Shaman King von Misato-6 (Pleiten,Pech,Pannen und andere Probleme) ================================================================================ Kapitel 11: Spannung am Set --------------------------- Kapitel 11: Spannung am Set Anna konnte nicht anders als ihrer Sitznachbarin einen eiskalten Blick zuzuwerfen. Nicht nur hatte sie sich aus der Szene geschlichen, nein nun saß sie auch noch mit einer dampfenden Tasse Tee auf der Bank und starrte mit einem genüsslichen Blick auf Haos freien Oberkörper. Zugegeben Hao sah gut aus doch das war noch lange kein Grund ihn so anzuhimmeln. Insgeheim fragte sie sich ja wie es werden würde wenn jeder diesen Film zu Gesicht bekam. Würden dann alle Mädchen so abdrehen. Sie hoffte nicht, denn ansonsten würden sie kaum noch Zeit finden ungestört mit ihm zu reden. „Sag mal Tamara, hat Hao eigentlich eine Freundin? Ich meine so wie er aussieht müssten sich die Mädchen auf eurer Schule doch um ihn reißen.“ Noch ehe die Angesprochene Antworten konnte platzte Anna die Wutschnur. Prompt stand sie auf und zog damit die ganze Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich ohne es bewusst mitzubekommen. „Jetzt hör mal gut zu, du Märtyrerin! Erstens, nur weil Hao relativ gut aussieht heißt das nicht, dass er ein Idiot ist. Er würde sich nicht mit einer x-beliebigen abgeben nur um sein Ego auf zu pushen. Das ist nicht sein Niveau. Zweitens wenn dein Interesse nur besteht weil er gut aussieht bist du bei ihm jetzt schon unten durch und drittens. Sein Verhalten hier hat nichts mit seinem wahren ich zu tun. Also wenn du auf Arrogant und unverschämt stehst, solltest du dich an einen dieser Söhne vom Nil schauspielern halten, obwohl die sind jemandem wie dir wahrscheinlich nicht ansehnlich genug!“ „Sag mal was ist eigentlich dein Problem?“ „Mein Problem? Du bist mein Problem. Glaub ja nicht das nur weil du blond bist und ein hübsches Gesicht hast, alle Jungen gleich auf dich fliegen. Und wenn sie es doch tun dann nur weil du eine Hohlbirne bist die leicht zu kriegen ist!“ Bei diesen Worten fiel auch den letzten Anwesenden die Kinnlade herunter. Ein Grund mehr für die Regisseure dazwischen zu gehen und die Beteiligten des Streites, welche sich nun verbal an die Gurgel gingen auseinander zu bringe. „Okay Schluss ihr beiden. Ich weiß zwar nicht was hier los ist, aber ich glaube ihr geht jetzt erst einmal an die Luft und zwar alle beide!“ „Hallo, wieso werde ich bestraft, wenn sie angefangen hat?“ „Vielleicht weil dir etwas frische Luft mal gut tun würde. Wir wollen ja schließlich nicht dass deine Sabberspur einen schleimigen See hinterlässt.“ „Wie bitte? Du bist ja wohl das allerletzte. Ich fass es nicht, dass es überhaupt jemand mit jemanden wie dir aushalten kann, du Giftspritze.“ „Besser eine Giftspritze als eine blöde kleine gehirnlose… hey“ Was immer Anna sagen wollte sie kam nicht dazu, da sie schon von Hirota aus dem Raum gezogen wurde. Shigeru versuchte derweil Jeanne zu beruhigen und sie freundlich zu bitten ebenfalls den Raum für einige Minuten zu verlassen. Nach einigen weiteren Minuten atmete diese tief durch, bevor sie den anderen Ausgang nahm. Derweil hatten die restlichen ihre Probe eingestellt und sich zu der verbliebenen Gruppe gestellt. Hao blickte nur einen Moment in die Richtung in der Anna und Hirota verschwunden waren, bevor er sich an Tamara wendete. „Was war denn gerade mit den beiden los?