Verletzte und verwandte Seelen von RinOkumura (Wenn das leiden ein Ende hat [ItaNaru]) ================================================================================ Prolog: Einsamkeit ------------------ A/N: Taua: Hey Leute ^^ erstmal danke, dass ihr die story lest *g* ist mein erster Partnertext... wie is es bei dir Sasuke-sama? Sasuke-sama: Klar es ist auch mein erster Partnertext. Und meine erste FF mit dem Pairing ItaNaru. Taua und Sasuke-sama: naja... jetzt gehts lo~os xD ___________________________________________________________________________ Kapitel 1 - Prolog Es ist schwierig sein Glück zu finden. Es beschert einem die größte Freude und erfüllt das ganze Leben. Allerdings ist es genauso zerbrechlich und kann für die Menschen auch zur schlimmsten Strafe werden die es gibt, wenn eben dieses Glück verloren geht. Ein Junge aus Konoha wusste nur allzu gut was das bedeutete. Allein gelassen in der Welt und von allen gehasst... ... Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben. Sie hatten sogar Angst vor ihm. Warum? Weil er ein `Monster´ war. Jeder Tag war eine Folter für ihn. Er hatte noch nie jemanden grundlos verletzt oder angegriffen, er war sogar einer der hilfsbereitesten Shinobi in Konoha. Aber interessierte das jemanden? Nein. Zwar mochten ihn die meisten aus seiner Generation und auch einige der Jüngeren hatten den Chaosninja ins Herz geschlossen. Aber leider machten sie nur einen kleinen Teil der Bevölkerung aus... ... Alle Älteren hassten ihn. Hassten ihn, weil er Kyuubi in sich hatte. Aber was konnte der 16 Jährige dafür, was der Neunschwanz vor fast 17 Jahren dem Dorf antat? Gar nichts. Und dennoch töteten ihn die Blicke der Dorfbewohner jeden Tag aufs neue... Jeden Tag ging er durch die Straßen und spührte die Blicke in seinem Nacken. Gleichzeitig hörte er das Getuschel, dass sie von sich gaben. Aber dem Blondschopf war es mittlerweile egal. Schließlich gab es jemanden, der ihn nicht hasste, weil er `anders´ war. Sie kamen nie gut miteinander aus, aber trotzdem war er sein bester Freund. Wenn er mit dem Schwarzhaarigen zusammen war, war er einfach nur glücklich. Glücklich, dass ihn jemand akzeptierte. Sollten ihn doch alle hassen - solange nur Sasuke in mochte, war es ihm egal. Seit er ihn vor gut einem Jahr aus Orochimaru´s Klauen befreit hatte, waren sie noch enger miteinander verbunden. Sie waren einander eine Familie. Umso schrecklicher war die Tatsache, dass seine `Familie´ sich nicht wohl fühlte. Sie drohne zu zerbrechen und es gescha auch. Das Glück des jungen Mannes war ihm wieder genommen worden. Nach einem langen Trainingstag schleppte sich der Blondschopf wieder ins Uchiha-Viertel. Seit er und Sasuke so gut befreundet waren, waren sie auch zusammen gezogen. Er drehte den Schlüssel im Loch und trat dann in das rießige Haus ein. Seine Ausrüstung lies er links liegen und ging ins Wohnzimmer. Er zappte durchs Programm, fand aber nichts Interessantes. Obwohl er sich wie ein Ihrrer abgearbeitet hatte, war er nicht müde. Eigentlich war er niemals müde oder ausgeruht. Er war nichteinmal mehr fröhlich. Warum? Weil er wieder allein gelassen wurde, weil er verraten wurde... ... Von seinem besten Freund. Er stand auf und ging auf ein Möbelstück zu, auf dem einige Bilder waren. Eines nahm der Junge hoch und betrachtete es. Darauf waren zwei etwa gleichalte Jungen zu sehen - ein Blonder und ein Schwarzhaariger. Das Bild war von der Feier, als Sasuke wieder nach Konoha kam. Wieder fühlte er den Stich in seiner Brust und die Tränen begannen zu rinnen. Schnell wischte er sie weg. „Verdammt... Du hast versprochen nicht zu heulen... Halt dich auch dran!!!“, rief er zu sich selbst. Er sank auf die Knie und verschluckte sich mehrmals, während er sich beruhigte. Er flüsterte: „... Warum hast du das getan...? ... ... warst du nicht glücklich...? Warum hast du mich allein gelassen??“ Niemand in dem großen Haus hörte ihm zu, denn sein Mitbewohner war vor einigen Tagen wieder aus Konoha verschwunden um seinen Bruder zu suchen. Wie jeden Morgen weckte die Sonne den Blonden auf. Der Uchiha hatte ihn absichtlich in ein Zimmer gesteckt, dass von der Sonne immer ausgehellt wurde. So würde der Jüngere auf jeden Fall wach werden. Wieder hatte er schlecht geschlafen. Der Ninja stand auf und machte sich fertig für das Training. Das Haus war wie am Vortag und am Tag davor leer und trostlos. Außerdem war es viel zu groß für einen Einzelnen... ... Einsam und verlassen wie der Bewohner selbst... ... „... ... ... Verdammt... ... Ich hasse Einsamkeit... ...“, dachte er laut. Er hatte wie seit fast einer Woche keinen Appetit und verzichtete auf das Frühstück. Der Blauäugige band sich sein Ninjastirnband um die Stirn und verließ das Haus. Aber er bemerkte nicht, dass er aus der Ferne erspäht wurde... ... ... Gut zwischen Blättern versteckt wurde er von einem roten Augenpaar beobachtet. Zu den Roten gesellten sich auch zwei Silbrige. Eine raue Stimme fragte: „... Da ist er... wann schlagen wir zu?“ Die roten Augen verzogen sich leicht zu Schlitzen. „... ... Heute noch... ... Beim Trainingsplatz... ...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)