Icy blue eyes or burning red eyes? von abgemeldet (ItaxNaru) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel: Ist nun alles vorbei? -------------------------------------------- 1. Kapitel: Ist nun alles vorbei? Er betrat das haus in dem er schon sein ganzes leben lang wohnte und lief die Treppen hoch, dabei zog er seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche. Als er oben ankam steckte er diesen in das Türschloss und schloss die Tür auf. Er ging in seine Wohnung und musste über alle möglichen Sachen hinwegsteigen. Im gehen zog er seine Schuhe aus und kickte sie in die nächst beste ecke. Kurz darauf war er auch schon in seinem Schlafzimmer angelangt und schmiss sich auf sein bett. Er hätte heulen können, doch er hatte all seine tränen schon längst aufgebraucht. Heute war es wieder besonders schlimm gewesen. Wie immer war er auf dem weg zum Training mit bösen blicken bedacht worden und er hörte auch wie immer wie die Leute riefen: „Verschwinde, du Monster!“ Doch das war noch nicht das schlimmste! Beim Training hatten sie wieder einmal Trainingskämpfe gemacht. Natürlich war Sakura wieder die schlechteste gewesen. Aber als Naruto gegen Sasuke kämpfen sollte, konnte er sich nicht richtig konzentrieren, weil er andauernd an die verachtenden blicke der Leute aus dem Dorf hatte denken müssen. So kam es das Sasuke ihn schon nach fünf Minuten besiegt hatte und dann noch hämisch lachte: „Du wirst nie so gut wie ich, Dobe!“ Sakura stimmte wie erwartet in das lachen ihres Schwarmes ein. Kakashi lobte Sasuke nur, dass er immer besser würde, und ihn ignorierte er ganz einfach. Als das Training dann endlich zu ende war, war er so schnell wie möglich geflüchtet. Was ihn aber auch nicht weiter brachte, da er nun wieder die verachtenden blicke der Dorfbewohner ertragen musste. Ja, eigentlich müsste er mittlerweile gegen diese blicke immun sein, doch das stimmte nicht. Sie waren noch schlimmer als früher. Sie zerstörten ihn innerlich. Das würde ehr aber niemals freiwillig zu geben. Doch langsam aber sicher fing seine Maske an zu bröckeln. Immer wenn es ihm besonders schlecht ging sah man ihm leichte Depressionen an. Doch sie warne nicht leicht sondern sehr schlimm. An solchen tagen schaffte er es einfach nicht sein ewiges Dauergrinsen aufzusetzen. Nicht mal seine sogenannten „Freunde“ merkten ist. Sie waren nun mal nicht seine wirklichen freunde so etwas hatte er nicht, Sasuke verstand ihn schon am ehesten. Aber dieser lachte ihn aus. Er zog seine Jacke aus, diese legte er nur ab wenn er alleine war. Oh, wie er sie doch hasste. Doch sie gehörte nun mal zu seiner Fassade. Unter dieser Fassade sah man dann den richtigen Naruto. Auch seine Jacke verdeckte einen Teil seines echten Ichs. So zog er sie einfach nicht aus sonst wüßte es alle. Er war ja nicht wirklich so dumm wie er immer tat. Er sah auf seinen linken arm, dieser war das einzig was ihn verraten könnte. Dort sah man mehrer kleine und größer Wunden. Ja, er, Naruto Uzumaki, der Chaosninja von Konoha war seelisch am ende. Er ritzte sich, weil die Schmerzen, die er damit verursachte seinen seelischen Schmerz übertönten. Sie ließen ihn vergessen, was er vergessen wollte. Langsam zog er ein Kunai aus seiner Beintasche. Er führte es zu seinem unterarm und setzte es an. Er zog es über seinen Arm. Schmerz durchzuckte seinen Körper, doch dieser schmerz war angenehm im Gegenteil zu seinem inneren schmerz. Warmes blut lief seinen arm hinunter. Doch noch übertönte es nicht den inneren schmerz. So schnitt er ein weiteres Mal in seinen arm. Es war aber immer noch nicht genug. Nach kurzer zeit blutete die ganze oberseite seines unterarmes. Es linderte zwar seinen seelischen schmerz. Aber es ließ ihn nicht vergessen, der schmerz in seinem innern war einfach zu groß. Doch genau das wollte er: Vergessen. Er wollte endlich alles vergessen, besonders diesen schmerz. Aber der schmerz war zu groß. Es gab nur noch eine möglichkeit! Er drehte seinen arm um und strich mit einem Finger über sein handgelenk. Er fühlte sein Blut pulsieren. Wer würde ihn schon vermissen? Die anderen sicher nicht! Er war ja schließlich nur Naruto Uzumaki, das Fuchsmonster. Er setzte das Kunai neben der Pulsader an. Er konnte und wollte einfach nicht mehr. Er wollte nur noch dass es endete und da er nicht mehr warten wollte würde er es beenden. Er zog das bereits blutverschmierte Kunai über die immer schneller pulsierende Pulsader. Jetzt floss mehr blut als alles Vorherige zusammen. Plötzlich hörte er eine stimme in seinem kopf sagen: /Naruto, was machst du da? Du willst dich doch nicht wirklich selbst umbringen?/ Man hörte deutlich das Entsetzen und die sorge in der stimme. >Es tut mir leid für dich, Kyu. Aber ich kann nicht mehr. < Ja, Kyu oder auch Kyuubi genannt, war sein einzig wahrer freund. Dem, dem er alles anvertrauen konnte. Der der ihn wirklich verstand und alles miterlebten. /Ach kleiner, wir können das schaffen zusammen!/, sagte Kyuubi. Es tut mir leid. Merkst du denn nicht dass ich schon immer schwächer werde? Ich verblute und das ist gut so! < /Du spinnst!/, rief Kyuubi und versuchte ihn zu heilen, doch Naruto hatte schon zu viel blut verloren. /Verdammt, Naruto!/, schrie Kyuubi nun. >Es tut mir wirklich leid für dich! <, dachte Naruto ein letztes Mal bevor er das bewusst sein verlor. Unter seinem arm bildete sich eine große Blutlache. +++++++++unterdessen bei dem Rest von Team7++++++ Naruto war sofort nach dem Training abgehauen, so standen jetzt nur noch Kakashi, Sasuke und Sakura auf dem Trainingsplatz. „Ich mach mir langsam sorgen um Naruto!“, sagte Kakashi nachdenklich. Von Sakura und Sasuke kam nur ein einstimmiges nicken. „Lasst uns nach ihm sehen!“, schlug Sakura vor. Und schon setzten sich die drei in Bewegung. Kurz draufstanden sie auch schon vor dem haus in dem Naruto wohnte. Sie sahen zu den Fenstern der Wohnung hinauf. Plötzlich sahen sie eine rot blaue spirale aus dem Fenster aufleuchten. Zehn Sekunden später erinnerte daran jedoch gar nichts mehr. Nun wurden die drei wirklich unruhig… Kapitel 2: 2. Kapitel: Bist du das, Naruto? Oder Gespräch mit Kyu! ------------------------------------------------------------------ 2. Kapitel: Bist du das, Naruto? Oder Gespräch mit Kyu! Plötzlich sahen sie eine rot blaue spirale aus dem Fenster aufleuchten. Zehn Sekunden später erinnerte daran jedoch gar nichts mehr. Nun wurden die drei wirklich unruhig… Kakashi ging ohne ein weiteres Wort an seine Schüler in das haus hinein und lief die Treppen hoch. Oben, vor der Tür Naruto’s angekommen, fing er an zu klopfen. Und rief: „Naruto, mach die Tür auf!