KH- NaMe Of A NoBoDy von Kiwi_Kokosnuss (Crossover von meiner sis XD) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen mit einem alten Bekannten ------------------------------------------------ Kapitel 1: Wiedersehen mit einem alten Bekannten Ich ging mit meinem Bruder durch eine dunkle Gasse, auf der Flucht vor der Organisation. Plötzlich blitze hinter uns ein Licht auf. “Renn, schnell!”, befahl ich meinem Bruder und rannte los. Wir ließen die Gasse hinter uns. Na toll, dachte ich mir, denn wir waren auf einer Straße, die vor Menschen bloß so wimmelte! Ich schaute nach rechts und entdeckte zwei Motorräder. “Kilian, schnell, schnapp dir ein Motorrad, wir müssen hier weg!”, flüsterte ich ihm zu. Wir rannten auf die Motorräder zu, der Besitzer schien nicht da zu sein. Wir setzten uns schnell auf die Motorräder und fuhren durch die Menschenmenge hindurch, dicht gefolgt von der Organisation. Der Motor brummte. Plötzlich erstreckte sich vor uns eine Straßengabelung. Ich schaute meinen Bruder an und fuhr nach links, mein Bruder nach rechts. Einer der Organisation folgte mir immer noch. Um meinen Bruder machte ich mir eher keine Sorgen, schließlich war er ein begnadeter Motorradfahrer. Ich sah eine Brücke und drückte aufs Gaspedal. Plötzlich erschrak ich, eine Katze über die Straße lief und ich verlor die Kontrolle über mein Motorrad. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr ich gegen die Absperrung und fiel die Brücke herunter. Ich spürte einen dumpfen Schlag und große Schmerzen. “Kimi, bist du okay?”, hörte ich jemanden schreien. “Kilian?”, fragte ich mit zitternder Stimme und öffnete die Augen. Nein, das war nicht mein Bruder! Das war einer der Organisation! Ich versuchte aufzustehen, aber meine Schmerzen ließen mich ins seichte Gras sinken. Er lief auf mich zu, ich schloss die Augen. War das mein Ende? Hatten sie mich jetzt doch so leicht gefangen? Ich spürte Wärme…. “Kimi, hey!”, sagte diese Stimme erneut. Er hatte mich in den Arm genommnen, ich konnte mich nicht wehren. Mir liefen die Tränen aus den Augen, ich wollte einfach nur weg, fliehen und frei sein! “Wer bist du??!!”, schrie ich ihn an und er senkte den Kopf. Sein Gesicht wurde von der Kapuze versteckt. “Hast du mich vergessen?”, fragte er bedrückt. Er umarmte mich stärker und seine Kapuze fiel nach hinten. Seine Haare flogen durch den Wind. “Z.. Zexion??”, stotterte ich erleichtert. Er schaute mir ins Gesicht und lächelte. Ja, er war es wirklich! “Warum, warum bist du der Organisation beigetreten, warum hast du mich allein gelassen?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. “Aber ich freue mich, dass du wieder da bist!”, sagte ich und musste fast heulen. “Hör zu, ich bin ein Spion ich erzähl dir später mehr, dein Bruder, er ist in Gefahr!”, er stand vorsichtig auf und hielt mich fest. “Kannst du laufen?”, fragte Zexion und schaute mir ernst ins Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. “Okay”, sagte er und mit einem Ruck nahm er mich auf seinen Arm. Er lief durch das seichte Gras, seine Füße versanken leicht im Boden.Ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen. Zexion lief auf sein Motorrad zu, klar, mit meinem konnte man ja jetzt nicht mehr fahren … Er lies mich vorsichtig runter und ich setze mich auf den Hintersitz des Motorrades, er setzte sich vor mich. “Halt dich gut fest!”, sagte er und zog die Kapuze über den Kopf. Ich klammerte mich an seinem Mantel fest. “Wer ist der andere, der, der meinem Bruder gefolgt ist?