Addicted von bu (ItaSasuNaru) ================================================================================ running ------- Das Kapitel hab ich nach dem dollen Song "running" von "No Doubt" benannt. Das Lied hatte ich beim schreiben drin und hab lustigerweise auch noch n AMV dazu gefunden. Wer n Blick riskieren will, bitte: http://www.youtube.com/watch?v=eWqh38jts38 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 25. running ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~1 Monat später~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Sasuke POV~ Nach einigen Renovierungsarbeiten am Haus ist es gar nicht mehr so schlimm hier. Naruto ist damit beschäftigt den Zaun neu zu streichen, während ich das Dach nach Löchern absuche. Seit dem Sturm gestern sind es wieder mehr geworden. „Pass auf da oben!“ „Kümmere dich lieber um deinen Zaun.“ „Ich meins ernst, fall nicht runter!“ „Ich bin nicht du, Baka!“ Ich suche weiter nach Rissen, wobei ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich nach unten schaue. Er hat sich sein Shirt ausgezogen und ist hochkonzentriert damit beschäftigt, den Zaun zu streichen. Unvorsichtig trete ich auf einen der losen Dachplatten. Verdammt, ich hab nicht aufgepasst. Gerade als ich zu einem Jutsu ansetzen will, spüre ich schon vier Arme um mich. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Naruto vor mir, der seine Arme zu einem Fingerzeichen verbunden hat, während links und rechts von mir zwei seiner Doppelgänger stehen, die mich aufgefangen haben. Beide drücken sich von der Seite an mich. „Alles Ok, Sasuke?“ „Hast du dich verletzt?“ „Du musst besser aufpassen!“ Ich schiebe die beiden Doppelgänger von mir weg bis sie wieder in einer Rachwolke verpuffen. Nun kommt auch noch das Original auf mich zu. „Grins nicht so dumm!“ ~~~~~~~ ~Naruto POV~ Die letzten Tage mit ihm hier zu verbringen, das war einfach genial. Jeden Morgen neben Sasuke aufzuwachen, mit ihm zu frühstücken, einfach alles zusammen zu machen. Es könnte kaum besser sein. „Naruto, essen ist gleich fertig.“ „Ja, bin schon da.“ Vom Wohnzimmer aus sehe ich ihm dabei zu, wie er in der Küche rumhantiert. Ich frage mich, was die in Konoha gerade machen. Sicher haben sie jemand anderen zum Hokage gewählt, würde mich nicht wundern wenn Shikamaru da jetzt das Sagen hätte. Ganz schön blöde Idee da einfach abzuhauen. Wir sind da sicher nicht mehr willkommen, nach der Aktion. Es ist wohl das Beste, wenn wir einfach hier bleiben. Sasuke scheint kein Problem damit zu haben. Während er das Essen macht, sehe ich ihm dabei zu wie er alles vorbereitet. Er fühlt sich hier sichtlich wohl. Jetzt wo er fertig ist, sieht er zu mir auf. „Kommst du?“ Langsam nicke ich ihm zu und setze mich zu ihm an den Tisch. „Keine Ramen?“ „Es gibt auch noch was anderes als Nudeln.“ „Aber warum Gemüse? Muss das sein…?“ Angewidert betrachte ich das Zeug von allen Seiten. Das kann er mir doch nicht antun. „Ja, muss es. Du wirst nur fett von den vielen Ramen.“ „Menno…“ Ich hab sie alle im Stich gelassen, damit ich mehr bei Sasuke sein kann. Um ihn zu schützen würde ich alles tun. „Über was denkst du nach Baka?“ „Hm? Nichts…“ Woher weiß er das schon wieder? Kann ich so schlecht meine Gefühle verbergen? Wir haben das Thema Konoha schon so oft durchgekaut. Immer wieder kamen wir zum selben Ergebnis: Sie würden uns nicht wirklich mit offenen Armen entgegen kommen. Wir haben das Dorf immer wieder verlassen. „Sieht mir nicht nach ‚nichts‘ aus. Du zerbrichst dir doch schon wieder den Kopf über irgendwas.“ „Schon, aber es ist nicht so wichtig…“ „Du willst zurück nach Konoha.“ „Was?“ „Naruto, du hängst hier nur in der Gegend rum. Es hat dir doch gefallen von allen dort ernst genommen zu werden. Du vermisst Konoha.