Jede Liebe geht einmal vorbei......!? von abgemeldet (SasuSaku... und andere Pairings...) ================================================================================ Wenn das Leben keinen Sinn mehr hat... -------------------------------------- Huhuuuu ^^ joah... aaaalso... ich hab mich extra beeilt, damit ich dat neue kapi noch vor morgen fertig hab xD... geh morgen abschlussfahrt un dann dacht ich stell cih doch vorher noch ein kapi on :) und... ich habe es geschafft *jubel* applaus bitte xP wegen der frage, ob noch andre charas vor kommen... ich habe vor neji un hinata noch in dieser ff vorkommen zu lassen. In der fortsetzung (die schon fest geplant ist xD) werden dann noch nen paar andre vorkommen xD also... mit der zeit kommen die leute ^^ so... nu etwas, was ich eigtl. nich oft mach: ne widmung.. dieses kapi widme ich Sayuri_chan7 sie hat sich inoxshika gewünscht und hier kommt es... zwar nich viel, aber das geht im mom halt net xD viel spaß ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 5- Wenn das Leben keinen Sinn mehr hat… Dunkelheit. Wieder befand sie sich in einer Leere, die von Dunkelheit gefüllt war. „Wo bin ich?“, wollte sie rufen, doch ihre Stimme schien zu ersticken, bevor sie überhaupt zu hören war. Plötzlich vernahm sie leises Gerede und als sie sich umdrehte, schien sie in einem Raum zu stehen, doch niemand schien sie zu bemerken. Als sie sich genauer umsah, erkannte sie, dass sie sich in einer Kirche befand und wenige Meter vor ihr stand ein Brautpaar vor einem Pfarrer. „Wollen sie...“, fing der Pfarrer erneut an zu sprechen, doch Sakura interessierte sich nicht für das Gesagte, das einzige, was ihre Aufmerksamkeit erlangte, waren die beiden Erwachsenen vorne am Altar. Langsam lief das Mädchen auf die beiden zu und lief dann um sie herum. Sie erschrak, als sie direkt in die jungen Gesichter ihrer Eltern sah, die sich glücklich anstrahlten. „Ja ich will…“, kam es von ihrer strahlenden Mutter, die schon im nächsten Moment einen weißgoldenen Ring angesteckt bekam und geküsst wurde. ~ Sakura wurde wieder in die Dunkelheit gezogen und das Bild ihrer glücklichen Eltern verschwamm vor ihren Augen. Als ihr Blick wieder klarer wurde, befand sie sich in einem anderen Raum. ‚Das Krankenhaus…’ Sie blickte sich wieder um und lief einige Schritte, bis sie plötzlich einen Schrei hörte. Aufgewühlt rannte das Mädchen durch eine Schwingtür und erblickte erneut ihre Eltern. Dieses mal lag ihre Mutter in einem Krankenbett, die Beine angewinkelt und gespreizt und der Bauch kugelrund. „Und ein letztes Mal pressen!“, rief eine Krankenschwester und schon im nächsten Moment konnte man einen weiteren und dennoch völlig anderen Schrei vernehmen. „Sie haben es geschafft Frau Haruno. Sie sind Mutter eines kleinen Mädchens.“ „Sakura…“, hauchte die junge Frau und sank dann in die Kissen zurück. Einen kurzen Moment wurde es erneut schwarz vor den Augen Sakuras. Als sie wieder etwas erkennen konnte, hatte ihre Mutter sie bereits in ihren Armen. „Sie hat deine Haare und Augen…“, hörte sie ihren Vater sagen. „Dann wird sie bestimmt deinen Verstand und deine Intelligenz haben…“, erwiderte die Frau lächelnd. „So lange sie dein Lächeln hat…“ ~ Wieder ein Sog und Sakura befand sich erneut in einem andren Raum, dieses mal war es das Wohnzimmer ihres ehemaligen zu Hauses. „Happy Birthday to you… Happy Birthday to you… Happy Birthday liebe Sakura… Happy Birthday to you…“, sangen ihre Eltern und blickten dabei glücklich auf ihr gerade einjähriges Mädchen herab, das daraufhin vergnügt lachte und in die Hände klatschte. „Sakura ist sooo alt!“, rief das Mädchen dann und streckte ihre Hand aus, die bis auf den Daumen geschlossen war. „Genau, meine Kleine… ein Jahr bist du geworden!