“ ++++++++++++Bei Naruto+++++++++ Langsam kam er wieder zu bewusst sein. Sein kopf dröhnte. Plötzlich brachen die Erinnerungen über ihn hinein. Er hatte Selbstmord begangen! Aber warum tat ihm dann alles weh? Hieß es nicht: Im Tod spüre man keinen schmerz? Also war er nicht Tod?! Diese Erkenntnis traf ihn wie ein schlag ins Gesicht. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Jemand stand vor seiner Haustüre und hämmerte dagegen. Nun hörte er auch wie eine ihm bekannte stimme rief: „Naruto, mach die Tür auf!“ Moment wer war das noch gleich, er konnte sich einfach nicht konzentrieren. Durch das nach denken hämmerte sein kopf nur noch mehr. Also ließ er es er würde es gleich herausfinden. Er fing an zu Tür zu laufen, da stand er auch schon vor ihr. Leicht irritiert öffnete er die Tür langsam. Vor ihm stand ein grau haariger Mann mit einer Maske die ¾ seines Gesichtes ein nahm. Ah! Kakashi hatte also wie ein verrückter an seiner Tür geklopft. Nun tauchten auch Sakura und Sasuke hinter seinem Sensei auf. Sie sahen ihn besorgt an. „Was wollt ihr?“, fragte er so kalt das ihn selbst überraschte. Auch seine drei Besucher blickten verwirrt drein. ++++++ der Rest vor Team 7+++++++ Kurz darauf öffnete sich die Tür und Naruto kam zum Vorschein. Kakashi hörte wie hinter ihm Sasuke und Sakura erschienen. Nun blickten alle drei den Chaosninja von Konoha besorgt an. Doch dieser schaute nur emotionslos zurück. Er sah verändert aus. Nein, halt er war verändert. Seine blauen sonst so vor Freude sprühenden Augen waren so kalt wie die von Sasuke und Neji zusammen. Auch seine haare waren etwas länger und standen ihm noch stärker vom kopf ab. Sein Gesicht war kaum verändert, war aber etwas markanter und wurde nun durch die haare und die Augen anders betont. Auch die narben auf seinen Wangen sahen etwas größer aus. Aber das konnte auch nur Einbildung sein. (ja, Einbildung ist auch ne Bildung ne? Sonst hätte ich ja gar keine gg) Außerdem trug er nicht wie sonst seine orange Jacke, sondern nur ein schwarzes Muskel-Shirt (*sabber*) das seine bauch Muskeln unheimlich gut betonte. Sakura musste sich stark konzentrieren um nicht anfangen zu sabbern. Doch niemand der drei bemerkte die kleine narbe an Naruto’s handgelenk. Die drei wurden durch eine stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Was wollt ihr?“, fragte Naruto so kalt das selbst der Nordpol einem vorkam als wäre man in der wüste. Sie waren verwirrt. Eindeutig! Das war nicht der Naruto den sie kannten! Dieser hier war kalt und unnahbar. Und dies konnte er besser als alle anderen, selbst Sasuke und Neji nicht. Wieder weckte Naruto sie aus ihrem Trancezustand. „Gut, wenn ihr nichts wollt! Tschüss…“, und schon standen sie wieder vor einer geschlossenen Türe. „Das ist sicher nur ne Phase.“, versuchte Sakura sich und die anderen zu überzeugen. Aber es blieb erfolglos. „Lasst uns nach hause gehen das alles bringt doch nix, wir reden einfach morgen mit ihm.“, schlug nun Kakashi vor. +++++++Währenddessen bei Naruto und Kyu++++++++ Wow! Ich wusste gar nicht dass ich so kalt sein kann! < »Tja, jetzt wird sich so einiges für uns ändern, denke ich. « >Kyu? Wie meinst du das? < »Sieh in den Spiegel. « So ging Naruto in sein Schlafzimmer und stellte sich vor den Spiegel. Und bekam tellergroße Augen. Er sah erwachsener aus und hatte mehr Muskeln. Er sah eindeutig so ähnlich wie vorher aus. Doch trotzdem konnte er nicht glauben dass er das war. Er hob die Hände und fuhr mit diesen die Konturen seines ‚neuen’ Gesichtes nach. >Was…was ist passiert???< Innerlich herrschte in ihm das reinste Chaos, doch äußerlich zeigte er immer noch nicht die winzigste Regung. » Nun… ich würde sagen ich habe dich erfolgreich an dem versuch uns beide umzubringen gehindert. Schau dir mal dein rechtes Handgelenk an. «, es war weniger eine Bitte als ein Befehl. Nun hielt Naruto seinen linken arm etwas weiter von sich weg und musterte ihn. Da fiel ihm eine kleine kaum zu sehende narbe an seinem handgelenk auf. Wie kann das sein? Sonst hab ich doch auch von noch so großen wunden keine Narben!? Und warum ist es auf einmal so leicht mit dir zu sprechen ich muss mich nicht im Geringsten anstrengen! < (Wow Naruto ich hätte nicht erwartet das du so einen Wortschatz hast *evil grins*) » Okay! Das sind ziemlich viele fragen! Am besten erzähl ich dir was passiert ist nach dem du ohnmächtig geworden bist. Ok?« >Ja, ja! Mach schon!< ---------------------------Flashback----------------------- >Es tut mir wirklich leid für dich! <, dachte Naruto ein letztes Mal bevor er das bewusst sein verlor. Unter seinem arm bildete sich eine große Blutlache. Mit einem Mal schwebte Naruto einem Meter über dem Boden Und wurde von einer unglaublich starken Aura umgeben. Nun kam aus seinem Körper auch noch sein blaues Chakra wie auch das rote von Kyu und hüllte ihn vollkommen ein. Der Blutfluss stoppte. Die wunden an seinem arm schlossen sich. Seine Gesichtszüge wurden markanter, seine haare länger. Er wurde herum gewirbelt. Das Chakra formte sich zu einer rot-blauen Spirale. Seine Muskeln wurden noch stärker ausgebildet. Plötzlich wurde das ganze Zimmer von einem gleißenden rot-blauen licht erfüllt. Naruto riss die Augen auf, auch hier konnte man die rot-blaue spirale erkennen. Dann war das licht auch schon wieder weg und Naruto fiel bewusstlos zu Boden. -------------------Flashback end--------------- >Mhhh…. Und was hat das jetzt zu bedeuten? < »Nun ja, da du zu viel blut verloren hattest konnte ich dich nicht mehr so heilen. Und so habe ich mich mit dir verschmolzen. Das heißt wird sind jetzt Eins. < Cool, das heißt ich hab jetzt deine und meine Kräfte und Fähigkeiten oder? < » Ja, Naru. Du oder besser gesagt wir sind jetzt ein halb Dämon. Das heißt du kannst jetzt auch kälter sein als der Nordpol und nicht das kleinste Gefühl zeigen, aber auch gleichzeitig ein unermessliches Temperament haben. « Mhhh…cool. Aber irgendwo schon Ironie des Schicksals, nicht?