My little FFs =) von abgemeldet (Immer mal was anderes für Zwischendurch...) ================================================================================ Kapitel 1: Valentines Day ... ----------------------------- Huhu :) JOa, so beginnt meine kleine FFs Sammlung xD Ich weiß, ich hab euch lange warten lassen und dafür entschuldige ich mich nochmal *tief verbeug* Zu dieser little FF kann ich nur sagen, das es eigentlich keine little mehr ist ^_______^ Sie ist ein bisschen zu lang geworden, ist mir nach dem Schreiben aufgefallen xD, aber ich finde es ist ein guter Einstieg in meine kleine Idee x) -> Auch wenn ich noch nicht ganz mit der FF zufrieden bin, da es damals mein erster Versuch war etwas von D.C. anzufangen... also fürs Erste nicht zu viel von mir verlangen x) Das Stichwort hierzu lautet „Valentinstag“ ..... So! Mehr, sag ich erst mal nicht mehr dazu ;) Also Enjoy Reading und Liebe Grüße ♥ Eure Shi_Ran-chan ------------------------------------------------------------------------------ „Mensch Ran! Kannst du mir bitte einmal zuhören, wenn ich mit dir rede?“ Sonoko blickte genervt zu ihrer Freundin. „’Tschuldigung Sonoko.“, murmelte diese nur abwesend. Wie sollte sie sich denn jetzt bitte auf Sonokos Geplapper konzentrieren? Im Moment hatte sie ganz andere „Probleme“.... Schließlich....., schließlich war heute der 14 Februar, der Tag der Liebe. Valentinstag..... Sonoko seufzte. „Meine Liebe, du denkst doch nicht etwa wieder an deinen Krimispinner oder?“ Ran erschrak. Sah man es ihr so deutlich an? „Ehm n-nein wie kommst du denn darauf? Dieser verdammte Krimispinner kann mir gestohlen bleiben!!!! Soll er doch seinem doofen Fall nachjagen, was interessiert mich das ?!“, brauste Ran nach und nach auf. „Soso, aber für wen ist denn sonst die Schokolade die du gestern Abend noch gemacht hast?“, grinste Sonoko heimtückisch. „Woher weißt du....?“ Ran brach ab. Mist! Verraten! Mit diesem Anfangssatz hatte sie gerade preisgegeben, das er ihr nicht egal war, da sie sogar Schokolade gemacht hatte. „Ja und? Vielleicht ist sie auch für jemand anderen?“, brummte sie also nur. „Sicher.“, Sonoko schnaufte verächtlich. „Und ich bin die Kaiserin von China! Ach Ran, mach dir doch keinen Kopf! Dann gibst du ihm die Schokolade halt ein bisschen später oder schickst sie ihm oder was weiß ich!“ Ein wehmütiges Lächeln umspielte Rans Lippen. „Sonoko du hast echt wahnsinniges Glück, weißt du das? Du hast deinen Freund, den du gleich vom Flughafen abholen wirst. Du kannst ihm heute deine Schokolade geben. DU wirst heute glücklich sein.“, sprach sie leise. „Aber-“, begann die eben so beneidete. „Kein aber! Der Zauber verfliegt wenn er nicht an Valentinstag gesprochen wird.“, fügte sie dann mit einem traurigem Lächeln auf dem sonst so wunderschönen, vor Glück nur so strahlendem Gesicht, hinzu. Ihre beste Freundin verstummte. Ran tat ihr Leid. Es stimmt. Gleich würde Makoto’s Flieger landen und sie würden einen schönen Tag haben. Ihr tat das Herz weh, wenn sie wusste wie ihre so schöne, anmutige und doch so sorgenvolle und traurige Freundin den Tag verbringen würde. Und zwar einsam und allein in der Detektei. „Willst du vielleicht mit uns mitkommen?“, fragte Sonoko deshalb, auch wenn sie sich sicher war die Antwort schon zu kennen. Ran lächelte dankend, antwortete aber: „Neee lass mal Sonoko, ich weiß es ist gut gemeint, aber ich wäre doch nur das fünfte Rad am Wagen. Macht euch einen schönen Tag. Ich werde den heutigen schon hinter mich bringen können.“ Sonoko nickte nur. Genau mit der Antwort hatte sie gerechnet. „ Na gut, wie du willst. Versinke nicht zu sehr in deiner Trauer und gönn dir heute mal einen schönen Tag in der Stadt oder ein angenehmes Wellnessbad.“, versuchte sie ein letztes Mal die traurige Freundin aufzuheitern. „Hmmm...mach ich, danke für den Tipp.