Opal meets Saphir von Zacksy (meine erste FF. meine erste shonen-ai. mein erster lemon. mein erster adult. ö_ö' xD) ================================================================================ Kapitel 1: Allein ... --------------------- Wie scho gesagt, meine erste FF v.v zum ersten mal geschafft, etwas zu beenden >_> hoffe sie gefällt euch trotzdem^-^ Es war einer dieser verregneten Tage, an denen man einfach nicht fröhlich sein konnte. Die Sonne versteckte sich hinter den Wolken und der Regen strömte, als hätte es noch nie den Boden berührt. Die wenigen Blumen, die in der Übergangszeit zwischen Winter und Frühling wuchsen, ließen lustlos ihre Köpfe hängen und große Tropfen sammelten sich auf der Blüte, bis sie durch die Last auf den Boden fielen und mit einem leisen *pling* auf dem nassen Grund zersprangen, aber sofort in dem ewigen Rauschen unterging. Dieser Vorgang wiederholte sich immer und immer wieder, stetig folgte ein Tropfen dem anderen. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben, einzelne Tränen des Himmels zogen ihre Bahnen, vereinten sich und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Boden. „Sie sind nie allein.“ Er seufzte. Azurblaue Augen guckten nochmal gedankenverloren gen Himmel, bevor sie sich wieder in die Wohnung richteten. „Ich sollte mal wieder aufräumen ...“ murmelte er kopfschüttelnd. Er hat sich verändert, das war ihm klar. Nicht mehr so naiv und kindisch. Irgendwann hatte das aufhören müssen und er hat sich angepasst, zumindest versuchte er es, um auch von dem letzten in Konoha akzeptiert zu werden. Aber dieser Letzte machte es ihm verdammt schwer. Immer hatte dieser an Naruto etwas zu nörgeln. Immer war etwas falsch an ihm. Immer wieder musste er ihn verbessern. Dabei wollte Naruto doch nicht perfekt sein. Er wollte nur, dass Sasuke ihn anerkennt. Nur, mit ihm wie ein Gleichgestellter reden, aber immer wieder musste Sasuke ihm klar machen, dass sie das nie waren, nicht sind und auch nie sein werden. Das machte Naruto ziemlich traurig und schon wieder schossen ihm Tränen in die Augen. Er seufzte, strich sich mit dem nackten Arm übers Gesicht und lief in die Küche, in der sich der Blonde gleich Wasser aufsetzte, um seine Ramen zu essen. Der Blonder schaute abermals aus dem Fenster, während er wartete, dass das Wasser kochte, und sah sein verschwommenes Spiegelbild. Blondes, zerzaustes Haar und zwei verlassene Augen, die vor Trauer überquellen zu scheinen, und ein Mund mit sinnlichen Lippen, die jeden in seinen Bann zogen, wenn sie lächelten, was sie immer taten, nur um von seinem Blick abzulenken. Sein freier Oberkörper zeugte von strengem Training; die Bauchmuskeln sprachen für sich. An seinem Bauch blieben Narutos Augen kurz stehen. Der Grund, weshalb ihn alle hassten, der Grund warum er sich nie im Dorf zu Hause fühlen konnte, der Grund, weshalb sein verdammtes Leben so unglaublich schwer ist, befand sich dort drin. Eine Hand wanderte unwillkürlich auf diesen und der Junge schloss seine Augen. Ein leises Pfeifen holte ihn aus seinen Gedanken in die Realität zurück. Er lief schnell zu dem Kessel auf dem Herd, machte diesen aus und goss das kochende Wasser in eine Schüssel mit seinen Soba-Nudeln. Er nahm die heiße Schüssel vorsichtig in die Hände und setzte sich mit ihr auf die Couch, brach die Stäbchen auseinander und schlürfte genüsslich seine Ramen. Der Tag neigte sich bereits dem Ende. Die Sonne schritt schon zum Horizont im Westen und die Strahlen zogen lange Schatten. Der Regen wurde schwächer, nur noch ein Nieseln. Naruto stellte seine leere Schüssel beiseite und ging ans Fenster, wieder einmal. Nun fielen