Tribut an mein Gewissen von abgemeldet (NaruSasu) ================================================================================ Kapitel 6: Verwandlung² !! -------------------------- Boah ihr seid Sklaventreiber Lacu,--Kanna-- und Sasuke-sama92 xDD Na ja dieses Kapitel widme ich euch auch gleich mal, da ihr wirklich sehr gute Leser von mir seid *knuddel alle drei* So aber nun auch an alle, ich hoffe, euch gefällt das Kapitel auch, auch wenn es eigentlich erst in ein paar Tagen hochladen wollte, aber na ja gut, die drei haben mich schon überredet xDDD Ach so... ab diesem Kapitel wird es leicht übertrieben, ich hoffe, das stört euch nicht, denn ich habe mein bestes gegeben, um es nicht ganz so übertrieben darzustellen... na ja... viel Spaß euch *knuff* hab euch alle lieb^^ Uchi --- 5. Kapitel Verwandlung² !! Jemand lachte laut auf und schon kamen die beiden Akatsukimitglieder aus dem Busch hervorgekrochen und der Haimann lächelte die beiden breit an. Itachi hingegen sah nur gelangweilt vor sich hin, ehe er mit monotoner Miene seinen kleineren Bruder fixierte. Sasuke stand blitzschnell wieder auf und blickte die beiden ernst und kalt an. „Nein …“, sagte Itachi langsam, „das ist eher erbärmlich, würde ich mal sagen …“ Sasuke knurrte leise, doch er hielt sich momentan noch zurück. „Verschwindet! Ihr kriegt weder Sasuke noch mich!!“ Kisame lachte leise bei dieser Aufforderung auf, ehe er sein Sameda zog und es in Richtung des Blondschopfs hielt. „Wir sind zum Glück auch nur an dir interessiert, Bengel!“ Narutos Doppelgänger sammelten sich und machten sich kampfbereit. Es herrschte angespannte Stille zwischen den Vieren. Nicht einmal ein Tier wagte es noch etwas zu sagen, geschweige denn, der Wind hätte sich in die Angelegenheiten einmischen wollen und so war es totenstill auf der kleinen Lichtung. Doch plötzlich und keine Minute später raschelte das Laub und schon sprangen Sakura, Yamato und Sai aus dem Bäumen und kamen hinter Sasuke und Naruto auf. Der Blondschopf drehte sich um und seine Augen weiteten sich etwas, da er sie hier nicht erwartet hätte. „Hi …“, sagte Sai lächelnd und betrachtete den kleineren schwarzhaarigen Uchiha und Naruto sorgfältig, welche beide etwas geschafft, total fertig aussahen und überall stark schwitzten. »Er hat es also geschafft…« Sai kicherte leise in sich hinein, ehe er wieder ernst wurde und nun auch die beiden Akatsukimitglieder anvisierte. Sakura blickte Sasuke an und es bildeten sich schlagartig Tränen in ihren Augen vor Glück. „Sasuke …“ Nun sah auch dieser auf die Neuankömmlinge und blickte Sai eiskalt an, da er fast schon roch, an was dieser dachte. Yamato hingegen blickte erst von Itachi zu Kisame und dann zu den Narutodoppelgängern, ehe er sich hinkniete und Fingerzeichen formte. „Naruto, ich erlaube es dir nun. Mach DAS Jutsu!“ Naruto sah bestürzt zu seinem Teamchef, ehe er seinen rechten Arm anblickte und diesen leicht anspannte, wobei sich ein paar Schmerzen in diesem ausbreiteten, welche er aber größtenteils ignorierte. Einige Sekunden später lächelte er Yamato unschuldig an. „Tut mir Leid, Sensei, aber leider ist meine Hand zerstört, denn ich musste mein Jutsu vorhin schon ohne Hilfe von dir einsetzen und seitdem unterdrücke ich Kyubi so weit es geht, sodass er auch noch nicht wirklich beginnen konnte, zu heilen.“ „Was?!“, schrie Sakura bestürzt, „Aber Naruto, du weißt doch, dass du dieses Jutsu eigentlich kein weiteres Mal mehr einsetzten solltest, da sich die Zellen nie wieder so regenerieren werden, wie sie einmal waren und ohne Sensei Yamato ist die verbrannte Hand nur noch schlimmer!