“ „Weißt du Hao. Es ist immer wieder faszinieren wie jemand wie du bei solchen Dingen total auf dem Schlauch stehen kann.“ „Und das soll heißen?“ Anstatt zu antworten konnte Tamara sich nicht mehr zurückhalten und fing lautstark an zu lachen. „T’schuldige, aber…“ Weiter kam die pinkhaarige nicht da sie die Situation einfach so komisch fand, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Deshalb nahm sie auch nur im Ansatz wahr wie Hao die Augen verdrehte und sich von ihr abwandte. Gerade als sie sich zusammenriss und ihn zurückrufen wollte, verlor sie auf der Bank das Gleichgewicht und fiel rückwärts herunter. Ihr angefangener Satz verwandelte sich in einen erschrockenen Aufschrei, der jegliche Aufmerksamkeit auf sich zog. „Alles in Ordnung?“ „Ja, aber nur als Hinweis. Mach dich niemals lustig über Hao, der hat irgendeinen geheimen Draht nach oben, sodass du es immer sofort bereust.“ „Genau Tammy und mittlerweile solltest du auch wissen wer seine Hand immer schützend über mich legt.“ „Echt? Und wer soll das sein?“ „Na der König der Geister natürlich!“ Nun brach der Rest der Gruppe in schallendes Gelächter aus. Lediglich Ren konnte sich daraufhin nicht zurückhalten. „Ja und genau deswegen wirst du am Ende dieses kleinen Films sterben.“ „Hab ich was verpasst? Ich dachte ich werde alle 500 Jahre wiedergeboren?“ Auf diesen Kommentar hin wollte Ren zuerst kontern, doch so schnell konnte selbst er keinen passenden Gegenkommentar finden. Immerhin hatte der langhaarige in diesem Punkt absolut Recht und das Filmfinale hinterließ ja in dieser Hinsicht auch eine Art offenes Ende. Doch wenn ihn das schon verwirrt hatte, dann ließ Haos nächster Satz ihn nur noch sprachloser zurück. „Zudem stellt sich die Frage ob ihr mich wirklich töten könnt. Immerhin hatte ich ja den König der Geister besiegt. Vielleicht habt ihr ja nur die Verbindung gekappt und mir damit das Leben gerettet.“ „Ja klar und dann kommt der zweite Film in dem du auf Rache sinnst!“ Eigentlich wollte Ryu nur einen Scherz machen, doch aus irgendeinem Grund lieferte er Hao damit den Anreiz zu einem weiteren Argument. In gewisser Weise fand er es sogar beeindruckend, dass Hao immer einen passenden Gegenkommentar parat hatte. Im Grunde war es genau das Verhalten was ihn perfekt für die Rolle machte, die er von den Regisseuren bekommen hatte. Immerhin stellte man sich so eine Person vor, die vor 1000 Jahren geboren wurde und deren Macht der der anderen überlegen war. Wer diese Rolle verkörperte musste eine gewisse Autorität und Schlagfähigkeit haben und genau das traf auf Hao zu. Zudem kaufte man ihm die Bad Guy Nummer eher ab als dessen Bruder. „Wer weiß das schon, Ryu. Außerdem müsste Ren ja schließlich auch Tod sein.“ „Er wurde von Faust gerettet. Und du stehst völlig alleine da. Immerhin sind alle deine Verbündeten Tod und Opacho ist abgehauen.“ „Und ihr seid alle Mörder.“ „Genau…hey warte mal…das ist…also… Ich sag es ja jetzt ungern aber, irgendwie kommt mir meine Person jetzt nicht mehr so heldenhaft rüber. Vielen Dank Hao.“ „Gern geschehen. Darf ich jetzt noch jemandens Vorstellungen zerstören oder soll ich mich damit begnügen ein 5 Gänge Menü aus euren Geistern zu kreieren.“ „Das ist es. Ein Gänge Menü. Damit können wir die kommende Kampfszene noch einmal aufpeppen.“ Überrascht sagen alle zu Hirota, welcher gerade in den Raum zurückgekommen war. Bei Haos Worten schlich sich ein amüsiertes Grinsen in sein Gesicht. „Sie meinen?