< »Wie meinst du das? « Nun ja, ich wurde doch immer las Monster beschimpft. Jetzt bin ich oder besser gesagt wir sind jetzt eins, vorbei du für die anderen natürlich schon immer eins warst. < »da hast du wohl recht. Aber du solltest jetzt besser ins bett gehen, die Verschmelzung hat uns ziemlich viel kraft gekostet. « >Ja, du hast recht. < Mit einem letzten blick in den Spiegel, drehte er sich um und befand sich auch schon nach ein paar Sekunden im bett. >Diese Schnelligkeit ist echt nützlich! < Und schon war er auch schon eingeschlafen. Manche dinge änderten sich halt nie. Kapitel 3: 3. Kapitel: Training ------------------------------- sry das es so lange gedauert hat hatte nur persönlich probleme also trotzdem viel spaß beim lesen ist aba eigentlich nur n zwischen pitel ohne das es einfach net weiter gehen könnte hegdl frecher_devil Training (sry mir ist nichts besseres eingefallen, macht büdde vorschläge) ++++++ nächster Morgen +++++++++ Naruto wurde sofort wach, als sein Wecker klingelte. (man ich erfinde Sachen! Unglaublich!) >Wow! So schnell war ich ja noch nie wach!< »Tja, ich würde sagen, das liegt daran, dass du jetzt auch meine sinne besitzt und diese natürlich besser sind als die von normalen Menschen.« >Voll cool! Echt jetzt!< Kyuubi lachte. »Du solltest dich beeilen, dann könnten wir vor dem Training schon mal etwas üben.« >Yes, sir!< (sag ich auch immer Sorry) Ein paar Sekunden später war er auch schon im bad und stellte die Dusche an. Zog sich sein T-Shirt aus und schmiss es auf den Boden. Kurz darauf gesellten sich auch seine Boxershorts dazu. Er stieg unter die dusche und ließ das kalte Wasser über seinen Körper prasseln. Er bekam eine leichte Gänsehaut, doch nun war er wirklich wach. Er hörte draußen die Vögel zwitschern, den lärm unten auf der Strasse und sogar wie ein paar Häuser weiter jemand schrie weil er sich gestoßen hatte. Das alles hatte er früher nie wahr genommen. Doch nun schien es ihm wie das normalste der Welt vor zu kommen. Auch roch er frische Brötchen und Kaffee. Das alles war so neu für ihn, doch auch gleichzeitig so vertraut. Es war verwirrend. >Boah, das ist so geil! Aber nun haben sie recht jetzt bin ich ein ‚Monster’, aber es macht mir nichts mehr aus, weil ich weiß das sie auf eine weise recht haben, auf der anderen aber wieder nicht. Es ist mir egal! Dieses freie Gefühl ist so cool!< Bevor er das Wasser abschaltete duschte er sich noch einmal warm ab. Dabei schloss er genüsslich die Augen und entspannte sich. Er konnte spüren wie das warme Wasser über seinen kopf, die Brust und den muskulösen bauch hinunter lief, bis hin zu tieferen Regionen. Schließlich stieg er aus der dusche, schnappte sich im vorbei laufen ein schwarzes Frottehandtuch und schlang es sich um die Hüften. Er ging zu seinem Kleiderschrank und zog alle grellen Sachen heraus und warf sie auf einen Haufen. Nun hatte er seine Maske beseitigt und in seinem Schrank lagen nur noch seine ‚richtigen’ Klamotten. Er zog eine schwarze Boxershorts, ein schwarzes Muskel-Shirt und eine kurze schwarze Hose heraus uns zog sie an. Alle dachten zwar orange wäre seine Lieblings Farbe, doch eigentlich hasste er diese Farbe, so grell und aufdringlich. Er liebte schwarz. Er ging in die Küche machte sich einen Kaffee und stürzte ihn hinunter. Dann nahm er sich seine Waffen- und Beintasche und band sie sich um. Bevor er seine Wohnung verließ schnappte er sich noch einen Apfel und biss hinein. Unten angekommen, ging er die belebte Strasse in Richtung Trainingsplatz entlang. Die Dorfbewohner warfen ihm wieder diese verachtenden Blicke zu, doch heute ließen sie ihn kalt. Er schaute ihnen sogar direkt in die Augen, und zwar so kalt, dass sie entweder den blick schnell senkten oder wie erstarrt stehen blieben und ihm hinterher sahen. Als er seinen Apfel aufgegessen hatte warf er den Rest mit einer einfachen Handbewegung, ohne hinzu gucken, in ein Beet. Und ging langsam weiter, sonst wäre seine Schnelligkeit zu sehr aufgefallen. Im wurden einige verwunderte und such schmachtende blick von Mädchen hinterher geworfen. Irgendwann kam er am Trainingsplatz an, doch dieser war wie zu erwarten leer. >Ok, Kyu. Dann schieß mal los was machen wir jetzt?< »Also wie du sicher bemerkt hast, haben wir jetzt nur noch ein Chakra. Dieses Chakra ist zwei farbig, da es unsere beiden Chakra's sind. Dieses Chakra ist so ziemlich das mächtigste Chakra das es auf der Welt gibt. Das heißt, dass wir damit sehr vorsichtig umgehen müssen. Deshalb üben wir jetzt Tai-jutsu. Verstanden?« >Jo.< +++++++bei Sasuke++++++++ Während dessen wachte Sasuke gerade erst auf und machte sich genauso wie Naruto fürs Training fertig. Als er gerade sein Frühstück aß, klingelte es an seiner Tür. /Oh nein! Nicht schon wieder ein Fangirl!/ Er stand trotzdem auf und ging zur Tür. Vor dieser stand wie erwartet ein Fangirl, doch nicht irgendeins – nein Sakura lächelte ihn zuckersüß (Ahhhhh!) an. Hinter dieser stand ihr Sensei, doch dieser sah aus als ob er gleich vor Müdigkeit umkippen würde. Sasuke drehte sich einfach um und ging wieder in die Küche, die anderen Beiden würden ihm schon folgen. So war es auch. Als alle in der Küche waren bequemte sich Sasuke dann mal zu fragen: „Was wollt ihr?“ „Wir wollten dich zum Training abholen, Sasuke-kun!“, sagte – nein, schrie eine seiner Meinung nach schon viel zu gut gelaunte Sakura. „Tsss…“, kam es nur von Sasuke, doch er räumte den Tisch ab und ging zur Tür an der schon Sakura und Kakashi warteten. So gingen sie zusammen zum Training. +++++++++wieder bei Naruto++++++ Naruto fühlte wie sich drei Chakren auf ihn zu bewegten. Sofort stoppte er in der Bewegung. >Da sind sie ja endlich!< Schnell setzte er sich an einen Baum und schloss die Augen. Jeder würde annehmen das er nichts mitbekommen würde, doch in Wirklichkeit bekam er jedes noch so kleine Detail mit, dass normalen Ninja's die all ihre sinne einsetzten verborgen blieb. Kurze zeit später standen auch schon die drei anderen vor ihm. Er öffnete die Augen und sah sie kalt an. Kein Wort kam über seine Lippen. Die anderen sahen ihn geschockt an. Er hatte immer noch diesen kalten blick und das emotionslose Gesicht. Kakashi fasste sich als erstes. „Also…Ähh…“, fing er an. „Heute wollten wir Übungskämpfe gegen die anderen Teams machen. Naruto stand einfach nur auf. Die anderen starrten ihn immer noch an. Sakura hatte sogar einen leichten rot Schimmer im Gesicht. Nach zwei Minuten reichte es dem Uzumaki dann. „Wollen wir dann gehen oder wollt ihr mich lieber weiter anstarren. Sollte ich mich vielleicht noch umdrehen so das ihr auch mein Profil und meine Rückansicht genießen könnt?!