“ „Kann schon sein…“ „Hokage sein war wohl nicht so wirklich dein Ding…“ „Es hat gar keinen Spaß gemacht…“ Sasuke steht vom Tisch auf und räumt nebenher auf. Ich helfe ihm dabei und stelle alles in die Spüle. „Du bist echt ein Idiot, das hätte ich dir gleich sagen können. Ich wunder mich immer noch darüber, dass sie dir den Job wirklich geben haben.“ „Hey! Du bist doch nur neidisch!“ „Ja, sicher. Im Büro Stempel auf Papierfetzen setzen, wie beneidenswert.“ „Besser als ein Lieferjunge für Nudeln!“ Wütend sieht er mich an. Die Teller, die er in der Hand hat, schmeißt er mir vor die Füße. „Sag das noch einmal…!“ „Liefer~Junge!“ Ich gehe sofort in Verteidigungshaltung, da er auf mich zukommt und einige Fingerzeichen macht. Er hat auf einmal sein Sharingan aktiviert. Hätte nicht gedacht, dass ihn das so wütend macht. Er schlägt weiter auf mich ein, trifft aber nur immer auf meine Abwehr. ~~~~~~ Nach einem längeren Schlagabtausch, den wir nach dem kaputten Geschirr und einem zerfetzten Stuhl nach draußen verlegt haben, hat Sasuke mich aus den Augen verloren. Er läuft immer noch durch die Gegend und sucht nach mir, während ich auf dem Baum hier sitze und ihn beobachte. Ich weiß nicht mal mehr warum wir uns überhaupt mal wieder gestritten haben, aber das ist jetzt auch egal. Es ist mehr so, dass das Ganze zu einem Spiel ausgeartet ist. Als er unter mir vorbeiläuft, lasse ich mich vom Baum fallen und springe auf ihn drauf. „Spinnst du!?“ Er liegt unter mir auf dem Boden und versucht weg zu kriechen. „Hab dich!“ Mittlerweile geht die Sonne schon langsam unter. Heute war echt mal wieder ein schöner Tag, nicht wie gestern. Da hatte es fast die ganze Zeit nur geregnet. Sasuke liegt gelangweilt unter mir und sieht zur Seite. Seine Haare sind total zerzaust und einzelne Strähnen hängen ihm im Gesicht. „Bist du langsam fertig damit?“ „Mit was?“ Seine Augen gehen etwas mehr zu und er beißt sich auf die Unterlippe. „Mich so anzustarren…“ „Ich hab nicht gestarrt!“ „Doch hast du…“ Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen komme ich ihm entgegen und küsse ihn kurz auf den Mund. „Hab ich nicht…“ Gespielt ernst sieht er mich an und küsst mich sofort zurück. „Doch.“ Seine Hände legen sich mir in den Nacken. „Sasuke?“ „Hm?“ „Können wir wieder heim?“ „Du willst wirklich zurück?“ „Ja, egal wie sauer sie sind, immerhin wohnen wir da.“ „Das brauchst du mir nicht sagen, du bist doch abgehauen.“ „Ah ja? Von wem hab ich das wohl?“ „Baka, das war doch was total anderes.“ Während wir da so gemütlich in der Wiese liegen, höre ich von unten Schritte. Beide richten wir uns auf um Sehen zu können, wer da die Treppen hochkommt. Ich traue meinen Augen fast nicht, aber sie ist es wirklich. „Naruto. Hab ich dich endlich gefunden.“ „Sakura-chan?“ „Ich suche dich schon seit ‘ner ganzen Weile.“ „Komm doch mit rein.“ Sasuke sieht mich fragend an und geht dann weg. Er ist immer noch nicht wirklich gut auf sie zu sprechen. Drinnen setzen wir uns zu dritt ins Wohnzimmer. Sasuke sitzt neben mir auf dem Sofa, während Sakura-chan auf dem Sessel platz nimmt. „Wie hast du uns gefunden?“ „Einer der Anbu gab uns den Tipp. Er hatte mal einen Auftrag mit dir zusammen.“ … ein Anbu also? „Was willst du hier Sakura? Du bist wohl kaum gekommen um einfach nur ‚Hallo‘ zu sagen.“ Sasuke verschränkt die Arme vor seiner Brust und sieht sie misstrauisch an. „Das stimmt. Ich bin nicht ohne Grund hier. Naruto, du musst wieder mit mir zurück nach Konoha kommen.“ Das hatte ich ja eigentlich eh vor. „Sakura-chan, hör mal ich hatte eh vor~“ „Tsunade ist tot!“ Sie hält ihren Kopf gesenkt und wischt sich über‘s Gesicht. „Seit ihr weg seid, hat sich so viel verändert. Der Ältestenrat hat Konoha nun ganz übernommen, die Wahlen sind nicht so ausgefallen, wie wir dachten.“ „Was…?“ „Es war sicher kein Unfall… Jemand hatte es auf sie abgesehen. Es würde mich nicht wundern, wenn der Rat dahinter steckt. Keiner traut sich mehr irgendwas zu unternehmen. Bitte, Naruto. Du musst zurückkommen.