Die Chronik der Unsterblichen Liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Liebe ---------------- In diesem Kapi wird das geschehen der ganzen Geschichte nicht sehr beeinflusste, es geht hier lediglich um Tracy und Marius. Viel spaß beim Lesen: ________________________________________________________________________________ Tracy lag in ihrem Bett, sie konnte nicht schlafen, aus der Burg hörte man Musik. Nachdem sich Barak, ihr Vater und die fremden Männer unterhalten hatten, waren sie hinauf in die Burg gegangen und feierten dort. Für den nächsten Morgen hatten sie alle Bewohner in die Burg rufen lassen, sicher wollte sie beten oder ihnen etwas mitteilen, aber das war Tracy egal, sie interessierte nur eins, Marius. Sie dachte nur an ihn, wie konnte ihr ein Junge nur so den Hals verdrehen. Tracy legte sich auf den Bauch und müsste kichern, die dachte an den Kuss, und Marius zarte Hände die sie sampft gestreichelt hatten. Auf einmal klirrte es am Fenster, dann noch einmal und noch einmal Tracy stand langsam auf, ihr Vater war nicht zuhause, er war ja noch oben auf der Burg. Tracy trat nah ans Fenster und sah hinaus, wieder ein klirren, doch sie konnte nichts erkenne, es war zu dunkel. Sie öffnete das Fenster und lehnte sich leicht aus dem Fenster. "Engel" flüstert eine leise Stimme. Tracy stutzte, „Marius“ flüsterte sie in die dunkle Nacht. „Komm runter " flüsterte die Stimme. Es war Marius. „Ich........….wie den?" sagte sie „Spring!" "Wie?!" fragte sei verdutzt „Komm schon, vertrau mir“ sagte die Stimme sampft. Tracy überlegte kurz, doch dann kletterte sie aufs Fensterbrett, sie sah überhaupt nicht: "Ich muss verrückt sein" murmelte sie und sprang" Während sie mit ausgebreiteten Armen dem Boden immer näher kam, verspürte sie keine Angst, im Gegenteil, wieder in Marius Arme zuliegen, diese Vorstellung, raubte ihr den Atem. Sie spürte etwas Warmes und instinktiv klammerte sie sich um Marius Hals, der seine Arme um Tracy schlang und sich mit ihr lachend ins nasse Gras fallen lies. Tracys Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und langsam wurde ihr bewusste das sie auf Marius saß der sie hämisch angrinste. Sie wurde rot was in der Dunkelheit für Marius natürlich nicht zu erkennen war, stand aus und zupfte verlegen an ihrem Rock. Marius lachte nahm sie leicht an den Hüften und zog sie an sich heran während er leicht an ihrem Hals knapperte. In Tracy wuchs eine leichte Erregung heran und Marius schien es nicht besser zu gehen. Doch dann löste sich Marius abrupt von ihr und drehte sich herum. „Verzeih, das wollte ich nicht, ich…..“ er stockte. „Ist schon ok“ flüsterte sie, ihr Herz raste wild. Marius sah kurz zum Schloss dann drehte er sich zu Tracy. „ Möchtest du Baden gehen?“ Tracy schaute auf „Baden? Wo!“ Marius lächelte und streckte seine Hand in ihre Richtung. Tracy sah ihn an dann nahm sie ohne zu zögern seine Hand. Sie liefen hinaus auf den Dorf über die Wiesen und Felder, sie alberten miteinander herum und spielen fangen und verstecken miteinander und unterwegs schenkte Marius, Tracy einen Blumenstrauß und als Tracy langsam erschöpfte trug Marius die letzten paar Meter zu einem versteckten Weiher im Wald. Er war umgeben von einer Schlucht, der Mond spiegelte sich im Wasser und Seerosen und Wasserläufer schwammen auf der Wasseroberfläche. Marius setzte Tracy sampft ins weiche Gras Dann drehte er sich herum und zog sich sein Oberteil aus. Tracy sah ihn dabei zu. Als Marius sich auch noch die Schuhe und Hose ausgezogen hatte und nichts außer ein dünnes Leinentuch um die Hüfte trug, schaute er Tracy lächelt und zugleich auffordernd an. Tracy sah an sich hinab sie war noch vollkommen angezogen. Marius kniete sich hinunter zu ihr und half ihr aus ihren Kleidern. Auch Tracy trug noch ein dünnes Leinentuch das, so hoffte sie anbehalten konnte. Doch, Marius war aufgestanden und hatte das Tuch abgelegt und stand nun schon bis zu den Oberschenkeln im Wasser. Er hatte Tracy den Rücken zu gedreht und schaute hinauf in den Himmel. Das Mondlicht beschien sein beschschwarzes Haar und zeichnete seinen umriss auf die Wasseroberfläche. Wie gebannt starte Tracy auf dieses Bild, dann stand sie auf zog sich ihr Leinentuch über den Kopf und stand nun gänzlich nackt am Weiherrand. Marius hatte sich leicht zu ihr gedrehte und musterte nun ihren jungen Körper. Tracy verspürte keinen Scham und Marius kam auf sie zu. Kurz vor ihr blieb er vor ihr stehen und musterte ihren dürren Körper, sein Blick wanderte über ihr Gesicht zu ihren jungen festen Brüsten hinunter zu ihren Lenden die Beine hinab und wieder hinauf. Tracy wagte sich nicht es auf die gleiche Weise bei Marius zu tun. Ihr Blick war auf Marius Brust haften geblieben. Marius zog Tracy in seinen Arm und küsste ihre Stirn. „Du bist wunderschön“ flüsterte er ihr zu. Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie in die Mitte des Weihers. Er war nicht sehr tief und Tracy konnte auf den Grund sehen auf dem sich ein Schwarm Fische tummelte und nun durch Marius Beine hindurchhunschten und das weite suchten. Marius und Tracy badeten lange, natürlich konnten beide nicht schwimmen aber das war egal sie spielten neckig miteinander, spritzten sich gegenseitig nach und kurz bevor sie aus dem Wasser gingen hatte Marius Tracy an den Weiherrand gelegt und sampft ihren Körper gewaschen, so das es Tracy ganz heiß geworden war. Nun lagen Tracy und er im Gras, Marius hatte ein Feuer entzündet das auch nur ohne eine kleine Rauchbildung brannte. Tracy hatte sich auf Marius Brust gelegt und er streichelte sampft ihren Rücken hinab. Bald schliefen beide ein. ___________________________________________________________________________ Das war es leider schon, ist wieder zimlich kurz, im nächsten Kapi geht es um den Überfall auf Borsa. würde mich über einen Kommentar freuen, lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)