keine Tropfen mehr vom Himmel. In der untergehende Sonne, die am Horizont einen wunderschönen Rotschimmer erscheinen ließ, glitzerten die nassen Straßen und frischen, grünen Blätter an den Bäumen. Ein atemberaubendes Schauspiel aus funkelnden Tränen entstand. Naruto lächelte, legte sich wieder auf die Couch und schloss seine Augen. Vielleicht passiert ja doch noch was Schönes an diesem traurigen Tag? ~~~ + ~~~ Schon seit Stunden lief er durch die Straßen, auch als es noch geregnet hat, aber das machte ihm nichts aus. Schwarze Haarsträhnen klebten auf seiner Stirn und Tropfen bahnten sich ihren Weg über sein Gesicht, als würde er weinen, auch das machte ihn nichts aus. Seine Gedanken hingen bei ihm. Schon seit langer Zeit endeten seine Gedanken bei ihm. Er wusste nicht wieso, versuchte sich einen Reim drauf zu machen. Doch keine Antwort auf die einzige Frage, die er sich stellte. Er vergrub seine Hände tiefer in seine Hosentaschen. Wieso ausgerechnet er? Es gab doch so viele Personen, Dinge oder Geschehnisse über die er nachdenken konnte, aber nein, er musste ja immer an ihn denken. Aber ... irgendwie lösten die Gedanken an ihn ein seltsames, angenehmes Gefühl in ihm aus. Er seufzte. Schwarze Augen blickten in die Abendröte. Es regnet ja gar nicht mehr ... ? Der Schwarzhaarige musste schmunzeln. Da war er doch so in gedankenverloren gewesen, dass er gar nicht mehr mitbekam, dass es aufgehört hat zu regnen. Und erst jetzt fiel ihm auf, wo genau er sich befand. Vor seinem Haus. Kapitel 2: ... zu Zweit ----------------------- Auf in die zweite Runde xD so, wie gesagt, mein erster lemon v.v' bin mal gespannt was ihr dazu sagt x3~ Er öffnete langsam die Augen. War er doch tatsächlich eingeschlafen. Naruto rieb sich einmal über die Augen und stand dann auf. Es war schon fast dunkel draußen. Solang hat er dann ja doch nicht geschlafen. Etwas unsicher stand er auf, griff nach der Schüssel, die noch immer auf dem kleinen Tisch vor seinem Sofa stand, und brachte sie in die Küche. Er legte sie in die Spüle, spülte sie kurz ab und dann ganz plötzlich, einfach so, er konnte es sich nicht erklären und er wird es sich nie erklären können, fing er an zu weinen. Überrascht davon hielt er in der Bewegung inne. Die Tränen rannen seine Wangen runter, sammelten sich an seinem Kinn und fielen stumm hinab. Ein Schluchzen verließ seine Kehle. Er schlug sich die Hand vor den Mund, konnte aber nicht verhindern, dass die Tränen weiter liefen, weiter fielen, einfach nicht aufhören wollten. Er fuhr sich mit den Handrücken über die Augen, nochmal und nochmal. Sie liefen weiter, ein Schluchzen nach dem anderen erfüllte den Raum. Er schluckte, schluchzte und weinte. Erst leise, dann lauter, und noch lauter. Er konnte sie nicht zurück halten, all die Tränen die er die ganzen Jahre erfolgreich unterdrückt hatte, die ganzen Schmerzen, die er aushalten musste, jedes schlechte Wort über ihn, jeden ungerechten Schlag. Er weinte alles heraus. Er wand sich, als hätte ihn etwas gepackt und wollte ihn nicht mehr loslassen. Die Tränen flogen wild umher. Seine Augen waren gerötet und sein Gesicht benetzt vom salzigen Wasser. Er brauchte ihn. Und nur ihn. Das wurde ihm mit einem Mal, als hätte es nie etwas anderes gegeben, keinen anderen Gedanken, klar. Nur Ihn. Ihn. Ihn. Ihn! „SAAAASUKEEEEE!“ „Ich bin ja hier ... !