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. “Ansem...”, antwortete er mit nachdenklicher Stimme. “Wer ist das?”, fragte ich und zitterte. Zexion senkte leicht den Kopf. “Der Boss der Organisation, das Böse in Person…”, sagte er ernst. Ich schaute auf das Land, an dem wir vorbei rauschten Hätte ich nur besser auf meinen Bruder aufgepasst…! Ich bereute es wirklich. Ich klammerte mich etwas fester an Zexion. “Mach dir keine Sorgen, wir werden das schaffen!”, versuchte er mich zu beruhigen. Das Land wechselte zum dicht bewachsenen Wald. “Wo fährst du hin?”, fragte ich und schaute auf. “Zum Hauptquartier.”, sagte er ernst und drückte aufs Gaspedal. Kapitel 1: Wiedersehen mit einem alten Bekannten Ich ging mit meinem Bruder durch eine dunkle Gasse, auf der Flucht vor der Organisation. Plötzlich blitze hinter uns ein Licht auf. “Renn, schnell!”, befahl ich meinem Bruder und rannte los. Wir ließen die Gasse hinter uns. Na toll, dachte ich mir, denn wir waren auf einer Straße, die vor Menschen bloß so wimmelte! Ich schaute nach rechts und entdeckte zwei Motorräder. “Kilian, schnell, schnapp dir ein Motorrad, wir müssen hier weg!”, flüsterte ich ihm zu. Wir rannten auf die Motorräder zu, der Besitzer schien nicht da zu sein. Wir setzten uns schnell auf die Motorräder und fuhren durch die Menschenmenge hindurch, dicht gefolgt von der Organisation. Der Motor brummte. Plötzlich erstreckte sich vor uns eine Straßengabelung. Ich schaute meinen Bruder an und fuhr nach links, mein Bruder nach rechts. Einer der Organisation folgte mir immer noch. Um meinen Bruder machte ich mir eher keine Sorgen, schließlich war er ein begnadeter Motorradfahrer. Ich sah eine Brücke und drückte aufs Gaspedal. Plötzlich erschrak ich, eine Katze über die Straße lief und ich verlor die Kontrolle über mein Motorrad. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr ich gegen die Absperrung und fiel die Brücke herunter. Ich spürte einen dumpfen Schlag und große Schmerzen. “Kimi, bist du okay?”, hörte ich jemanden schreien. “Kilian?”, fragte ich mit zitternder Stimme und öffnete die Augen. Nein, das war nicht mein Bruder! Das war einer der Organisation! Ich versuchte aufzustehen, aber meine Schmerzen ließen mich ins seichte Gras sinken. Er lief auf mich zu, ich schloss die Augen. War das mein Ende? Hatten sie mich jetzt doch so leicht gefangen? Ich spürte Wärme…. “Kimi, hey!”, sagte diese Stimme erneut. Er hatte mich in den Arm genommnen, ich konnte mich nicht wehren. Mir liefen die Tränen aus den Augen, ich wollte einfach nur weg, fliehen und frei sein! “Wer bist du??!!”, schrie ich ihn an und er senkte den Kopf. Sein Gesicht wurde von der Kapuze versteckt. “Hast du mich vergessen?”, fragte er bedrückt. Er umarmte mich stärker und seine Kapuze fiel nach hinten. Seine Haare flogen durch den Wind. “Z.. Zexion??”, stotterte ich erleichtert. Er schaute mir ins Gesicht und lächelte. Ja, er war es wirklich! “Warum, warum bist du der Organisation beigetreten, warum hast du mich allein gelassen?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. “Aber ich freue mich, dass du wieder da bist!”, sagte ich und musste fast heulen. “Hör zu, ich bin ein Spion ich erzähl dir später mehr, dein Bruder, er ist in Gefahr!”, er stand vorsichtig auf und hielt mich fest. “Kannst du laufen?”, fragte Zexion und schaute mir ernst ins Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. “Okay”, sagte er und mit einem Ruck nahm er mich auf seinen Arm. Er lief durch das seichte Gras, seine Füße versanken leicht im Boden.Ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen. Zexion lief auf sein Motorrad zu, klar, mit meinem konnte man ja jetzt nicht mehr fahren … Er lies mich vorsichtig runter und ich setze mich auf den Hintersitz des Motorrades, er setzte sich vor mich. “Halt dich gut fest!”, sagte er und zog die Kapuze über den Kopf. Ich klammerte mich an seinem Mantel fest. “Wer ist der andere, der, der meinem Bruder gefolgt ist?