“ „Na ja der Geist des Feuers ernährt sich ja von Geistern um stärker zu werden. In deinem Kampf gegen die anderen könntest du das mit dem 5 Gänge Menü einbringen. So eine Art letzte Demütigung. Deine Figur ist ein Schamane der sich seiner Fähigkeiten und seiner Macht bewusst ist. Sie ist nahezu übermächtig und genau deshalb würde es nur passen, wenn sie den Angriff jedes einzelnen Gegners mit einer einfachen Handbewegung besiegt und sie dabei verhöhnt.“ „In dem Punkt sage ich nur eines. Jetzt wird mir sogar meine Rolle unsympathisch. Aber bitte es ist ihr Film.“ Die Sache mit dem 5-Gängemenü sollte eigentlich ein Witz sein. Es passte ohne Frage, doch im Bezug auf seine Rolle war es idiotisch. Immerhin war der Schamane den er darstellen sollte einer, der vor 1000 Jahren gelebt hatte und dementsprechend viel Erfahrung im Kampf und Leben besaß. Die Gelassenheit die dieser des Öfteren an den Tag legte war verständlich, doch stellte sich die Frage, wieso er überhaupt mit der Gruppe spielen musste. Bei der Macht, die dieser besaß könnte dieser seine Gegner einfach vernichten und mit seinem Plan fortfahren. Es waren diese Fragen, die ihn auch bei anderen Filmen immer wieder störte. Sie liefen immer gleich ab. Ein talentierter Kämpfer tritt einem übermächtigen Gegner gegenüber und auch wenn alles darauf deutete, dass er keine Chance hatte, ändern sich die Bedingungen auf einmal so gravierend, dass er letzten Endes trotz aller Logik den Sieg erringt. Und meistens lag es daran, dass sich der Bösewicht aus irgendwelchen Gründen Zeit ließ, seine Gegner zu vernichten und ihnen damit die Gelegenheit gab sich zu verbünden, damit diese letzten Endes doch noch die Kraft für einen vernichteten Schlag erhielten. „Ich hasse Filmlogik.“ „Sieh es von der positiven Seite. Die Bösen kriegen immer die meisten Sympathie-Punkte.“ „Und das soll mich beruhigen? Bei meinem Glück muss ich mir am Ende die Haare abschneiden, damit mich keiner mehr erkennt.“ Hirota sagte nichts mehr dazu. Es überraschte ihn immer wieder wie klar Hao diese Branche durchschaut hatte. Es gab in diesem Geschäft nur zwei Alternativen. Entweder die Zuschauer liebten einen oder sie hassten ihn, zumindest wenn man zu den Antagonisten und Protagonisten gehörte. „Dann haben unsere Lehrer aber wirklich ein Problem.“ Allein die Vorstellung war für Tamara ein grauen. Sie wusste wie Hao reagierte, wenn man ihn mit Yo verwechselte und sie war sich nicht sicher, ob ihr das nicht auch passieren würde, wenn Hao dieser Überlegung wirklich nachgab. Andererseits würde es auch in der Schule einige Verwirrung stiften und insgeheim war sie neugierig wie ihre anderen Mitschüler auf das ganze reagieren würden. „Wahrscheinlich.“ In dem Punkt konnte Hao nicht anders als zu Lachen. Tamara hatte völlig Recht. Diesen Schritt sollte er sich 3 Mal überlegen. Er und Yo sahen sich jetzt schon zu ähnlich. Mit kurzen Haaren wären sie wahrscheinlich gar nicht mehr zu unterscheiden. Es sei denn er legte sich gleich eine entsprechende Punkfrisur zu, was jedoch nicht wirklich sein Style war. Blieb also nur noch färben, wobei das wahrscheinlich auch nicht viel bringen würde. „Schätze mal ich sollte mir bis dahin schon mal einen Ersatzplan zulegen.“ „Kannst ja auf Dreadlocks umsteigen.“ „Bitte sag mir dass der Vorschlag nicht ernst gemeint ist, Ryu?