“ hauchte jemand ihm ins Ohr. Zwei Arme schlangen sich um seine Brust, hielten ihn fest. Er stand still, seine Augen weiteten sich. Den Griff, den Naruto sich so sehnlichst gewünscht hatte, der nur ihm allein gehörte und der als einziges in der Lage war ihm zu helfen, er war da. Er ließ seine Arme kraftlos sinken, er hatte jemanden, der ihn hielt. Seine Tränen rollten noch immer sein Gesicht hinab. Er wurde herumgedreht und er sah in tiefschwarze Augen. Seine Augen. Die Arme lösten sich von Naruto, fuhren nach oben und zwei Hände hielten sein Gesicht. Die Daumen dieser wischten die salzigen Tropfen hinfort und mit ihnen verschwand auch seine Trauer. „Ich bin ja da ... !“ flüsterte Sasuke noch einmal. Er zog Narutos Gesicht langsam, aber bestimmt, auf sich zu. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen, in dem Blick in den jeweils gegenüberliegenden Augen versunken, murmelte der Blonde noch: „Ja, du bist da ... !“ Dann wurde auch der letzte Abstand überbrückt, sie schlossen ihre Augen und ihre Münder trafen sich. Sanfte Lippen schmiegten sich aneinander und in beiden Jungen breitete sich ein Gefühl aus, eines das sie nicht kannten und um keinen Preis der Welt verlieren wollten. Ein Kribbeln, heiß und kalt folgten nacheinander, aber nicht unangenehm. Die Härchen auf Narutos Armen stellten sich langsam auf und eine leichte Gänsehaut überzog seine Haut. Die eine Hand von Sasuke wanderte in Narutos Nacken und die andere strich sanft mit den Fingerspitzen über Narutos rechten Arm, was dazu führte, dass seine Gänsehaut noch ein Tick stärker wurde. Doch er wollte den Kuss nicht lösen. Auch Sasukes Nackenhaare standen bereist zu Berge. Wohlige Schauer fuhren durch ihre Körper, ein Zittern breitete sich in ihren Bäuchen aus. Im nächsten Moment brach er den Kuss ab. Naruto hielt die Augen noch weiter geschlossen, zu schön war das Gefühl, das ihn gerade durchströmte. Langsam öffnete er die Augen und sah in die schwarzen Opale ihm direkt gegenüber. Sasukes Hand lag noch immer in Narutos Nacken und die andere hielt dessen Hand fest in seiner. Naruto hob seinen linken Arm, wollte nicht, dass die Hand seine losließ, und strich mit seiner anderen Hand über das Gesicht von Sasuke. Feuchte Tränen klebten an seinen Fingerkuppen. Naruto näherte sich wieder Sasukes Gesicht und fuhr mit seiner Zungenspitze über die salzigen Spuren, die noch feucht an diesem hafteten. Sasuke schloss wieder seine Augen und genoss diese neuen Empfindungen. Vorsichtig leckte Naruto, mit ebenfalls geschlossenen Augen über das Gesicht des Uchihas. Die Hand des Blonden fand sich an der Hüfte des Schwarzhaarigen wieder. Sanft fuhr Naruto mit seiner Zunge die Wange Sasukes herunter und stoppte erst vor dessen Lippen. Er entfernte sich wieder von seinem Gesicht und erneut trafen sich ihre Blicke. Schwarz. Blau. Schwarz. Blau. Schwarz. Blau. ... Sie wussten nicht wie lange sie einfach so da standen, doch irgendwann, was für beide wie eine Ewigkeit vorkam, zog Sasuke den Blondschopf Richtung Wohnzimmer. Ohne nachzudenken folgte dieser ihm auch. Der Uchiha drückte Naruto ein klein wenig und ohne sich zu wehren setzte er sich auf die Couch. Sasuke setzte sich vorsichtig auf seine Hüften und ohne auch nur etwas sagen zu müssen, legte sich Naruto zurück und der Schwarzhaarige folgte ihm automatisch. Sie verharrten einen Moment in dieser Position, bis sich ihre Lippen wieder vereinten. Sasuke stütze sich mit seinen Unterarmen neben dem Blondschopfs Kopf, der wiederum seine Hände auf dessen Hüften lagerte. Langsam öffnete Sasuke seinen Mund und fuhr fragend mit seiner Zungenspitze über die Oberlippe des Blonden. Ohne genau zu wissen, was zu tun ist, gab der Blauäugige einen kleinen Spalt frei, in dem sich sogleich Sasukes Zunge schob. Den Mund nun etwas weiter geöffnet, spürte Naruto, wie der Uchiha seine Mundhöhle erkundete. Langsam fuhr dessen Zunge über seinen Gaumen, seine Zähne, seine Wangeninnenseite, bis er