“ Ich kann das alles nicht glauben. „Ba-chan… soll tot sein…?“ Sasuke legt seine Hand auf meine und lehnt sich leicht an meiner Schulter an. „Naruto?“ „Ja, wir reisen in ein paar Stunden ab…“ Er nickt mir zu und besieht sich wieder Sakura. In seinen Augen ist sie ein Störfaktor, das merkt man deutlich an der Art, wie er sie ansieht, auch wie er mit ihr spricht. „Du kannst dich hier auf der Couch ausruhen bis wir abreisen, am besten ruhen wir uns alle noch mal aus, es ist ein langer Weg bis nach Konoha.“ Emotionslos und schroff, so behandelt Sasuke sie. Er nimmt mich an der Hand und geht mit mir nach oben, wo er mich auf dem Bett sitzen lässt. „Hey, alles Ok?“ Seine Hände legen sich über meine Stirn und streichen mir die Haare nach hinten. Er steht vor mir, lässt mich meinen Kopf an seinem Bauch anlehnen. Ich weiß gar nicht, wie ich mich fühlen soll. Ob ich daran schuld bin, dass das passiert ist? Hätte ich das verhindern können? „Sei kein Idiot.“ „Aber ich…“ Mir schmerzt es tief in der Brust, bei dem Gedanken daran, dass sie noch leben können. Mit Tränen in den Augen schmiege ich mich weiter an ihn an. „…Sasuke…“ Er erträgt mein Geheule einfach. Kurz lässt er von mir ab um ums Bett zu gehen und sich mit mir darauf niederzulegen. „Ich bin schuld…“ Verheult sehe ich ihn an. Ihm ist es ein bisschen unangenehm mich heulen zu sehen, da er immer wieder wegsieht. „Du bist nicht schuld…“ Während ich mich in seinen Armen mehr und mehr beruhige, lockert sich auch mein Griff um ihn etwas und ich kann entspannt die Augen schließen. „Riesenbaby….“ Er zieht die Decke über uns beide und macht das Licht aus. „Schlaf etwas, ich weck dich wenn wir losgehen.“ Er ist so ‚nett‘, so kenn ich ihn ja gar nicht. Ich schließe meine Augen und spüre noch, wie er eine meiner Haarsträhnen mit seinem Zeigefinger aufwickelt. „Bist du gar nicht müde?“ Meine Augen öffnen sich einen Spalt. „Nein, schlaf ruhig. Ich bleib wach.“ Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass er da ist und auf mich aufpasst. ~~~~~~~ Unterwegs hat uns Sakura-Chan die Einzelheiten erzählt. Shikamaru hat versucht mich zu vertreten, während sich die anderen auf die Suche nach uns begeben haben. Der Ältestenrat hat die Macht in Konoha übernommen und kommt täglich mit neuen Gesetzen daher. Sakura-Chan hatte den Tipp tatsächlich von dem Zahlentyp bekommen. Ich hätte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie nach uns suchen. Ich will nur noch so schnell wie möglich nachhause. Das alles klingt immer noch wie ein Albtraum für mich. Tsunade-Bachan hatte immer an mich geglaubt. Sie war immer da und hat sich für mich eingesetzt, und jetzt soll sie weg sein? Sakura-Chan läuft mit mir voraus, gefolgt von Sasuke. Wie in alten Zeiten. Ich sehe uns immer noch mit Kakashi-Sensei durch die Wälder wandern. Damals war alles noch anders, wir hatten keine Ahnung davon, wie es in Konoha wirklich aussah. Immer wurden wir aus allem herausgehalten. Das ist jetzt vorbei, jetzt müssen wir uns darum kümmern das Dorf zu schützen. „Naruto?“ Sakura-Chan läuft etwas dichter neben mir und spricht so leise, das gerade mal ich es verstehen kann. „Was denn?“ „Sasuke-kun ist irgendwie anders. Was hast du mit ihm gemacht?“ „Hm?“ Kurz riskiere ich einen Blick nach hinten. Sasuke läuft wie immer mit verschränkten Armen hinter uns her. „Was meinst du? Er ist doch wie immer.“ „Ach ja?“ Ohne Grund fängt Sakura-Chan auf einmal an zu lachen und legt einen Arm um meine Schulter. „Naruto, du bist so witzig!“ Verwirrt versuche ich immer noch zu verstehen was das Ganze soll, werde aber schon am Kragen nach hinten gezogen und erhalte eine Kopfnuss. Zu meinem Entsetzen ist es Sasuke, der mich zu sich gezogen hat und mir auf den Kopf gehauen hat. „Au! Was soll das?“ „Hn!