Mystery von Koori (Könnt ihr die Geheimnisse entlüften, bevor sie es tun?) ================================================================================ Prolog: Internat für andere Wesen --------------------------------- Internat für andere Wesen „Ryon, kannst du mir mal erklären, warum meine Mutter uns andere..., wie sag ich es...Wesen hasst? Ich habe dich schon oft gefragt, aber du hast mir nie etwas gesagt, nur ich müsste noch warten, weil ich es sonst nicht verstehen würde!“, fragte Sakura, die neben ihrem Vater im Auto saß. Beide fuhren zum Internat für andere Welten, dass hieß nur so, weil jeder auf dieser Schule nicht direkt ein Mensch war. Es gab Werwölfe, Vampire, Elfen, Geister usw. Dort wurde man gelehrt mit seinen Kräften umzugehen, richtig ein zu setzen und am Ende noch eine absolvierte Prüfung. Es gab zwei Arten von Prüfungsende. Ein anerkanntes Wesen, des Internats, zudem all seine Kräfte im Besitz, aber man dürfte nicht mehr in die Menschenwelt, wo man lebte, sondern es gab für sie ein Dorf, der Wesen. Der andere Zweig bestand zwar aus die Überlassung der ganzen Kräfte, aber wurde aus dem Dorf verbannt und in die Menschenwelt geschickt. Für Sakura war es kein Problem, den zweiten Zweig zu nehmen, weil sie niemanden im Dorf hatte. Ins Dorf käme sie gar nicht, da sie menschliches Blut ins sich trug, da ihre Hexenblut, nur die Hälfte besaß. Und Ryon zu verlassen, ihre Freunde in ihrer Welt, könnte sie nicht. Ihre Mutter wollte nie in die andere Welt, weil ihre beste Freundin in dieser Welt lebte und ihr Vater liebte sie so sehr, dass er sich gegen die anderen entschied. Auch fragte sich, die Haruno, wie es sein konnte, dass ihr Blut einer Hexe betrug, da Maiko, so hieß ihre Mutter, während der Schwangerschaft die Kräfte ablegte. Im Blut müsste magische Kraft liegen, der eines Magiers. Der Haruno seufzte schwer, denn verschweigen konnte er es wohl nicht mehr:“ Nun, deine Mutter hasst sie, uns, alle, weil einmal Vampire, ihre beste Freundin umbrachten. Sie saugten vor die Augen, von IHR, dass Blut aus. Leider übertönte ihre Wut, die Kontrolle, der Kräfte und somit starb ihre Freundin in ihren Armen. Seit diesem Tag, verabscheute sie andere Wesen und wollte mit mir, mit dir ein neues Leben beginnen, doch während der Schwangerschaft, legte sie die Gabe ab, damit du keine von denen wirst, sagte sie. Später erfuhr sie, dass du schon als kleines Babys magische Macht in dir trägst, wollte dich weggeben, doch ich behielt dich und scheidete mich von Maiko.“, die kleine hatte ein paar Tränen in den Augen, sie sie weg blinzelte. So war es also, mit ihrer Mutter. Verstand sie, aber das eigene Kind weggeben, niemals. Ryon setzte wieder an, da er noch einiges erklären musste über das Internat:“ Schatz, es gibt noch etwas, dass du wissen wolltest!“, Sakura horchte auf, beobachtete ihn aus dem Augenwinkel:“ Orochimaru ist eurer Direktor, doch hasst er Menschen über alles. Keiner weiß warum es so ist, aber du darfst nur auf dieses Internat, weil du eine halbe Hexe bist, auch deine Partnerin, beweist deine begabte Seite. Der Hass auf Menschen ist trotzdem da und deswegen hat er einen Halbhexenjäger eingestellt, der dich finden soll, damit du von dem Internat fliegst. Wenn du es bis zur Prüfung schaffst, unerkannt zu bleiben, darfst du teilnehmen. Niemanden darfst du sagen, wer du bist, von der halben Macht her und halte dich auf jeden fall von Vampiren fern! Wenn sie dich in den Hals beißen oder dir in den Nacken greifen, wissen sie wer du bist!“ //So ist das also, der Direktor will mich vom Internat haben und von Vampiren fern halten, nur zu gern. Sie haben es gewagt, sie haben ihr früheres Leben zerstört. Aber meinen Vater muss ich ja noch von den anderen erzählen, besonders von IHM// „Auf dieser Schule gibt es interessante Leute, wie ich recherchiert habe! Zum einen ist Naruto Uzumaki, er ist ein Werwolf und vom Bericht her ein totaler Chaot, er bringt nämlich einige Lehrer um den Verstand, mit seiner lauten Stimme. Hinata Huyuga, ist eine Hexe, sehr ruhig und sehr begabt, auch ihr Cousin ist auf dieser Schule, sein Name ist Neji Hyuga, jedoch unter Hinata, deren Familie, sein wesen ist Dämon. Ino Yamanaka, eine Elfe und sehr temperamentvoll. Kin ohne Nachnahme, ein Schlangenmensch, mit dem Direktor verwand, darf sich fast alles erlauben. Dann noch eine TenTen, Katzenmensch, sehr freundlich und friedlebend. Kiba Inzuka, ein richtiger Hundedämon, ziemlich laut, aber auch friedlich. Shikamaru Nara, ein und aus ein Geist, total intelligent, aber ehr faul von Natur her. Als letztes ist Sasuke UCHIHA auf dem Internat, ein Vampir der höchsten Stufe, arrogant, stark und ist Lieblingsschüler von Orochimaru. Sein großer Bruder war auf dem Internat, doch hat es schon sehr früh abgeschlossen, weil er sehr begabt ist. Natürlich auch ein Vampir, jedoch einer der stärksten, doch sagt man, dass Sasuke vielleicht stärker werden könnte als er. Von den Partnern konnte ich nichts herausfinden.“ Sakuras Vater war erstaunt, wie konnte man nur so viel übers Internat in Erfahrung bringen? Es war fast so Geheim, wie das Dorf. Sorgen bereitete ihm, dieser junger Uchiha, der ein Vampir der höchsten Stufe auf weißte. Wenn es nicht gerade gut kommen würde, weiß genau der Lieblingsschüler von seinem alten Bekannten, dass sie menschliches in sich trug. Die Angst, dass seine Tochter nicht die nötigste Ausbildung ihrer Kräfte bekommen würde, wäre groß. Nur ein Augenblick nicht aufgepasst, jemand falsches am Ort und schon wüsste, ihre Umgebung von dem Geheimnis, der alles zerstören könnte. Die Haruno sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er angestrengt nachdachte. Sie selbst dachte über das Internat nach. Sie musste sich verstellen und heraus finden, wer dieser Jäger war, dann könnte sie ihm aus dem Weg gehen, somit eine bessere Chance dort zu bleiben. Eigentlich wollte nie dort hin, aber ihr Vater muss zu einem wichtigen Treffen, dass seine Anerkennung als Magier enthielt. Deswegen hatte sie sich breit schlagen lassen, sich dort anzumelden und versuchte somit ihre vollen Kräfte zu erlangen. Das Auto hielt. Die Zeit ging schnell vorbei, obwohl sie nicht so lange zum Internat bräuchten. Sakura verabschiedete sich von ihrem Vater und stieg schon aus dem Auto aus. Draußen stand sie vor ihrem so zu sagen neuem Zuhause. Riesig, dass musste sie zugeben, sah jedoch nicht gerade einladend aus. //Willkommen im Internat, Sakura!// Kapitel 1: Vampirbiss? ---------------------- Vampirbiss? Sakura lief auf das Gebäude zu, als vor ihr ein großer Hund erschien, wie aus dem nichts. Größer als ein ganz normaler Hund, doch sie war ja auch auf einem Internat für andere Wesen. Sie fand ihn sehr süß, egal wie groß und gefürchtete er wäre, man sollte schließlich erst den inneren Kern beachten. „Na mein süßer, wie heißt du denn? Ist dein Herrchen nicht da?“, fragte die Haruno freundlich wie immer, schaute sich um, sah aber niemanden, also beschloss sie den Partner zu suchen:“ Komm mit, wir werden deinen Partner schon finden!“, dabei streichelte sie ihm den Kopf. Der weiße Hund sprang fröhlich auf und ließ sich gerne streicheln. All die anderen hauten ab, schrien oder versuchten ihn zu verletzen. Er mochte ihre Art, ihr Lächeln und die Chemie passte zwischen ihnen. „Akamaru, wo bist du! Akamaru!“, rief ein braunhaariger Junge, der anscheinend jemand suchte, dass sich auch gleich bewahrheitete, als der Hund neben ihr zu ihm sprang. Der Junge nahm ihn sofort in die Arme und freute sich sichtlich, seinen Partner gefunden zu haben. Als Akamaru wieder zu Sakura rannte, sah nun auch er auf und ging zu ihr. Die Rosahaarige streichelte ihn sanft. „Hi, mein Name ist Kiba und meinen Partner Akamaru kennst du anscheinend schon!“, erklärte der Inuzuka, aber Sakura schüttelte leicht den Kopf:“ Nicht ganz, er stand auf einmal vor mir und ich fand ihn so süß, dass wir uns so zu sagen angefreundet haben! Als ich keinen weiteren hier sah, wollte ich den Partner von Akamaru finden, doch dann kamst du ja schon!“. Sie schmunzelte, als Kiba ein geschocktes Gesichtsausdruck auf hatte. //Habe ich was falsches gesagt?// Er umarmte Sakura so plötzlich, dass sie es kaum wahr nahm, bis er sie wieder los ließ und an fing zu erzählen:“ Du bist die erste, die keine Angst vor ihm hat, bisher hatte ihn jeder als Gefahr angesehen. Es ist nicht leicht für ihn, denn er hat keine Partnerfreunde, leider. Ich danke dir, dass du nicht abgehauen bist, Akamaru so genommen hast!“, sie winkte leicht ab, meinte lächelnd:“Ich kann gar nicht verstehen, wie man so einen süßen Hund als Gefahr sehen kann. Ich mag ihn sehr und meine Partnerin, wird sicher ihn sehr gerne kennen lernen!“. Sie mochte diesen Kiba sehr, auch wenn er ihr schöne Augen machte. Beide wollten hinein gehen, als ein blonder großer Junge auf sie zu rannte, Sakura übersah und in sie rein rannte. Sie fielen um, Schmerz breitete sich in ihr aus, da der Junge ganz auf sie geknallt war. Angestrengt fragte sie, weil er sich kein Stück rührte:“ Könntest du bitte von mir runter gehen?“, doch das Gewicht wurde auf einmal weg gezogen. Erst jetzt sah sie Kiba, den blonden von ihr runter riss und anschnauzte:“ Man, kannst du auch nur Unsinn im Kopf haben, Naruto! Du hättest Sakura fast zerquetscht!“. Naruto kratzte sich verlegen am Kopf. Seine Haare zeigten keine Ordnung, sondern Chaos, so wie er schien. Seine arzublauen Augen strahlten richtig hervor, seine Art erwärmte ihr Herz. Er hielt ihr auf einmal seine hand hin, bis die Rosahaarige noch den kalten Boden unter ihrem Hintern merkte und dankend seine Hand annahm. Das erste, dass ihr auffiel, sein breites Grinsen, dass er wohl nie absetzte, aber es gefiel dem Mädchen, denn es zeigte Hoffnung. „Tut mir echt leid, ich habe dich gar nicht gesehen!“, somit zog er sie hoch. Inuzuka schnauzte Naruto noch immer an, bis er ihm sagte, dass Orochimaru ihn suchen würde. Der braunhaarige setzte sich auf Akamaru, winkte Sakura zum Abschied. Der Junge neben ihr kriegte sich gar nicht mehr ein, als Kiba weg war. Als er den irritierenden Blick von der Haruno sah, antwortete er schnell:“ Oh, ja du bist sicher neu und kennst, dass nicht so! Ich kapiere nicht, wie Kiba immer wieder auf den selben Trick herein fällt. Ich sage ihm immer wieder, dass die Giftschlange ihn suchen würde und schon ist er weg! Sakura ist dein Name oder? Der ist wunderschön, genau wie du!“. Sakura wurde augenblicklich rot. Der Uzumaki lachte laut auf. Er wurde ihr immer sympathischer, er sah nicht nur gut aus, sondern hat auch ein Lachen, da musste man einfach mitmachen, dabei kicherte sie selbst. Da fiel ihr wieder ein, dass sie nicht wusste, wo ihr Zimmer sich “versteckte“. Lächelnd fragte sie danach. Naruto nickte wild, zerrte sie sogleich ins Gebäude. Alte Verzierungen, prangte an Wänden, Decke, sogar Boden. Riesige Treppen, die kein Ende nahmen, so sah es aus, jedoch lag auf diesen ein schwarzer Teppich mit all de besten Meistern der letzten Zeiten. Trotz der großen Fenster, schien es Finster im Vorsaal, so nannte man dies. Dunkelrote Vorhänge, die zum Boden harmonierten. Große Gemälde hingen an den Wänden. Eins von dem Direktor, dann einer bildhübschen blonden Frau, die einen sehr guten Vorbau hatte und von einem jungen Mann, der schwarze Haare, schwarze Augen hatte, sein Name war doch tatsächlich Itachi Uchiha, dass er hier hing. //Beeindruckend, wirklich, es stimmt also, was man über ihn sagt// Sie war stehen geblieben und schaute sich, dass Bild genau an. Der Blondhaarige stand neben ihr, erzählte von den Leistungen, diesen Vampirs. „Was bist du eigentlich, ich bin ein Werwolf, wie mein Vater!