schließlich über seine Zunge strich. Rau, sanft, zärtlich, bettelnd, fordernd. Naruto konnte nicht mehr klar denken. Ein Gefühl machte sich in ihm breit, das seinen Verstand abschalten ließ und er hatte nichts dagegen. Seine Zunge schien ein Eigenleben zu führen, denn, noch immer wusste er nicht, was er machen musste, ging diese auf die Berührungen des Schwarzhaarigen ein. Alle Gedanken überschlugen sich, die Gefühle verschmolzen ineinander und schufen ein neues, besseres, unglaubliches. Die Hände des Blonden strichen langsam über die Seite von Sasuke, was diesen ein wenig schneller atmen ließ. Ein Lächeln stahl sich auf die Lippen beider. Narutos Hände fuhren nun unter das Shirt des Uchihas, ein sanftes Keuchen. Sasukes Hand fuhr zärtlich durch die blonden Haare und sie mussten sich für einen Moment trennen, hörten aber nicht mit den Streicheleinheiten auf. Naruto lächelte glücklich wie nie zuvor. Sasuke sah seine Lippen, wie die Mundwinkel nach oben fuhren, wie seine Augen glitzerten. Das Bild eines Geschöpfes, das vollkommen war. Opal. Saphir. Opal. Saphir. Opal. Saphir. ... Blutrote Lippen auf Zartrosane. Die Edelsteine wurden kleiner, verglimmten unter den Augenlider. Zungen kämpften gegeneinander und schienen nur zu sagen: „Ich brauche dich und nur dich!“ Sasuke zog Naruto, mit einer Hand in dessen Nacken, hoch, doch der Kuss wurde nicht unterbrochen. Naruto, dessen Hände noch immer unter dem Shirt des Schwarzhaarigen dessen Körper verwöhnten, zogen sich höher und mit ihnen auch das Shirt. Der Uchiha hob die Arme, musste den Kuss unterbrechen und ihm wurde das dunkelblaue Stück Stoff über den Kopf ausgezogen. Beide Gesichter wurden von einem leichten Rotschimmer geziert. Sasuke zog den Blondschopf noch zu einem kurzen, verführerischen Kuss zu sich, um ihn gleich wieder zu lösen und seinen Hals hinab zu küssen. Narutos Hände krallten sich in die schwarzen Haare und legte gleichzeitig seinen Kopf in den Nacken. Gierig leckte Sasuke über den neu bekommen Spielraum, was dem Blonden ein Keuchen entzog. Jede Faser von Narutos Körper brauchte ihn. Seine Lippen, seine Augen, seine Haare, einfach alles. Er zog den Geruch des Uchihas in sich auf, so verlangend, dass der Schwarzhaarige lächeln musste. Langsam fuhr Sasuke mit seiner Zunge über Narutos Kehle, sein Schlüsselbein bis hin zu seiner rechten Brustwarze. Kurz zögern fuhr er mit der Spitze seiner Zunge über diese. Naruto zog scharf die Luft ein, was den anderen dazu animierte, weiter zu machen. Er saugte in kurzen Abständen immer wieder an der hellbraunen Warze, bis sie hart wurde. Dann widmete er sich der anderen und vollzog das gleiche Verfahren. Narutos Finger strichen zärtlich über Sasukes Nacken und verwöhnten ihn. Sasukes Finger widerrum fuhren kalt über seine Brust, Taille bis hin zur Hüfte und wieder hoch, runter, hoch. Die Zunge des Uchihas hinterließ heiße Spuren auf der Brust des Blonden, ließ diesen schneller atmen und brachte ihn um den Verstand. Sein Zunge wanderte, fuhr ihre Bahnen, schlich sich umher, umspielte wieder seine Warzen, bis sie auf direktem Weg nach unten strich. In dem Bauchnabel von Naruto vergrub der Schwarzhaarig seine Zungenspitze, hörte das Keuchen und wie der Blondschopf sich anspannte. Er lächelte. Naruto drückte sich tief ins Sofa, als Sasuke langsam seine Fingern unter seine Jeans streckte. Vorsichtig, auf jede Bewegung achtend, die der Blonde machte, zog er sie Stück für Stück weiter runter und küsste dabei dessen Bauch. Naruto, völlig überrascht von diesem Handeln, doch durch dieses Gefühl, das sein Herz so schnell schlagen, sein Blut in Wallung bringen ließ, hob er seine Hüfte und erleichterte Sasuke sein Vorhaben. Mit geschickter Hand war die Hose dann von den Beinen und lag kurze Zeit später auf dem Boden. Naruto richtete sich vorsichtig auf und nachdem sich beide wieder in den Augen ihres Gegenüber verloren hatten, küsste er Sasuke sanft. Sie lösten sich gleich wieder, saßen einander gegenüber und schauten sich stumm an. „Ich ...