Piccolo und das Mädchen auf der Insel von Gothic-Jey ================================================================================ Kapitel 2: Eine neue Freundschaft beginnt ----------------------------------------- Es wahren ein paar Tage ins Land gegangen in denen Piccolo keine Spur von Jenn sah, die verbrachte er mit Training und dennoch musste er an Jenn denken. Schließlich war sie ganz alleine hier draußen und vielleicht wurde sie sogar von einem Säbel Zahn gefressen, obwohl. Wenn er an den Tag zurück dachte, musste er zu geben das er eine solche Attacke nie gesehen hatte. Es war ihm ganz neu das Erdenbewohner sowas drauf hatte. Dieses arme Ding schien aber auch nicht von diesem Planeten zu sein so wie er, aber ein solches Geschöpf kannte er nicht mal aus seiner Zeit als Gott. Schon seit Tagen beobachtete sie ihn heimlich. Sie hatte sich ganz schön erschrocken das er sich verdoppeln konnte und gegen sich selbst kämpfte, aber mit der Zeit begriff sie das er trainierte. Irgendwie faszinierte sie das, dieser Ehrgeitz und der starke Wille. Schließlich entschied sie sich doch wieder hervor zu kommen. Piccolo kniete sich neben den Bach und tauchte die Hände ins Wasser und trank das Wasser aus den Händen, da hörte er ein leises Rascheln und sah Jenn am anderen Ufer stehen. Sie neigte den Kopf und tauchte ebenfalls ihre Zunge ins Wasser tauchte. dann lächelte sie ihn verschmitzt an. "Ja ja, plötzlich ist sie wieder da", meinte Piccolo schmunzelnd, "Schön dich zu sehen, ist alles in Ordnung mit dir"? Jenn sah auf und schritt anmutig durch den flachen Bach. Piccolo blieb Hocken um sie nicht zu erschrecken. Als sie auf ihn zu kam hatte er immer noch die Hände voller Wasser. Sie kam ihm immer näher, so das er fast die Luft anhielt. Ihre kleine Stupsnase tippte ihm kurz gegen den Handrücken und ihre Zunge leckte kurz über den Handrücken, dann entfernte sie sich grinsend wieder. Seine Sorge sie zu verjagen fand sie sehr komisch aber auch rührend. Sie setzte sich neben einen Beerenstrauch und zupfte sich eine Beere vom Zweig. "Das sieht man auch nicht alle Tage, eine Katze die Beeren futtert. Du bist doch eine Katze oder?" Jenn legte den Kopf leicht schief dann aber schüttelte sie sich das Fell aus. "Ok keine Katze aber vielleicht ein Hund, würde auch zu deiner Größe passen". Doch auch da schüttelte sie sich. Als sie die Ohren hängen ließ, lächelte er und schüttelte den Kopf. "Ach vergiss es, Rasse und Gattung kann mir ja egal sein, komm ich Pflücke dir ein paar Beeren von weiter oben, setzt dich zu mir ich wollte eh eine Pause einlegen". Piccolo kam zu ihr rüber, doch aus Reflex duckte sie sich und machte sich Fluchtbereit so das er stehen blieb. "Ist doch gut, ich dachte wir währen jetzt Freunde"? Doch sie wahr längst nicht mehr bei Piccolo. Der beißende Geruch von Desinfektionsmittel und das metallene Geräusch von den Gittern die beiseite Geschoben wurden. Der Geruch von Latex kam ihr entgegen als die Starken Hänge nach ihr Griffen. Sie Biss und Kratze doch ein brutaler Stich ein brennendes Gefühl und dann wurden ihre Muskeln schlaff. Ein Mann in Weißen Kittel hob sie auf eine Metallbank und schnallte ihre Pfoten fest. "Sie ist soweit, holt die Gene und die Tests her", seine raue Stimme machte ihr furchtbare Angst, "Ich will das schnell erledigen, die Lehmung hält nicht lange". Nadeln und spritzen Haar und Blutproben, dann wurde sie wieder gepackt. Piccolo sah das zitternde Elend vor sich und kam Vorsichtig näher, doch sie sah so aus als bekäme sie das gar nicht mit. er kniete sich zu ihr. "Hey kleines. was ist mit dir...Jenn...was ist los"? Als er sie berührte war es als würde ein Blitz durch sie zucken und plötzlich machte sie einen Satz und stieß mit Wucht gegen seinen Brustkorb das er nach hinten fiel, aber im fallen legte er behutsam seine Arme um sie und hielt sie fest. Zitternd lag sie in seinen Armen, der Geruch verschwand und sie merkte die Umarmung, panisch versuchte sie sich den armen zu entwinden. "Ganz ruhig Jenn, beruhige dich erstmal, ich lass dich sofort los, beruhige dich". Sofort hörte sie auf sich zu wehren und die Arme verschwanden gleich darauf. Sie setzte sich auf und Blickte auf Piccolo runter, auf dessen Bauch sie nun saß. "Was ist denn passiert Jenn, was war los, du hast ängstlich ausgesehen? Kleines kann ich dir helfen"? Da füllten sich ihre Augen mit Tränen und dann legte sie sich hin und schmiegte sich kummervoll an seine Brust. Er legte langsam seine Arme um sie und richtete sich langsam in eine sitzende Position auf und hielt sie in den Armen. "Du arme", murmelte er, "Was haben diese Menschen nur mit dir gemacht das du solche Angst hast". Sie schmiegte sich enger an ihn. "Ich bin dein Freund und immer für dich da ok"? Sie nickte und ihre Augen funkelten Dankbar. Dann schlüpfte sie aus seinen Armen und setzte sich vor ihm hin, schniefte kurz und dann versuchte sie zu Lächeln. "Schön, dann pflück ich dir jetzt ein paar Beeren und setzen uns zusammen an den Bach ok"? Er sammelte ein paar zusammen und legte sie auf ein Blatt auf den Boden. Jenn setzte sich dazu und nahm sich eine, dann blickte sie ihn fragend an. "Nein ich nicht. Ich brauche keine Nahrung", meinte Piccolo doch Jenn sah ihn so lange beharrlich an bis er sich dann doch eine nahm, "Na gut benötigen tu ichs ja nicht aber schaden kann es auch nicht". Sie lächelten sich beide an und teilten sich die Beeren und zum Abend brach Jenn auch und kroch wieder in ihre Höhle und rollte sich friedlich zusammen. Er war wirklich nett, dachte sie und schlief bald ein. Piccolo blieb an diesem Abend aber lange wach. Diese Panik in ihren Augen, das Zittern machte ihm Sorgen. Er würde alles dafür tun um zu erfahren was passiert ist mit Jenn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)