“, die Ironie in diesem Satz war nicht zu überhören. Der ehemalige Chaos-Ninja drehte sich um und ging, aber nicht bevor er noch an Sakura gewannt sagte: „Ach ja, Sakura du solltest aufhören zu sabbern, sieht nicht schön aus.“ Dann war er auch schon zehn Meter von ihnen entfernt. Sasuke schüttelte Sakura, die nun endlich aus ihrer Trance erwachte und sich schnell mir der hand über mund und Kinn fuhr. Naruto’s Teammitglieder folgten ihm schnell. Nach kurzer Zeit waren sie an der großen wiese angelangt, wo auch schon die anderen Teams warteten. Sie waren sogar einmal pünktlich. Ino kam schon kreischend angerannt und wollte sich auf Sasuke stürzen, als sie Naruto erblickte. Sie bekam Teller große Augen und sah damit aus wie eine Mangafigur (ne, warum nur?). Kurz darauf hing sie auch schon um einen hals. Doch es war nicht Sasuke’s sondern Naruto’s. „Naruto-kun. Wie geht es dir? Du siehst richtig gut aus. Viel besser als dieser Uchiha.“ Naruto beachtet sie gar nicht weiter. Blitz schnell wand er sich aus ihrer Umarmung und stand auch schon eine Sekunde später hinter ihr. „Pack mich nicht an, Ino.“, sagte er so kalt das es selbst Sasuke und Neji kalt den rücken runter lief. Naruto drehte sich um und gesellte sich zu dem Rest der Gruppe. Diese waren vollkommen erstaunt von dem neuen Naruto. Kakashi der sich ja mittlerweile an die neue art von Naruto gewöhnt hatte, sagte: „Moin, können wir anfangen?“ Ohne auf eine antwort zu warten fuhr er fort: „ Ok, wer will zuerst gegen wenn kämpfen?“ „Ich.“, alle sahen erstaunt zu Naruto. Er war ja noch nie der stärkste gewesen. „Gut, ich möchte gegen ihn kämpfen.“, sagte Tenten, die dachte ein leichtes Spiel mit ihm zu haben. Naruto sagte nichts dazu, drehte sich einfach nur um und ging in die Mitte der Wiese. Tenten stellte sich ihm gegenüber und zückte die ersten Schriftrollen. „Willst du dich nicht bereitmachen, Naruto?“, sie musste zugeben Naruto sah mindestens genau so gut aus wie Neji oder Sasuke, wenn nicht sogar besser, aber er war noch lange nicht so stark. Dachte sie! (muhahaha *evil grins*) „Warum sollte ich? Dich kann ich auch mit geschlossen Augen und mit Ohrenstöpseln besiegen. Außerdem brauch ich auch kein Chakra.“ „Das glaubst du ja wohl selbst nicht!“ „Doch. Ich will dich ja nicht umbringen. Aber du glaubst es nicht also werde ich es dir beweisen, wenn es sein muss.“ „Klar doch!“, die Ironie in ihrer stimme war nicht zu überhören. Der frühere Naruto wäre total ausgeflippt uns hätte rumgeschrien. Doch er war nicht mehr so wie früher. Er blieb ruhig. „Ich möchte etwas Unterhaltung haben also fang du an.“, sagte Naruto kühl. (Überhaupt nicht arrogant.) „Wenn du meinst.“ Und schon flogen 100 Waffen auf ihn zu. Doch Naruto war schon lange nicht mehr da. Er stand hinter Tenten. „Du bist echt schwach.“ Tenten erschrak. Sie hatte gar nicht bemerkt dass er hinter ihr war. „Wie…Ähh…“, sie war fassungslos. Er antwortet ihr nicht. Sondern schlug ihr einfach mit der Handkante in den Nacken, so dass sie bewusstlos wurde. Alle starrten ihn an. Nicht einmal die Sensei’s konnten allen Waffen ohne ein Jutsu entkommen. „Warum glotzt ihr jetzt schon wieder so?“ „Ich möchte als nächstes gegen dich kämpfen.“, kam es von dem Hyuuga- Sprössling. Er ging zu Naruto und ging in Kampfstellung. Der Uzumaki nickte. Ging aber wieder nicht in Kampfstellung. so das wars ich beeil mich mit dem nächsten pitel hegdl frecher_devil Kapitel 4: 4. Kapitel: Wie man sich irren kann! ----------------------------------------------- hoi tut mir leid aber ich kann nicht so gut kämpfe schreiben also seid büdde net böse ja? das hier sind meine ersten kämpfe überhaupt vielspaß beim lesen freu mich schon auf eure kommis hegdl frecher_devil Wie man sich irren kann! Der Hyuuga Junge aktivierte sein Byakugan. Ein paar Sekunden später wurde, der sonst so emotionslose Junge, leichenblass und versteifte sich. Es war nicht Naruto’s normales Chakra, das da durch seinen Körper wirbelte. Es war auch nicht Kyuubi’s. – Nein! Es war ein völlig neues Chakra. Und es war mächtig, mächtiger als Kyuubi’s Chakra! Und es war auch nicht wie ein normales Chakra einfarbig. – Nein! Es war ein Wirbel aus eisigem blau und brennendem rot. Nun aktivierte auch Hinata ihr Byakugan. Auch sie wurde blass, blasser als sonst. Mit vom Schreck geweiteten Augen sank sie zu Boden. Sie hatte gesehen was Neji so aus der Fassung brachte. „Nun…Neji und Hinata, wie ich sehe habt ihr es bemerkt. Möchtest du deine Meinung vielleicht noch einmal ändern, Neji-kun?“, kam es wieder einmal monoton von Naruto. Er ließ sein Chakra aufflammen, sodass auch die anderen es spüren konnten. Diese wichen sofort ein paar Meter zurück. „Naruto??? Bist du das? Oder ist das Kyuubi?“, brach es aus dem pinkhaarigen Mädchen mit dem Namen Sakura heraus. Damit sprach sie aus, was alle dachten. „Keine Angst, ich bin es. Naruto. Kyuubi existiert nicht mehr.“, beruhigte er sie. „Mehr müsst ihr nicht wissen.“ Man konnte deutlich sehen wie alle sich etwas entspannten, doch noch nicht vollkommen locker waren. „Aber was ist das für ein Chakra, Naruto?“, fragte Kakashi nun. „Es ist meins. Mehr geht euch im Moment nicht an. Ihr werdet alles später erfahren.“, sagte der Blondschopf, doch bei sich dachte er: >Wenn sie wüssten, das ich jetzt ein halb Dämon bin, würden sie mich sofort zum Nuke-nin erklären. Und das soll erst später passieren. < »Gute Endscheidung. Wir sind noch nicht bereit dafür. « >Ich weiß! Ich bin nicht so dumm wie alle denken! < »Mir musst du das nicht sagen. Du musst es ihnen aber beweisen! « Kyuubi bekam keine Antwort von dem halb Dämon, dafür sprach dieser nun zu Neji: „Lass uns endlich anfangen! Du brauchst keine Angst haben. Ich werde ohne Chakra kämpfen, so das du wenigstens den Hauch einer Chance hast.“ Der Hyuuga Junge ging wieder in Kampfposition, da er sich wieder gefangen hatte sprach er nun monoton: „Ich werde dich trotzdem besiegen! So will es das Schicksal!“ „Neji...“, sagte der Blonde nur kopfschüttelnd. „Und ich dachte, du hättest bei der Chu-nin-Prüfung kapiert, dass man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen kann. Aber anscheinend bist du dümmer als ich dachte. Das ist aber nun auch egal. Fang endlich an!