“ - „Psst ... !“ Sasuke lehnte sich vor, küsste Naruto und ließ zu, wie dieser über seine nackte Schulter mit den warmen Fingerspitzen seinen Arm streichelte. Mit Nachdruck auf den Lippen erzielte der Blonde, dass sich der Uchiha nun seinerseits zurück legte und er sich jetzt seinem Hals widmen konnte. Etwas unsicher strich er mit der Zunge über diesen und hinterließ eine glänzende Speichelspur. Sasuke indessen fuhr sich genüsslich über die Lippen, strich durch das Blonde Haar, das sich vor ihm bewegte und schloss die Augen, um das Gefühl ganz aus zu kosten. Nach kurzer Zeit gelangte die Zunge an zwei braune Nippel und umspielten diese. Ein wohliger Schauer überkam den Schwarzhaarigen. Immer mehr steigerte sich seine Lust, ließ alles, was er bis jetzt gespürt hatte, in den Schatten stellen und bekam keinen klaren Gedanken mehr zu fassen. Die Zunge leckte, küsste, spielte und ein Mund biss ab un zu in seine weiche Haut. Fuhr erst weiter runter, als die Knospen unter seinen Zärtlichkeiten hart wurden. Lippen strichen quälend langsam den Körper von Sasuke herunter, mussten immer wieder stehen bleiben, um eine Stelle besonders zu verwöhnen und wurde mit sanften Keuchen belohnt. Sie musste dann aber stehen bleiben, als sie an den Bund der Hose angekommen war. Die Hände von Naruto kamen hinzu und öffneten den Knopf, strich die Jeans ein kleines Stück nach unten, und wie von selbst hob Sasuke sein Becken, damit die Hose schnell auf dem Boden landen konnte. Naruto sah hoch in die schwarzen Augen, die, die ihn so faszinierten, vergessen ließen, was Schmerz überhaupt bedeutet. Von Lust verschleiert, näherten sich ihre Blicke und verschmolzen, als sich ihre Lippen trafen. Dem Blonden entwich ein zärtliches Stöhnen, als Sasuke mit seine Hand seine Brust hinab fuhr und die kleinen Brustwarzen kurz kniff. Die Hand wanderte weiter runter, an seine Boxershorts. Sie lösten den Kuss wieder und schauten sich ein weiteres Mal in die Augen, um Bestätigung zu finden, ob das, was sie tun, wirklich das richtige war. Sie waren beide noch Jungfrauen, beide bis vor wenigen Stunden noch ungeküsst, noch nicht einer hat dem anderen gesagt, geschweige denn irgendjemand anderen, dass er ihn liebte, aber ihre Augen, von Leidenschaft durchzogen, dennoch klar, versicherten dem jeweils anderen, dass sie es jetzt wollten. Jetzt. Sofort. Los! Mach schon! Der Schwarzhaarig richtete sich wieder auf, die Hand immer noch am Bund der Shorts und nach einem kurzen Nicken des Blondschopfs, zog er sie runter, nachdem er Naruto kurz angehoben hat. Er war so leicht. Haut aus Elfenbein. Augen wie Saphire. Er liebte einfach alles an diesem süßen, unschuldigem Kind. Sein Blick rutschte nun von dem Gesicht hinunter zum Hals, Schlüsselbein, Brust, Bauch ... Er brauchte nicht hinsehen, wusste, dass Naruto rot wurde. Bei dieser beträchtlichen Härte kein Wunder. Er kicherte leise. „Sasu- ...!