“, sagte er Grinsend, sie meinte nach kurzem Überlegen, da sie fast Halbhexe gesagt hätte:“ Bin eine Hexe, aber mein Vater ist ein Magier!“. „NARUTO. WO BIST DU!“, kam aus dem einen Gang. Die Haruno hörte dem Uzumaki zu sehr zu, weil sie hatte sich gar nicht den Weg gemerkt, wo waren sie überhaupt? Es gab da einen Gang, einige Türen und noch mehr Gänge, so verwirrend. Wo kam dieser Schrei her? Und warum suchte jemand so wüten nach Naruto? Der junge neben ihr, zuckte bei dem Schrei zusammen, blickte wild um sich, bis er in eine andere Richtung verschwand. Vorher aber seiner neuen „Freundin“erklärte, dass sie keine sagen solle, wo hin er ging, denn sonst machte er sein Grabstein fertig. Es tut ihm außerdem Leid, dass er ihr, dass Zimmer nicht zeigen konnte. Verloren stand die Rosahaarige im Gang, als der Direktor kam und außer Atem fragte:“ Du bist sicher, die Tochter von Ryon, gut, du weißt ja wo dein Zimmer ist, nicht wahr?“, Sakura wollte wiedersprechen, doch Orochimaru redete weiter:“Nun, hast du einen Naruto Uzumaki gesehen? Einblonder Idiot!“. Hatte sie sich gerade verhört? Wer nannte seinen eigenen Schüler Idiot oder sagte er es zu vielen? Langsam schüttelte sie den Kopf, sodass der Direktor tief in ihre Augen schaute:“ Bei dir kann man nicht sehen, ob du lügst, wie es ja bei euch so ist!“, murmelte noch ein “ich hasse diesen Bengel“ und schwirrte davon. //Das darf doch nicht wahr sein, wo soll ich denn nun hin? Aber..., was will der denn von mir?// Es stellte sich ein schwarzhaariger Junge, der bestimmt 1 ½ Köpfe größer war als sie selbst, in den Weg. Misstrauisch musterte sie ihn. Seine schwarzen Augen, strahlten keine Emotion aus, seine Haare schwarz, sein Aura schwarz, dass musste also, Sasuke UCHIHA sein. „Entschuldigung, aber was willst d....“, schon wurde Sakura von ihm unterbrochen:“ Ich bring dich zu deinem Zimmer!“, meinte der schwarzhaarige charmant lächelnd. //Woher weiß er meine Zimmernummer?// Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, sprach er:“ Naruto sollte dich eigentlich zum Zimmer bringen, doch anscheinend hat er es vergessen, deswegen bring ich dich hin!“. Sie bedankte sich bei ihm, mit einem Lächeln, was sie nicht sah, war sein wissendes Grinsen auf den Lippen. Sakura stellte sich vor, nun auch der Junge neben ihr:“ Schöner Name, dies heißt Kirschblüte. Deine Haare passen perfekt zu diesem Namen! Man nennt mich Sasuke, Sasuke Uchiha.“, als sie den Namen hörte entglitten ihre Gesichtszüge für einen Moment. Er, er, ER war dieser Sasuke, also doch dieser Vampir? Na toll, da war sie gerade an den richtigen geraten. Nun, sie würde ihm nachdem er ihr, dass Zimmer zeigte, aus dem Weg gehen, denn sie hatte keine Lust entdeckt zu werden, besonders nicht von einem Vampir. Hoffte nur, dass er nichts gesehen hatte. Was sie nicht wusste, er bemerkte es, da seine Augen jede Reaktion von ihr studierten. Diesmal merkte die Haruno sich den Weg. Ab und zu erklärte, der Uchiha, wo sie sich befanden oder wo die Klassenzimmer, Essensaal, Trainingsplatz waren. Stillschweigend liefen sie neben einander. Sie mochte die Stille nicht so, aber manchmal brauchte sie einfach Ruhe. Sakura wusste ja, dass er Wortkarg war, aber das er so wenig redete. Früher sehnte sie sich nach ihrer Mutter, da ihr Vater oft fort ging. Sasuke tippte auf ihre Schulter, da sie vor einer Tür stehen geblieben waren. Sie schreckte aus dem Gedanken hoch, schaute ihn verwirrt an, bis er Grinsend meinte, dass sie vor der Tür standen. Verlegen entschuldigte sich die Haruno und umfasste die kalte Klinke. Plötzlich drückte er sie an die Wand neben sich. Geschockt weiteten sich ihre Augen. Sakura beruhigte sich wieder, fragte genervt:“ Was soll das den? Lass mich gefälligst los, hast du das verstanden?“, beeindrucken ließ sich der Schwarzhaarige keines Wegs, sondern kam ihren Lippen gefährlich nahe, sein Grinsen wurde breiter. Kurz vor diesen hielt er an, nahm den Weg zu ihrem Ohr, flüsterte:“ Ich bekomme ja jetzt was dafür!“. Da besinnte sich Sakura wieder. Wie konnte er es wagen, sie in solch einer ungewohnten Situation zu bringen? Er leckte genüsslich an ihrem Hals, wollte gerade rein beißen, als er mit voller Wucht gegen die Wand gestoßen wurde, doch selbst an diese gedrückt wurde. Das Mädchen hatte ihre Partnerin Kara gerufen, die ihre Freundin beschützte. „Lass die Finger von meiner Partnerin, denn sonst bist du Tod!“, knurrte Kara. Sie pfiff den Wolf zurück und wiederholte nochmal, sodass es es kapierte:“ Kara hat Recht, fass mich nur einmal an, dann bist du TOD!“. Ein Grinsen schlich wieder über sein Gesicht, als er meinte, dass dies nicht ginge, da er auch in diesem Zimmer wohnte. Ihr entglitten die Gesichtszüge für eine Weile, bis sie mit Kara ins Zimmer lief und die Tür zu knallte. Kurz überlegte der Uchiha, ob er ihr folgen sollte, entschied sich dafür. Kapitel 2: Besuch im Bad ------------------------ Besuch im Bad Sasuke wartete noch einen Moment, ging dann auch ins Zimmer, zum Leid von Sakura. Ohne ein Wort, setzte er sich auf sein Bett und beobachtete seine Zimmergenossin genüsslich zu. Sie öffnete ihren Koffer, packte einige Bücher über Tränke, Zaubersprüche, Magie, sowie ein ganz besonderes Buch, dass hieß Magiergilde der obersten Hexen. Nach einigen Minuten reichte es der Haruno, fragte genervt:“ Musst du mich die ganze Zeit anglotzen?“, dieser wiederum meinte:“ Was ist, wenn ich sage, dass du mir gefällst?“. Sakura verdrehte die Augen, lief ins Bad. Sie zog sich ihre Klamotten aus und ging unter die Dusche. Ein blondhaariger Junge kam ins Zimmer geplatzt:“ Hey, Teme was machst du denn noch hier, wir sollen doch noch zu den Mädels und den anderen?!“. „Dobe kannst du mal nicht nerven?“, der angesprochene schmollte beleidigt, bis ihm etwas einfiel:“ Ja, wo wir grad bei Nerven sind Teme, also ich habe dein Buch der Vampire im 1.Jahrhunderts verloren gegangen.“ Sasuke schaute ihn erst geschockt, dann wütend an, schrie aus voller Kehle:“ Was hast du getan? Dobe, du weißt, dass dieses Buch sehr Wertvoll ist, du bist so gut wie TOD!“ Selbst Naruto hätte nicht gedacht, dass sein bester Kumpel so ausrastet. Er hatte ihm zwar erzählt, dass dieses Buch für angehende Vampire, eins der Wertvollsten Bücher überhaupt war, aber das er so wütend werden würde, hätte er nicht gedacht. Darin standen Informationen über Vampire im 1.Jahrhundert, ihre Fähigkeiten, wie man diese entwickelte, ihr Vampirlizenz. Er brauchte dies, weil er besser werden wollte, als sein großer Bruder Itachi. Itachi einer der größten Vampire, die es gab und weiter folgten. Der Uzumaki rannte schon mal aus dem Zimmer, denn man konnte mit Sasuke nicht gut Kirschen essen, denn ein Vampir wütend, unkontrolliert und er rastete aus. Da half nur abhauen, verstecken und hoffte, dass man nicht gefunden werden würde in den nächsten Stunden. Der Uchiha rannte Naruto nach, ins nächste Zimmer. Da wohnte Naruto und Hinata zusammen. Was er nicht wusste, dass sich sein bester Kumpel an die Decke verbarrikadierte. Er bemerkte es durch seine Wut gar nicht. Vampire waren schon immer besagt dafür ihre Wutausbrüche nicht unter Kontrolle zu haben. Der blondhaarige Junge sprang von der Decke, rannte ins Zimmer, suchte nach einem geeigneten Versteck. Im Bad holte sich Sakura ein Handtuch, bekam vom Geschrei gar nichts mit und wollte gerade ihr Föhn, der auf dem Schrank neben der Toilette nehmen. Als ein Chaot ins Bad geplatzt kam. Sofort schrie sie auf, doch schnell hielt der Chaot ihr Mund zu. Er flehte:“ Sakura-chan, bitte schrei nicht...ich.. ähm..gomen, aber Sasuke will mich TOD sehen, bitte sag nicht, dass ich hier bin!“ Sie überlegte einen kurzen Augenblick, bis sie nickte. So konnte sie es ihm wenigstens etwas heimzahlen. Er nahm die Hand von ihrem Mund:“ Arigatou, Sakura-chan!“, doch eine heißere Stimme drang durch die Badetür:“ Haruno, ist Naruto bei dir?“ Die angesprochene erhob ihre Stimme etwas:“ Nein und wenn du es auch nur wagst hier rein zu kommen, bist DU Tod!“ Sie hatte keine Lust, dass noch jemand sie in nur einem Badetuch sah. Okay, sie gab zu Naruto war der erste, der sie SO sah, so nah war. Kein Junge wollte etwas mit ihr zu tun haben, weil sie anders in ihren Augen wirkten. Sasuke gab die Suche auf, ging zu Neji und den anderen, die im Saal auf ihn warteten. Sakura schmiss, wenn auch sanft Naruto raus, lächelte ihn leicht an, dieser sagte noch, dass er und seine Zimmergenossin im Nebenzimmer wohnten und das sie immer mal vorbei schauen konnte, somit verschwand er aus dem Zimmer. Sie atmete erleichtert auf. Föhnte sich die Haare, zog sich an und machte sich auf den Weg ins Nebenzimmer. Als sie anklopfte war, jedoch niemand da, deswegen folgte sie den Gängen entlang. „Was, du willst mir doch nicht erklären, dass du NUR ins Bad gekommen bist, weil ich geschrien habe oder? DU WOLLTEST MICH NACKT SEHEN!“, brüllte ein Mädchen, die Stimme kam zwei Zimmer weiter. Neugierig blickte sie in dieses. Die Stimme, die sie hörte, sprach ein wunderschönes langhaariges blondes Mädchen, die ihre Haare offen trug. Sie musste Ino Yamanaka sein, denn sie hörte, dass Elfen von Natur aus wunderschön aussahen und eine laute Stimme besaßen. Das Mädchen stand nur in einem Badetuch da. Irgendwie erinnerte sie die Situation an den chaotischen, süßen blondhaarigen. Sie musste zugeben, er gefiel ihr sehr und hatte ein reines Herz, dass sie noch nie zuvor bei jemanden sah. Vorsichtig lugte sie noch ein Stück hinein, als der Braunhaarige sprach:“ Mendokuse!“, da platze der Elfe der Kragen. Wie konnte er noch so gelassen wirken? Er versuchte nicht mal es abzuwenden. Ihr Gesicht wurde um noch einiges röter, als es bereits war. „Was hast du GESAGT!“, ihre Stimme durchhalte nicht nur die Zimmer im ersten Stock, sondern im ganzen Internat. Man konnte gar nicht glauben, dass der angesprochene immer noch genervt schaute:“ Man Ino, ich hab dir doch gesagt, dass Hatschi im Bad war und du hast auf einmal laut aufgeschrien, was soll man da denn denken?“. Sie wollte gerade erwidern, bis sie ein rosahaariges Schopf durch die Tür erblickte. Verwirrt blickte sie den Neuzugang an:“ Wer bist du denn?“, sie erschrak durch den plötzlichen Stimmungswandel, fiel rückwärts auf dem Boden. Die beiden sahen sich verzweifelt an, jedoch liefen sie zum Mädchen, halfen ihr auf. Sakura setzte ein kleines Lächeln auf, versuchte somit die Verlegenheit zu verstecken. „Gomen, also ich wollte euch sicher nicht belauschen oder so!“, sie unterbrach sich selbst, fand nicht die richtigen Worte:“ Es war nur auf einmal so laut, da wollte ich mal nachsehen“, entschuldigte sie sich noch. Ino begutachtete die Haruno, während sie redete und kam zum Schluss, dass sie perfekt wäre. Somit bat sie, sie rein:“ Komm erst mal rein! Nun mein Name ist Ino Yamanaka und bin eine Elfe und der Junge neben mir ist mein nerviger Mitbewohner, der zudem ein Spanner ist, ach ja und ein Geist!