Vampire Quest von Yami-Tsubasa (Spoilerwarnung) ================================================================================ Kapitel 7: Der Lichkönig ------------------------ In der Zwischenzeit hat Kurogane die Ruine erreicht „Hier soll seit Jahrtausenden niemand mehr leben. Das wird einfach“ Er fand einen Eingang zu den unteren Gewölben der Ruine. „Einen Seelenstein finden? Ich weiß nicht mal wie der aussieht.“ Er blickte sich um „Mmh, ein unterirdisches Labyrinth. Vielleicht gibt es Fallen, ich sollte vorsichtig sein“ „Wo es hier wohl langgeht?“ Er betrat einen Seitengang als ein Steinblock unter seinen Füssen plötzlich nachgab. „Was ist das?“ Plötzlich kamen Pfeile aus den Wänden geschossen. „Mist“ Kurogane warf sich auf den Boden, doch ein Pfeil streifte ihn an der Schulter. „Shit, hier gibt es also doch Fallen.“ Er ging vorsichtig weiter, ganz langsam Schritt für Schritt. Kurogane hielt inne. „//Da vorne ist jemand. Aber die Ruine sollte verlassen sein?!\\“ Kurogane wartete einen Augenblick. „//Es kommt näher\\“ Er zog sein Schwert Silberdrache und befürchtete das schlimmste. Aber was er dann sah hätte er sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Vor ihm tauchte ein Mann auf, er taumelte und hatte Schnittwunden am ganzen Körper. Sein Körper hatte eine grünliche Färbung und von seinem Kopf schien ein Stück zu fehlen. Er taumelte auf Kurogane zu und gab seltsame Stöhnlaute von sich. Kurogane war schockiert über diesen Anblick, er stand da wie angewurzelt. Er wusste nicht was er tun oder denken sollte, der Zombie kam immer näher. Kurogane fing sich wieder und wisch zurück. „//Verdammt..Verdammt...was soll ich tun?\\“ Flucht kam nicht in Frage, er brauchte den Seelenstein. „//Fye....für dich reise ich bis ans Ende aller Welten!\\“ Er blickte den Zombie an. „Es tut mir leid, ruhe in Frieden. KLINGEN SCHNEIDENDER KRIEGERDRACHEN“ Die Energiestrahlen durchschnitten den Körper des Zombies, die Körperteile fielen reglos zu Boden. Kurogane sich die Überreste noch einmal an, dann ging er weiter. „Hier lebt seit Jahrhunderten niemand mehr....wenn ich diese Hexe erwische kann sie was erleben!“ Er folgte einem Weg der tiefer in das Labyrinth führte. „Wie tief ist diese Grotte den noch?“ Kurogane wäre fast wieder in eine Falle getreten, wenn man auf sie achtet kann man sie relativ gut erkennen. Er befand sich auf einem langem geradem Gang als er wieder auf jemanden traf. „//Noch ein Untoter\\“ Kurogane für es Eiskalt den Rücken runter. Er hatte schon Hunderte Lebende getötet, aber noch keine Untoten. „//Ein Skelett?!\\“ Der Untote bestand nur noch aus Knochen. Kurogane hielt sich nicht lange mit ihm auf „BERSTENDER TEUFEL KÖNIGLISCHER KRIEGERDRACHEN!!“ Das Skelett zerfiel in seine Einzelteile. „Ruhe in Frieden.// Untote sind schwach\\“ Er ging weiter und kam an ein großes Tor. Inschriften aus einer Fremden Sprache wahren darauf eingraviert. „Dahinter ist sicher etwas wertvolles, vielleicht bin ich hier richtig.“ Das Tor öffnete sich als wollte es Kurogane einladen. „Mmh“ Kurogane schritt durch das Tor und fand sich in einem großem Raum wieder, in der Mitte des Raumes stand ein Steinerner Sarg. „//Ein Vampir?