“ Die Lippen des Blonden wurden von den Fingern des Uchihas versiegelt und dieser schüttelte den Kopf. Keine Worte. Sie würden nur alles zerstören. Diesen Moment. Die Gefühle, für die man eh keine Worte finden könnte, da keines in der Lage wäre, es beschreiben zu können. Mit sanftem Druck durch den Finger, legte er den Blonden wieder auf den Rücken und zog sich selbst die Shorts aus. Nackt, entblößte Körper, lagen aufeinander. Die Körper derer, die vormittags Rivalen, nachmittags Freunde und ab der jetzigen Nacht Liebende waren. Beide waren berauscht von ihren Gefühlen, betrunken von Lust und Leidenschaft und den körperlichen Reizen, die sie nun spürten, als ihre Glieder aufeinander lagen. Naruto stöhnte ungehemmt auf, der andere keuchte. Er bewegte die Hüfte, ließ die Männlichkeiten aneinander reiben, stöhnte nun auch lustvoll. Der Blondschopf war nun gänzlich dem Stöhnen verfallen. Wollte mehr. Auf der Stelle, konnte nicht mehr warten. Das verstand der Schwarzhaarige natürlich, er wollte schließlich das gleiche, dennoch küsste er genüsslich langsam den Hals hinab, leckte über das Schlüsselbein, ein von Lust durchtränktes Keuchen, und über die Knospen, in die er wieder hineinbiss. Deutlich schneller glitt seine Zungenspitze die Bauch hinab und hielten kurz inne. Vor diesem intimen Bereich saugte sich der Mund kurz fest, ein leidenschaftliches Stöhnen. Seine Hände strichen die Seiten des Blonden runter und hielten an dessen Hüfte. Ein kurzer Blick nach oben. Der Kopf von Naruto war weit in den Nacken gelegt, sein Körper tief in das Sofa gepresst und seine Hände in den Haaren Sasukes vergraben. Dieser lächelte fies. Er hob den Kopf kurz an, griff mit den Fingerspitzen nach dem Glied des blonden Jungen, und drückte nur ein kurzes Mal zu. Ein verdammt süßer, lodener Aufschrei. Narutos Finger vergruben sich fest in der Kopfhaut des Uchihas, als der nun langsam mit der Hand auf und ab fuhr. Den Schaft seines Gliedes immer kurz drücken, dann langsamer, sanfter nach oben, und strich mit dem Zeigefinger über die Eichel. Narutos Herz schlug schnell, dass sein Körper vibrierte, es fast aussetzte. Sein Atem schnell und verlangend. Leidenschaftliches Keuchen und Stöhnen durchschnitt die Stille. Er brauchte mehr. Viel mehr. Den gleichen Gedanken hatte Sasuke bereits. Vorsichtig stülpte er seinen Mund über die Eichel von Naruto. Glitt mit der Zungenspitze über die Spitze und leckte gierig den ersten Lusttropfen auf. Die Augen des Blonden verdrehten sich beinahe, so krankhaft sehnte er sich nach diesen neuen Empfindungen. Er drückte sich Sasuke entgegen, eine Aufforderung, dass er diese schmerzende Härte nicht mehr aushielt. Der Schwarzhaarige verstand sofort und wollte seinen Blondschopf nicht länger warten lassen. Seine Hand drückte ein wenig fester, als er das Glied in seiner Hand rieb, vom Schaft bis knapp zur Mitte, das obere Ende versorgte er mit seinem Mund und seiner Zunge. Leckte gierig an der Seite entlang, saugte, lauschte dem süßen Keuchen. Immer schneller gingen seine Bewegungen, schneller das Keuchen, fester der Griff, lauteres Stöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange, da spürte Sasuke, wie die Männlichkeit in seiner Hand anschwoll und machte sich auf die Flüssigkeit bereit. Im letzten Moment zog er den Kopf ein wenig hoch, drückte noch einmal den Penis und ließ Naruto mit einem lustvollen, lauten Aufschrei in seiner Hand kommen und ließ den weißen Saft in seinen Mund fließen. Er schluckte es genüsslich runter und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, bevor er ein wenig hoch rutschte, um in das erschöpfte Gesicht von Naruto zu sehen. Seine Augen waren nur noch ein Schleier, etwas glanzlos, wie Sasuke betrübt feststellen musste, aber immer noch verlangend. „Mehr!