“, bestätigte ihr Vater stolz, als er gerade die Geburtstagstorte des Mädchens anschnitt. ~ „Mamaa…“, rief ein circa vierjähriges Mädchen und lief einer Frau entgegen, die unverkennlich ihre Mutter war, „Wir haben heute gaaanz viel gespielt und die netten Frauen haben uns viele Geschichten erzählt!“ „Schön, Sakura… solange es dir Spaß macht ist ja gut…“ „Ja, Kindergarten ist soooo toll!“ ~ Ein Mädchen mit rosa Haaren und leuchtendgrünen Augen saß zwischen vielen anderen Kindern ihres Alters und wartete nervös darauf, dass endlich ihr Name aufgerufen wurde. „Sakura Haruno…“, erklang es dann und das Mädchen sprang glücklich und auch ängstlich auf und lief mit ihrer Schultüte auf die Bühne zu. Als noch einige andere Kinder aufgerufen worden waren, lief die Schülerschar mit ihrer neuen Klassenlehrerin in das anliegende Schulgebäude und lief in Richtung ihres neuen Klassenzimmers. „Hallo, ich heiße Tenten und wer bist du?“, fragte ein ebenfalls kleines Mädchen, das neben der rosahaarigen herlief. Sakura sah begeistert zu dem Mädchen, das kurze braune Haare und ebenso braune Augen hatte. „Ich bin Sakura…“, erwiderte sie dann lächelnd und unterhielt sich den restlichen Weg mit ihr. ~ Drei Jahre waren vergangen. Sakura war nicht mehr die glückliche Erstklässlerin, die in hübschen Kleidchen über den Pausenhof sprang. Sie war nun in der dritten Klasse, trug nur noch weite und graue Sachen und verhielt sich eher ruhig. Sie hatte seit circa einem halben Jahr hatte sie erfahren, dass ihre Mutter wahrscheinlich sterben würde. ~ Ein Mann mit schwarzem Haar und braunen Augen stieg aus dem Auto und lief, von seiner Tochter gefolgt, einige Treppen hinauf. „Das wird dein neues zu Hause sein, Sakura…“, meinte er, als er kurz vor dem Gebäude stehen blieb. Seine 14jährige Tochter blieb stumm neben ihm stehen und starrte auf das Internat, das sie zukünftig besuchen sollte. „Aber ich würde viel lieber zu Hause bleiben und Mama besuchen…“ „Du weißt aber genau, dass das nicht geht“, fuhr ihr Vater sie an, „deine Mutter liegt im Sterben und du hast nichts anderes zu tun, als deine eigenen Wünsche durchsetzen zu wollen? Ich habe nun mal keine Zeit mehr für dich. Ich muss für deine Mutter da sein und habe kaum noch Zeit zu arbeiten. Wie soll ich dich noch durchbringen?“ Sakura senkte den Kopf und lief ohne ein weiteres Wort weiter, ihr Vater folgte ihr ebenfalls ohne ein weiteres Wort. „Guten Tag, sie sind Herr Haruno?“, fragte eine braunhaarige junge Frau. „Ganz recht und das ist meine Tochter Sakura. Ich habe leider keine Zeit, noch ein Gespräch mit der Rektorin zu führen. Ich hoffe sie kümmern sich gut um meine Tochter. Schönen Tag noch!“, er drückte seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn und verschwand, wieder ohne ein weiteres Wort. Sakura stand bedrückt neben der jungen Frau und guckte mit tränengefüllten Augen zu Boden. „Ich bring dich in dein Zimmer… Sakura. Ich bin Shizune, die Sekretärin von Tsunade-sama, der Rektorin.“ Sakura nickte nur kurz und folgte Shizune dann. ~ Dieses mal war Sakura nicht in dem Raum anwesend, in dem sie sich nun befand. Vor ihr stand ein Bett, indem ihre Mutter lag und leise vor sich hinwimmerte. Die Tür wurde aufgerissen und ein schwarzhaariger Mann stürmte herein. „Schatz… geht es dir gut? Sie sagen… sie sagen, dass…“ „Ich werde sterben… heute!“, nahm ihm die junge Frau die Worte ab und schaute traurig aus dem Fenster. „Aber… aber ich…“ „Wir wussten es doch die ganze Zeit...