“ Dies ließ sich der Byakugan-Träger nicht zweimal sagen. Und rannte nun auf den Uzumaki zu. Er leitete sein Chakra in seine Hände und schlug zu. SCHLUG ZU UND TRITT GEGEN LUFT??? Doch er traf nur auf Luft. Damit hatte er gerechnet und hatte schon, vorsorglich Chakra in seinen rechten Fuß geleitet mit dem er nun nach hinten austrat, um die innern Organe des halb Dämons zu beschädigen. Doch plötzlich stand dieser wieder vor ihm. Naruto fing an mit seinen Fingern auf Neji’s Arme einzuhacken. Und Neji sah was er machte. „Nein…das kann nicht sein!“, brachte er stotternd hervor. Die anderen waren nun sichtlich verwirrt. Was machte der Blondschopf da und warum schockierte es Neji so. Dieser wich gerade zurück. „Du hast es also erkannt.“ „Ja, aber wie…?“, kam es von dem immer noch geschockten Neji. „Du fragst dich wie ich sie sehen konnte?“, ein nicken des Schwarzhaarigen. „Ganz einfach, ich kann es halt einfach. Wie genau wirst du erst später erfahren. Aber wie du sicher auch bemerkt hast habe ich kein Chakra dafür gebraucht. Ich halte immerhin meine versprechen. Aber trotzdem sind nun die Hälfte deiner Chakrapunkte an deinen Armen blockiert.“ Nun waren die anderen genauso fassungslos wie Neji. Erst konnte er plötzlich den Kampfstil der Hyuuga besser als das eigene Clan-Genie. Und dann erklärte er dies nicht mal. Langsam wurde es dem zukünftigen Nuke-nin langweilig. „So da wir das nun geregelt haben könnten wir ja für heute aufhören mit dem Geschwätz, da es heute anscheinend sowie so nichts mehr wird mit richtigem Training.“ Er drehte sich um und wollte gehen, als eine Stimme hinter ihm rief: „Hey Baka, ich will auch gegen dich kämpfen!“ (wer könnte das wohl sein??? Mhhh) „Einander Mal, Sasuke.“ „Nein, jetzt Dobe.“ „Na gut, kleiner dummer Sasuke.“, seufzte Naruto. „Wie hast du mich gerade genannt?“, zischte Sasuke gefährlich. „Kleiner dummer Sasuke. Warum sollte ich dich nicht so nennen, schließlich hat Itachi dich auch immer „Kleiner dummer Bruder“ genannt. Ich finde er hatte damit recht von daher…“, erklärte Naruto. (Zur Erklärung: Itachi hat Sasuke immer „Foolish little brother“ genannt also die Übersetzung: dummer/blöder kleiner Bruder.) Sasuke wurde wütend. /Woher weiß er so viel darüber. Er ist zwar mein bester Freund, aber ich habe ihm nie etwas darüber erzählt!/ „Hör auf mit dem Gerede und lass uns anfangen, Teme!“, rief ein sehr wütender Uchiha nun. So hatte ihn noch niemand gesehen. Sasuke war echt wütend, Naruto musste echt verrückt sein ihn auf seinen Bruder anzusprechen. „Kein Problem. Fang an.“, antwortete Naruto ruhig. Schon lief der Schwarzäugige los. Kurz vor Naruto verschwand er und von hinten kam auf Naruto ein großer Feuerball zu und man hörte ein: „Feuerkunst. Jutsu des großen Feuerballs.“ „Damit wirst du nicht weit kommen.“, sagte Naruto und stand auch schon hinter Sasuke und versetzte diesem einen Tritt in den Rücken. Der Uchiha flog von dem Baum herunter, konnte aber auf den Füßen landen. /Scheiße, wie kann er nur so schnell sein ich hab ihn selbst mit meinem Sharingan nicht gesehen./ Wieder machte er Fingerzeichen. „Feuerkunst. Jutsu der Phönixblume.“, schrie er und ein Hagel aus Feuerbällen ergoss sich über den halb Dämon. Dieser jedoch blieb ungerührt stehen. Alle waren geschockt. „Pass auf, Naruto!!!“, schrien die Mädchen im Chor. Doch dieser rührte sich immer noch nicht. Als sich der Hagel wieder verzogen hatte, kam ein Naruto zum Vorschein, der ohne jeden Kratzer da stand und gerade wieder die Augen öffnete. „Sasuke, du bist echt schwach. Ich habe die Feuerbälle nur mit den Händen abzuwehren gebraucht. Und du willst deinen Bruder, den Itachi Uchiha, das Uchiha-Clan-Genie, besiegen?“ Nun rastete Sasuke völlig aus. Er lief wieder auf den Uzumaki zu und bevor irgendwer etwas dagegen tun konnte hatte er auch schon Chidori gebildet. Alle starrten mit vom Schreck geweiteten Augen auf das Geschehen vor ihnen. Doch gegen alle Erwartungen traf Sasuke nicht, sondern wurde einfach nur von Naruto am Handgelenk gepackt. Und seine hand mit dem Chidori landete in der Erde. „Du bist zu schwach, um irgendetwas gegen mich auszurichten, kleiner dummer Sasuke.“ Die Augen des Uchiha-Erben weiteten sich für einen Moment geschockt. Dann spürte er einen gezielten Schlag in den Nacken und brach in Naruto’s Armen zusammen. Vorsichtig legte Naruto seinen ehemaligen besten Freund, der über und über mit Schrammen und Kratzern versehen war, auf den staubigen Boden. Er selbst hatte keinen einzigen Kratzer. Was wohl daran lag das alle seine Verletzungen sich sofort wieder schlossen. Das war auch der Grund warum er sich überhaupt nicht bei dem Phönixblumen-Jutsu bewegt hatte. Er hatte viele Wunden davon getragen, denn dieses Jutsu war nicht gerade schwach. Die Wunden waren aber alle innerhalb von ca. 5 Sekunden wieder verheilt gewesen und so fiel es gar nicht auf das er sich nicht bewegt hatte. Das mit den Händen war bloß eine einfache Ausrede gewesen. „So da wir nun ja fertig sind, kann ich ja gehen.“, sprach der Unverletzte zu den anderen, die etwas weiter weg mit offenen Mündern da standen, und drehte sich um. Kurz darauf war er auch schon im Wald verschwunden. „War das gerade Naruto?“, hörte man von Kiba. Alle nickten nur stumm. Es hatte ihnen die Sprache verschlagen. Kakashi ging zu dem bewusstlosen Sasuke und hob ihn auf seinen Rücken. Das gleiche tat Gai bei Tenten und die Beiden brachten die Bewusstlosen ins Krankenhaus. Der Rest ging ohne ein weiteres Wort nach Hause. Sie waren alle einfach zu geschockt von den Ereignissen des Tages. ############ also ich hofe es hat euch gefallen auch wenn die kämpfe nicht so gut sind würd mich über kommis freuen hegdl frecher_devil Kapitel 5: 5. Kapitel: Der Plan ------------------------------- hoi leutz sry das ich so lange nicht geschrieben hab hoffe euch gefällts *kekse und milch dalass* bis dann hegdl frecher_devil ############################## 5.Kapitel: Der Plan Es dämmerte bereits als Naruto durch die noch vollen Straßen Konoha-Gakure’s ging. ER hat mit Kyuubi weiter sein Tai-jutsu verbessert und konnte jetzt seine Geschwindigkeit ohne darauf zu achten so regulieren wie es gerade nötig war. Er achtet nicht wirklich auf seine Umgebung und doch bekam er alles mit. Er wurde natürlich wie immer mit vielen Blicken ‚beschenkt’, doch