobte grade mal eine Woche kannte und mit dem sie sich noch nicht einmal richtig unterhalten hatte. „Wieso denkst du das denn?“, hakte Conan mit kühlem Unterton nach. Sein Yutaka-Ton . Zweifelnd schaute Heiji zuerst zu Ai, dann zu Conan. „Weil er jetzt mit Ran zusammen ist. Und…ich hätte niemals gedacht, dass sie dich so schnell…du weißt schon. Mit diesem Yuu, von dem du mir erzählt hast, war ja auch Schluss, weil er meinte, dass es ihm vorkommen würde, als hätte sie einen anderen.“ „Das sie mich so schnell…was?“ Conan spannte den Unterkiefer an und Ai’ s Herz sackte etwas mehr in sich zusammen. Sie kannte diesen Blick. Die gerunzelte Stirn, der angespannte Kiefer. Ran’ s Vergessen von Shinichi war ein Tabu- Thema. Heiji hatte seine gewandelte Stimmung ebenfalls bemerkt und schaute Ai hilfesuchend an. Das letzter was er nun wollte war wohl ein beleidigter oder wütender Conan. „Gott, Kudo!“, meinte Ai und verdrehte die Augen. Es war leichter, wenn der geschrumpfte Detektiv wütend auf sie war, auch wenn sie es gar nicht wollte. Ihre Erinnerungen vom gestrigen Abend gingen nicht weit, aber zu dem Punkt, zu dem sie reichten, war sie schon hunderte von Schritten zu weit gegangen in ihrer Beziehung. Ihr Herz zuckte schmerzlich auf, bei dem Blick, den Conan ihr zuwarf. Er wollte nicht hören, was Ai sagen wollte. Das sah sie in seinen Augen. „Wieso kannst du sie nicht loslassen?“, fragte Ai und zog ihre Augenbrauen zusammen. „Weil ich weiß, dass sie mich nicht vergessen hat!“, rief Conan aufgebracht und schaute starr geradeaus. Das rotblonde Mädchen spürte einen kleinen Stich. Hatte sie sich etwa schon zu viel von Conan’ s Verhalten versprochen? Sie war doch wirklich zu dumm. „Wieso denkst du das?“, erwiderte Ai. „Woher nimmst du die Hoffnung, dass sie immer noch an dich denkt? Weil sie ein Bild von dir in ihrem Zimmer stehen hat?“ Conan zuckte kurz zusammen und zog die Schultern hoch. Sein Blick wurde leerer. Heiji’ s Augen huschten wieder zwischen Ai und Conan hin und her. „Hat sie also auch nicht mehr?“, brachte sie leise hervor. Conan schüttelte kaum merklich den Kopf. Ai sah Verzweiflung in seinen Augen. Es machte ihm zu schaffen, dass Ran Mori kein Foto von ihm in ihrem Zimmer stehen hatte. Nicht mehr. „Wieso gibst du sie nicht auf?“ Ai war so leise gewesen, dass Heiji Probleme hatte sie zu verstehen, obwohl sich nur eine Person zwischen ihnen befand. Er sah, wie Conan ihr einen wütenden Blick zuwarf, wie sie zusammenzuckte und schließlich bei der nächsten Ecke, an der sie vorbeiliefen, abbog. Der Blick des Schülerdetektivs hatte sogar den erwachsenen Mann aus Osaka erschrocken. Er war beinahe…hasserfüllt gewesen? Oder einfach nur verdammt verzweifelt? Wie auch immer man ihn hinnahm…er war überaus fies gewesen. So einen Blick hatte niemand verdient. Besonders nicht die Person, die im Moment am meisten für Conan fühlte. Heiji wusste nicht, was er sagen sollte und ging einfach mit seinem Freund die Treppe zu den Mori’ s hoch, nachdem sie dort angekommen waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)