Zacharias von ZachariaSlytherin (- Wesen Wie Wir -) ================================================================================ Kapitel 4: Zacharias IV ----------------------- -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- hallo, hallo! sry -das es ständig so lange dauert und nur so wenig ist! -hauptsache es läuft, oder? bitte, beachtet fehler einfach nicht! sie sind wie sie sind! thx -für alle lieben kommi-schreiberlinge! -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Der Mond schien bleich zwischen den dunklen Vorhängen hindurch und viel auf Zacharias, der im Schneidersitz auf seinem weichen Bett saß und stur die höchst unspannende und bewegungslose Karo-Bettdecke anstarrte. Seine Gedanken kreisten um die Nacht, in der er sein "inneres ICH", wie er es nannte, begegnet war. Es saß tief verborgen auf dem untersten Grund seiner Seele und rührte sich nicht. Er konnte es spüren -ganz schwach und leise aber es war eindeutig da, lauschte und beobachtete. Aber nie war es noch einmal zu so einem Ausbruch gekommen, wie in jener Nacht. Es schien abzuwarten, einfach zu beobachten ... ... Plötzlich wurde er aus seinen trägen Gedanken gerissen. Denn ein sehr, sehr leises Geräusch drang durch die haarfeinen Poren der Wand und breitete sich kriechend in seinem Zimmer aus. Es war ein unterbrochenes Weinen, Geschluchze und gequältes Atmen. Zacharias stand vorsichtig auf, darauf kein verräterisches Geräusch auszulösen. Sachte legte er sein Ohr an die Wand und horchte genauer hin. Nach ein paar kurzen Augenblicken konnte er mit Sicherheit sagen, das es Xaver war. Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch. Er würde den sympathischen Jungen doch genauer im Auge behalten! Leicht stieß er sich von der Tapete ab und schlich geräuschlos durch sein Zimmer. Mit einer Hand strich er durch sein Haar, während er zögernd die Tür zum Flur öffnete. Er schnüffelte. Der deutliche Geruch von Tränen, war hier intensiv - für ihn - wahr zunehmen. Es roch nach Schlaf, Holz und Menschen, aber nichts das Gefahr oder Tränen auslösen konnte. Zacharias legte den kopf schräg. Sollte er einfach in Xavers Zimmer platzen und versuchen ihn zu trösten? Nein Natürlich nicht - das war ganz und gar nicht sein stil! Aber herausfinden was ihm zu schaffen machte würde er trotzdem. Ganz bestimmt konnte er ihm irgendwie unauffällig helfen! Am nächsten Morgen, als die Sonnenstrahlen sich ihren weg in sein Zimmer Suchten, hörte er das sich Xaver endlich fertig machte. Er horchte mit geschlossenen Augen jeder Bewegung des Anderen. Das Geräusch seiner Kleidung, seiner Haare und das Rascheln seiner Schulbücher. Zacharias hörte bald schritte auf dem Flur, die immer leiser wurden, das leise quietschen der hölzernen Treppenstufen und dann Bewegung in der Küche. Natürlich hatte er den Rest der Nacht dazu genutzt sich so einiges durch den Kopf gehen zu lassen. Wo könnte der Kleine Probleme haben? Er tat ihm tatsächlich richtig leid. Niemand hatte es verdient nachts, einsam und im dunkeln sich so schrecklich zu fühlen, das der Damm der Tränen brach. – besonders nicht wenn sein Cousin Zacharias war! Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm das sein Harr gut saß, seine Kleidung dunkel und schlicht wie hübsch anzusehen war. Er würde ihm heimlich folgen. Bis zur Schule, evt erfuhr er etwas auf dem Weg dort hin. Er war gespannt. Er hatte einen Plan. Und er hatte Lust auf diebische Versteckspielchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)