“, sprach sie leise und hustete dann. Ihr Mann setzte sich ohne ein weiteres Wort zu seiner Frau ans Bett und nahm ihre Hand in seine. Es verging eine Weile, in der sie kaum sprachen, dann plötzlich zuckte Frau Haruno zusammen. „Was…“, der Mann fuhr hoch und guckte seine Frau mit geweiteten Augen an. Sie lag mit schmerzverzogenem und verschwitztem Gesicht in dem Bett und krümmte sich vor Schmerz. „Nein… nicht jetzt… bitte…“ Seine Frau unterbrach ihn. „Bitte… kümmere… dich… gut… um unsre… Tochter…-Sakura…“ Ihr Kopf sank zur Seite und ihre Hände glitten von dem Bett. „NEIN…“, schrie ihr nun verwitweter Mann und begann zu weinen. Sakura schreckte aus ihren Kissen und setzte sich schweißgebadet auf. Einen Moment musste sie erst ihre Gedanken wieder sammeln, um zu registrieren, was überhaupt passiert war. In diesem Moment schien sie zum ersten Mal seit fast 24 Stunden etwas lebendiger. Doch als sie sich wieder bewusst wurde, wie ihre momentane Lage war, wurde ihr Blick wieder leer und ihr Gesicht traurig. „Sakura…“, konnte man ein Murmeln vernehmen und ein blonder Haarschopf tauchte neben der Rosahaarigen auf. Ino, mit ziemlich verstrubbelten Haaren, saß nun neben ihrer besten Freundin und guckte nun wieder traurig zu ihr. Vorsichtig legte sie einen Arm um ihre Schultern. „Redest du heute wieder mit mir?“, fragte sie ebenso vorsichtig, doch ihre Freundin wandte einfach nur ihren Kopf ab. Seufzend legte sich die Blonde zurück in das Kissen und starrte ihre Freundin von hinten an. „Wie soll ich dir helfen, wenn du nicht mit mir sprichst?“ „Man kann mir nicht helfen…“, waren es die ersten Worte, die Ino an diesem Tag von ihrer Freundin vernahm. „Aber… ich… du…“, Ino schluckte schwer, „bitte Sakura… du darfst dich nicht aufgeben. Du hast es doch die ganze Zeit gewusst… also, dass…“ „ICH HABE GARNICHTS GEWUSST… NICHTS!“, schrie das rosahaarige Mädchen plötzlich unter Tränen auf und stolperte aus ihrem Bett. „Sakura…“, rief Ino besorgt und wollte nach dem Handgelenk ihrer Freundin greifen um sie aufzuhalten, doch die Haruno war schon weiter gerannt und in das Bad verschwunden. Einen Moment blieb das blonde Mädchen einfach nur sitzen, dann jedoch erhob sie sich und lief geräuschlos zur Tür, die ins Badezimmer führte. „Sakura, bitte…. Saku…“ Es kam nichts zurück, das einzige was die Yamanaka vom Inneren des Badezimmers vernahm, waren heftiger Schluchzer und leises Gemurmel. „Bitte Sakura… du darfst nicht aufgeben. Wenn du ehrlich zu dir bist, weißt du, dass du immer gewusst hast, dass das passieren wird. Du darfst nicht einfach den Kopf hängen lassen. Klar ist es schwer für dich… und klar bist du traurig… aber… du hast doch uns… deine Freunde!“ Einen kurzen Moment schien das Geschluchze aufzuhören und Ino dachte, weiterreden würde ihre Freundin vielleicht dazu bewegen rauszukommen. „Naruto hat vorhin gesagt, dass sie alle für dich da sind… er, Shikamaru und Sasuke auch… sie alle sind deine Freunde… hörst du? Du hast nicht nur mich, sondern auch noch die drei als Freunde, zu denen du immer gehen kannst. Wenn ich dich mal nerve… dann such dir einen von ihnen aus um mit ihnen zu reden…“ Ino hörte schon Schritte und war nun überzeugt ihre Freundin würde die Tür öffnen, eine schwache Form ihres warmen Lächelns auf die Lippen bringen und leise wie immer fragen: Wirklich? Meine Freunde?- Doch sie irrte sich gewaltig. „VERSCHWINDE!“, erklang es von der anderen Seite der Tür und Ino zuckte bei der Lautstärke leicht zusammen, „Denkst du, wenn du mich anlügst, würde ich wieder die alte Sakura sein? Sasuke und Shikamaru würden so was niemals sagen… NIE… und ich will auch nie wieder die alte Sakura sein… ich will nicht mal mehr LEBEN!“ Die Schritte entfernten sich und das Schluchzen begann wieder. ich will nicht mal mehr LEBEN ich will nicht mal mehr LEBEN ich will nicht mal mehr LEBEN ‚Sie will…’ Tränen bildeten sich nun auch in den Augen der Yamanaka, ‚nicht mehr… leben?’ Völlig fertig schleppte sich das Mädchen zu ihrem Bett und ließ sich darauf sinken. ‚Warum habe ich nie gemerkt, wie kaputt sie das alles wirklich gemacht hat? Sie ist doch meine Freundin… meine beste Freundin… warum habe ich nicht gemerkt, dass ihre Leben so leicht zerbrechen kann….’ Eine Weile saß die Yamanaka auf ihrem Bett und hoffte, dass ihre Freundin aus dem Bad kommen würde, und vielleicht begreifen würde, dass sie ihr Leben nicht einfach so aufgeben sollte. Nach einigen Stunden, es waren vielleicht drei oder vier, schlief Ino jedoch ein und es vergingen weitere Stunden, in denen sie von vergangenen Zeiten träumte. Ein ersehntes Geräusch war es, dass das blondhaarige Mädchen erwachen ließ. Schlaftrunken richtete sie sich wieder auf und guckte sich augenreibend um. Ihr Blick fiel auf die Badezimmertür, die nun offen stand, vor dieser stand ihre rosahaarige Freundin, deren grünen Augen voller Leid waren. „S…Sakura…“, murmelte Ino erleichtert und erstaunt zugleich. „Es…es tut mir Leid, dass ich nicht mit dir gesprochen habe… dass ich dir Sorgen gemacht habe… das wollte ich nicht!“ Ino konnte nicht glauben was sie da hörte, war es ein Traum? „Ich… schon okay… du warst traurig… also du bist…“, erneut schluckte die Blonde und unterbrach somit ihren Satz für einen Moment, „Was…“ „Wir sollten Essen gehen… wir haben beide den ganzen Tag noch nichts gegessen und es ist gleich sechs Uhr.“, unterbrach Sakura ihre Freundin, bevor diese ihr noch irgendwelche Fragen stellen konnte. Ino stand lächelnd auf, lief zu ihrer besten Freundin und schloss sie dann zärtlich in ihre Arme. „Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht… ich hatte solche Angst…“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Haruno, doch ihr Blick wurde trauriger als zuvor, als sie ebenfalls die Arme um ihre Freundin schloss. Alle Blicke lagen auf ihr, sie spürte es genau, wie sich jede Schülerin und auch jeder der noch anwesenden Schüler zu ihr umdrehten und sie anstarrten. Wahrscheinlich wussten bereits die gesamte Schüler- und Lehrerschaft der beiden Internate über den Vorfall zwischen ihr und den andren Mädchen vom Morgen bescheit. „Mach dir nichts draus… in ein paar Tagen geht das wieder vorbei…“ ‚Es wird schneller vorbei sein, wie du denkst…’, war es die Antwort die sich Sakura dachte, jedoch nicht wagte auszusprechen. Nach einigen Minuten und vielen verwunderten und neugierigen Blicken waren die beiden Mädchen in der Kantine angekommen und machten sich auf die Suche nach einem Tisch. Von weitem hörten sie schon die Stimmen ihrer „Erzrivalinnen“, doch nach einem Blick zu ihrer Freundin, stellte Ino fest, dass es diese überhaupt nicht zu interessieren schien. Sakura stand auf um sich etwas zu essen zu holen, als sie auch schon einigen der Mädchen begegnete. Man konnte den Mädchen ansehen, dass sie etwas sagen wollten, weil es anscheinend für sie schon eine Art Reflex geworden war, die Rosahaarige zu ärgern, doch sie verkniffen es sich und liefen mit gesenktem Blick an der Haruno vorbei. „Was…“, kam es von der rechten Sakuras. Sie wendete ihren Kopf zu ihrer Freundin, die sie mehr als nur verwundert ansah. „Sie haben gar nicht…“ „Sie werden wahrscheinlich nur ihre Erziehung nicht vergessen haben…“, log sie darauf, denn sie wusste, dass ihr Blick das einzige war, was die Mädchen hatte verstummen lassen. Nachdem die beiden ihre vor Hunger knurrenden Mägen gestillt hatten, machten sie sich wieder auf den Rückweg zu ihren Zimmer, Sakura hingegen blieb vor der Tür stehen. „Was ist Saku…?“, fragte Ino verwundert. „Ich gehe noch ein bisschen spazieren… ich will ein bisschen alleine sein!