Meine Liebe zu dir ist mein Leid von Zacksy (Wenn der Schmerz zu groß wird, aber nicht beendet werden kann.) ================================================================================ Kapitel 11: Immer ----------------- „Ha~! Ahh~ ... ! N – nein ... !“ Der Blonde drehte den Kopf zur Seite, krallte sich in das Bettlaken, auf dem er lag und seufzte dennoch genüsslich auf. Der Schwarzhaarige, der breitbeinig auf seinen Oberschenkel saß lächelte nachsichtig. Seine rechte Hand umschloss sanft die Männlichkeit des Jüngeren und massierte sie langsam, ja, quälend langsam. Er beugte sich etwas vor und hauchte ihm ins Ohr: „Wieso sollte ich? Es gefällt dir doch ... ?“ Seine Hand drückte etwas zu und der Blondschopf verzog genießerisch das Gesicht und keuchte lustvoll auf. „Ja~ ...“ Der oben Sitzende beobachtete genau, wie der andere auf diese Berührungen einging, ließ sich überwältigen von dem warmen Gefühl, dass in seinem Bauch immer wieder aufwallte und ihm seinen Verstand raubte. Er lauschte den süßlichen Geräuschen, die der Blonde von sich gab, während seine Hand über die Erektion von ihm fuhr. Er fixierte den durchtrainierten Körper, wie er sich gerade zu unter seinem Griff wand, wie die Hände die aufwallende Lust in geballten Fäusten abzuwerfen versuchten, wie die weichen Lippen des Jüngeren sich schlossen und öffneten und wieder Geräusche entflohen, die ihn alle Sorgen vergessen ließen, nur für eine Sekunde, einen Moment. ~~~~+ Es waren nun etwa zwei Monate vergangen seit der letzten Geschehnisse und es hat sich einiges verändert. Ob nun zum schlechteren oder besseren vermag man nicht zu sagen. Vielleicht gut, vielleicht schlecht. Wer weiß schon, was der andere denkt? Es ist nun knapp einen Monat her, seitdem Sai das Dorf verlassen hatte. Er hatte nicht viel gesagt, zu niemanden, nur, dass es mit einer Mission zusammen hängt, doch Naruto und Sasuke haben sich ihren Teil gedacht. Die beiden sahen aus einiger Entfernung zu, wie Sai durch das Tor trat und sich noch einmal umdrehte, dem Blonden in die Augen geschaut hat, dass dieser fast schon zitterte, einen Arm von dem Uchiha umgelegt bekam und dann im dichten Wald verschwand. Sie sahen lange auf die Stelle, wo sie Sai das letzte Mal gesehen hatten und der Blonde hatte die ganze Zeit das Gefühl, als wenn der Schwarzhaarige gleich wieder auftauchen könnte. Doch so war es nicht. Die Stelle blieb schwarz, mit Blättern umspielt und kein Sai tauchte mehr auf. Erleichtert atmete er aus und drückte sich etwas an Sasuke. „Endlich ist es vorbei ...“ Dieser lächelte und strich dem Jüngeren durch das blonde Haar und küsste ihn sanft auf den Kopf, dass der Kleinere etwas errötete. „Ja, es ist vorbei.“ Arm in Arm gingen sie zu Naruto nach Hause, die Blicke, die sie zugeworfen bekamen ignorierend. Sie genossen nur dieses Gefühl, warm, wie es sich in ihren Körpern ausbreitete und keine Kälte mehr zu ließ. Wundervoll. Atemberaubend. Großartig. Es gab kein Wort dafür. Als sie auf dem Weg nach Hause waren, trafen sie Sakura. Mit ihr hatten sie sich schließlich doch noch vertragen. Mehr oder weniger zumindest. Naruto bekam immer noch ein flaues Gefühl, wenn er sie sah, wenn er merkte, dass sie Sasuke anschaute, wenn sie in der Nähe ist ... immer. Sasuke hingegen schien es nicht zu stören. Er nickte ihr höflich zu, blieb kurz stehen und tauschte die üblichen Floskel aus. Naruto beobachtete es mit wachsender Eifersucht. //Wie kann er nur so ruhig blieben? Sie hat doch so vieles angerichtet! Sie wollte uns auseinander halten! Sie wollte dich mir wegnehmen und hat dich geküsst, obwohl sie dich nicht mehr liebte!