“ Sasuke zuckte leicht zusammen und blickte Naruto an. Wieder war er Schuld daran, dass sich der Blondschopf selbst seinetwegen wehgetan hatte, selbst wenn er vorhin noch gespürt hatte, dass Naruto nicht einmal volle Kraft gegeben hatte. Dies hatte auch zur Folge gehabt, dass der Blondschopf vorhin weggeflogen war und er sich schon nach kurzer Zeit fangen konnte, obwohl er sofort gespürt hatte, dass das Jutsu von Naruto eigentlich enorme Kraft besitzen musste, wenn es richtig und vollständig gewollt gewesen wäre. Anscheinend war es selbst in schwacher Ausführung noch schlimm genug gewesen. Wieder fühlte sich Sasuke schuldig, doch der Blondschopf hatte es selbst gewollt. „Ich weiß Sakura, aber na ja…“ Der Blondschopf lächelte immer noch überzeugt und schon war die Wut von der rosahaarigen Kunoichi auf diesen verpufft, denn so glücklich hatte sie ihn schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und hatte auch nie damit gerechnet, sein breites Lächeln wieder sehen zu dürfen. „Naruto…“ Nun lächelte auch Sakura etwas. Sasuke bemerkte dies und sah verwirrt die beiden an, die wiederum ihn nun glücklich ansahen. Doch ehe sich auch in seinem Gesicht ungewollt ein Lächeln auftat, blickte er schnell und streng zurück zu seinem Bruder. „Itachi… ich werde dich umbringen!!“ Sofort aktivierte er seine Sharingan und zog sein Schwert aus der Scheide. Schon war vergessen, was in den letzten Minuten vorgefallen war und was er je gefühlt hatte, denn nun war sein Gesicht wieder so monoton und gleichgültig wie eh und je. Itachi aktivierte auch ruhig seine Sharingan und fixierte damit seinen Bruder. „Kisame …“, sprach er leise, „Kümmerst du dich bitte um den Restmüll? Ich werde wohl mit meinem Bruder beschäftigt sein. Zusammen machen wir dann Naruto fertig und nehmen ihn mit.“ Kisame nickte leicht, ehe er dann zu Yamato, Sai und Sakura sah. Naruto brodelte innerlich vor Wut; Wut, dass Sasuke nur für diesen anderen Uchiha lebte, Wut darauf, dass er sich selbst durch sein vorschnelles und unbedachtes Handeln in diese Lage gebracht hatte, und dass er, wenn er jetzt nichts unternahm, Sasuke vielleicht wieder verlieren würde, was erneut die Schmerzen in seinem Herzen und in seinem Arm zur Folge hätte. Die Wut staute sich immer mehr auf und er hielt es fast schon nicht mehr aus. Schnell blickte er flehend Yamato an, welcher verständnisvoll nickte und seine Fingerzeichen fortführte. Dann drehte sich Naruto wieder zu Itachi und Kisame und wartete auf das Zeichen von Yamato. „Okay Naruto, jetzt!!!“ Sofort schrie der Blondschopf laut auf und ehe man sich versah, war auch schon Narutos ganzer Körper von rotem Chakra umgeben, seine Zähne fletschten gefährlich, seine Gesichtszüge wurden markanter und es bildeten sich rote Fuchsohren an seinem Kopf. Wieder grölte Naruto auf, stemmte seine Hände in den Boden und langsam bildete sich der erste, zweite und dritte Schwanz an ihm. Sasuke sah ihn starr an, hatte er ihn in dieser Form noch nie gesehen und war so etwas davon überrascht, wie viel Kraft plötzlich aus dem Blondschopf heraus strotzte. Auch wenn er wusste, dass Kyubi in ihm wohnte, hatte er mit solch einer Kraft einfach nicht gerechnet. Doch auch er war nicht weniger schwach und so ließ auch er seinem Juin freien Lauf und langsam bedeckte dieses seinen ganzen Körper. Er war sich sicher, dass Itachi diesmal fallen würde, ob mit oder ohne Hilfe des Chaosninja. Auch Sakura zog sich ihre Handschuhe an und Sai nahm seinen Block hinaus und machte sich zeichenbereit. Kisame sprang zu ihnen hin und Sakura und Sai sammelten sich um Yamato, um so die Aufrechterhaltung seines Jutsus zu gewährleisten. Der Schwarzhaarige zeichnete schnell drei seiner Hunde, die sofort Kisame angriffen und festhielten und erst dann sprang die Rosahaarige zu dem Fischmenschen und schlug ihm mit ihrer rechten Hand genau in den Bauch. Keine Sekunde später flog dieser hunderte Meter durch den Wald und Sakura und Sai folgten dem Fischmenschen. Sasukes Augen weiteten sich schlagartig, als Kisame an ihm vorbeiflog, und er blickte geschockt auf das rosahaarige