“ Beim Vorbeigehen stellt er mir noch den Fuß. Ich sehe ihm immer noch verdattert nach, während Sakura-Chan vor sich herkichert. „…?“ „Na, Beweiß genug?“ Schmerzlich reibe ich mir noch den Hinterkopf. „Toll, was soll das beweißen?…“ Er hätte nicht so fest zuhauen müssen. Mir ist nicht mal klar was das Ganze jetzt soll. Natürlich benimmt er sich komisch, aber warum? Nebenbei bemerkt ist er nicht der einzige. Auch Sakura-Chan ist seltsam drauf. Bis jetzt hatte sie sich nicht wirklich für Sasuke interessiert seit er wieder da ist. Sobald sie dabei ist wird Sasuke wieder so kalt wie immer, und das auch zu mir. Hoffentlich bleibt das nicht so, wenn wir wieder in Konoha sind. ~~~~~~~ ~Sasuke POV~ Nach den Wochen, die wir weg waren, hat sich doch ganz schön viel verändert. Die Straßen sind wie ausgestorben. Es hängen noch Plakate und Dekorationen vom Wahlkampf an den Wänden der Häuser. Einige wurden abgerissen oder sind beschmiert worden. „Naruto warte!“ Ich sehe wie Naruto auf einmal losrennt und Sakura ihm hinterher. Aus der Richtung, in die er rennt, treten Rauchwolken in den Himmel empor. Das mag nichts Gutes verheißen. Auch ich komme nach kurzer Zeit im Stadtzentrum an. Im Innenhof der Stadtmitte sind einzelne Feuerstellen, von denen aus die dunklen Wolken ausgehen. Naruto kniet vor einen der Haufen nieder, die schon abgebrannt sind. „Sie haben sie alle verbrannt…“ Sakura stellt sich zurück zu mir. „… jeder, der sich gegen den Rat gestellt hatte, wurde verbrannt.“ „Diese Schweine!“ Auf Naruto‘s Rücken steigen immer mehr rote Bläschen auf, die sich langsam zu einer Art Schutzmantel um ihn legen. Er verliert wieder die Kontrolle über sich. „Sakura! Geh und trommle alle Shinobi zusammen. Wir treffen uns in zwei Stunden außerhalb der Stadt auf dem alten Trainingsgelände.“ Sie nickt mir knapp zu und läuft anschließend davon. Jetzt muss ich ihn nur noch dazu bringen sich zu beruhigen. „Naruto?“ Ein leises Knurren ist von ihm zu hören. Wenn er in diesem Zustand ist, kann ich mit Worten wohl nicht viel ausrichten. Schritt für Schritt gehe ich auf ihn zu. Sofort dreht er sich zu mir um. Seine Augen sind feuerrot, seine Eckzähne stehen zentimeterweit hervor. Die Instinkte seines Dämons bestimmen sein Tun und Handeln. Ich hab keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Um ihn herum bilden sich Risse auf dem Boden. Er hat mich mit seinem Blick fixiert, keine meiner Bewegungen entgeht mir. Kurz geht er weiter in die Hocke, bevor er auf mich zuspringt und mit seinen Schwänzen um sich schlägt. Auch das Sharingan hilft mir lediglich dabei seinen Attacken auszuweichen. „Naruto, hör auf! Beruhig dich wieder.“ Erneut holt er aus und wieder kann ich nur ausweichen. „Baka! Das bringt doch auch nichts!“ Bei einem weiteren Versuch ihm auszuweichen, werde ich daran gehindert, da er mit einem seiner Schwänze den Fluchtweg blockiert. Bevor er mich trifft, sehe ich noch einen Holzbalken, der sich zwischen uns schiebt und den Schlag abwehrt. Naruto wie auch ich drehen uns in die Richtung, aus der das Holz kam und kurz darauf treten noch mehr Holzbalken um Naruto herum aus der Erde und schlingen sich um seinen Körper. Er versucht sie noch abzuwehren, doch bringen alle Versuche nichts. An den Stellen, an denen ihn das Holz berührt, löst sich der rote Mantel, der ihn umgibt langsam auf. Erleichtert richte ich mich auf und gehe auf Yamato zu. Naruto hat das Bewusstsein verloren. „Das war knapp. Alles OK bei dir Sasuke?“ „Ja, geht schon.“ Schnell ist auch Kakashi da und nimmt Naruto über die Schulter. „Habt euch ja lange Zeit gelassen.“ „Hn!“ „Kakashi-San, wir sollten uns nicht länger hier aufhalten.“ „Ja, du hast Recht, komm mit Sasuke.“ Mit einem letzten Blick zu den brennenden Scheiterhaufen, folge ich den beiden in eine der Seitengassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)