// Aber Naruto stand schweigend da und grinste. Die Rosahaarige warf Naruto ein paar Blicke zu, lächelte freundlich und beglückwünschte die beiden, fast schon heuchlerisch. „Wie süß ihr doch miteinander ausseht!“ Sasuke schenkte ihr ein angedeutetes Lächeln und hielt den Blonden fest im Arm. Dieser lächelte dem Älteren verlegen zu, worauf er ein Kichern des Mädchens kassierte und schaute schnell weg. Niemand sollte die Abneigung gegenüber dieser Person in seinen Augen ablesen können, niemand. Und schon gar nicht sein Freund, der sie ja immer noch zu mögen schien. Wenn die beiden Freunde bleiben wollte, sollten sie doch. Er wird ihnen nichts kaputt machen, aber wenn sie auch nur einen Finger rührt, um die beiden auseinander zu bekommen, dann, so malte sich Naruto schon insgeheim aus, wie er sie demütigen könnte, dass sie es wagte so etwas auch nur zu denken. In Gedanken bekam er nicht mit, wie Sakura wieder herum schwärmte, dass Sasuke >ja so toll mit dem Querkopf< aussähe. Nach einigen Minuten konnte sie sich doch von ihnen losreißen und die beiden gingen wieder ihres Weges. Sie schwiegen, wie Sasuke sonst immer schon getan hat und Naruto lief nur, weil der andere es tat. Ein kurzes Schweigen war manchmal viel schöner, als ein langes Gespräch. ~~~~+ Ein grauer Schatten sprang über die Sonne hinweg, verschwand gleich hinter einer Mauer su dicht zusammenstehenden Häusern, um gleich wieder viele Meter weiter entfernt erneut hervor zu springen, einen kurzen Blick auf sich erhaschen zu lassen und ein weiteres Mal zu verschwinden. Diesem Schatten folgte unbemerkt ein zweiter Schatten, hielt sich aber verborgener, um nicht vom Ersteren entdeckt zu werden. Mit einem gewaltigen Ruck warf sich der zweite, deutlich größere Schatten auf den Ersten, riss ihn von den Füßen, torkelten und kamen in einer Hecke in einer abgelegenen Gegend zum stehen. Keuchend richtete sich der kleinere etwas, abwehrend den einen Arm über das Gesicht haltend und versuchte zu erkennen, wer ihn da gerade angefallen hat. Überrascht blinzelte er in einen kleinen Büschel aus grauen Haaren, die ihm an der Nase kitzelten. „Kashi...?“ murmelte er überrascht. Leicht grinsend, sofern es zu erkennen ist, beugte dieser sich auf und ohne Umschweife zog er sich den Mundschutz runter und drückte dem Jüngeren einen leidenschaftlichen Kuss auf. Iruka blinzelte noch ein zweimal, fasste sich dann wieder und erwiderter ihn. Beide legten sie sich die Arme umeinander, schmiegten sich aneinander, und seufzten beide leise in den Kuss, nachdem sie sich einen heißen Zungenspiel hingaben und immer fester aneinander drückten. Kakashi drückte sich fest an den Braunhaarigen und fuhr diesem gleichzeitig mit einer Hand über die Seite und genoss das leicht zittrige Keuchen des unten Liegenden. Langsam lösten sie sich wieder von den leicht angeschwollenen Lippen und atmeten sich schwer an. „Iruka...“ Der Braunhaarige lächelte mit leicht geröteten Wangen. „So kannst du mich meinetwegen immer begrüßen, wenn ich von Mission zurück komme.“ Kakashi drückte dem Chu-nin einen weiteren leidenschaftlichen, mit Liebe getränkten Kuss auf. „Immer.“ sou~ merri kurisuma~ xD hab es noch dieses jahr geschafft ^-^ tut mir leid, dass es an die 6 monate gedauert hat ... hatte überhaupt keine ideen ... und selbst jetzt ist es ein ziemlich schlaffes ende und nicht gut geworden ... es tut mir wirklich leid v___v trotzdem danke an alle, die bis zum ende mit gelesen haben!~ >3< vll schreib ich demnächst ja wieder eine ff~ bis zum nächsten mal~ =3 eure tari~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)