Mädchen, das an ihm mit dem Schwarzhaarigen vorbeisprang, und sah leicht zögerlich zu Naruto. Der Blonde bemerkte seinen überraschten Blick und flüsterte zu ihm: „Sakura hat dein Verschwinden stark gemacht. Sie ist eine sehr gute Kunoichi geworden, vor der selbst du langsam Angst bekommen solltest. Sie ist inzwischen sogar stärker als Oma Tsunade …“ Sasuke schockten diese Worte ziemlich, doch schnell besann er sich wieder und sah seinen Bruder mit hasserfülltem Blick an. „Na ja gut, dann schaffen die beiden den schon…“ Itachi blickte beide weiterhin teilnahmslos an, selbst wenn sie nun in verwandelter Form vor ihm standen. Yamato baute inzwischen einen grünlichen Schutzwall um sich herum. Naruto blickte Itachi knurrend an und schon sprang er zu diesem und auch Sasuke zog sein Schwert und schnellte auf seinen Bruder zu. Itachi sah den beiden Angriffen zu, doch als die beiden ihn erreichten, löste er sich in viele hundert Raben auf. Sasuke blieb sofort stehen und blickte sich um. »Warum ist mir das mit dem Gen-Jutsu nicht aufgefallen? Hat er etwa eine Technik entwickelt, die selbst dem Sharingan unsichtbar bleibt? Kann es so etwas geben? « Der jüngere Uchiha wurde langsam unruhig, da sein Bruder einfach nirgends zu finden war, so sehr er auch suchte. Doch schon bald spürte der Schwarzhaarige einen gewaltigen Schmerz in seinem Bauchraum, der ihn von den Füßen riss. Naruto sah, wie Sasuke plötzlich durch die Luft flog und gegen die nächsten Bäume prallte, welche daraufhin umknickten, doch auch er blieb nicht verschont und so wurde auch er aus der scheinbar sicheren Luft getroffen und flog gegen den Schwarzhaarigen. „Argh…Naruto… geh… von mir runter … bitte…“, bat Sasuke leise, während er sich seinen blutenden Kopf hielt. Naruto öffnete langsam seine Augen und sah auf weißen Stoff. Sofort weitete er seine Augen, kam vom Bauch des Uchihas herunter und setzte sich neben ihn. „Sasuke, was ist mit dir?“, brachte er leise knurrend heraus, doch dieser winkte nur ab. „Mach dir nicht wieder Gedanken um mich, Baka! Hast du vorhin schließlich auch nicht getan!“ Sasuke stand auf und zog seinen Kimono über die Schulter aus, so dass man nun seinen gesamten Oberkörper sehen konnte. Sofort bildeten sich aus seinem Rücken zwei Flügel und ehe sich Naruto versah, war er auf dem Rücken des Uchihas, der sich nun abstieß und sich in die Höhe bewegte. „Wenn du mir schon helfen willst Naruto, dann sollten wir wohl ausnahmsweise mal wieder zusammenarbeiten, wie schon damals bei Haku und Zabuza zum Beispiel. Ist das in Ordnung, Partner?“ „Hey Sasuke, du hast mich noch nicht wegen vorhin umgebracht, also sollte ich vielleicht die restliche Lebenszeit bis zu meinem Tod bei dir verbringen. Meine Zustimmung hast du…“ Naruto stützte sich auf dem Rücken des Uchihas ab und krallte sich mit Händen an den Hals des Uchihas und mit den Beinen an den unteren Rücken. Seine Haut bildete überall Blasen und er rauchte etwas. Nach und nach löste sich die Haut des Uzumakis ab und es bildete sich ein blutroter Körper um ihn. »Noch weiter?!« Geschockt spürte Sasuke nur die Verwandlung auf seinem Rücken, doch auch er wollte noch nicht aufgeben und so bildete sich auch um ihn eine schwarz-lilafarbene, die sich langsam mit dem roten Chakra verbündete und verschmolz. Sasuke spürte immer deutlicher, wie auch ihn die Kraft des Kyubi langsam einnahm und plötzlich wurde sein Sharingan-Blick immer stärker und stärker, bis er endgültig Itachi blitzschnell hin und her huschen sah. „Das war es also. Er war einfach schneller als das Sharingan. Dass es so etwas gibt…“, murmelte Sasuke leise vor sich hin, ehe er dann in den Sturzflug ging. --- So jetzt mache ich aber wirklich mal wieder Schluss. Hoffe, ihr seid schon gespannt, wie es weitergeht *knuddel* mfg eure Uchi^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)