dieses mal waren nur wenige Verachtend oder ängstlich. Von den meisten Shinobi bekam er anerkennende, neidische und zu gleich verwunderte Blicke zugeworfen. Die Mädchen dagegen schmachteten ihn nur an. Es war wieder mal unglaublich wie schnell der neuste Klatsch und Tratsch die Runde in Konoha machte. >Meine Güte, dass ist ja total nervig! < » Tja, jetzt weißt du wie sich Sasuke fühlen muss. « >Pah, dieser Idiot. Es gibt ganz einfache Tricks um diese Kletten los zu werden. < »Ach ja? Dann zeig mal. Ich bin gespannt, denn mir fällt nämlich nichts ein wie du diese Furien los werden kannst. « Gut. Dann sieh zu und lerne. Vielleicht kann ich dir ja auch mal was beibringen. < Kyuubi lachte nur. Niemand bekam von diesem kurzen Gespräch etwas mit. Aber als Naruto um die nächste ecke kam sah man kurze zeit später schon eine wild gewordene Menge von hysterisch kreischender Mädchen hinter ihm herlaufen. Da Naruto nur sehr langsam ging, holten diese ihn auch schnell ein und umringten ihn. Man hörte sie nur noch so etwas wie „Oh Naruto-kun, gehst du mit mir aus? Bitte!“ oder „Naruto-kun, ich liebe dich so sehr!“ kreischen. Der Uzumaki hätte innerhalb von weniger als einer Sekunde verschwinden können, doch das wäre ja langweilig gewesen. Also ließ er sich dazu herab einmal verführerisch lächelnd in die Runde zu Blicken. Sofort verschwanden alle Mädchen in ihren Traumwelten und fingen an zu sabbern. Von nicht wenigen konnte man ebenfalls ein Gemurmel wie „Er hat mich an gelächelt!“ vernehmen. Das interessierte den halb Dämon aber nicht weiter und er lief gelassen weiter, doch bei sich dachte er: Boah! War das einfach! Die sind ja so was von leicht zu beeinflussen! < » Ich bin beeindruckt, muss ich gestehen. « >Tsss. Ich sag doch das ist voll einfach die los zu werden. < Gemächlich ging er nach Hause. Dort angekommen zog er seine Sachen, bis auf die Boxershorts aus und schmiss sie in eine Ecke. >Gute Nacht, Kyu!< » Nacht, Naru-chan.« >Spinnst du?!< »Nein.« >Okay. Aber nur weil du es bist, Kyu-chan.< Kyuubi lachte. Und beide schliefen ein. +++++++++++Nächster Morgen+++++ Der Blondschopf wachte auf, er hatte seit langem Mal wieder richtig gut geschlafen. Auch wenn auf ihn Erinnerungen von seinem Dämon eingestürzt waren. War es sehr erholsam gewesen. Seine Sinne waren die ganze Zeit geschärft gewesen und die ‚Träume’ war verdammt interessant. Er hatte nicht einmal Problem damit gehabt die ganzen Menschen sterben zu sehen. Es hatte ihm sogar gefallen sie leiden zu sehen. Er stand auf und ging zu seinem Schrank. Er zog ein schwarze Boxershorts, ein graues Muskel-Shirt und eine kurze schwarze Hose heraus und ging ins Bad. Natürlich hatte er bemerkt das Kyuubi noch schlief und ein diabolisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Er zog seine Unterhose (ich hasse dieses Wort!) aus und stellte sich unter die Dusche. Mit einem Ruck drehte er den Kalt-Wasserhahn auf. Kyuubi fauchte und erwachte. >Guten Morgen, Kyu-chan. Schön geschlafen? <, fragte Naruto seinen Untermieter in Gedanken und musste sich stark zusammen reisen um nicht laut los zulachen. » Natürlich, Naru-chan. Und du? «, fragte Kyuubi gespielt freundlich, aber der sarkastische unterton in seiner Stimme war nicht zu überhören. >Das freut mich aber. <, antwortete der Blauäugige merklich amüsiert. Der andere antworte darauf nicht. Kurze Zeit später stieg er auch schon aus der Dusche und zog sich seine Sachen an. In der Küche nahm er sich einen Apfel und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Die Straßen waren noch fast leer und der wirkliche Betrieb würde wohl erst in ca. zwei Stunden losgehen. Auch auf den Trainingsplatz war niemand. So setze sich Naruto unter einen Baum und wartete. Da er und Kyu nicht hier zusammen Jutsu’s trainieren konnten und er Tai-jutsu schon gut genug konnte, unterhielten sie sich. »Es ist eindeutig, wir können hier nicht bleiben. Erstens werden wir irgendwann auffliegen. Zweitens können wir hier nicht richtig trainieren. Und Drittens können wir so nicht wirklich Rache nehmen. « >Du hast ja Recht, aber meine Freunde…< Er wurde von Kyuubi unterbrochen. »Die nennst du Freunde?! Sie merken doch erst, dass etwas nicht mit dir stimmt und du dich verändert hast, wenn es offensichtlich ist. In ihrem Inneren hassen sie dich genauso wie der Rest dieses verdammten Dorfes. Sie spielen dir nur etwas vor! Und das weißt du auch ganz genau. Natürlich könnte man jetzt denken ich will dich dazu überreden sei zu verraten, aber du weißt doch selber das ich dich mag und ich ein Teil von dir bin und du einer von mir. Und ich nicht zusehen kann wie du leidest! « Ja, es stimmt was Kyuubi sagte. Sie beachteten in wirklich nicht und sie kannten ihn auch nicht. Sie kannten nur seine Maske, und diese nicht einmal wirklich gut. Er wusste auch, dass tief im Inneren der anderen der Hass gegen ihn vorhanden war. Sie waren genauso wie die anderen Dorfbewohner. Und vor allem wusste er, dass Kyu ihn nie verraten würde er war ein wirklicher freund. Ein Teil von ihm, ohne den er nicht mehr leben konnte und nicht wollte. Ohne ihn wäre er tot. Und gerade deshalb war er froh noch zu leben. Kyuubi hatte ihn gerettet und ihm bewiesen wie wichtig er ihm war. Früher hatte er vielleicht versucht aus seinem Gefängnis auszubrechen, doch nun waren sie eins. Nicht einmal Sasuke war ein richtiger freund gewesen. Auch wenn er das immer dachte. Der jüngere der beiden Uchiha-Brüder war doch nur zurück gekommen, weil Orochimaru ihm in Oto-Gakure nichts mehr zu bieten hatte. >Okay. Was schlägst du vor? < » Also… ich würde sagen wir machen noch zirka eine Woche so weiter, bis wir alles vorbereitet haben. Wir müssen verdammt vorsichtig sein, ich glaube nämlich, dass sie uns beobachten werden. « >Ja, das wird wahrscheinlich so sein. < » Wir werden nachts verschwinden und uns einen Platz suchen wo wir trainieren können. Vielleicht sollten wir uns auch irgendwem anschließen, das könnte vielleicht hilfreich sein. « >Einverstanden. Dann lass uns mal einen Plan entwerfen. So fingen sie an zu diskutieren. (Da ich euch die Überraschung nicht versauen möchte, wird hier nichts gesagt. *evil grins*) Nach ca. zwei Stunden erschien Sasuke, wurde aber von Naruto nicht weiter beachtet. Als irgendwann dann auch Kakashi kam, hatten die beiden die Grundidee für ihren Plan. ########################## so