Um Leben und Tod... von InuYasha-NiiChan ================================================================================ Kapitel 2: Zweisamkeit ---------------------- Hallo ihr lieben, hier mein zweites kapi^-^ Ich wünsche viel spass beim lesen^^ Nachdenklich aß Kagome ihr Frühstück, und fragte sich insgeheim, woher dieses Gefühl kam. Eigentlich wollte sie ihre Sorgen verbergen, doch InuYasha kam ihr schnell auf die Schliche:"Kagome, ist alles okay?? Du siehst so nachdenklich aus.. " Kagome erschrack:" EH??Ähm, ja...alles klar!"sagte sie ein wenig überrascht und aß weiter. InuYasha sah sie an , bemerkte ihren Gemütszustand und zweifelte an ihren Worten, sagte es ihr jedoch nicht. Die anderen merkten nichts von Kagomes nachdenklichen Verhalten und so brachten sie das Frühstück schnell hinter sich und begannen sich auszuruhen. Während InuYasha und Kagome, wie meistens in der letzten Zeit, einen gemeinsamen Spaziergang machten, legten sich Miroku und Sango auf eine nahegelegene Wiese und schauten sorglos in den Himmel. Shippou jagte nach Schmetterlingen und Kirara tanze regelrecht nebenher. Kagome und InuYasha waren derweil auf einer Lichtung im Wald angekommen , nicht weit vom Dorf entfernt, und ließen sich dort auf einem alten Baumstamm nieder. Sie setzten sich nah zueinander, so dass sich Kagome problemlos an InuYasha anlehnen konnte. Dabei schloss sie ihre Augen und seufzte leise.InuYasha sah sie an, bemerkte ein leichtes lächeln auf ihren Lippen, das aber nach einem kurzen Moment plötzlich wieder verschwand. "Kagome,du hast doch irgendetwas... ", sagte er leise und strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht. Er bemerkte ja schon beim Frühstück, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Sie sah zu ihm hoch, versank einen kurzen Moment in seinen Augen und lächelte dann wieder, aber dieses Mal aufgesetzt. "Ich mache mir Sorgen...", sagte sie leise und griff ein wenig in seinen Ärmel "Diese Stille hier überall... "InuYasha sah sie verdutzt an: "Kagome....sonst beschwerst du dich dass es dir zu hektisch ist, und jetzt ist es dir auf einmal zu ruhig?Ich finde es schon ganz gut, dass wir auch mal ein bisschen Zeit haben ... um zusammen zu sein,so wie jetzt zum Beispiel..." Kagome lächelte.Vielleicht hatte sie sich wirklich zuviele Sorgen gemacht und so versuchte sie,ihre Gedanken ein wenig zu verdrängen um Platz für ein wenig Glück zu machen. So lehnte sie sich wieder an ihn und genoß mit ihm zusammen das schöne Wetter und die Zweisamkeit, die sie sich schon so lange gewünscht hatte. Einfach mal mit InuYasha allein sein. Sie vergaß allmälig ihre Sorgen , die sie schon seit dem Aufstehen quälten was InuYasha auf Anhieb merkte. Langsam legte er seinen Arm um sie,lehnte seinen Kopf auf den ihren und schloss seine Augen. Nun dachte er an den Tag , an dem er gegen seine Überzeugung, niemals Gefühle zeigen zu dürfen, doch den Schritt machte und Kagome gestand was er für die empfindet. Auch wenn es in einer eher unpassenden Situation geschah, da es eigentlich um Kikyou ging. Kagome hatte ihm an jenem Tag ihre Liebe direkt und ohne Umweg gestanden, weil sie InuYasha damit klar machen wollte,wie sehr es sie verletzte, dass er zwar bei ihr war und ihr immer wieder sagte wie wichtig sie ihm sei,gleichzeitig aber auch Kikyou fortwährend ein Thema zwischen den beiden war. Als Kagome dann bittere Tränen vergoss und schon fast wieder auf dem Heimweg war , konnte er nicht mehr anders, als sich seinen Gefühlen zu stellen, ihr zu sagen was er empfindet. Auch wenn es ihm anfangs unangenehm war,dass Kagome bescheid wusste, war er nun umso glücklicher gewesen dass er sich traute ihr seine Gefühle zu offenbaren. Nun drückte er sie fest an sich und fühlte , wie das Glück in ihm wuchs. Er wusste, dass es noch ein langer Weg war, bis sich die Beziehung der beiden endgültig festigen würde, aber das wollte er in Kauf nehmen. Ruhig und aneinander gekuschelt saßen sie nun da und genossen die Stille und Zweisamkeit. Auch Miroku und Sango entspannten sich in der Zeit weiter auf der Wiese, als Miroku plötzlich wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachging und Sango an der Hüfte streichelte. Wie immer ließ die Ohrfeige nicht lange auf sich warten und dieses Mal sprach sie das aus, bei dem sie am Morgen unterbrochen wurde : Notgeiler Houshi!!" Miroku hielt sich seine Wange, auf der sich wieder einmal eine Rotleuchtende Hand befand "Aber Sango, du weißt doch... der Fluch auf meiner Hand....",Sango antwortete trotzig:" DAS ist etwas völlig anderes!!" und legte sich dann wieder ins Gras um sich zu beruhigen. Als auch Miroku sich wieder hinlegte, beruhigte sich die Situation wieder. "Was InuYasha und Kagome wohl gerade tun!?",fragte Sango neugierig und starrte in den Himmel während Miroku nur etwas unüberlegt antwortete: " Die streiten sich bestimmt wieder... dafür war einfach viel zu lange Ruhe zwischen den beiden!" Sango hob ihren Kopf ein wenig an und sah in empört zu ihm :" Also ,Miroku...es gab doch keinerlei Grund zu einem Streit... ich denke die beiden machen sich eine schöne Zeit allein." Miroku lächelte:" Ja, kann schon sein...aber wunder dich nicht wenn du einen lauten Knall hörst.Das war dann mit 100%iger Sicherheit InuYasha." Sango fing an nachzudenken und erinnerte sich daran, dass InuYasha und Kagome viel ausgeglichener wirkten als sonst und ja nun auch eine Beziehung führten, die es zu festigen galt. So gab sie nicht viel auf Mirokus Worte, lächelte und legte ihren Kopf wieder auf ihre Arme ,als sie doch plötzlich ihre Augen wieder aufriss, während Miroku sie nur ansah und sehr erschrocken ihren Namen sagte. Auch bei InuYasha und Kagome war plötzlich die Ruhe vorbei:" InuYasha.... ", sagte Kagome sehr ernst "Ich weiß, ich habe es gerade bemerkt..."erwiderte InuYasha mit einem dunklen Unterton in seiner Stimme. Alle spürten eine sehr bedrückende und böse Aura, die sich ihnen näherte.... -Ende Kapitel 2- So, das wars fürs erste ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, ich würde mich sehr über Kommis freuen^^ Liebe Grüße ^^ Die Niichan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)