“, von Shikamaru konnte man nur ein gemurmeltes Mendokuse verlauten, dass sie mehr aufregte. Nun stellte sich Sakura vor:“ Mich nennt man Sakura Haruno, bin eine...eine Hexe. Freut mich euch kennen zu lernen, da ich auch schon Naruto, Kiba und diesen Sasuke kennen lernte. Ino meinte zu Shikamaru, der die Haruno leicht musterte, da ihm diesen stocken auffiel:“ Lass uns zu den anderen gehen, die warten bestimmt schon und“, sie blickte zu ihrer neuen “Freundin“: Dann kannst du unsere anderen Freunde mal sehen, aber du bist nicht im Krankenzimmer, seit du Sasuke begegnet bist?“, fragte sie zugleich erstaunt, dabei rannte sie schon in ihr Zimmer und sog sich schnell ihre Sachen an. //Eine Hexe also?// Shikamarus Gedanke unterbrach als er die Frage von seiner Mitbewohnerin aufnahm und erklärt es:“ Nun, Sasuke hat bisher jedes Mädchen, dass ihm gefiel auf dieser Schule gebissen, ganz schön an ihrem Blut geleckt, diese wiederum mussten ins Krankenzimmer.“ Auf einmal lachte sie kurz auf, wurde etwas blass:“ Gomen, aber wir sind zwar in einem Zimmer, hat versucht mich zu beißen, aber ich lass sicher keinen Vampir an mich ran, zudem hätte ich mich geheilt, bevor ich zu einem Krankenzimmer gehe!“, dabei sprach sie die Worte Vampir mit Verachtung und Hass aus. //Wie kann es es nur den ganzen Mädchen antun? Mein Vater hatte Recht, sie alle sind gleich!// //Wieso sie wohl Vampire so verachtet?// Ino kam wieder aus dem Zimmer und nahm Sakura beim Arm, zog sie aus dem Zimmer. Der Nara begleitete die Mädels, ließ jedoch einen großen Abstand zu Ino, bei der er sich erst mal nicht sehen lassen sollte. Sakura wollte noch eins wissen:“ Warum lassen es alle Mädchen überhaupt zu, dass er sie beißt, ist er denn so stark?“, sie überlegte kurz, da sie noch nicht so viel über Vampire gelesen hatte, zum Nachteil. Ihre Freundin lächelte schief, konnte sich nur zu gut erinnern, als er sie biss, aber erklärte schließlich seufzend:“ Es liegt an seiner Anziehungskraft, bisher konnte ihm kein Mädchen wiederstehen. Jedes wünscht sich ja, von ihm gebissen zu werden und somit in die engere Wahl zu kommen. Leider konnte auch ich nichts tun, er ist eben ein Uchiha, doch KLASSE finde das es endlich mal jemand gibt, der unseren Casanova in Sachen beißen die Meinung geigt!“. In Sachen beißen die Meinung geigt? Er musste ja ganz schön Ruf an diesem Internat haben. An Itachi kam bisher jedoch niemand ran, es könnte sich aber ändern. Hoffentlich waren nicht die anderen so grausam wie Vampire. Schon allein die Erinnerung, als sie mal auf ihre Mutter traf und diese sie nicht nur angsterfüllt, sondern sogar hasserfüllt ansah, sie beschimpfte, anbrüllte, sie verabscheute. Es tat weh sie so zu sehen. Seit diesem Tag sah sie ihre Mutter nur noch einige Male, nur versteckte sie sich vor ihr. Die Elfe schaute wieder zu Sakura, diese einen merkwürdigen, traurigen Blick besaß. Elfen spürten die Gefühle von jemanden, von denen sie es wollen. Es ist eine Gabe, die sie besaßen. In ihrer neuen Freundin sah sie nur Schmerz, dass mit ihrer Familie zu tun gehabt haben muss. Sie selbst kniff die Augen zu, denn es erschienen Bilder, die sie lehrten nicht zu lieben, denn sonst... „Ino, ist alles okay mit dir, du siehst nicht gut aus“, mischte sich der Junge ein, dieser etwas näher trat. Geister konnten zwar durch Wände gehen, verschwinden und fliegen, leider sahen sie keine Gefühle, wie die Elfen. Die angesprochene regte sich, meinte kleinlaut, es wäre nichts. Schon lautes Gelächter, dass sie dem Uzumaki zuordnete erhellte die Gänge, somit auch ihr wunderschönes Lächeln, fand Shika. Noch um die Ecke und schon erstreckte sich eine große Tür vor den dreien. Zwei Schlangen als Wächter verzierte die Tür. Sakura staunte nicht schlecht. //An Geld mangelt es auf keinem Fall, außer die Gerüchte bestehen und Orochimaru erweckte es aus seiner Macht!// Schnell wurde die Tür aufgerissen und 6 Leute standen zusammen in einer Ecke, redeten aufgeregt miteinander, obwohl eigentlich waren es nur zwei die sich aufgeregt miteinander redeten, besser gesagt stritten, zwei hielten sich raus, wie es auch ihre kalten Aura zeigte, die eine schüttelte den Kopf, versuchte den Streit zu schlichten, gab es nach Minuten auf, sie beobachteten lieber die Situation, die andere schüttelte nur den Kopf, ihre Freundin legte eine Hand auf ihre Schulter und lächelte leicht, die letzte blickte schüchtern in die Runde, anscheinend wollte niemand dem Streit ein Ende bereiten, wie sie hoffte. Alle drehten den Kopf zu der auf geknallten Tür. Der Streit war wie vergessen. Naruto rannte sofort auf die Haruno zu, die ihn nur anlächelte. Bevor er jedoch auch nur sie berühren versuchte, sprang Kiba direkt auf ihm drauf. Sakura schaute irritiert zum Uzumaki, der ihr zeigte, dass alles okay sei. Kiba rief freudig:“ Sakura, da bist du endlich, hab dich total vermiss und hab dich auch gleich vor dem Fuchs gerettet!“. Ino, die es nicht mehr mit ansehen konnte, schleppte Kiba mit sich zu den anderen und zwinkerte Sakura zu, die seltsamer Weise leicht rot wurde. Sie streckte eine Hand aus, um Naruto aufzuhelfen, dieser sich auch gleich bedankte:“ Danke, Sakura-chan, hab dich total vermisst!“. Beide gingen sie zu den anderen, denn die Halbhexe musste die anderen auch kennen lernen. Leicht blickend in der Runde, blieb ihr Blick bei Sasuke stehen, der sie nur belustigt ansah. Alle sahen sehr nett aus, auch wenn der zweite Typ mit der kalten Aura stark aussah. Die Blondhaarige stellte sich in die Mitte und erzählte:“ Nun, dann werd ich euch gleich mal vorstellen. Als erstes wäre da Hinata Hyuga, sie ist auch eine Hexe, total lieb und wenn ihr etwas gegen den Strich geht, kann auch sie mal lauter werden. Neji Hyuga ist ihr Bruder, so sagen sie immer zu sich, eher der kalte Typ, glaubte ans Schicksal, bis er gegen Naruto verlor, zudem gehört er zu den Dämonen. TenTen, ohne Nachnahme ist geboren als Katzenmensch, ist sehr selbstbewusst und erwachsen. Naruto kennst du sicher schon, genau wie Kiba, aber Naruto ist ein Werwolf, denn ich denk mal er hat vergessen es dir zu sagen. Kiba ein Hundedämon, daher auch sein Partner Akamaru. Shikamaru und mich kennst du ja schon. Als letztes wäre da noch eine gewisse Kin, die bei Orochimaru sehr beliebt ist, gehört nicht zu unserer Clique, denn ist total arrogant, selbstgefällig und überheblich. Unseren Casanova hoch kennst du auch schon, da du leider mit so einem Vampir im Zimmer wohnen musst, du tust mir soo leid!“, sie machte dabei ein mitleidendes Gesicht, bis sie Sasukes Warnenden Blick erschauderte. „Du bist also auch eine Hexe, freut mich dich kennen zu lernen!“, begann Hinata das Gespräch, darauf hin nickte das rosahaarige Mädchen und fragte:“ Bist du nicht die begabte Hexe Hina, die trotzdem noch bodenständig ist? Ich kenne ja genug Hexen, die mit ihrer Macht prallen, aber du bist stärker und prallst nicht, du bist mein Vorbild!“, es stimmt auch was sie sagte, denn sie hörte schon viel von Hinata Hyuga, zudem bewunderte sie, sie wegen ihrer Stärke, denn wer konnte schon sagen, dass dieser in so jungen Jahren seine Kräfte beherrscht, doch nicht so gut, wie Neji Hyuga, der noch stärker sein sollte. Das Problem in der Familie war jedoch erheblich schwerer. Neji wurde früher nur als Zweitzweig angesehen, bis man den Zweitzweig als Vollständigen Hyuga ansah, somit könnte nun auch er die Familie weiter leiten, obwohl noch Hinata das Oberhaupt war. Es gab Gerüchte, dass sich Hinata gegen ihren Vater Aufwand, aber ob es wahr war, stand in den Sternen oder in der Seele, die man verbarg. Die Blauhaarige setzte gerade an, als ihre Freundin Ino sie unterbrach:“ So zu wichtigeren Dingen!“, sie machte eine kleine Pause, um es spannend gehalten zu haben. TenTen flüsterte zu Sakura nur ein, sodass nur sie es verstand “Typisch Ino, wenn so was kommt, dann ist es meistens irgendetwas mit Spanner“. „Wir haben einen Spanner unter uns!“, diesmal unterbrach sie TenTen Grinsend:“ Das kannst du aber laut sagen, nur das es hier noch einen gibt! Aber ich will ja niemanden anschauen!“, dabei starrte sie direkt den Hyuga Typen an, der sich lässig an die Wand lehnte und erklärte:“ Ich hab schon viele Mädels gesehen in Unterwäsche, da bist du sicher nicht die erste!“. Ino bekam große Augen. Er sah schon viele in Unterwäsche? Jetzt kam es zu einem Punkt, in dem Elfen sehr berechenbar sein konnten:“ HAST DU SIE NOCH ALLE! Klar, hast du schon so viele gesehen, aber bei jedem ist es anders, besonders bei TenTen, also wenn du es nochmal wagen solltest sie auch nur mit einem schiefen BLICK anzusehen, nageln wir dich an die Badesaison bei den Mädchen an dir TÜR! Gut, dass wäre geklärt, also wo war ich, ach ja Shikamaru ist ins Bad geplatzt, als ich gerade aus der Badewanne raus gekommen bin! Zwar sagte er, dass er ja nur ein gekommen ist, weil ich so laut geschrien habe, aber er hat sicher mit Absicht seinen Hermelin ins Bad geschleust, um mich zu sehen und zwar NACKT!“. Jetzt mischte sich auch der Uchiha ein:“ Man ist doch nichts dabei und wenn du nicht deinen Mund hält's weißt du gleich warum Vampire Blutsauger genannt werden.“, somit verstummte sie, denn Lust hatte sie keine mehr von ihm gebissen zu werden. Bevor auch überhaupt jemand noch einen Kommentar ablassen konnte, erschien Orochimaru, der sich wieder einen großen Auftritt nicht entgehen ließ. Nämlich schlängelten sich zwei riesen große Schlangen durch die Menge, die sich bildete, kurz blieben diese bei den Freunden stehen, als sie auch schon weiter schlängelten. Die beiden Schlangen verbanden sich auf der Bühne zusammen und es formte sich der Direktor daraus. Kapitel 3: Vollmond ------------------- Vollmond Orochimaru räusperte sich, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, obwohl er diese schon hatte:” Nun, es erfreut mich, dass wir wieder neue Schüler und Schülerinnen hier eingefunden haben!”, dabei unterbrach Kiba ihn leise, sodass es nur seine Freunde hörten, die darauf kicherten:” Er meint, dass er erfreut ist, neue zu quälen!”. “Nun die neuen sind bereits in Klassen eingeteilt und werden von ihren Zimmergenossen aufgeklärt. Bei weiteren Fragen, wendet euch an diese. Jetzt kommen wir zu den wichtigen Dingen. Wieder kann ich mit voller Stolz sagen, dass meine besten Schüler/innen Sasuke Uchiha und Kin die Jahrgangsstufe perfekt gemeistert haben. Ich hoffe, dass dies auch weiter hin so bleibt, besonders das das Jahr mit mehr Überraschungen kommt, als Itachi Uchiha hier war, den er ist einer der stärksten Vampire, der einmal auf der Schule lernte, aber mit einem beachtlichen Alter wieder verließ. Wenn wir dann so wären…ach ja und Uzumaki, es wäre sehr nett, wenn sie das Labor für Magie stehen lassen! Nicht wie letztes Jahr, als es ohne Vorwarnung explodierte!”