das wars erstmal wieder ich hoffe es hat euch gefallen würd mich über kommis freuen bis dann hegdl frecher_devil Kapitel 6: 6. Kapitel: Gone, for a long, long time. --------------------------------------------------- Yo, hier ist das nächate Pitel von meiner ff. Ich hoffe euch gefällt es. Noch was, das englisch, naja gedicht kann man es ja net nennen, ist von mia, selbstgeschrieben!!! *Stolz desu* naja viel spaß würd mich über kommis freuen hegdl frecher_devil 6. Kapitel: Gone, for a long, long time. Seit dem Naru und Kyu den Plan geschmiedet hatten war eine Woche vergangen. Heute war es soweit. Die Dämmerung setzte bereits ein und der halb Dämon, oder das Monster wie er von den Dorfbewohnern genannt wurde stand auf dem Kopf des Yondaime und blickte auf das Dorf, für das er vor kurzem noch gestorben wäre und doch heute verraten würde. My feelings are gone. The friendship We had, Is gone. Nobody knows, How I really feel, Even you don’t. Heute würde er sich noch nicht rächen. Nur ein Souvenir mit nehmen. Als Erinnerung daran, wie er das Dorf verriet wie es ihn verraten hatte. Das Dorf, das ihn so zerstört hatte. Und es sollte ihm helfen, sich daran zu erinnern sich an diesem vermaledeiten Dorf zu rächen. I am lost, lost in myself, in my thoughts. My soul is broken. The ones, Who said they were my friends, Broke it. Naruto stieß sich ab und kam auf dem dach des Hokageturm’s sanft auf. Er drehte sich noch einmal um und sah auf das Gesicht seines Vaters. Ja- er wusste es, er hatte es vor zwei Tagen heraus gefunden. Er stand gerade vor der Tür zum Büro der Hokage, als er Tsunade mit Jiraya reden hörte. Er fragte sie, wann sie es ihm, Naruto, endlich sagen wollte das er der Sohn des Yondaime sei. Ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Sein Vater wollte immer, dass er als Held gefeiert wurde, da er dieses Dorf vor Kyu gerettet hatte. Und heute war er eins mit diesem und war sein bester Freund. Standing here Shows me That I would never be happy here. Er schlich über das Dach und sprang durch ein offenes Fenster in das Gebäude hinein. Naruto machte sich auf den Weg in den Keller. Heute würde er sich sein Erbe holen. Das Erbe seines Vaters. Das Erbe von Minato Namikaze. Er selbst würde wohl selbst nie hier sein Erbe für Konoha ablegen können. Aber das war ihm egal. Even if I would try it my howl life, They would not respect me. Sie hatten das Erbe des Yondaime gar nicht verdient diese Trottel. Also würde er es mit sich nehmen. Er war mittlerweile im Keller und ging auf die Schreine der Hokage zu. Es waren fünf, also hatte Tsunade dem Dorf auch schon etwas, was sie ihm hinterlassen konnte. Der Blondschopf ging auf einen bestimmten Schrein zu und beachtete die anderen nicht weiter. Es war ein Schrank aus hellem Holz, der gold-gelb angestrichen war und königsblaue Verzierungen hatte. >Wie einfallslos. <, dachte der Blauäugige. »Genau wie der Rest des Dorfes. «, lachte Kyu. >Wo du recht hast, hast du recht. < Mit ein paar geübten Handgriffen brach er den Schrein auf und holte die Sachen darin heraus. Zum Vorschein kamen eine Schriftrolle mit dem Zeichen für Jutsu’s, ein Katana mit einer schwarzen Hülle mit gelben wirbeln drauf und einem dunkel blauem Griff. Zum Schluss beförderte er noch eine weitere dicke Schriftrolle ans Licht, doch hier war keine Aufschrift die den Inhalt verriet darauf. Die könnte er später lesen, jetzt musste er sich erst einmal beeilen. Schnell verschwand er aus dem großen Gebäude. I was sad But now All my feelings are gone. Just one is still there. Now I hate. Gelassen lief er durch das Dorf, das er so hasste, und lies sich nichts anmerken. Nun hatte er es endlich hinter sich, er hatte sie verraten. Alle Dorfbewohner. Aber er war noch lange nicht fertig. Vorher musste er sich noch an ein paar ganz bestimmten Leuten rächen. Er fand sich nach kurzer Zeit in einem der ärmsten viertel Konoha-Gakure’s wieder. Der Nuke-nin kannte diese Gegend wie seine Westentasche. Der halb Dämon lief zu einer Gasse. Es war nicht irgendeine Gasse –nein, es war die Gasse in der er zum ersten Mal von Dorfbewohnern angegriffen worden war und sie ihn verprügelt hatten. Daher wusste der Uzumaki auch, dass sie dort öfters waren. Er hoffte sie auch heute dort anzutreffen. Und… er hatte glück, tatsächlich standen sie dort in einem kreis und redeten. Plötzlich zeigte einer von ihnen mit dem Finger auf ihn und schrie: „Ach nein, wen haben wir denn da? Ich bin erstaunt darüber, dass gerade DU dich hier her traust. Du weißt doch sicher das wir dich nicht in ruhe lassen werden. Nicht mal du kannst so dumm und naiv sein.“ Naruto’s Lippen verziehen sich zu einem sadistischen lächeln. „Gerade deshalb bin ich gekommen.“ Er bewegt sich lautlos und geschmeidig auf die sieben Männer zu. Diese starrten ihn an. Früher war er immer vor angst zusammengezuckt wenn er sie sah. Hate this village, The people, Which are living here. “Wisst ihr eigentlich seid ihr es gar nicht werd, dass ich das Katana meines Vaters für euch gebrauche. Aber ich möchte für euch auch keine Kunai's verschwenden.“, sprach er schon fast flüsternd, doch die angesprochenen konnten jedes einzelne Wort verstehen. Jedes schnitt wie ein eiskaltes Messer durch die Luft. „Ich werde es kurz machen, da ich keine Zeit zu verlieren habe. Ich kann euch nicht versprechen das es schmerzlos wird, aber das ist mir vollkommen egal.“ Und mit einem Luftzug verschwand er und tauchte nach einem Sekundenbruchteil wieder hinter dem Anführer der Bande auf. „Fangen wir doch mit dir an, Feigling.“, und schon steckte das schnell gezogene Katana im Rücken des nun Toten. Naruto zog es wieder heraus und drehte sich noch in der Bewegung einmal um sich selbst und hackte so zwei weiteren seiner früheren Schänder die köpfe ab. Die leblosen Körper fielen neben den in sich zusammengesackten ihres Bosses. „Und da waren es nur noch vier. Ohh, wie schade das ist ja total langweilig hier. Mhhh beenden wir es eben ein bisschen schneller.