“ Wieder eine Lüge. Ino wollte sich gerade wieder umdrehen, um das Zimmer zu betreten, als sie von ihrer Freundin in die Arme geschlossen wurde. „Danke für alles… du bist die beste Freundin die es gibt…“ Tränen bildeten sich in den Augen der Blonden, als sie die Worte ihrer Freundin in einem solch zärtlichen Ton vernahm. Sie wollte gerade etwas erwidern, als Sakura schon von ihr gelassen und gegangen war. Noch immer etwas abwesend betrat Ino ihr Zimmer, ließ sich erneut auf ihrem Bett nieder und nahm ihren Laptop auf ihren Schoß. Das Windowszeichen erschien auf dem Bildschirm und nachdem sie ihr Passwort eingeben hatte, erschien ein Bild von ihr und Sakura als Hindergrund und viele kleine Fensterchen, die ihre Programme darstellten. Ihre Hand führte den Mauszeiger zu einer grünen Blume und klickte zweimal darauf. Kaum erschien ein etwas größeres Fensterchen an der rechten Seite ihres Desktops, fand sie auch schon in einer langen Liste einen Namen, nach dem sie sich den ganzen Tag gesehnt hatte. Sakura lief derweil einen Weg entlang, der direkt von dem Grundstück der Internate führte. Während sie langsam vor sich hin schlich, sang sie wieder und wieder das Schlaflied ihrer Mutter, das ihr erneut Tränen in die Augen trieb. Immer wieder erschienen auch Bilder ihrer Freundin vor ihrem inneren Auge, doch sie wusste, dass sie das nun tun musste. Sie hatte diesen Beschluss gefasst, als sie vor circa zwei Stunden unter der Dusche gestanden und nachgedacht hatte. *~Flash back~* Ein rosahaariges Mädchen erhob sich von den kalten Fliesboden ihres Bades und lief auf die gläserne Dusche zu. Wie in einer Art Trance zog sie sich auf, stieg in die Wanne der Dusche und schaltete das Wasser an, das dann kalt über ihren Körper lief. „Was soll ich nur tun…“, murmelte sie so leise vor sich hin, dass man es durch die Geräusche des Wassers nicht hätte hören können, „mein Leben hat keinen Sinn ohne Familie… meine Mutter ist tot… mein Vater will mich nicht… er wird mich wohl schon vergessen haben… und der Rest? Sie haben sich alle abgewandt und den Kontakt abgebrochen, nachdem mein Vater immer so schlecht drauf war… was soll ich nur tun?“ Eine Stimme, die sie aus ihrem inneren vernahm rief ihr laut zu: Du kannst nichts mehr tun. Es ist vorbei. Du musst dich entscheiden, ob du alleine weiter leben, oder das alles beenden willst. Sakura schluckte, doch ihre Augen fingen an zu leuchten. „Ich kann so nicht weiterleben… und alleine will ich auch nicht sein…ich werde…“ Eine weitere Stimme erhob sich: Du bist doch nicht alleine. Du hast doch noch deine Freundin! Sakura schüttelte den Kopf. „Ino ist zwar meine Freundin… meine beste Freundin, aber sie wird nicht für immer bei mir sein. In ein paar Jahren werde ich die Schule verlassen und dann wird sie ihren eigenen Weg gehen. Sie wird meine Entscheidung verstehen!“ Somit schaltete sie das Wasser ab, verließ die Dusche und machte sich fertig. *~Flash back Ende~* Der kühle Wind ließ die Haruno leicht erzittern. Sie stand nun hoch oben auf einer Brücke, der Blick lag auf der Straße, die unter der Brücke durch verlief, eine Bundesstraße. Ihr graues T-Shirt flatterte im Wind und ließ somit ein wenig der kalten Luft darunter schlupfen und ihre eine Gänsehaut auf die Haut jagen. ‚Ich muss das tun… für Mama’ SweetChicken (18:38): Hey! Sunnyboy16 (18:40): Hey Sweety. Warum bist du gestern nicht on gekommen? Ich habe dich vermisst! :) SweetChicken (18:40): Sorry, meine Freundin ging es nicht gut… was familiäres! Sunnyboy16 (18:41): Oh… ich hoffe es geht ihr wieder gut!? :) SweetChicken (18:42): Na ja, ich weiß nicht so recht. Sie meint zwar, dass es ihr besser geht, aber sie ist so anders… ich glaub ihr nicht so ganz. Sunnyboy16 (18:42): Hm… was ist denn passiert, wenn ich fragen darf. SweetChicken (18:44): Ich weiß nicht so recht ob ich dir das erzählen kann…. Ist ziemlich privat :( Sunnyboy16 (18:44): Aber klar kannst du? Wem