. Es erklang lautes Gelächter in dem Saal. Ungläubig sah Sakura ihn an. Naruto lächelte nur verlegen und sein breites Grinsen erklärte alles, sie musste darauf hin leicht lächeln. Er war anders, anders als die anderen. Viel fröhlicher, hoffnungsvoller, süßer, netter. //Ja, ich glaub…er ist anders…// Plötzlich verwandelte sich der Direktor in die zwei Schlangen, schlängelte sich um die Menge, blieb diesmal bei Sasuke, zischte etwas, dass du er verstand und schlängelte aus dem Saal. Als die Haruno zu ihm rüber sah, er diesen Blick erwiderte, veränderte sich ihr Blick in Kälte. Die Freunde gingen bereits auf ihre Zimmer, doch die beiden schauten sich noch immer an. Naruto bemerkte es. //Warum sie wohl so viel Kälte in sich trägt…Sakura// Er nahm sie kurzerhand am Arm und schleppte sie mit zu den anderen. Sie wurde praktisch von ihm verschleppt, sodass ihr Blick etwas zeigte, dass er noch nie hätte denken können, denn es zeigte Verletztheit. Sasuke beobachtete die Situation, ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen, denn er würde sie noch kriegen, egal wie. Der Vollmond schien auf ihm, sodass seine Ausstrahlung noch mehr wirkte, doch er wusste, was an solchen Nächten passierte. Ob sie es schaffte ihn zu befreien? Die Macht in ihm zeigte fast die gleiche Macht, die er selbst besaß. Vielleicht, aber auch nur vielleicht. Nach und nach verabschiedeten sich die Freunde, denn ihre Wege trennten sich nach und nach. Bis sie zu Narutos und Hinatas Zimmer ankamen. Hinata umarmte ihre neue Freundin, sagte leise in ihr Ohr:” Wir treffen uns Morgen früh vor dem Zimmer, okay? Dann musst du nicht alleine gehen, denn unsere lieber Freund hier verschläft mal gerne!”, sie bedankte sich, nickte erleichtert. Die Blauhaarige lief in ihr Zimmer, wartete auf Naruto, der geradewegs sich mit einem Lächeln und einer kurzen und doch warmen Umarmung Gute Nacht wünschte. “Wie lange willst du mich noch mit deinem Schweigen bestrafen Ino?”, fragte der Nara langsam etwas verzweifelt. Seit dem Vorfall im Bad, nach dem Saal, hatte sie noch kein Wort mit ihm geredet, nicht mal reagiert, der Spruch “Des war doch sowieso nicht so schlimm, wie du tust” half etwas. Sonst redete sie doch auch wie ein Wasserfall und irgendwie verletzte es ihn sogar. Erst jetzt verstand er, dass sie mehr als nur eine einfache Elfe war. Ihre Art, ihr Leben, ihr Charakter, es schien anders mit ihr. Sonst nervten immer die ganzen Mädels, wollten nur die beliebtesten, coolsten und süßesten Jungs auf dem Internat, aber wenn es darauf ankam, ließen sie, ihre Freunde fallen. //Ino..bitte rede wieder mit mir, INO!// Was sollte er nur tun? //Man warum kann er mich nicht einfach gehen lassen? Ich will nicht mehr mit ihm reden! Er sagt es ist ja gar nicht schlimm, aber für mich schon, wie soll ich mich denn jetzt verhalten..er hat mich NACKT gesehen!// Sie lag bereits im Bett, hoffte endlich ein zu schlafen, leider sollte es noch länger dauern als geplant. Unruhig wälzte sich Naruto im Bett hin und her. Es störte ihn etwas und sein Körper zeigte auch seltsame Reaktionen. Vielleicht sollte er doch ins Krankenhaus gehen? Irgendetwas veränderte sich in ihm. Sein Atem ging schneller, er schwitzte mehr denn je, seine Augen öffneten sich automatisch. “Hinata…Hinata, wach auf, es ist etwas passiert, komm!”, Ai ihre Katze sprang auf ihr Bett und versuchte sie aufzuwecken, denn eigentlich hatte ihre Partnerin nie so einen festen Schlaf. Minuten vergingen, in dem sie es probierte, rum hantierte, bis sich ein Auge bewegte. Verschlafen, dennoch wach murmelte sie:” Ai, ich hab grad so schön geschlafen! Was ist denn passiert? Hast du Naruto aufgeweckt? //Naja, eigentlich kann er gar nicht aufwachen, er ist einer tiefsten Schläfer die ich kenne// “Es geht um Naruto, er ist nicht mehr im Bett und seine Bettdecke ist auch auf dem Boden!”, auf einmal schaute sie verwirrt zum Bett. Es stimmte er war nicht mehr im Bett, aber auch nicht mehr im Zimmer, erst jetzt sah sie das offene Fenster. Es blies kalt, auch warm in den Raum. //Kalt und warm?// Gut, dass sie in Aura Erfahrungen mit die beste immer war. Sie konzentrierte sich auf andere Auren, die mit ihrem warmen Zufluss, die Richtungen zeigte. Die Hyuga hatte nicht mehr die Kraft durch Wände, wie Erde zu sehen. Jetzt wünschte es sich Hinata mehr, denn je. Blaue Aura konzentrierte sich um sie selbst. “Orangene Aura?”, sprach sie zu sich selbst, denn wer hatte…? Naruto? Es führte eine orangene Spur aus dem Fenster in den Hinterhof des Internates. Kurzerhand folgte sie diese. Kletterte aus dem Fenster, schlich zum Hinterhof, in den Wald, bis sie an einem großen, geheimnisvollen See ankam. Das blauhaarige Mädchen wusste gar nicht, dass es einen See im Wald gab, der zudem noch so schön klitzerte im Vollmond. Die Spur endete auf einem hohen Baum, der… der im See stand!? Und doch ragte er hoch hinaus. Auf dem Baum stand, ein Junge, der von dem Aura nur so flieste. Er sah Naruto sehr ähnlich oder es war wirklich Naruto, aber wie kam er auf dem Baum? Sie kannte schon aus dem Unterricht, dass in ihm ein Fuchsungeheuer wohnte und ungewöhnliche Kräfte hervor ruf. Leise fragte sie:” Naruto?”, der angesprochene drehte sich um und es stellte sich heraus, dass er der Uzumaki war. //Naruto, was ist nur mit dir passiert?// Traurig schaute sie zu ihm hoch. Seine Augen leuchteten rot. Ihm wuchs ein Schwanz. Seine Fingernägel wurden zu Krallen. Hinter ihr kam ein Junge auf seinem Partner. Aufgeregt und fassungslos fragte dieser:” Hina, ist dass…ist das Naruto? Was ist mit ihm passiert?”, als er keine Antwort erhielt musterte er sie. Sie zitterte und Tränen kamen zum Vorschein. Er wollte wieder ansetzen als:” Kiba, wie kommst du hier her? Ich habe ja die Gabe Aura zu sehen und du? Auf deine Frage..es ist Naruto und ich weiß leider nicht was passiert ist. Im Zimmer war er nicht mehr und ich folgte somit dem leuchtendem Aura, bis ich hier her kam.”, es erschütterte sie ihn so zu sehen. Total verändert, anders und etwas unheimlich. “Nun, Akamaru kann doch die Kraft jedes einzelnen spüren und deswegen hat er mich geweckt, denn die Kraft von Naruto ist über groß, als ein normales Wesen haben dürfte.”, somit endete er seine Erklärung, jedoch erklärte es nicht was mit ihrem Freund war. Der Uzumaki sprang vom Baum, bereit anzugreifen. Beide erkannten ihn gar nicht mehr. Zu schnell flog er auf Kiba zu, dass dieser sich nicht wehren konnte, aber Akamaru fletschte seine Zähne, bereit seinen Partner zu beschützen:” Ich pass auf dich auf Kiba!”. Leider konnte Akamaru nichts ausrichten. Naruto schlug ihn einfach mit einer gewaltigen Kraft zur Seite, sodass bestimmt einige Knochen gebrochen waren. Nun schritt Kiba etwas zurück, denn er sah nicht mehr seinen Freund vor sich, sondern jemand der ihn irgendwie besaß, beherrschte. Er rannte blitzschnell zu ihm, fuhr seine Krallen aus und zerfetzte seine Vorhaut. Ein Schmerzensschrei kam vom Inuzuka. Blut floss an ihm herab, spukte Blut, hielt sich kaum noch auf den Beinen. Die Wunden zeigten sich zwar nicht so tief, dass er gleich daran sterben würde, aber wenn er zu viel Blut verlor, wäre sein Leben zu Ende. (Kann es leider nicht so gut erklären, deswegen hoffe ich auf Verständnis), denn der Blondhaarige hatte mit seinen Krallen direkt hinein gesetzt. Ohnmächtig flog er auf dem Boden, bereits eine große Blut Larche auf dem Boden. Das Mädchen beobachtete es mit großem Schock und ihr Körper bewegte sich nicht mehr. Sie zeigte keine Angst vor Blut, aber es geschah so schnell, die Wunde klaffte nur so hervor. Es spiegelte sich nicht nur noch Angst in ihren Augen, sondern auch Verzweiflung, beide verloren zu haben. Naruto schaute auf den fast leblosen Körper, dann zu Hinata, die ihn nur leise bat:” Naruto komm wieder zu dir, bitte! KIBA ist dein Freund, verstanden?”, sie schrie schon beinahe. Doch er hörte nicht auf ihr, drückte sie schmerzend auf den Boden. Als Hexe besaß sie keine Kräfte, die sich auf Schnelligkeit erweißten, wie Uchiha oder Kin. Er hielt Hinata fest, krallte etwas in ihre Arme, darauf hin verzog sie ihr Gesicht schmerzhaft. Was konnte sie schon tun? Was konnte sie tun, damit er aufhörte? Was passiert, wenn er weiter machte? “Na..rau…to.bitte hör doch auf…ich will den richtigen…ach..”, er krallte noch mehr in ihre Oberarme, bedacht darauf sie nicht zu stark verletzt zu haben. Tränen flossen über ihr Gesicht, sie zitterte diesmal vor Schmerz, ihr Körper wurde eiskalt. Sie wollte ihn nicht verlieren, nicht vergessen, nicht sterben, bevor sie ihm nicht gesagt hatte, dass sie ihn liebte. //Naruto, bitte hör auf…// Sie fing wieder an, doch es sollte das letzte mal sein:” Es tut mir leid, dass ich dir nicht sagen…, bitte Naruto…ich..ich..ja verdammt noch mal ich liebe dich über alles und es wird auch weiter hin so bleiben, egal ob du mich jetzt tötest oder nicht, aber tu unseren Freunden nichts an, sie sind für dich da und mögen dich so wie du bist…Naruto BITTE ICH WILL DEN WAHREN NARUTO ZURÜCK!”, diesmal fiel auch sie in Ohnmacht, wartete eigentlich nur noch auf den Stich, der ansetzen sollte und doch sie nicht mehr spüren konnte. Von weitem schauten zwei Personen zu, die sich bisher nicht einmischten wollten, doch jetzt mussten sie es wohl tun, denn noch immer war Naruto in der Gewalt, seiner eigenen Macht, bis der Uzumaki auf einmal auf Hinata zusammen brach und sich nicht mehr rührte. “Hi..Hina..Hinata, es tu..t.. mir leid..!”, die letzten Worte, bevor auch er ganz in Ohnmacht verschwand. Die einzelnen Wörter, Buchstaben, berührten sein Herz, überwanden die Macht in ihm, denn sein Herz fühlte Schmerz, Schmerz seinen Freunden etwas angetan zu haben, aber diesmal würde es anders werden. Die eine Gestalt kümmerte sich sofort um Kiba, der noch immer bewusstlos auf dem Boden lag. Seine Körpertemperatur sank immer schneller, seine Atem verlangsamte sich, Blut verlor er viel zu viel. “Es wird sehr lange dauern und ich weiß auch nicht, ob es es schafft, schick sofort eine Heilerin hier her, die der oberen Klassen angehört!”, befahl die eine Gestalt, doch die andere widersprach:” Du weißt, dass nur eine, diese Wunde heilen kann oder? Sie wird uns sicher nicht helfen…, aber ich werde es versuchen, also halt du ihn am Leben!”. Und schon verschwand die zweite Gestalt. //Hm…, wenn er sich eingemischt hätte, wäre es wohl ein sehr interessanter Kampf gewesen, denn selbst er hätte Probleme bekommen mit eine unkontrollierten Kraft. Wieso sich wohl der Uchiha geweigert hat?// Bonus Itachi: Man seh ich nichg tu aus? Sasuke: Du warst noch nicht mal dran! Sakura: Stimmt und Sasuke sieht sogar besser aus als du! Itachi: Und ich dachte, findest meinen Bruder nicht süß? Sakura: Tu ich auch nicht, deswegen habe ich es auch gesagt! Sasuke: Hey, Zicke ich sehr gut aus, zudem solltest du mal in den Spiegel schauen! Itachi: Da muss ich Sasuke Recht geben! Sakura: Casanova halt die Klappe! Dich interessiert es doch gar nicht, wie es um die Gefühle der Mädchen geht und du Macho könntest deinen schwanzgesteuerten Trieb einstellen! Naruto: Hallo alle mit zusammen! Ich habe wichtige Neuigkeiten! Sasuke, Itachi, Sakura: Halt deine Klappe! *böser Blick* Naruto: Man wollte ja bloß was sagen! Hinata: Naruto? Was ist denn los? Naruto: Hinata! Naja, wollte den anderen was wichgtiges sagen, aber sie streiten lieber! Hinata: *verwirrter Blick* Naruto: Ach du weißt es ja gar nicht! Also, es gibt bald ein neues Kappi am....