“ „Was du dazu wissen muss Ryu, Yo hatte schon mal welche und das sah verboten aus.“ Mittlerweile brachte dieser Gedanke sie zum Lächeln, doch damals hatte sie Yo nur jedes Mal völlig entgeistert angesehen. „Wirklich? Wann?“ „Keine Ahnung ich glaube da war er 6. Meine Eltern fanden die Idee scheinbar lustig oder es lag daran, dass sie selber Schwierigkeiten hatten Yo und mich auseinander zu halten. Wer weiß. Auf jeden Fall hat Yo damals den schwarzen Peter gezogen. Worüber ich auch ganz froh bin, ansonsten hätte ich jetzt den Kurzhaarschnitt.“ Es war eine Sache über die er wirklich froh war. Er kam in diesem Punkt einfach nach seinem Vater und Yo hatte es so deutlich einfacher seine Haare zu bändigen. Immerhin kam es nicht selten vor, dass er wie gehetzt aus dem Haus sprintete weil er mal wieder verschlafen hatte und zu spät dran war. Natürlich hätte er diesen einfach aus dem Bett werfen können, doch so fest wie Yo schlief hätte es nur dazu geführt dass er ebenfalls zu spät kam. Zudem musste er, trotzdem er mit Yo in derselben Klasse war, meistens früher los als dieser. „Schon, aber dann würdest du zu den Guten zählen und nicht Yo.“ „Wieso gut sein, wenn das Böse so viel mehr für einen bereithält.“ „Das ist jetzt ein Scherz oder?“ „Wer weiß.“ Mehr sagte Hao nicht dazu sondern wendete sich wieder dem ursprünglichen Problem zu. Die Probe die gerade von Anna und Jeanne unterbrochen wurde. Er wollte das ganze einfach hinter sich bringen, damit er sich wieder wichtigeren Dingen zuwenden konnte. Mittlerweile waren auch die beiden Störenfriede wieder in den Probenraum getreten. Zwar sagten sie im Anschluss kein Wort, doch selbst er konnte sehen wie die beiden sich feindseelige Blicke zuwarfen. In diesem Moment war er wirklich froh, dass es keine Szene gab, in der die beiden aufeinander trafen, denn das würde übel ausgehen. „Gut machen wir einfach weiter.“ Seufzend ging Hao wieder auf seine Position und auch Jeanne, die sich mittlerweile wieder beruhigt hatte, begab sich auf ihre Position. Doch da die weiterer Szene nur aus Gerede zwischen den X- Laws schweiften Haos Gedanken unbewusst zur Filmlogik zurück. Kein normaler Mensch würde in so einer Situation die eigene Deckung vernachlässigen. Doch in dieser Szene taten es alle. „Was ist jetzt los?“ Mantas Worte rissen ihn aus den Gedanken. Doch es war der darauffolgende Zwischenruf, der dazu führte, dass er genervt die Augen verdrehte. Er wollte dieses Kapitel endlich abharken und nicht jede Szene dreimal hintereinander wiederholen. „Ich dürft nicht hier sein. Verlasst den Wald sonst werdet ihr vernichtetet.“ „Wer ist das?“ „Das ist der König der Geister und er ist geradewegs in meine Falle gelaufen“ Mit diesem Satz wollte Hao die gesamte Szene wieder in die richtige Richtung lenken, doch leider schien niemand den Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen. „Warte mal kurz, wieso droht der König der Geister uns eigentlich mit dem Tod und öffnet uns dennoch ein Tor in seine Dimension. Ich meine, es heist doch, dass er alles weiß oder nicht, müsste er dann nicht auch von der Falle gewusst haben.“ „Ganz einfach weil er weiß, dass er mir nicht entkommen kann. Außerdem heißt es auch, dass nur der Schamanenkönig seine Dimension betreten darf. Könnte ja sein, dass er mich bereits als jenen akzeptiert.“ „Völliger Quatsch, Yo ist der Protagonist, wenn einer Schamanenkönig wird dann er.