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. “Ansem...”, antwortete er mit nachdenklicher Stimme. “Wer ist das?”, fragte ich und zitterte. Zexion senkte leicht den Kopf. “Der Boss der Organisation, das Böse in Person…”, sagte er ernst. Ich schaute auf das Land, an dem wir vorbei rauschten Hätte ich nur besser auf meinen Bruder aufgepasst…! Ich bereute es wirklich. Ich klammerte mich etwas fester an Zexion. “Mach dir keine Sorgen, wir werden das schaffen!”, versuchte er mich zu beruhigen. Das Land wechselte zum dicht bewachsenen Wald. “Wo fährst du hin?”, fragte ich und schaute auf. “Zum Hauptquartier.”, sagte er ernst und drückte aufs Gaspedal. Der Weg zog sich lang, und die Zeit verging viel zu langsam! Ich hatte Angst um meinen Bruder! Was würden sie mit ihm machen? Außer das wir mit Sephiroth, einem der stärksten Krieger, der so voller Hass erfüllt war, dass er die Welt zerstören wollte, verwandt sind, war das etwa genug Grund für die Organisation mich und meinen Bruder zulangen und zu ihren Sklaven zu machen? Ihren Marionetten?? Ich habe Sephiroth nie kennen gelernt! Kapitel 2: Das Schloss des Vergessens ------------------------------------- Kapitel 2: Das Schloss des Vergessens Zexion stoppte das Motorrad und vor uns erhob sich ein riesiges Schloss. “Das ist das Schloss des Vergessens”, flüsterte Zexion und stieg vom Motorrad. Er streckte mir seinen Rücken zu. “Komm, spring auf!”, forderte er mich und ich sprang vorsichtig auf seinen Rücken. Zexion lief an der Fassade des Schlosses und suchte einen Hintereingang auf. Er öffnete eine Tür und im inneren des Raumes war alles Schwarz. Ich hatte ein bisschen Angst, was uns im Schloss erwarten würde. Er ging durch den dunklen Raum. Ein paar mal bog er rechts oder links ab, biss er plötzlich stehen blieb, und eine Tür öffnete. Zexion setzte mich vorsichtig ab und ging in den Raum. Im Gang war es ruhig und dunkel. Vom inneren des Raumes kamen Geräusche und die Tür öffnete sich langsam. “Kimi?”, fragte Zexion leise und reichte mir etwas durch den Türspalt. “Hier, zieh das an, ich guck auch weg…”, sagte er und schloss erneut die Tür. Hmmm… nach der Form her war es wohl ein Mantel, bestimmt so einer, wie Zexion ihn auch hatte. Langsam zog ich den Mantel an. Das war gar nicht so leicht, schließlich war es Stockduster! Ich tastete nach dem Reißverschluss. Wo war das blöde Ding? Ah… gefunden! “Zexion? Ich bin fertig”, flüsterte ich ihm zu. Zexion öffnete die Tür. “Hmmm… eigentlich unlogisch, wo es doch so dunkel ist..”, sagte er und lachte leise. Ich wusste was er meinte. Auch wenn ich nen Striptease hingelegt hätte, bei dieser Dunkelheit konnte man nicht mal seine eigene Nase sehn. Zexion nahm meine Hand. Er trug Handschuhe, welche schön warm waren. Auch wenn man es nicht sehen konnte, aber ich lächelte. Zexion führte mich weiter durch den Flur, der Gang wurde langsam heller, “Zieh dir die Kapuze über, und wenn dich irgendjemand fragt, du bist die Neue, okay?”, flüsterte er ernst. “Okay!”, antwortete ich leise und zog die Kapuze über. Nun standen wir vor einer Tür. An der Tür hing ein Schild. “Wir sind hier im Keller”, sagte Zexion. Mh… ja, soweit sagte es auch das Schild mit der Aufschrift KELLER… “Hoffentlich sind Vexen und Lexaeus nicht da...”, murmelte Zexion und ging durch die Tür, ich folgte ihm. Ich war geblendet, im Gegenteil zum Flur war es hier, in diesem Zimmer viel zu hell. Ich schaute mich um, keiner war zu sehen. “Hey, Zexion, habt ihr Sephiroths Kinder gefangen? Larxene erzählte, dass sie den Jungen haben!”, sagte eine Stimme von hinten. Ich erschrak und wollte mich umdrehen, aber Zexion hielt mich fest. “Nein Vexen, das Mädchen ist mir entwicht”, antwortete Zexion ohne sich umzudrehen. Plötzlich legte Vexen seine Hand auf meine Schulter und ich schauderte. “Okay, und wer bist du?”, fragte Vexen mit