*überleg* am... Hinata: Am? Naruto: *verlegen am Kopf kratz*, hihi *rot werd* habs vergessen, wann es kommt! Hinata: *skeptischer Blick* Naruto: Ah da kommt mein Sensei, er muss es wissen! Kakashi Sensei, wissen sie wann nochmal das neue Kappi kommt? Kakashi: Du hast es vergessen oder? Typisch, nun es kommt am...19. April und es heißt....Schlechte Nachrichten Naruto: Jetzt weißt du es auch Hinata! Itachi: Ein neues Kappi!? Sasuke: Echt? Sakura: Cool! Nyau, hoffe ihr verzeiht mir die kleine Einlage mit Sasuke und Sakura! *hoff* Mir ist die Idee Nacht eingefallen, als ich schlafen wollte. Ich fand es so putzig, dass ich überlegt habe es ins Kappi einzugliedern, so ist es zum Bonus gekommen^^ *********************************** Nun, hab es geschafft wieder ein Kappi on zu bekommen^^ Tut mir leid, dass es doch länger gedauert hat als geplant, goren *sich verbeugt* Diesmal hab ich eher auf die Beziehung von Naruto und Hinata mit Kiba angesetzt, es gab ja auch einen kleinen Zwiespalt wieder mit Shika und Ino, dass nächste Mal wird es Neji und TenTen sein und es wird wohl schlechte Nachrichten kommen. Die Szene in der Naruto, Kiba schwer verletzt hat…ist nicht besonders gut geworden, denke ich mal, aber wie fandet ihr es? *neugierig* Kapitel 4: Schlechte Nachrichten -------------------------------- Schlechte Nachrichten Der Morgen brach an. Die Sonne stand bereits am hohen Himmel. Keine Wolken zeigten sich. Viele Wesen lagen im Bett, träumten, wälzten sich. Andere Wesen arbeiteten noch an Projekten, die geplant waren, besprachen die gestrige Situation, planten den Unterricht oder die Prüfungen. Nur ein bestimmtes Wesen stand bereits wach am seinem Fenster. Wartete auf eine Nachricht, die vielleicht sein Leben bestimmte. Schon seit langem wartete er auf diese eine Nachricht. Stunden stand er an diesem Fenster. Schaute in den Himmel. Wünschte sich sehnlich eine gute Nachricht zu bekommen. Schon seit langem herrschte in seiner Familie Krieg, bis sich ein Familienmitglied wehrte, Abstand nahm und wenigstens deren Traum erfüllte. Ein Adler elegant, geschmeidig und voller Stolz flog auf seinen Meister zu. An seinem Fuß sah man ein rotes Band, daran ein Pergament befestigt war. Schon seit Kindheitstagen festigte sich die Freundschaft zwischen dem Adler und seinem Meister. Auch wenn er es nie zugab, würde er seinen Partner niemals tauschen oder wollte ein stärkeren. Er streckte seinen Arm aus, sodass der Adler leicht seine Krallen ausfuhr und wie immer eine durchdachte Landung plante. Seine Flügel zog er ein, landete mit etwas Schwung auf dem Arm. “Wieso hat es so lange gedauert Rikon?”, fragte der Schwarzhaarige gespannt seinen Partner, der an seinen Flügel zupfte. Sein Kopf ruckte nach oben, legte sich schief, antwortete ernst:” Nun dein Vater war auf einer Reise, als ich ankam. Ich erwatete deinen Vater einige Tage danach, doch anscheinend ist etwas dazwischen gekommen. Als ich ihm den Brief zeigte, regte sich keine Mine auf seinem Gesicht.”, darauf hin nahm der junge Mann das Pergament ab und rollte es auf. “Ich werde wieder gehen, falls ihr mich braucht, werde ich wie immer sofort kommen!”, er kehrte um, flog seinen Weg. Mein Sohn Neji, dein Partner Rikon hat mir deine Nachricht überbracht. Ich war sehr überrascht über deine Bitte, da du das Problem in unserem Clan kennst, wirst du sicher verstehen können, dass ich deine Bitte mit dem Vater von Hinata absprechen musste. Ihr Vater war wie du annehmen kannst, sofort gegen deine Entscheidung. Lange haben wir darüber nachgedacht, auch an das Problem mit dem Clan und dem neuen Oberhaupt. Die Entscheidung ist gefallen. Du kannst mit TenTen zusammen bleiben und Familienoberhaupt werden. Aber der Wunsch von ihr… Das Mädchen in ihrem gemeinsamen Zimmer bewegte sich im Bett. Murmelte etwas vor sich hin, bis ihre Augen zuckten. Die Sonne schien geradewegs auf ihr, sodass sie die Bettdecke über den Kopf schob. Der Hyuga sah es mit kleiner Belustigung, aber auf seinem Gesicht war wie immer keine Regung von Gefühlen. Wie es sich für einen Hyuga gehörte. Er versteckte die Nachricht in die Schublade des Tisches. “Mmmh…du bist schon wach Neji? Ich dachte immer du wärst länger im Bett als ich, weil ich doch immer sehr früh trainiere, aber zur Zeit ist mir aufgefallen, dass du wirklich früher wach bist als ich. Ist alles in Ordnung?”, in ihrer Stimme lag Besorgnis, dass der Schwarzhaarige nicht überhören konnte. Ein schwaches schütteln seines Kopfes bestätigte nur ihre kleine Sorge. //Vielleicht habe ich ihn zu sehr gedrängt, wegen seiner Familie?// Sie stieg aus dem Bett, küsste ihn unerwartet, sodass er sie wahrhaftig verwunderlich anblickte. TenTen war froh ihn als Freund zu haben, denn sie merkte mit jedem Tag mehr, dass er nur ihr, seine Gefühle zeigte, zwar auch seinen Freunden, aber bei ihr ist er manches mal ganz anders. Ihre letzten Worte waren, dass sie ins Bad gehen würde. Neji lief aus dem Zimmer, da er sich noch mit dem Uchiha verabredet hatte. Später könnte er den Brief auch noch durch lesen. Nach 10 Minuten kam sie wieder raus, denn von ihr sprach man sicher nicht von einem gewöhnlichem Mädchen, dass Stunden im Bad verbrachte und das nur, um ihre Haare gemacht zu haben. Sie musste auch nicht so lange darin bleiben, denn sie sah schon aus Natur sehr schön aus. Das einzige, dass sie behielt war ihre japanische Kleidung, ihr Markenzeichen. “Jetzt geht es zum Trainingsplatz, um wieder ein paar Runden zu laufen, vielleicht schaff ich es ein paar Runden auf den Händen zu laufen, wie Lee, obwohl er schon immer sehr übertreibt!”, sagte sie zu sich selbst, darauf hin ging sie aus dem Zimmer und joggte schon mal zum Platz. “Hinata, du musst dich ausruhen, du weißt was Gestern passiert ist!”, sagte eine Stimme, die sie gerade wirklich nervte. Was wollten die alle nur von ihr? Okay, sie hatte ein paar Abdrücke an den Armen, auch Spuren von seinen Krallen, aber es tat nicht weh. Sie stand am Trainingsplatz, weil sie wusste, dass ihre Freundin immer hier trainierte und ihr sicher half, in diesem Bezug, der gerade ihr folgte. Schon von weitem sah sie ihre Freundin TenTen, die sie auch gerade erblickte. Hinata ließ die Staubkörner für kurze Zeit als Wirbel entstehen, sodass der Betreuer nichts mehr sehen konnte. Dies nutzte die Blauhaarige aus, rannte zu TenTen, die stehen geblieben war. “Los, komm wir müssen hier weg, bevor ich weiter betreut werde!”. Sie riss die Braunhaarige mit in den Wald. Beide klettern einen hohem Baum hinauf, sodass niemand mehr sie sehen konnte, denn dicke Äste und viele Blätter verdecken die Sicht. //Was geht denn hier ab? Erst Neji, dann ein Betreuer für Hinata und jetzt sollen wir uns auch noch verstecken?// Die Hyuga verstand ihren fragenden Blick, aber sie zeigte mit dem Finger, dass sie erst einmal still sein sollten. Keinen Moment später hörten sie eine Stimme fragen:” Verdammt, wenn es der Direktor heraus findet, bin ich dran, ich muss sie schnell finden!”, darauf hin schnellte diese weiter in den Wald. Hinata atmete erleichtert aus, erklärte nach langem zögern:” Ich weiß, du möchtest Antworten und ich würde sie dir auch sehr gerne sagen, aber ich selbst verstehe es nicht mal.”, bevor sie überhaupt weiter reden konnte, erblickte ihre Freundin, die Wunden an ihren Armen und fragte sofort besorgt:” Hinata, was ist mit deinen Armen passiert? Wurdest du deswegen betreut? Das sieht nicht gerade gut aus! Wer hat dir das angetan?”. Traurig senkte sie den Kopf:” Ähm…kannst du mir etwas versprechen? Bitte, sag es vor erst keinem, denn ich muss erst selbst verstehen was passiert ist, also ich würde es gerne euch allen sagen!”. Irgendwo verstand TenTen, die Blauhaarige. Nur einem zu sagen, was passiert wäre, wäre den anderen gegenüber nicht fair. Sie nickte zustimmend. “Gut, na dann ich hab glaub ich schon genug trainiert! Kommst du alleine klar oder brauchst du noch meine Hilfe?”, meinte die Braunhaarige. Hinata winkte ab und verabschiedete sich mit den Worten “Wir sehen uns im Unterricht”, schon war sie verschwunden. //Na dann, ich geh noch mal ins Zimmer, denn ich hab doch irgendwo meine Spange liegen lassen…vielleicht…in der Schublade des Tisches?// Im Zimmer angekommen, sieht sie überall in ihrem Zimmer nach. Leider keine Spur ihrer Spange. Sie könnte nicht mit solchen Haaren zum Unterricht gehen, da hängte einfach eine seitliche Strähne raus, die musste weg. Auch wenn sie nicht das typische Mädchen war wie andere, hatte auch sie ein oder zwei Probleme mit den Haaren. Dann kam ihr wieder die Idee, es könnte auch in der Schublade sein. TenTen öffnete die Schublade, doch was sie erblickte war keine Spange, sondern ein Brief an Neji? Hatte sie da gerade ihren Namen zufällig gelesen? Sollte sie es sich ansehen? Was stand darin, über sie? Sie hielt den Brief in ihren Händen. //Eigentlich darf sie es ja nicht, aber es geht auch um sie! Wird er nicht sauer?// Hin und her ging es, sie wusste nicht was sie machen sollte. Am Ende entschied sich das Mädchen für den Brief. Mein Sohn Neji, dein Partner Rikon hat…. Ihr Vater war die du sicher…. Lange haben wie darüber nachgedacht…. Aber der Wunsch von ihr, kann nicht erfüllt werden. Sie ist ein Katzenmensch und es tut mir leid, dass zu sagen, aber sie wird niemals als Hyuga akzeptiert. Zwar hatte man deine Verlobung aufgelöst, du darfst auch sie heiraten. Ein Hyuga wird sie niemals sein. Ihre Abstammung ist einfach zu niedrig. Sie wird nicht zu uns gehören. Somit ist der Segen den sie gerne möchte, leider nicht möglich. Ich konnte ihren Vater nicht umstimmen. Er ist eben trotz alle dem höher als ich. Es tut mir wirklich leid für dich und deiner Freundin. //War das die Entscheidung der Hyuga Familie? Der Traum von ihnen einen Segen zu bekommen? Das sie vielleicht eine Hyuga werden kann?// Sie hatte so gehofft, gewünscht, dass es anders werden würde. Ihr Wunsch in Erfüllung ging. Alles in ihr löste sich auf. Alles woran sie geglaubt hatte, löste sich in nichts auf. War es vorbei, der Wunsch, der Segen und eine kleine Familie? Sie brach zusammen. Weinte zum ersten Mal, denn noch nie kam es zu so einem Gefühlsausbruch. Heute könnte sie nicht zum Unterricht. Sie bräuchte ihre Freundinnen, aber erste danach, denn sie musste sich beruhigen. Gedanken überschlugen sich, Gefühle die sie nicht unterdrücken würde. Kapitel 5: Wahrheit ------------------- Wahrheit Ein rosahaariges Mädchen stand bereits sehr früh im Bad. Keine Lust dem Uchiha schon am frühen Morgen gegenüber stehen zu müssen. Seufzend richtete sie ihre Haare her, ein bisschen Haarspray, dann noch glätten und schon fertig. Ihre Augen in ein dezentes rosa streichen, ihre Lippen in ein eher dunkles lila und nur noch mit Magie die Haarfarbe ändern. Leider musste sie dies, da bekannt war von einem Mädchen mit rosanen Haaren, die eine Halbhexe war und wer besaß schon rosa Haare? Die letzte Nacht glich einem Horror, wenn sie nur daran dachte, dass dieser Typ versuchte in ihr Bett zu kommen, sogar ihre Kara aus dem Gefecht setzte. Flaschback Sakura erreichte fast das Land der Träume, als sich auf einmal die Decke über ihr bewegte. Nichts wissend, legte sie sich auf die andere Seite, jetzt brauchte es doch länger zum einschlafen. Jedoch spürte sie einen warmen Atem, der ihre Haut streifte. Erst dachte sie, sie würde es sich nur einbilden, deswegen versuchte sie weiter zu schlafen, bis jemand einen Arm um sie legte. Die Augen weit aufgerissen, sah sie ihn. //Das ist jetzt nicht wahr oder!?