sollt ich schon davon erzählen? Aber ich will dich nicht zwingen… SweetChicken (18:45): Du könntest den anderen Jungs davon erzählen :P Schließlich weißt du ja, dass wir hier drüben sind… Sunnyboy16 (18:45): Was soll es mir bringen, den anderen davon zu erzählen wenn ich gar nicht weiß wer ihr seid :D SweetChicken (18:46): Hm… aber vielleicht findest du ja so raus wer ich bin… Sunnyboy16 (18:47): Das wäre doch gar nicht so schlecht :P dann weiß ich endlich wer das süße Mädchen ist, mit dem ich nun schone in halbes Jahr schreibe :) SweetChicken (18:49): :D wer sagt, dass ich so süß bin? Vielleicht gefalle ich dir gar nicht! Sunnyboy16 (18:50): Ich glaube ich kenne dich mittlerweile so gut, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass du eine wahre Schönheit bist! SweetChicken (18:51): Schleimer :D… na ja… dann werde ich es dir eben sagen, die Mutter von meine Freundin ist vorgestern gestorben, nachdem sie seit neun Jahren schwer krank war. SweetChicken (18:55): Sunny? Hey, warum schreibst du nicht back? SweetChicken (19:05): Okay… ich geh dann auch mal. Ciao Shikamaru saß völlig starr auf seinem Bett. ‚Sie ist… INO?’ Sein Mitbewohner, Kiba, betrat ihr gemeinsames Zimmer und guckte den Braunhaarigen verwundert an. „Hey Shika, was ist mit dir los? Hast du einen Geist gesehen?“ Zunächst antwortete der Nara nicht, dann sah er seinen Zimmernachbar jedoch gelangweilt an. „Wie nervig…“ ‚Jetzt hab ich dir an der Backe…’ Ino saß seufzend auf ihrem Bett und dachte nach. ‚Warum hat er einfach nicht zurück geschrieben? Kennt er vielleicht die Geschichte und weiß jetzt wer ich bin? Aber ich dachte er würde mich mögen, dann dürfte es ihn doch nicht stören, dass ich ich bin... das ist mir alles viel zu kompliziert…`,erneut seufzte die Blonde und legte sich weiter zurück, ‚Wo bleibt Saku nur… sie wollte doch nur kurz alleine sein. Das war auch so seltsam. Erst ist sie so traurig und abwesend und dann spricht sie auf einmal wieder mit mir und ist wieder normaler…vorhin sagt sie noch sie wolle nicht mehr leben und jetzt…’ Das Gesicht der Yamanaka erbleichte, als sie plötzlich aufschreckte. ,Sie wollte nicht mehr leben… und jetzt ist sie alleine weg… nein, wie konnte ich so dumm sein?’ Ino sprang aus ihrem Bett, rannte aus ihrem Zimmer und verließ das Internat, ohne irgendwem bescheit zu geben. ‚Bitte nicht Sakura… du darfst das nicht tun!’ Sakura stand noch immer auf der Brücke, dieses mal jedoch hinter der Absperrung, wodurch sie nur einen Schritt vor dem freien Fall stand. ‚Mama… ich hoffe ich werde dich wieder sehen… ich will dich wieder sehen…Verzeih mir… Ino…’ Ihre zierlichen und bleichen Hände ließen das Geländer los und ihr Fuß machte den letzten Schritt nach vorne. ‚Ich hoffe du wirst glücklich meine beste Freundin', war der letzte Gedanke des rosahaarigen Mädchens, bevor sie sprang. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So... die FF is zu ende... ich hoff sie hat euch gefallen und ihr seid nicht zu überrascht wegen des endes ^^ Scherz xD.. ich würde es nie zu stande bringen so ne kurze ff zus chreiben xD... selbst wenn ich plan ein oneshot zu schrieben, wird es zu lang ^^" also.. ich hoff dat kapi hat euc gefallen xD tolles ende des kapis oder? ^^ ich bin mal gespannt was ihr denkt, wies weiter geht ^^... ich will theorien :) also... ich guck dass ich die woche in frankreich vllt genug zeit hab um das neue kapi zu schreiben, damit ihr nicht zu lange warten müsst ^^ würd mich über viele kommis mit viel kritik un lob freuen... rechtschreibfehler könnt irh für euch behalten... schenk ich euch xD bis freitag ._. (wenn ich nicht im gefängnis lande wegen gewalttat an einem franzosen *drop*) dat sasi-pooh Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)