misstrauischer Stimme. “I... ich bin die Neue...”, stotterte ich und ließ mein Gesicht in der Kapuze versinken. ICH WAR IM GEBIET DES GEGNERS!!! Vexen ließ meine Schulter los. Hatte er uns das wirklich abgekauft? “Na gut, ich hab noch viel zu tun, zeig ihr das Schloss, und zeig ihr, was sie tun soll, wir können hier keinen faulen Weiber gebrauchen… Larxene wäre auch kein großer Verlust”, murmelte er und verschwand in eine Ecke zu einem Tisch, der voll mit Reagenzgläsern und Dosen stand. Ich war erleichtert. Ich kannte diesen Vexen zwar nicht, aber leichtgläubig war er alle male! Wieder griff Zexion nach meiner Hand und führte mich rasch in einen anderen Raum. “Wenn du deinen Bruder finden willst, dann müssen wir sicherlich zu Ansem. Bis zu ihm unentdeckt zu kommen, könnte schwierig werden, aber ich lass dich nicht noch mal allein, versprochen!”, flüsterte er und lächelte. Ich freute mich und nickte. “Oh, das ist aber süß. Hat unser süßer kleiner Zexion eine Freundin?”, sagte jemand und Zexion und ich schauten nach oben. “Larxene! Was soll das? Solltest du dich nicht um Sora kümmern?”, sagte Zexion genervt und verschränkte die Arme. “Ach was, das kann auch Marluxia machen, dass, was hier abgeht, finde ich viel interessanter! Ich weiß doch was hier abgeht, sie ist die Tochter von…” Doch bevor sie zuende reden konnte streckte Zexion seine Hand aus und Larxene schlief ein. “Schnell, Kimi! Wenn sie erst mal wieder wach ist, weiß sicherlich bald das ganze Schloss von deiner Anwesenheit! Dann bist du hier nicht mehr sicher!”, sagte er und schaute mir tief ins Gesicht. Wir liefen durch einige Gänge und Türen, bis wir zu einer großen Halle kamen. Ich entdeckte ein großes Tor, aber es hatte keine Klinke. Zexion suchte die Wand ab und plötzlich schoben sich einige Steine zurück. “Sag mal, wer ist eigentlich dieser Sora?”, fragte ich und schaute an die Decke. “Nun ja, er ist der Besitzer des legendären Schlüsselschwertes.”, antwortete er. “Eh.. Schlüsselschwert?”, fragte ich und schaute ihn an. Was denn, ich wusste wirklich nicht was das war… “Das Schlüsselschwert hat unglaubliche Kräfte, aber nicht jeder kann es so einfach benutzen …es sucht sich seinen Besitzer selber aus!”, sagte er und lächelte. “Ah.. Und weil es so stark ist, will die Organisation es für ihre Zwecke missbrauchen?”, fragte ich ruhig und schaute durch den Raum. “Ja genau, aber Axel kümmert sich um Sora.”, meinte Zexion. “Wer ist Axel?”, fragte ich und kam mir ziemlich doof vor. “Oh, tut mir Leid, Axel ist auch ein Spion und er versucht für Sora die Geheimnisse des Schlüsselschwertes zu lüften, damit Sora die Organisation alleine besiegen kann”, erklärte Zexion und nun verstand sogar ich, was ich sagen wollte. Wir gingen weiter und kamen wieder in eine Halle. Ich erschrak. Da, da stand ein Junge! Er zückte sein Schwert und ich machte einen Schritt zurück. “Das ist das Schlüsselschwert!”, sagte Zexion und stellte sich vor mich. “Sora, hör zu, wir wollen nicht kämpfen, wir sind auf der Flucht!”, sagte er und Sora steckte sein Schwert zurück. “Und wehe ihr lügt!”, meinte Sora misstrauisch. Ich schüttelte den Kopf und versteckte mich hinter Zexion. Plötzlich hörten wir eine Stimme, ohne Zweifel, es war Larxene, sie musste uns gefolgt sein! Zexion griff nach meiner Hand. “Sora, öffne die Tür, schnell!”, sagte Zexion. Sora rannte zur Tür. Ja, auch diese Halle hatte eine… Das Schlüsselschwert fing an zu leuchten und die Tür öffnete sich. “Schnell, Sora, Kimi! Durch die Tür!!”, er ließ meine Hand los und schubste mich zu Sora. Zusammen fielen Sora und ich in das Helle Licht der Tür. Im selben Moment erschien Larxene in der Halle und zückte ihre Waffe! Ich wollte zu Zexion, aber die Tür schloss sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)