“, sagte Naruto monoton und es klang überhaupt nicht passend zu den Wörtern die er gerade gesagt hatte. Kyu, ich kann dich verstehen, das macht richtig Spaß! < »Ich weiß. «, grinste das Fuchsungeheuer. Er verschwand und tauchte vor einem der übriggebliebenen auf. Dieser war immer noch total perplex und so schlug im Naruto mit einem gezielten schlag so unter die Nase, dass das Nasenbein durch die dünne Trennwand zwischen Nase und Hirn brach und in das Gehirn hinein stieß. Sofort klappte auch dieser Gegner zusammen. Den nächsten zwei brach er blitzschnell das Genick und erstach den letzten mit einer schnellen Bewegung des Katana's. >Fertig. Ich hätte gedacht, dass das hier länger dauern würde. < »Tja… umso besser für uns.« Da hast du recht. Dann lass uns mal los gehen. < So begaben sie sich wieder auf den weg durch Konoha. Gott sei dank, war es schon dunkel, sonst hätten sie wahrscheinlich viel Wirbel erregt. Schließlich war Naruto’s Körper über und über mit Blutspritzern übersät. Ihn kümmerte es jedoch nicht weiter. ++++++++++ Sasuke’s Sicht++++++++++++ Er konnte wieder nicht schlafen. Es war unglaublich. Früher war es ja noch verständlich gewesen, schließlich hatte er jede Nacht Albträume gehabt. Aber mittlerweile hielten ihn nur noch die Gedanken an eine Person wach. Diese Person… erst wollte er sich es nicht eingestehen, doch er hatte sich tatsächlich in sie verliebt. Diese Person, sie hatte ihm immer geholfen und ihn aus der Dunkelheit befreit. Sie hatte ihn zurück geholt, zurück geholt von Orochimaru, der Schlange. Ja- er war tatsächlich in seinen besten Freund verliebt. Naruto Uzumaki. Nur dieser Name ließ sein Herz schon höher schlagen. Verdammt- er brauchte einen klaren kopf. Also stand er auf und zog sich seine Hose und ein T-Shirt an. Er schnappte sich seinen Schlüssel und verließ das Uchiha-Anwesen. Er schlenderte durch die dunkle und leere Stadt ohne darauf zu achten vorhin er ging. Als er aufblickte erkannte er wo er wieder gelandet war. Ja- er war wieder am Ausgang von Konoha. Dort wo das Sakura ihn angefleht hatte, nicht zu gehen. Aber er war ja nicht wegen ihr zurück gekommen, sondern wegen seinem Naru. Plötzlich hörte er ein Rascheln. Sasuke drehte sich um und wen er da sah ließ ihn den Atem anhalten. Es war seine große Liebe, Naruto Uzumaki. „Naruto…“, kam es über seine Lippen. Doch dann fiel sein blick auf etwas was ihm gar nicht gefallen wollte. Naruto hatte einen Rucksack bei sich. Natürlich begriff Sasuke sofort was er da sah. Er kannte diese Situation nur zu genau. „Das kannst du nicht machen…“, kam es ihm über die Lippen. +++++++++Naruto’s Sicht+++++++++++++ „Ach nein?! Kann ich nicht?“, schnarrte Naruto. Es war ihm egal was der Uchiha sagte, er würde gehen und nichts konnte ihn davon abhalten. Genau dieser hatte sich wieder gefasst und antwortete jetzt herrisch: „Genau, du kannst nicht. Ich lasse dich nicht gehen! Und du kannst mich nicht besiegen.“ (wenn er sich da mal nicht irrt.) Naruto verschwand und tauchte direkt vor dem Uchiha-Erben auf. Er flüsterte nur, doch sein Gegenüber verstand jedes Wort: „ Weißt du vor einer Woche habe ich dich besiegt, und heute… Sagen wir es so… ich habe gerade das Erbe des Yondaime geklaut, ohne das es irgendwer bemerkt hat und ich habe gerade eben sieben Menschen auf vier verschiedene art und weise umgebracht. Und jetzt werde ich dich eben besiegen und dann für eine lange, sehr lange zeit verschwinden. Ich werde dich nicht umbringen, nur verletzen, gerade so das sie noch genug zeit haben dich zu finden und zu retten.“ Ein fieses Grinsen schlich auf Naruto’s Gesicht. „Bereit…?“, dich er wartete nicht mal auf eine antwort, sondern schlug dem Schwarzhaarigen hart in den Magen, sodass dieser ein paar Meter zurück flog und gegen einen Baum krachte. „Das kann nicht sein. Ich werde dich zumindest zurück holen wenn du gehst! So wie du mich.“ „Wohl kaum.“, kam e nur desinteressiert von dem Uzumaki. „Weißt du… früher haben sie mich immer als Monster bezeichnet, doch jetzt wo ich wirklich eins bin sehen sie es nicht. Ja- du hast richtig gehört. Ich bin ein Monster. Ein halb Dämon um genauer zu sein. Mit Kyuubi, meinem besten Freund verschmolzen.“, dies alles flüsterte er dem immer mehr geschockten Liebling Oroshimaru's ins Ohr. You… A friend, Who is gone, Can not hold me back. You can not bring me back And even you can bring my feelings back. “Vielleicht werde ich nicht immer alleine sein, doch hier bin ich es. Doch ich schwöre dir, dass ich kommen werde und mich rächen werde.“ Er bildete in der rechten hand ein Rasengan. „Aber jetzt habe ich keine zeit und keine Lust zu erklären.“ Mit diesen Worten rammte er Sasuke das soeben gebildete Jutsu in den bauch. Nicht zu tief, aber doch sehr schmerzhaft. Doch so leicht gab ein Uchiha nicht auf. Er rappelte sich wieder rauf und stellte sich vor Naruto. You stand in front of me, But I am still alone. Deep in my soul, I was alone The howl time. “Versuch es erst gar nicht. Es bringt nichts.” Naruto zig das blut beschmierte Katana wieder aus der hülle. Mit einer blitzschnellen Bewegung stach er genau dieses in die rechte Schulter der Sharingan-Träger's. Dieser brach nun wirklich zusammen und Naruto hockte sich über ihn. „Wie gesagt, es bringt nichts.“ Er steckte das Katana wieder weg. Bevor Sasuke jedoch bewusstlos wurde flüsterte er noch mit gebrochener Stimme: „A-Aber…Ich liebe… dich doch…, Naruto.“ Dann schlossen sich seine Augen und er versank in tiefer Dunkelheit. Doch der jenige der gerade das Liebesgeständnis bekomme hatte, störte sich daran nicht weiter. Es interessierte ihn schlicht und ergreifend nicht. Er hob seinen bewusstlosen Ex-Teamkammeraden einfach hoch und legte ihn auf die Bank, auf der schon ein paar Jahre zuvor Sakura gelegen hatte. (ich glaube alle wissen welche Bank ich meine.) Der Mörder schritt mit gemächlichen Schritten und blutverschmiert durch Tor Konoha’s, ohne sich auch nicht einmal umzudrehen. Now I am leafing, You can not change it. I am gone. I do not think, That I will be come back, So soon. But I know, That I will come back, If the time is there, To avenge me. Der halb Dämon stieß sich ab und verschwand auf den Bäumen im Wald. Nicht allzu weit weg von Konoha-Gakure hielt er an und machte mit einem Kunai eine Kerbe in sein Stirnband, das ihn von nun an als Nuke-nin kennzeichnete und nicht länger als Konoha-nin. Now I am GONE! For a long, long time. ################################ so das war serst mal ich weiß es war ziemlich kurz aba ich hoffe es hat euch gefallen. auch das englische zeugs freu mich scon auf eure kommis *kekse und kaffee, kakao und milch ´hinstell* bis dann hegdl frecher_devil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)