“ Doch damit war die Frage nicht geklärt. Hao hatte allerdings auch keine wirkliche Lust darüber nachzudenken, weshalb er sich recht gleichgültig dazu äußerte. „Ich sage nur Filmlogisch. Das ist die einzige Möglichkeit eine fesselnde Dramatik zu erzeugen. Ich meine irgendwie muss man es ja schaffen, dass die werten Helden aus dem Arsch kommen ehe der Film vorbei ist.“ „Sag mal hast du irgendein Problem? Oder wieso zickst du so rum.“ „Ich habe kein Problem, ich kann diese Filmlogik einfach nicht leiden. Darüber hinaus kannst du diese Frage nicht einfach vor oder nach der Probe stellen, ich habe nämlich keine Lust diese Texte pausenlos zu wiederholen.“ Hao konnte Ryus Reaktion einfach nicht verstehen. Er selbst hatte aufgehört die Handlungen und Wendungen des geplanten Films zu hinterfragen. Aus diesem Grund verstand er auch nicht, dass Ryu die Probe mit so einer Frage unterbrechen musste, immerhin sollte man meinen, dass er das Drehbuch gelesen hatte. „Gut, kleine Auszeit. Kommt erst mal wieder alle runter.“ Schon leicht verzweifelt fuhr sich Shigeru durch die Haare. Er hatte keine Ahnung woher die plötzliche Spannung gerade herkam, doch sie war in diesem Moment mehr als hinderlich. Nachdenklich setzte er sich als er sicher war, dass Hao und Ryu sich wieder beruhigt hatten, zu seinem Kollegen, welcher missmutig zu der Gruppe blickte. „Genau das passiert wenn man mit Kindern arbeitet. Sie gehen sich an die Gurgel.“ „Anna und Jeanne werden sich schon wieder beruhigen und die beiden auch. Ich glaube sie sind heute einfach nur schlecht drauf. Beim nächsten Mal läuft es bestimmt wieder besser.“ „Dein Optimismus in allen Ehren, Shigeru.“ „Einer muss ja optimistisch sein. Zumal du zugeben musst, dass so manche Ideen von diesen Kindern recht amüsant sind.“ „Ich weiß auf was du anspielst und zu dem Punkt sage ich nur folgendes. Es ist leicht solche Stunts zu bringen wenn einen das Ergebnis nicht interessiert...“ Mit diesen Worten lehnte sich Hirota auf seinen Stuhl zurück. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass Hao nicht so begeistert von diesem Film war. Er spielte seine Rolle und das tadellos, doch er tat es nicht weil er es wollte, sondern weil er seinem Bruder damit einen Gefallen tun wollte. Umso erstaunlicher war die Leistung die dieser brachte. Es war genau dieser Aspekt, der ihnen fast genauso viele Probleme bereiten konnte, wie die Tatsache, dass Anna und Jeanne sich seinetwegen gegenseitig die Haare ausrissen. „Und jetzt sag mir nicht, dass du seine erste Reaktion vergessen hast. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er das Angebot abgelehnt, da bin ich mir sicher.“ „Wahrscheinlich, aber ich wage zu bezweifeln, dass er seinen Bruder hängen lässt.“ „Hoffen wir’s. Dennoch sollten wir für heute Schluss machen.“ „Die Szene ist noch nicht vorbei!“ „Nein aber so gut wie und ganz ehrlich Shigeru, ich verschiebe die halbe Minute die noch fehlt gerne nach hinten, solange es dazu führt dass diese Kinder sich wieder einkriegen.“ „Gut ich schick sie nach Hause.“ „Tu das und dann räume das Equipment zurück. Ich hol mir noch einen Cappuccino. Ach ja und sorg dafür dass die zweite Tür zum Requisitenraum offen bleibt, sonst kriegen wir sie nicht mehr auf.“ Das letzte was er wollte war während der Proben einmal um die ganzen Räume zu laufen um von A nach B zu gelangen. --- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)