“ Das ließ sich der Uchiha nicht zweimal sagen, doch wusste, das der nächste Schritt sehr viel mehr war, als das eben. Trotzdem, er brauchte auch endlich Erlösung. Sein Glied rieb ein wenig an dem des Blonden, bis dieser sich wieder aufrichtete. Beide spürten den heißen Atem des Geliebten auf der Haut, wie die Haut zu prickeln begann, wenn sie sich berührten und merkten wie der Sauerstoff im Wohnzimmer sich schnell dem Ende neigte. Ohne groß zu überlegen, schnappte sich Sasuke den noch immer ausgelaugten Naruto, hob ihn sich auf die Arme und brachte ihn ins Schlafzimmer. Eine unangenehme Gänsehaut machten sich auf beiden breit, als sie unter die noch kalte Bettdecke rutschten. Das Lacken roch frisch und die reine Luft ließ beide tief durchatmen. Ozean. Dunkelheit. Ozean. Dunkelheit. Ozean. ... Narutos Lippen zierte ein sanftes Lächeln, doch sein Blick sagte so viel anderes. Es machte ihn schier wahnsinnig, dass er noch immer nicht mehr bekommen hat. Sasuke beugte sich etwas vor, vereinte ihre Lippen und schon nach kurzer Zeit spielten ihre Zungen wieder miteinander. Der Schwarzhaarige legte sich auf den Blonden, ohne den Kuss zu unterbrechen, strich mit den Fingern über die sanfte Haut und spielte ein wenig mit dem Glied seiner geliebten Person. Naruto musste immer wieder in den Kuss hinein stöhnen. Und dann, nach so ungeheuer langer Zeit, waren sie bereit für den nächsten Schritt. Sasuke löste den Kuss und fuhr mit der einen Hand die Konturen der Lippen von Naruto nach und führte sie in den halb geöffneten Mund. Der Blonde schloss genüsslich den Mund und saugte an den Fingern, fuhr mit der Zunge um sie herum und benetzte sie mit warmen Speichel. Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich, schlossen sich. Das Geräusch welches bei dem Lecken verursacht wurde ließ ihn aufkeuchen. Nachdem seine Haut richtig durchgeweicht war, zog der Uchiha die Hand wieder zurück und schaute in zwei enttäuschte Augen. Wie unschuldig er aussah, es machte den Schwarzhaarigen verrückt. Er ersetze die Finger durch seine Zunge und versuchte so es Naruto angenehmer zu bereiten, als er mit seinem Zeigefinger in die kleine Öffnung zwischen den Beinen des Blonden eindrang. Der Blondschopf biss auf seine Lippen, vor Lust und vor Schmerz. Schnell drückte Sasuke wieder seine Lippen auf die von Naruto und lenkte ihn dadurch ab. Mit der anderen freien Hand strich der Uchiha über Narutos Brustwarzen, verwöhnte sie. Der Blonde war schon nach kurzer Zeit bereit für einen zweiten Finger, den er auch sofort eingeführt bekam. Die beiden Finger bewegten sich unabhängig von einander, was Narutos Lust ins Unermessliche steigerte. Der Schmerz verebbte langsam und machte dem Verlangen Platz. Als aber noch einem dritter Finger Eingang gewährt wurde, stürzte der Schmerz auf den Blonden ein und kleine Tränen rannen den runden Wangen hinunter. Sasuke völlig geschockt, hielt inne und ließ den Blondschopf sich an die Weite gewöhnen. Er küsste die Tropfen weg, schaute ihm in die Augen und fand die Zustimmung wieder. Ganz langsam und mit äußerster Vorsicht nahm er die Bewegungen mit den Fingern auf. Naruto keuchte, stöhnte immer lustvoller. Er drückte sich tiefer ins Bett, das Becken Sasuke entgegen, als die Qual vollends von dem Verlangen hinweggeschwemmt wurde. Dann aber, er stöhnte enttäuscht auf, als die Finger aus ihm herausgezogen wurden. Der Blonde spürte zwei Hände, die seine Beine spreizten und sich in seinen Hintern etwas heißes, hartes Einlass verschafte. Beide zogen scharf die Luft ein und keuchten auf. Die Hände des Blondschopfs krallten sich ins Lacken und er warf sein Kopf herum. Der Schweiß, der sich auf seiner Stirn gesammelt hatte, flog umher und ein paar Tropfen landeten auf der Haut des Schwarzhaarigen, der unterdessen mit sich kämpfte, nicht sofort tief in den Jüngeren zu stoßen, damit er ihm nicht noch mehr weh tat, als ohnehin schon. Erst