Our first and last kiss von Sikay (NaruSaku) ================================================================================ Kapitel 1: erstes und letztes Kapitel^^ --------------------------------------- Our first and last kiss Die Sonne stand schon hoch am Himmel und fast ganz Konoha war auf den Beinen. Nur Einer nicht. Naruto Uzumaki. Dieser schlief noch immer tief und fest, bis ein greller Sonnenstrahl in sein Zimmer fiel. Langsam öffnete er die Augen und gähnte. Sein Blick fiel auf den Wecker neben seinem Bett und er sprang auf. „Oh nein, schon 10 Uhr! Ich hab verschlafen! So ein Mist! Sakura wird sicher sauer sein wenn ich zu unserer Mission zu spät komme.“ Einen Tag zuvor hatte Tsunade sie beauftragt, eine Schriftrolle dem Kazekage in Suna-Gakure zu überbringen. In Windeseile schlupfte er in seine typischen, orangefarbenen Klamotten, suchte sich alles Mögliche zu essen zusammen und schlang es hinunter. „Mist, ich bin schon 10 Minuten zu spät!“ Naruto rannte so schnell er nur konnte zum vereinbarten Treffpunkt. Nach etwa 20 Minuten kam er dort an. „Naruto, wo warst du? Du bist fast eine halbe Stunde zu spät!“ Ihm fiel natürlich sofort auf wie sauer Sakura auf ihn war. Also entschuldigte er sich: „Es tut mir Leid Sakura. Ich habe verschlafen und bin gerannt so schnell ich nur konnte. Tut mir wirklich so Leid!“ Als der rosahaarigen Kunoichi auffiel wie erschöpft dieser war, tat es ihr Leid, dass sie ihn angeschrieen hatte. „Ist schon okay Naruto. Nun bist du ja da und wir können los.“ Er nickte und somit machten sie sich auf den Weg. Nachdem sie sich eine Weile angeschwiegen hatten und Naruto seine Neugier einfach nicht mehr bändigen konnte, raffte er sich endlich auf, Sakura zu fragen: „Sag mal Sakura, was ich mich schon die ganze Zeit gefragt habe ist, warum warst du eigentlich so lange in Sasuke verliebt? Ich meine, er war ja noch nicht einmal nett zu dir, so wie ich.“ Die rosahaarige Kunoichi den Kopf und lächelte traurig, dann sagte sie mit einem leichten Seufzen: „Na ja, weißt du, Sasuke war immer so geheimnisvoll und er war in allem der Bester in der Schule. Das hat mich echt beeindruckt. Und seine ganze Art fand ich einfach so cool. Ich weiß, dass das für dich schwer zu verstehen ist, aber er gefiel mir einfach. Doch schon vor Wochen habe ich meine Liebe zu ihm aufgegeben. Er wird mich niemals akzeptieren und mögen schon gar nicht.“ „Das tut mir Leid…“ Verwirrt sah Sakura zu Naruto und er fuhr fort: „Ich weiß wie es ist nicht akzeptiert zu werden. Es ist kein schönes Gefühl. Und das tut mir Leid, dass du nicht mit ihm zusammen bist und dass du nicht mit ihm glücklich sein kannst.“ Sakura sah noch immer leicht verwirrt aus. "Seit wann ist Naruto so gefühlvoll?" fragte sie sich. „Keine Sorge, mir gehts gut.“ Sagte sie schließlich und lächelte ihn an. Seit sie Sasuke aufgegeben hatte, verstanden sich die Beiden noch besser als zuvor. Plötzlich sah sie einen Kunai auf sie zu fliegen und spürte wie dieser ganz dicht an ihrem Körper vorbei flog. Sie und Naruto blieben sofort stehen und erblickten von der Ferne 3 Ninjas, die sich ihnen langsam näherten. An Hand ihrer Stirnbänder konnte Sakura sofort erkennen, dass es sich um Oto-Nins handelte. Naruto übergab ihr die Schriftrolle und sagte: „Hier, nimm sie und geh in Deckung! Ich kümmere mich schon um die Drei.“ Sie nahm diese, zögerte jedoch. „Aber… Naruto.“ „Sakura, bitte geh in Deckung. Ich werde dich Beschützen. Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert.“ Die rosahaarige Kunoichi riss die Augen weit auf. Kann das sein? Hat er das eben wirklich gesagt? Empfindet er so viel für sie? Schließlich befolgte sie seine Anweisung und versteckte sich hinter einem Baum. „Die drei sind hinter der Schriftrolle her.“ Bekam Sakura mit. Naruto musste etliche Schläge einstecken. Die Gegner waren einfach zu stark, das konnte sie erkennen. Deshalb setze Naruto sein berühmtes Jutsu-der-Schattendoppelgänger ein. Hunderte Narutos erschienen und stürmten auf die Oto-Nins zu. Einer jedoch befreite sich aus dem Getümmel, rannte zu Sakura, packte sie am Handgelenk und flüsterte: „Komm Sakura, wir müssen hier weg.“ Die Beiden flohen. Als sie nach einiger Zeit außer sichtweite der Gegner waren, fragte Sakura: „Naruto, bist du es? Bist du der richtige Naruto?“ Dieser nickte. Nun dauerte es nicht mehr lange bis sie beim Kazekagen ankamen. Der blonde Ninja übergab diesem die Schriftrolle, während die Kunoichi aus dem Fenster sah. Sie ging auf den Kazekagen zu und sagte: „Es tut mir leid, aber wir müssen zurück.“ Sie wandte sich an Naruto und fuhr fort: „Komm! Es wird schon langsam dunkel.“ Die Beiden verabschiedeten sich höflich und traten den Heimweg an. Die meiste Zeit über redeten sie kein Wort miteinander, da keinem ein Thema einfiel. Plötzlich bemerkte Naruto wieder drei Gestalten vor sich. „Oh nein, nicht Die schon wieder.“ Dachte er sich. „Geh zurück Sakura!“ Ängstlich ging das Mädchen ein paar Schritte zurück. „Wir haben noch eine Rechnung zu begleichen!“ sagte einer der Oto-Nins und lächelte finster. Schon rannten die Drei auf Naruto zu, der vergeblich versuchte sich zu wehren. Wie im vorherigen Kampf hatte er keine Chance. „Naruto, lass mich dir doch helfen! Du musst meinetwegen nicht den Helden spielen!“ rief Sakura ihm zu. „Du verstehst es wohl immer noch nicht oder? Ich spiel nicht den Helden! Ich will dich beschützen! Ich liebe dich Sakura!“ Die Angesprochene brachte kein Wort mehr heraus. „Er liebt mich? Seit wann? Warum hat er mir das nie gesagt?“ Erst durch einen lauten Schmerzensschrei wurde Sakura aus ihren Gedanken gerissen. „Oh nein Naruto!!!“ schrie sie mit Tränen in den Augen und rannte auf diesen zu, der schwer verletzt am Boden lag. „Wo habt ihr die Schriftrolle.“ Fragte einer der Oto-Nins. „Wir haben sie dem Kazekagen übergeben. Das ist die Wahrheit.“ Antwortete die Kunoichi. „Das hoffe ich für dich… Nun gut, dann haben wir hier alles erledigt.“ Sagte wieder ein anderer und die Drei verschwanden. „Naruto!“ rief Sakura erneut und kniete sich zu ihm hinunter. Langsam drehte er den Kopf zu ihr. Sein Atem war schwach. Tränen rollten über Sakura’s Gesicht und tropften auf Naruto’s Körper. „Es tut mir so Leid Naruto. Ich war so oft gemein zu dir und habe dich so gut wie nie akzeptiert. Es tut mir Leid.“ Ihr Gesicht näherte sich seinem und sie küsste ihn liebevoll. Naruto erwiderte den Kuss. So ein schönes Gefühl hatte er noch nie verspürt. Langsam löste sie sich wieder von ihm. „Naruto, nein! Bitte bleib bei mir!“ sagte sie. Doch das hörte er schon nicht mehr. Das letzte was er wahrnahm war der Druck auf seinen Lippen und das unbeschreiblich schöne Gefühl. -Ende- So, ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn jemandem noch ein besseres Genre für diese OS eingefallen ist, bitte mir bescheid sagen. Danke^^ Bis dann. eure Sikay Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)