// Da lag tatsächlich der Uchiha neben sie, schlich sich einfach in ihr Bett UND legte einen Arm um sie. Somit lief das Fass über, nicht nur das er sie frech angrinste, nein er löste sich nicht mal von ihr. Klatsch Dies hatte Sasuke nicht erwatet, deswegen konnte er nicht so schnell reagieren. Er knallte voll auf den Boden, mit einer geröteten Wange. Vor ihm stand das Mädchen, das ihn gerade geohrfeigt hatte. Noch nie wagte es, nicht mal Jungs sich gegen ihn zu wehren. Erst danach entdeckte sie Kara, die von seiner Schlange, Mara direkt umhüllt wurde. Anscheinend kam es auch für sie so überraschend, dass sie sich nicht wehren vermochte und dann noch der Biss an ihrem Hals, verriet ihr, dass er einen Nerv gefunden hatte. “WAS SOLLTE DAS? WENN DU NOCH EINMAL VERSUCHST IN MEIN BETT ZU GEHEN, BRING ICH DICH UM!”, schrie die Haruno aus vollem Halse. Der Angesprochene schwang sich auf einmal aufs Bett, unter ihm Sakura. Jetzt reagierte sie zu langsam, aber Vampire waren auch sehr schnell. Leise zischend meinte er:” Ich mache dass was mir gefällt, klar! Und du bist eben, dass was mir gefällt!”, als Unterstreichung seiner Worte lecket er ihrem Hals entlang, seine Zähne berührten diesen. Schnell murmelte sie einen Spruch, der darauf bedeutete einen Art Schutz um sich zu hüllen, leider klappte so etwas nur einmal in Gegenwart eines so großen Vampirs. Er wurde plötzlich mit einer Wucht gegen die nächste Wand geschleudert, doch glich eher einem leichten Hauch. Ihre Augen blitzen komisch auf, nicht das Grün das er kannte, nein eher einer anderen. Für Heute sollte es erst einmal langen, doch Morgen wird er wieder seinen Spaß haben, außer es kommt zur Aussprache mit Naruto und den anderen. Sie legte sich währenddessen wieder in ihr Bett, bedacht darauf ihn nicht aus dem Auge zu lassen. Zum Glück hielt Mara, ihren Partner nicht mehr fest, sodass diese mit ins Bett schlich. Flaschback Ende Sie seufzte genervt auf, ging aus dem Bad und erkannte Sasuke, der nur in einem Boxershorts vor ihr war. Ein bisschen rötlich lief sie an ihm vorbei. //Wieso wird ich denn auf einmal rot? Ist nichts neues einen Kerl so zu sehen…naja eigentlich das erste Mal und ich muss ehrlich, dass hasse ich so, zugeben, dass er heiß aussieht!// Zu ihrem Unglück kannte sie nicht genau seine Fähigkeiten, eben auch nicht, die er sich aneignete, Gedanken zu lesen. Es legte sich ein wissendes Lächeln auf seinem Gesicht. Langsamen Schrittes lief sie zum Unterricht, schon zu früh, jedoch könnte sie sich einen Sitzplatz aussuchen und gleich neben sich Plätze buchen, damit kein Idiot, sprich Sasuke auch nur daran dachte. Auf ihrem Weg traf sie sogleich Hinata. “Morgen, hast du die Nacht mit ihm überlebt?”, fragte sie Augenzwinkernd. Stöhnend winkte Sakura ab:” Ach, wenn man bedenkt, dass er in mein Bett schlich, Kara ausschaltete, mich frech anlächelte, versuchte mich zu beißen. Jup, ich hab es überlebt!” Ihre Freundin bekam große Augen. //Man oh man, sie tut mir echt leid!// Da fiel der Haruno ein:” Wo ist denn Naruto, ich hab ihn Heute gar nicht gesehen oder liegt er noch im Bett? Irgendwie vorstellbar, dass er noch…”, sie wurde von der Blauhaarigen unterbrochen:” Er liegt im Krankenzimmer, wie Kiba!” Nur stockend kam ihr ein “Was” heraus. Traurig schüttelte sie den Kopf, bis sie fragte, ob sie die beiden nicht besuchen könnten. Sakura war sofort begeistert von der Idee. Die Haruno spürte, dass mit Hinata nichts stimmte, deswegen sagte sie auch nicht, warum Naruto und Kiba im Krankenzimmer waren. Schon von weitem erklang lautes Gestreite durch die Tür, zu denen die zwei wollten. Klopfend wartete die Rosahaarige auf ein herein. Kein herein, nicht mal hörten sie auf zu Streiten. Waren sie so laut und zu beschäftigt um das Klopfen zu hören? Noch einmal, kräftiger, lauter klopfte sie an. “WAS HAST DU GERADE GESAGT!? HUNDEFRESSE!”, schrie ein der beiden nur zu gut bekannter Chaos Werwolf. Gleich darauf kam der andere:” NENN MICH NOCH EINMAL SO UND ICH MACH DICH FERTIG WOLFSPÜPPCHEN!” Auf einmal tauchte Ai auf, Hinatas Katze, die etwas fragte, mit einem fiesen Grinsen, kaum zu glauben:” Darf ich die zwei Streithähne zum Ende bringen?” Ai war nicht einer dieser normalen Katzen oder eine, von der man vom Aussehen her ging. Sie liebte es zu spielen und ihre Krallen auszufahren. Die einzige auf die sie hörte war ihre Partnerin, denn man versuchte schon mal Ai von Orochimarus Gesicht weg zu bringen, weil dieser Ai beleidigte. Tiefe Kratzspuren ergaben dann das Ergebnis. Zum Glück besaß Hinatas Vater große Einflüsse, sodass es keine weiteren Probleme gab. Lächelnd nickte die Hyuga. Von der Rosahaarigen erntete sie nur einen verwirrten Blick. Diese legte nur ihren Finger auf den Mund. Naruto wollte gerade wieder etwas erwidern, als ihm die Katze auffiel:” Hm…du bist aber hübsch Kätzchen, na komm her meine Süße!” Zum Ausdruck wedelte er mit den Händen zu sich. Kiba dagegen misstraute der Katze, weil sie ihm so bekannt vor kam:” Naruto lass mal! Ich glaube nicht, dass sie zum spielen aufgelegt ist oder ist das nicht Ai, Hinatas Partnerin?” “WAHHHHHH”, ein einziger Schrei reichte dazu aus, dass die beiden Mädchen ins Zimmer gestürmt kamen. Sakura hielt sich die Hand vor dem Mund, zu komisch der Gesichtsausdruck und die Nadeln im Hintern des Hundedämons und dem Werwolf. Jetzt wusste was Ai vorhin meinte. Sie mochte es gar nicht, wenn man sie beleidigte oder süß nannte. Einer ihrer Fähigkeiten unscheinbar und besaß Nadeln, ihrer Krallen, die schnell nach wachsen konnten. Die Blauhaarige setzte zu einem breiten Grinsen an. Ja es sah so komisch aus. Kiba lag mit dem Bauch auf dem Bett, die Nadel ragte nur so raus. Naruto dagegen kniete auf dem Bett, der Kopf selbst lag auch auf dem Bett und sein Hintern in der Höhe, wie die Nadel. Ihre Katze leistete gute Arbeit, wie immer. Ihre Freundin erbarmte sich, ging zu den beiden hin und entfernte die Nadel. Ein Nerv schien bei dem Inuzuka getroffen worden zu sein, dass dieser sofort einschlief, als die Nadel heraußen war. Naruto drehte sich um und saß nun auf dem Bett, mit angewinkelten Beinen. “Danke, Sakura-chan! Ähm…also ihr wolltet mich besuchen?”, darauf nickte Hinata nur. Es tat weh ihn so zu sehen, verwirrt, etwas benommen, zerstreut. Eben wie jemand, der nicht wusste was er tun sollte. Sakura setzte sich mit aufs Bett und fragte besorgt:” Naruto…, wie geht es dir? Warum bist du hier, was ist denn passiert? Und Kiba, seine ganzen Verbände, er muss schwer verletzt worden zu sein, vielleicht sogar mit dem Tod rang!” //Normale Verletzungen sind das sicher nicht! Ich seh das ja auch, da ich bereits zu einer Heilerin anerkannt worden bin in der Menschenwelt!// Ihre Sorge war groß, äußerliche Verletzungen besaß er keine, also warum im Krankenzimmer? Hinata hielt sich zurück, schließlich wusste sie was passierte. Verlegen kratzte sich der Uzumaki am Kopf, bis auf einmal noch jemand im Raum stand. Sie alle drehten sich zu ihm und erblickten Sasuke. Der Uchiha gab ein Handzeichen zu Naruto, als Gute Besserung:” Man, lässt dich viel zu schnell umhauen! Hinata, ich muss mit dir sofort reden, komm bitte mit raus!” Die Angesprochene kam dieser Geste sofort nach, obwohl ihr verwirrter Gesichtsausdruck mehr als Bände sprach. Wieder widmete sie die Aufmerksamkeit auf ihre zwei Kumpels. Besorgt musterte sie Kiba, stand auf und untersuchte seine Verletzungen. Ihre Hände tasteten die seine Haut ab. Tiefe Wunden stellte sie fest, von Krallen? Wieder setzte sie sich zu Naruto und fragte:” Du weißt wirklich nichts?”, der Angesprochene schüttelte zweifelnd den Kopf:” Leider nicht, ich weiß nur das ich aufwachte letzte Nacht und der Vollmond. Ich frag mich warum Hinata so anders war, total abwesend! Hat sie was?” “Hm.. Verstehe, ich werde versuchen was heraus zu finden! Hinata…ich weiß es nicht, aber sie macht sich große Sorgen um dich, brauchst dir keine Sorgen machen! Kannst du Heute in den Unterricht?” Lächelnd meinte er:” Leider lassen die mich einfach nicht gehen, weiß nicht, glaub nicht!” Der Uchiha schaute ernst in die Augen des Mädchens gegenüber:” An was kannst du dich letzte Nacht noch erinnern?”, sie sah ihn komisch an, als ob sie etwas wüsste. “Nun, wenn ich ehrlich bin, ich kann mich von Anfang an, als ich aufwachte bis zu dem Punkt, wo ich Bewusstlos wurde erinnern, somit an alles! Was weißt du, du als Narutos bester Freund musst doch wissen, was mit ihm passiert ist! Bitte, sag es mir, ich möchte es wissen, bitte!” //Ich habe Angst um Naruto, wenn das noch mal passieren kann und er selbst verletzt wird oder jemand vielleicht sogar tötet!// Sasuke hörte nicht nur die Angst in ihr, sondern spürte auch diese nur zu gut. Seufzend fing er an zu sprechen:” In Naruto ist was versiegelt worden. Er ist nicht nur ein Werwolf, sondern hat eine Macht des Ungeheuers eines Art Fuchses. Die Kraft wächst enorm, die Schnelligkeit ist unglaublich, aber der Nachteil ist, die Kontrolle. Nur an so einem Vollmond passiert es. Vorheriges Jahr musste ich Naruto wieder zurück verwandeln, leider kam es zum Kampf. Meine Macht ist nicht darauf spezialisiert, seine Kraft zu versiegeln, deswegen kam wieder der Vorfall. Du als Hexe warst die einzige, die es wieder verhindern konnte, er hörte auf dich, verwandelte sich selbst zurück. Er wird nie wieder sich in dieses Wesen verwandeln. Dank dir!” Eine Art Fuchs? Mehr Kraft, Schnelligkeit unglaublich, keine Kotrolle mehr? Sie war die einzige die ihn auf halten konnte? Hexe, jedoch Sakura! Ihre Augen wurden traurig:” Sakura gab es auch noch, sie hätte bestimmt mehr ausrichten können als ich!”, ihre Zweifel stiegen. Noch nie glaubte sie ganz an sich, wegen ihrem Vater. Langsam schüttelte der Uchiha den Kopf:” Nein, nicht ganz! Du hattest die Kraft seine Aura zu sehen. Hast ihn nicht aufgegeben. Und deine Worte, holten ihn zurück. Du weißt ja, dass er keine Familie mehr hat, schon seit seiner Geburt, doch du hast ihm das gegeben, dass er schon immer wollte, von uns Freunden akzeptiert zu werden und von dir die Liebe! Sag bitte Naruto nichts, er darf es noch nicht erfahren!” Ungläubig sah sie ihn an. Meinte er es ernst? Woher wusste er was sie zu Naruto gesagt hat? Wieso hat er ihn nicht wieder aufgehalten? Bevor sie ihn fragen konnte, beantwortete er ihre Fragen:” Gestern war ich zwar nicht bei dem Geschehen, aber der Direktor und noch eine Angestellte haben alles mit angesehen! Wenn der Direktor eingegriffen hätte, wäre selbst er nicht um schwere Wunden gekommen! Ich habe mich geweigert, wieder Naruto zu helfen, weil ich wusste, dass du mehr für ihn als nur ein Freund empfindest!” Sie wollte gerade etwas sagen, als eine aufgebrachte, Schwarzhaarige an ihnen vorbei rannte. Der schwarzhaarige Junge verabschiedete sich schnell und ging bereits zum Unterricht. Dir Tür wurde aufgeknallt und das Mädchen stand starr in der Tür. Ihr Blick ruhte auf dem Braunhaarigen, der im Bett lag. Als sie es gehört hatte, sprang sie auf und rannte ins Zimmer. Auch wenn sie immer sagte, sie mochte ihn nicht, log sie, denn sie wollte es selbst nicht, dass er es weiß. “KIBA!”, schrie Kin. Schon beugte sie sich übers Bett, versuchte ihn aufzuwecken. Lächelnd meinte Sakura:” Nun ich möchte auch nicht weiter stören, sag Bescheid wenn du entlassen wirst! Wünsche Gute Besserung!” Die Beiden umarmten sich, dann lief sie aus dem Zimmer zu Hinata. Nahm ihren Arm und schleifte sie zum Unterricht. Zu