\\“ Kurogane hielt sich Kampfbereit und nährte sich dem Sarg, als eine kraftlose Stimme ertönte. „Laass miicchh schlaaffeenn.“ Aus dem Sarg kam eine dunkle geisterhafte Gestalt. „STEERRBBLIICHEERR“ Kurogane wisch zurück. „//Ein Gespenst?! Hier gibt’s echt alles.\\ BERSTENDER TEUFEL!!“ Kurogane starte sofort einen Angriff. Das Gespenst schwebte durch die Luft und wisch dem Angriff elegant aus. „Waass wiillstt duu steerrblicheerr?“ fragte das Gespenst. „Ich brauche einen Seelenstein“ Das Gespenst starte ihn an, dann deutet er auf den Sarg. „Deerr Seeeleennssteiinn geehörtt miiir“ Er schwebte durch den Sargdeckel„Oh Scheiße“ Der Sargdeckel wurde von innen geöffnet, ein Untoter kam heraus. Er trug eine dunkle Robe und einen gehörnten Helm. „Iicch biin deerr Liicchkööniig“ Er ging zu einer Truhe am Ende des Raumes holte einen langen schwarzen Stab heraus. „Deerr Seeeleennsteein iist hiier, iich weerde diich veerniichteen“ Der Lichkönig deutete auf die Truhe und ging auf Kurogane zu. „Komm her du Scheusal!“ Der Lichkönig hob den Stab und dieser leuchtete in einem schwarzem Licht, dann schoss er eine Welle schwarzer Magie auf Kurogane ab. „//Wie öde\\“ Kurogane wich problemlos aus. „BERSTENDER TEUFEL KÖNIGLISCHER KRIEGERDRACHEN“ Der Lichkönig erschuf eine Mauer aus schwarzer Magie und wehrte den Angriff ab. „Nicht schlecht, wie gefällt dir das?“ Er sprang zur Seite und griff noch mal an. „ERDDRACHENKREISFORMATION!“ Eine Schockwelle breitete sich um Kurogane herum in alle Richtungen aus. Doch der Lichkönig erschuf wieder ein schwarzes Schutzschild und Kuroganes Angriff blieb ohne Wirkung. „Iich weerde diichh veerniichteen!“ Er hob seinen Stab, dieser leuchtete in einem schwarzem Licht. Dann schoss er einen riesigen Welle schwarzer Energie auf Kurogane ab. „//Ich kann nicht ausweichen!!//“ Kurogane nahm eine defensive Haltung ein und wurde von der Welle getroffen. „Aargh, was ist das für ein Angriff?!“ Kurogane hatte höllische Schmerzen. Diese Art von Schmerz war irgendwie anders. „Eiiin Fluuchh!! Diie Schmeerrzeen hööreen eerst auuf weenn duu miich veernichteest!“ Kurogane versuchte sich aufzurichten. „Ein Fluch?! //Verdammt so kann ich nicht kämpfen//“ Er ging in die Knie. „Leeiide Steerbliicher!“ Der Lichkönig schoß einen Blitzstrahl auf Kurogane ab. „Aaaargh!!“ Kurogane brach zusammen. „//Ich muss stärker werden...ich muss was tun, Fye wartet auf mich!!“ Kurogane richtete sich auf. „Ich kann nicht streben.“ Er blickte zu seinem Schwert. „Silberdrachen....richte..berstender Teufel..GEGEN DICH SELBST.“ Silberdrache leuchtete auf. Kurogane hatte noch immer höllische Schmerzen. Die Energiewelle richtete sich auf das Schwert, nicht zu stark und nicht zu schwach. Silberdrache wurde immer heißer. „STEERBBLIISCHEER!!“ Der Lichkönig hob seinen Stab. „//Oh nein das kannst du vergessen!!// ARMAGEDONEXPLUSION!!“ Kuroganes war schneller als der Lichkönig und bevor er reagieren konnte wurde er von Kuroganes gewaltigem Angriff getroffen. Der Lichkönig schrie vor Schmerz und wurde an die Wand geschleudert. Sein Körper zerfiel und sein Stab wurde zerstört. Kuroganes Schmerzen ließen langsam nach. „Puuh, Tut mir leid...aber ich muss Fye retten“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)