nach unerträglich langer Zeit, begann der Blonde sich ein wenig zu bewegen und der Uchiha bewegte sich mit den Schaukeln mit. Den beiden entfloh ein lautes Stöhnen. Nachdem sich Naruto ganz von den Schmerzen losgesagt hat, schaute er auf und nickte Sasuke zu. Der verstand, hob die Beine des anderen an, legte sie sich über die Schultern, um tiefer zu reichen. Die Stöße waren erst sanft und unerfahren, doch schon bald waren sie neugierig und gingen tiefer, den beiden schenkten sie ein vollkommen neues Gefühl, dass sie untertauchen ließ, in dem Ozean der Leidenschaft. Sie nur immer kurz auftauchen ließ um Luft zu schnappen, damit sie gleich wieder untergingen. Beide stöhnten, keuchten und hauchten ihren heißen Atem dem anderen entgegen. Das Schwingen der Hüften wurden schneller, fordernder und der Atem ging nur noch stoßweise, den Hüften angepasst. Sasuke hielt sich an dem Becken des Jüngeren fest und presste sich so tief wie möglich in ihn hinein. Naruto spürte den Stoß, merkte wie das Glied des Schwarzhaarigen einen Punkt erreichte, über den er nicht hinauskam und warf seinen Kopf weit in den Nacken. Er wollte aufschreien, doch sein Atem blieb weg, seine Sicht verschwamm und er sah kleine weiße Punkte auf und ab tanzen. Sasuke schaute überrascht zu Naruto und hörte kurz auf sich in dem Blonden zu Bewegen, nahm sie aber sogleich wieder auf, als der Blondschopf sich ihm weit entgegenstreckte. Er wollte es wieder spüren, dieses atemberaubende Gefühl, dass einem den letzten klaren Gedanken nahm, dass einen Sterne sehen ließ. Sasuke griff mit einer Hand nach dem Penis des Blonden und fing zärtlich an, an ihm zu reiben. Naruto warf den Kopf herum, vollkommen wahnsinnig von dieser puren Lust, die sich in ihm aufbaute und losgelassen werden wollte. Die Hand fuhr abhängig zu den Stößen an dem Glied auf und ab. Immer ein wenig schnelle, kräftiger. Sasukes Männlichkeit erreichte ein paar mal diesen Punkt, ließ Naruto den Hochgenuss dieses Aktes spüren. Schweiß rann beiden Körpern hinab, verschmolz in der Mitte ihrer Körper und vereinte sich mit der süßen Flüssigkeit die bereits aus ihnen heraustrat. Tiefer. Schneller. Kräftiger. Härter. Griff und Stöße passten sich einander an, ließen sich kaum noch bändigen, als dann endlich der ersehnte Orgasmus kam. Naruto kam in Sasukes Hand und der Schwarzhaarige ergoss sich in dem Jüngeren. Schwer atmend ließ sich der Uchiha auf den Blonden fallen, strich diesem mit der sauberen Hand durchs Haar und leckte das Sperma auf der anderen Hand lächelnd ab. Naruto richtete sich etwas auf, wollte auch von sich kosten. Da lagen sie, saugten und leckten an der Hand von dem Schwarzhaarigen und konnten kaum atmen. Dann nahm Sasuke Naruto in dem Arm, drückte ihn fest an sich. Der Blonde erwiderte diese Umarmung nur zu gerne. Sie lagen minutenlang schweigend da und genossen die Nähe des anderen, bis sie sich wieder lösten und von sich von dem Glitzern in den Augen des jeweils anderen davontragen ließen. Ein weiteres Mal in dieser Nacht küssten sie sich sanft, zärtlich und dann leidenschaftlich. Spürten, wie der Speichel aus ihren Mundwinkel lief und von dem anderen abgeleckt wurden. Sie lagen da. Die Decke über sich gezogen. Nach dem Akt der Liebe. Liebkosten sich. „Ich bin da.“ „Für immer?“ „Immer.“ „Liebst du mich?“ „Ja. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Beide lächelten. Und gemeinsam, in tiefer Umarmung, hüllte sich der Mantel des Schlafes um sie und ließ sie die schönsten Träume träumen. Wenn das denn noch möglich ist, schließlich haben sie den glücklichsten Traum gerade gelebt. 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