spät wollte man nicht kommen. Naruto sah seinen beiden Freunden Grinsend hinterher. Schön zu wissen, dass man einem noch was bedeutete. Leider musste er jetzt das fast heulende, schreiende, verzweifelte Kin ertragen, die darauf hoffte, dass ihr Kumpel aufwachte. Und da sollte noch jemand sagen, sie liebte ihn nicht. Kapitel 6: Totales Chaos ------------------------ Totales Chaos “Sag ma, weißt du wo Sakura ist?”, fragte eine Stimme, die gerade neben Shikamaru auftauchte. Ihre langen blonden Haare wippten beim Laufen hin und her. Ihre Augen hatten nicht nur einen fragenden Blick, sondern ihr Blick schweifte von einem Punkt zum nächsten. Schon seit Heute Früh suchte sie ihre neue Freundin. Erst klopfte sie an ihrer Tür, dich niemand machte auf, deswegen ging sie mal zu Hinata, doch diese war auch nicht im Zimmer. Merkwürdig fand sie ja, dass selbst Naruto nicht mehr zu finden war. Zuckend antwortete der Nara ihre Frage:”Ich hab keine Ahnung! Hab nur gehört, dass Gestern ein Tumult gewesen sein soll und es Aufregung mit ein paar Schüler gab.” Ino sah zu ihm auf. “Meinst du Naruto hat was damit zu tun? Also ich meine, Sakura, Hinata und Naruto sind nicht in ihren Zimmern und Naruto…kennst ihn ja!” Nickend stimmte er zu. Komisch sah es schon aus, ob es auch was mit dem Tumult zu tun hatte? Hatschi kroch aus der Jackentasche seines Partners uns grinste fies. Erwähnte eigentlich Shikamaru schon, dass Hatschi sehr Frauenfreudig war? Der Nara bemerkte es zu spät, sodass der kleine blitzschnell auf die Seite zu Ino sprintete und sich an ihrer Brust erwärmte. “Ahhhh”, schnell versuchte die Yamanaka, wie sie es nannte Viech von ihr zu bekommen. Hinzu kam, dass der Braunhaarige es auch versuchte und ausersehen an ihre Brust langte. Klatsch Eine rote große Fläche zeichnete sich auf sein Gesicht ab. Laut schreit sie rum:”WAS SOLLTE DAS? Man BIST DU SO NOTGEIL?”, wenn sie es auch nicht wirklich zugab, es tat etwas weh. Langsam glaubte sie schon, dass er es nur auf ihren Körper abgesehen hatte. Beschwichtigend hob Shika die Arme:”Bitte hör mir doch mal zu! Ich wollte nur, Hatschi weg tun! Ich weiß doch das es nicht magst, wenn er sich an dir ran schmeißt!”, leider ging es nach hinten los:”Ach ja! Jetzt weiß ich was du wolltest! Hatschi sollte bestimmt mit Absicht an meine Brust, damit du deine Gelegenheit bekommst!”, wütend rannte sie an ihm vorbei. Ein paar Tränen schwebten an ihm vorbei. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Und wo sitzt du dich denn hin?”, fragte neugierig Hinata, die neben Sakura her lief. Überlegend streckte sie ihren Finger in Richtung des Klassenzimmers, dass sie gleich erreichten:” Auf jeden Fall nicht neben diesem BAKA, dort vorne!” Lachend nickte die andere:”Das kann ich dir nur raten, denn die letzte die neben ihm saß… besaß mehr Knutschflecke als der Lehrer selbst zählen konnte!” Ungläubig schaute die Rosahaarige zu ihr. //Hoffentlich komm ich nicht zu IHM! Man, des wäre ja mehr einem Horror als das man einem Traumprinzen begegnet!// Plötzlich kam es wie ein Blitz:”Du könntest doch bei mir sitzen, wenigstens Heute! Kin ist bestimmt noch den ganzen Tag bei Kiba und sie sitzt normalerweise neben mir!” Überglücklich umarmte Sakura gleich ihre Freundin. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Sag mal, wo ist denn TenTen, sie müsste doch längst hier sein oder?”, seine schwarzen Augen durchsuchten das Klassenzimmer, jedoch befand sich kein braunhaariges Mädchen darin. Neji stimmte zu:”Schon, aber es kann ja sein, dass sie bei…Ino ist! Sakura und Hinata sind ja schon da!”, ein breites Grinsen schlich sich auf dem Gesicht von Sasuke. Sein Kumpel wusste nur zu gut, was dies bedeutete. Knutschflecke. Bei den Jungs angekommen, hörte Sakura bereits einen Pfiff, als sie an dem Uchiha vorbei ging. Knurrend kommentierte sie seinen Pfiff, als auf einmal sie einen Druck auf ihren Arm spürte. Grimmig schaute sie auf die Hand, die sie nicht mehr los ließ. Die Blauhaarige wollte gerade eingreifen, als sie von Neji um die Ecke gezogen wurde, mit einer wichtigen Begründung ihrer Familie. Wütend versuchte sie sich los zu reißen:”Was soll das, willst du etwa noch mal einen roten Abdruck?”, doch er erwiderte erst mal nichts, näherte sich wieder ihrem Gesicht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Man was ist denn los? Ich muss Sakura helfen, vor diesem…rrrh…”, ärgerte sich Hinata, bis sie seinen ernsten Gesichtsausdruck sah. //Wieso ist er so ernst? Liegt es an meinem Vater, will er etwa doch?// Tief einatmend begann ihr Cousin:”Ich habe einen Brief von meinem Vater bekommen…”, schnell unterbrach sie ihn:”Nicht, hat mein Vater die Verlobung noch nicht aufgelöst?” Dem Schwarzhaarigen fiel es von Schuppen von den Augen. Jetzt wusste er was Hinatas Vater vor hatte. Er bestimmte kein Segen für ihn und TenTen, möchte das Hinata trotz der Verbannung Verlobt bleibt. Wenn er das eine nicht haben könnte, würde er eben das andere haben. Die spätere Heirat, die Hinata machen müsste, würde als Trumpf dienen, denn selbst der Verbannung hielt eine Heirat nicht stand. Die Blauhaarige würde spätestens dann wieder Oberhaupt werden, falls Neji sich für TenTen entscheidet und sie heiratet. Jedoch wusste er wirklich nicht, ob seine Freundin ihn noch heiratete, wenn sie beide keinen Segen bekamen. Ihr war dies so wichtig, da sie seinen Vater sehr mochte und dieser sie auch. Somit wäre die Entscheidung schwer. Ten heiratete ihn nicht, er würde Oberhaupt bleiben, stattdessen die Hyuga müsste heiraten und dürfte nicht Naruto lieben oder je mit ihm zusammen kommen. //Verdammt…, wie man es dreht und wendet, es ist immer im Vorteil ihres Vaters. Eine Heirat mit Ten, würde Hinatas Qual bedeuten, aber wenn Ten und ich nicht heiraten, vielleicht unsere Qual!// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Haruno versuchte los zu kommen, aber schaffte es nicht, leider zeigte sich der Vampir etwas stärker. Leider lag es am Vollmond, der Gestern schien. Er blockierte Drei Tage ihre Kraft. Bevor er ihre Lippen berührte, näherte er sich ihrem Ohr:”Ich freue mich, wenn du neben mir sitzen wirst, ewig wirst du nicht neben Hinata sitzen!” Ihre Augen weiteten sich, biss die Zähne zusammen und aktivierte einen kleinen Zauber, der ihr noch blieb. Sie sprach leise auf einer alten Hexensprache der Haruno:”Eko Eko Somerak Eko Eko Eserak!”, zu spät entdeckte er die Bedeutung der Worte. Ihre Fingernägel wurden lang, wurden zu krallen, wie die ihrer Partnerin Kara. Kratzte leicht und dennoch kraftvoll über seine Brust. Sasuke wich ein Stück zurück, schaute sie verwundert an. Wer wagte es schon ihn anzugreifen? Ein Mädchen sicher nicht! Empörend ließ sie ihn stehen und ging ganz ins Klassenzimmer, bis sie etwas ratlos im Zimmer stand. Leider wusste sie ja nicht, wo sie saß. Rot werdend stellte sie sich zum Lehrerpult und wartete auf Hinata. Versuchte zu ignorieren, dass ein gewisser jemand sie die ganze Zeit beobachte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Neji bemerkte gar nicht den ernsten Blick nun von dem Mädchen, die langsam ungeduldig auf eine Antwort wartete. Nur langsam entging er der Starre die ihn erfasste:”Ich, ach ich muss noch mal was recherchieren, später reden wir darüber, ja!?” und schon verschwand er in die Klasse. Ließ eine verblüffte und ein wenig besorgte Hyuga zurück. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Man, wo ist die denn hingegangen? Ach egal, sie wird sich schon wieder einkriegen, vielleicht ist sie ja bereits bei den anderen!”, somit bog er um die nächste Ecke. Schon sah er eine vertraute Person vor sich, die noch immer im Gang stand. War ihr Lehrer immer noch nicht da? Komisch. Der Nara winkte Hinata zu, die ihn erst jetzt bemerkte und begrüßte:”Hey…ähm, wo ist denn Ino?”, als Antwort zuckte der Angesprochene nur mit den Schultern. Beide betraten nun den Raum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sasuke saß wie immer lässig auf seinem Stuhl, hörte gespannt Nejis Geschichte zu, dieser sehr aufgeregt schien. Sakura stand verloren im Raum, bis sie ihre Freundin sah und auf sie zustürmte. Währendessen begab sich nun auch Shikamaru auf seinem Platz, blickte noch mal durch den Raum und schloss danach die Augen. Sah wie immer aus, aber in Wirklichkeit dachte er nach. “Wo warst du so lange…ich hab immer noch ne blöde Gänsehaut, wegen diesem BAKA!”, seufzend ließ sich die Haruno den Platz zeigen, wo sie Heute mal sitzen sollte. Als Sakura gerade anfangen wollte, was denn ihr Cousin von ihr wollte, platze ein junger Mann herein, der sich gleich als Lehrer enpupte. Ein Wervampir, wie sie erfuhr. Wervampire waren Wesen, die zwei verschiedene Elternwesen hatten oder ein Wesen sich auf einen übertrag. Halb Werwolf, Halb Vampir. Schon entschuldigte er sich für seine Verspätung:”Sorry, jedoch hab ich mich verlaufen!”, tolle Ausrede wie jeder fand, sogar die Neue wusste, das dies nicht stimmte. “Wie ich sehe, hast du für Heute einen Platz gefunden, Haruno!”, die angesprochene nickte nur darauf freundlich, denn schon fuhr er fort:”Nächstes Mal wirst du bei… Uzumaki sitzen, da wir für dieses Jahr eine andere Sitzordnung durch führen. Anordnung Orochimarus. Hm…wo sind eigentlich Kin, Uzumaki, Ten, Inuzuka und Yamanaka?”, darauf hin schauten sich alle an, bis es kurz an der Tür klopfte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ino kam mit einem entschuldigten Lächeln herein, mit der Begründung, dass sie noch kurz auf der Toilette war. Diesmal ließ ihr Lehrer es noch mal durch gehen. Langsam machte sich Neji doch mehr Sorgen, die er zuvor noch verdrängte. Seine Freundin würde nie zu spät kommen. Erst die ganze Sache mit seinem Vater und jetzt noch Ten. Den anderen fiel es nun auch auf. Zudem Ten bevor der Unterricht begann ziemlich mit Lernen beschäftigt war. Jeder könnte sich selbst ohrfeigen, wie konnten sie Ten vergessen? Sasukes Gedanken kreisten eher um Sakura, Ten und er waren auch nicht so gut befreundet, aber befreundet. Neji und Hinata dachten die ganze Zeit an ihre Eltern. Shikamaru sorgte sich um Ino, auch wenn er es nie zugab. “Kakashi, Naruto und Kiba sind im Krankenzimmer, wegen eines Zwischenfalls und Kin, wird wahrscheinlich auch dort noch sein und Ten…weiß ich leider nicht”, antwortete Hinata wahrheitsgetreu. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seufzend meinte Hatake:”Na dann fangen wir eben trotzdem an! Um die anderen werde ich mich später kümmern! Erst einmal werde ich dir Haruno die Zeitabläufe erklären, da unsere Zeit schneller läuft als bei den Menschen. Das liegt daran, dass diese Schule nicht normal ist, nur für Wesen gebaut. Wir Wesen altern viel langsamer als Menschen. Deswegen würden Menschen schon nach kurzer Zeit bei uns sterben. Auch für die, die früher in der Menschenwelt lebten, wird die Zeit hier viel schneller als normal vorbeigehen. Wir werden über euch und andere Wesen lernen, werden einiges an Sport treiben und eure Kräfte stärken und das ihr sie perfekt kontrollieren könnt. Ihr werdet auf eure Prüfungen vorbereitet, die in drei Abschnitten erfolgt. Einmal Infos über die Wesen dann die zweite wird sein, dass man eure Kräfte prüft und die dritte eine wichtige Entscheidung, die ihr treffen müsst! So, da wir alles mal besprochen haben, werden wir gleich mal damit anfangen, welche Wesen es gibt und welchen Rang sie haben und euren Rang!” Kapitel 7: Unterricht --------------------- Unterricht Nun krempelte ihr Lehrer die Ärmel hoch und stellte sich zur hinteren Wand. Er berührte diese und auf einmal leuchteten Schriften auf. Die Wand sah so aus, als sei es Glas und die grüne Schrift zeigte “Wesen die es gibt auf dieser Schule” Kakashi fuhr fort: ”Wer kann mir sagen, welche Wesen auf dieser Schule gibt? Bei jedem richtigen Wesen wird ein Siegel geöffnet und wenn ihr alle habt, dann öffnet sich das Tor!” Verwirrt hob Ino ihre Hand: "Was meinen sie mit, dann öffnet sich das Tor?” Leicht lächelnd, lief er nun zu seinem Pult, öffnete die Schublade und holte ein sehr altes Buch heraus. “Wenn sich das Tor dieses Buches öffnet, zeigen sich eure neuen wirklich starken Kräfte! Jedoch ist es sehr schwer jedes Wesen zu nennen, denn ihr werdet wahrscheinlich nicht alle kennen und somit bleibt eure Kraft zurück!” //Aber er sagte doch, dass wir erst lernen müssen unsere Kräfte zu lernen. Es kann doch nicht sein, dass er uns bereits jetzt die Kraft gibt, obwohl sie bestimmt zu stark sein wird für uns!// Nickend wand sich der Grauhaarige an Sakura: ”Du hast Recht, deswegen eine kleine Prüfung, die zeigen wird ob ihr überhaupt das Recht habt, eure neuen Kräfte zu bekommen!” Erschrocken über seine Worte, wollte sie gerade fragen, als er sie schon vorher unterbrach: ”Nun, da ich ein Wervampir bin, bleibt mir doch die Fähigkeit Gedanken zu lesen. Und für euch andere. Haruno verstand sofort, die Worte, da ihr erst eure Kräfte beherrschen müsst um diese neue Kraft zu bekommen, aber man gibt euch die Chance, Würdig zu sein.” Nach langem Überlegen fing Neji an: ”Es gibt Wesen, wie Katzenmenschen, Vampire, Werwölfe, Dämonen, Hundedämon, Hexen, Elfen, Geister, Schlangenmensch, Wervampir und…”, nun musste er zugeben, dass er nicht wusste, was für eine Art Orochimaru glich. Er hasste Menschen, also sicher kein Schlangenmensch wie Kin, aber eine ganze Schlange, auch nicht, da sein Partner wie Sasuke eine Schlange war. Obwohl eigentlich müsste es sein Kumpel wissen, deswegen schielte er zu ihm. Der Schwarzhaarige verstand sofort und berichtete weiter: ”Unser lieber Herr Direktor, zeichnet sich aus der Schlangenkünste, sein Körper besteht auch teilweise aus einer Schlange, jedoch liegt die Verwandschaft bei Skorpia einem Skorpion!”, Erstaunt darüber tuschelten die anderen in der Klasse darüber. Leise flüsterte Ino zu ihrer Freundin: ”Hina, meinst du das stimmt?”, doch ihre Sitzpartnerin nickte: ”Kann sein, denn Skorpione besitzen auch Gift, zwar gleicht er mehr einer Schlange, aber vielleicht liegt das daran, dass er eine Schlange als Partner hat!” Nachdenklich sagte die Rosahaarige: ”Vielleicht liebt er Schlangen viel mehr und hatte somit ein Gift in die Gegenrichtung gemischt, dass ihn mehr einer Schlange gleicht! Trotzdem müsste er das Gift eines Skorpions haben!” Zustimmend nickte Kakashi. Beeindruckt schien er jedoch ein wenig zu sein, da fast keiner auf so was kommen würde. Sakura hatte viel Wissen mitgebracht, denn sie surfte sehr gerne unerlaubt im Internatprogramm. Das lag aber mehr daran, dass sie sich sehr für andere Wesen und Kräfte interessierte. Natürlich besaß jeder ein Spezialgebiet im Wissen, dass keiner übertraf. Ino interessierte sich für Heilkräuter. Sasuke mehr über die Fähigkeiten der anderen Wesen. Neji über die Verteidigung der anderen Wesen. Kin mag mehr die Alte Geschichte. Hinata und Naruto wollten schon immer mehr über Menschen wissen. Kiba verstand gut die Techniken der anderen. Shikamaru eher die Strategie. Ten liebte die Art der Angriffe zu studieren. Als nächstes redete Ino weiter: ”Zombie, Feen und….okay, weiter weiß ich auch nicht. Was ist eigentlich unsere Lehrerin Anko, Lehrer Yamato oder Sasori?” Es stimmte, denn niemand hatte sie bis jetzt so kennen gelernt oder sagte man ihnen was für Wesen sie waren. Zwar sah man Anko mal als Katze, aber ein Katzenmensch könnte ihr nie jemand unterstellen. Sasori hinzu schien Mensch zu sein, obwohl dies ja eigentlich nicht ging. Was sollte auch Yamato sein? Einmal ein Erdfuchs, dann wieder ein Harpienvogel oder eine Katze. //Yamato…, er verwandelt sich in so vieles, aber sein wahres Ich sah man nie oder hat er kein wahres Ich?// Schnell schüttelte Hinata den Kopf, so was gab es ja nun wirklich nicht. Enttäuschend schüttelte einer nach dem anderen den Kopf, bis man bei dem Uchiha ankam. Leider sagte auch er nichts dazu. Freundlich lächelnd erwiderte Kakashi: ”Schön ihr wusstet wirklich viele, sogar unseren Direktor, aber bei den letzten haperte es wohl noch. Natürlich gibt es am Ende vor der Prüfung den gleichen Test, bis dahin müsstet ihr es aber wissen! Insgesamt gibt es 17 Wesen auf der Schule.” Nach und nach stutzte der Hyuga ein wenig und fragte noch mal nach: ”Warten sie mal, es gibt doch nur 16 Wesen auf der Schule! Wervampir, Dämon, Hexe, Elfe, Fee, Zombie, Geist, Vampir, Skorpia, Werwolf, Hundedämon, Schlangenmensch, Katzenmensch, Yamato, Sasori und Anko.” Schluckend betrachtete sie Kakashis Mine. Wusste er davon? Eigentlich müsste er es wissen, jedoch schlich sich eine böse Vorahnung in ihr hoch. “Nicht ganz, es gibt noch eine Art auf dieser Schule. Ich hab mich ein wenig informiert und erfahren, dass es eine Zielgruppe gibt, die niemand außer dem Direktor und den Lehren bekannt ist! Hab ich Recht?”, erklärte der Schwarzhaarige. //Verdammt!// Zustimmend wand sich nun Hatake an die Wand und ließ die grünen Zeichen verschwinden. Die Blauhaarige bemerkte, dass Sakura doch langsam etwas unruhig wirkte und legte ihre Hand auf ihre Schulter. Erschrocken zuckte Sakura zusammen und schaute zu ihrer Freundin. Erst jetzt merkte sie, dass sie zitterte. “Ist alles in Ordnung?”, flüsterte Hinata. Besänftigend lächelte die Haruno und nickte leicht. Sasuke konnte ihre Gedanken lesen und beobachtete Sakura. Diese spürte einen Blick und schaute in der Klasse rum, bis sie bei dem Uchiha hängen blieb und genervt weg sah. Weiter im Programm erzählte der Grauhaarige: ”Es gibt 3 Ränge. Und zwei spezielle Ränge. Der erste Rang sind die ganz hohen Clans, wie Vampire, Werwölfe, Dämonen. Der zweite Rang sind Clans wie Hexen, Geister, Hundedämon. Der dritte Rang bestehen aus den Clans Elfen, Schlangenmensch, Katzenmensch, Feen, Zombie. Dann noch die speziellen Ränge. Der eine für höhere Clans, die etwas besonderes haben, Vampire, Skorpia, Wervampir, Werwolf. Und zu den letzten gehört Halbhexen, deren Mütter Hexen waren und deren Väter Magier waren und Werwölfe. Diese Gruppen sind einer der seltensten, besonders die Halbhexen, obwohl es anscheinend nur noch eine gibt, genau wie bei den Werwölfen. Nun zu den ersten Rängen gehört Neji. Der zweite Rang beinhaltet Hinata, Shikamaru, Kiba…und Sakura. Der letzte Rang für Ino, Kin, TenTen. Die speziellen Ränge Sasuke, Orochimaru und ich. Und der andere Rang…gibt es nur Naruto und Halbhexen gibt es bei uns nicht!” Schwer atmend, merkte die Haruno, dass er sie zu dem zweiten Rang bildete. //Das war echt knapp, sonst wäre ich erledigt gewesen!// Ihr erleichtertes Gesicht, wandelte sich in ein Lächeln, denn es wäre etwas problematisch, falls jemand mitbekam, dass sie nicht ganz bei der Sache zuhörte. “Da wir bereits fertig sind für Heute, könnt ihr bereits in die Turnhalle und die nächste Stunde wird sogleich beginnen, also beeilt euch!”, beendete Kakashi den Unterricht, bevor nur jemand wegen der Ränge fragen konnte. Obwohl er sich sicher war, dass sie es nicht so schnell vergessen würden. Wie Recht er auch hatte, nämlich schaute der Nara, seinen Lehrer skeptisch an. //Naruto und Sasuke sind in ganz anderen Rängen. Zudem zögerte er, als er Sakura in den zweiten Rang zählte!// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gähnend streckte sich Ino erst mal genüsslich. Der Unterricht war zwar interessant, aber mit den Rängen wollte sie sowieso nichts zu tun haben. Ist doch egal, in welchen man ist, Hauptsache, man weiß was man kann! Ein Räuspern vernahm sie neben sich und entdeckte die Rosahaarige und die Blauhaarige. Grinsend stand sie auf und fragte sofort: ”Wisst ihr was von Ten? Oder ich versteh wirklich nicht was mit Naruto und Kiba ist, sogar das Kin den Unterricht schwänzt deswegen!” Währendessen sie aus der Klasse schlenderten, gesellte sich der Braunhaarige zu Sasuke und Neji. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Mhm, naja ich glaub wegen Naruto und Kiba reden wir später oder Hinata?!”, erklärte die Haruno vorsichtig, um nicht zu viel zu sagen, denn sie konnte sich gut vorstellen, wie Ino bei so einer Nachricht reagieren würde. Zwar kannte sie ihre neuen Freundinnen erst seit Gestern, aber ihre Menschenkenntnis ließ sich sehen. Die Angesprochene erwiderte traurig: ”Ja, ich möchte es euch lieber Heute bei einem Mädelsabend sagen! Und ich mache mir auch Sorgen um Ten! Sie hatte noch nie Schule geschwänzt!” Zustimmend nickten die anderen beiden. Sie liefen den restlichen Weg eher im Schweigen, denn jeder hing seinen Gedanken nach. Zudem die Stimmung mehr bedrückt wirkte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei den Jungs ging es eher ganz anders zu. “Sagt mal was ist mit Naruto passiert? Sasuke du weißt doch bestimmt was oder!? Und Neji was war denn vorhin so wichtig, sodass du fast den ganzen Unterricht mit Sasuke geredet hast?” Ihn interessierte es sehr, denn in den letzten Jahren gab es kaum was neues. Sasuke begann zu erzählen, bis auf die Tatsache, dass Naruto unkontrolliert wirkte, denn dies sollte er Heute Abend erzählen, wenn er auch so weit war. Die Augen von Shikamaru weiteten sich mehr und mehr, bis Neji erzählte und fast die Augen raus fielen. Man hörte nur noch ein gemurmeltes “Unglaublich” von ihm, doch dann fragte er: ”Und ihr Vater macht das wirklich? Wenn TenTen dich trotzdem heiraten möchte, kommst du in eine verzwickte Lage. Verdammt, man muss etwas tun können! Das einzige wäre ihren Vater von einer Verlobung abzubringen und den Segen zu ergattern. Hinata kann nur mit einem glücklich werden, aber ob er sie liebt? Allein falls Naruto sich in ihr verliebt, haben wir ein noch größeres Problem!” Kaum zu glauben, aber diesmal wirkte Neji wirklich ausgelaugt und traurig. Aufmunternd schlug der Schwarzhaarige Neji auf den Schultern, grinste leicht und meinte: ”Unser Superheld Mr. 2 Eisschrank wird weich?”, darauf hin lachte der Nara ausgiebig. Natürlich ließ sich der Hyuga dies nicht gefallen, grinste nun ebenfalls und sagte: ”Ach ich und weich? Meinst du nicht eher, dass du schwächest mit Sakura? Sie soll ja so was von überhaupt nicht auf dich stehen! Und Shika, du solltest ein bisschen auf Ino aufpassen, sie scheint ja nicht gut auf dich zu sprechen, kannst du überhaupt noch hören?” Somit lachten alle und gaben Sprüche, wie früher. Sasuke würde natürlich Sakura bekommen, Neji würde nie weich werden und Shikamaru würde Ino Einhalt gebieten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Aaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh” Zwei Stimmen auf einmal, die sicher in der ganzen Schule zu hören waren. Die einer eher freudig und die andere im nervenden Sinne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)