“, sagte Ran gespielt fröhlich. Aber innerlich dachte sie, das sie sich wahrscheinlich den gesamten Tag über unter der Decke verkriechen wird, um ja nicht irgendeinem glücklichen Paar auf der Straße oder im Fernsehen begegnen bzw. sehen zu müssen. Sonoko umarmte Ran noch schnell und rannte dann Richtung Taxi, das zum Flughafen führte. Ran blickte ihr noch lange nach, bis das Taxi nur noch ein kleiner unscheinbarer Punkt in der Ferne war. Dann drehte sich endlich Richtung Detektei um und schritt schweren Herzens, nach einem kleinem Fußmarsch die Treppe hoch. Gedankenverloren holte sie ihren Schlüssel aus der Tasche und erst beim zweiten Versuch gelang es ihr die Haustür aufzuschließen. Unmerklich glitt sie herein und ließ sich gegen die Haustür fallen. Eine einzelne Träne rann aus ihrem Auge immer weiter ihr Gesicht hinab. Auf diese kleine Träne folgte ein Schluchzer und auf diesen ein zweiter. ‚Ran! Jetzt fang bloß nicht an zu heulen.’, rief eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf. „Ach sei doch still.“, murrte Ran unter Tränen. „Was weißt du schon.“ Ein weiterer bitterer Weinkrampf schüttelte sie. Erst allmählich beruhigte sie sich und nahm auch jetzt erst ihre Umgebung war. Wie zu erwarten war Kogoro nicht da. ‚Der besäuft sich wohl wieder einmal in irgend einer Kneipe oder... ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer.....er ist bei Mama.’ Ja, Wunder soll es auch noch geben. In der letzten Zeit hatten sich ihre Eltern endlich mal besser verstanden. Sie waren sogar neulich mal wieder zusammen Abendessen. Ran schmunzelte, sie hoffte sehr das wenigstens ihre Eltern sich einander näher kämen. Andererseits, würde sie das alles sofort wieder wegwünschen, wenn sie im Gegenzug mit Shinichi zusammen sein könnte. Wenn er wieder, für immer, bei ihr bleiben könnte, wenn sie mit ihm endlich mal wieder normal reden könnte, wenn es wie früher wäre....und wenn er vielleicht sogar noch das gleiche empfinden würde wie sie...... Energisch schüttelte Ran den Kopf. Wenn das kleine Wörtchen „wenn“ nicht wäre....., denn SO was gab es nur in ihren Träumen, aber keinesfalls in diesem Leben und schon gar nicht mit Shinichi, der nach wie vor verschollen blieb und der doch sowieso nur Freundschaft für sie empfand. Sie seufzte noch einmal und begab sich dann in ihr Zimmer. Vor der Tür hielt sie inne. Irgendetwas stimmt nicht..... sie hatte so ein Gefühl das sie in ihrem Zimmer irgendetwas oder irgendwer erwarten würde.... Ein leichter Schauer umfing sie. ‚Ach jetzt sei nicht albern.’ Vorsichtig drückte sie die Klinke nach unten und machte die Tür mit einem Schwung auf. Für einen Moment war sie perplex und erstarrte. Was bitte war das?! Auf der ganzen Bettdecke waren Rosenblätter verteilt. Der liebliche Duft derer, schwebte in ihrem Zimmer, wie eine große rosa Wolke. Langsam schritt Ran auf das Bett zu um es genauer zu betrachten, als zwei starke Arme sie plötzlich von hinten umarmten und sie sie fest und liebevoll an die Brust der Person drückten. Für einen Moment war Ran bewegungslos, doch dann befreite sie sich und drehte sich ruckartig zu der Person um die sie so aus der Fassung gebracht hatte. Ihr blieb der Atem weg. Sie blickte geradewegs in die Augen Shinichi’s. „Na hab ich dich erschreckt?“, flüsterte er leise, aber dennoch so voller Wärme wie für sonst niemanden. „Shinichi?“, flüsterte Ran einfach nur ungläubig. „Ja, wer denn sonst?“, antwortete dieser keck. Ran schluckte. Dies war ohne jeden Zweifel ihr Shinichi. Die Art wie er redete, seine Haltung, einfach sein gesamtes Erscheinungsbild. Und...... sie musste zugeben, dass er verdammt gut aussah. Damals war er schon der reinste Mädchenschwarm gewesen, aber jetzt, hatte er seinen gesamten kindlichen Anlitz verloren. Er wirkte reifer, männlicher und weiß Gott deutlich muskulöser. Plötzlich kam Bewegung in Ran. Schon das zweite Mal heute rang sich ein Schluchzer aus ihrer Kehle und sie fiel ihm glückliche um den Hals. Vorsichtig, legte er auch seine Arme um ihren zierlichen Körperbau. Nach einiger Zeit, löste sie sich aus der Umarmung und blickte ihm gnadenlos ins Gesicht, bevor sich ihre Stimmbänder wieder normalisiert hatten: „Du Idiot, weißt du eigentlich was für Sorgen ich mir um dich - “ Weiter kam sie nicht, denn seine Lippen auf den ihrigen, ließen sie verstummen. Entsetzt riss sie die Augen auf. ‚Was bitte geschieht hier gerade? Ist das Wirklichkeit oder nur Traum?’ Dennoch erwiderte sie den Kuss und ihre Augen schlossen sich nach und nach. Auch wenn das nur ein Traum sein sollte, so wollte sie ihn in vollen Zügen genießen. Ein leichter Rosaschimmer zierte ihr Gesicht. Nach endloser Zeit lösten sie sich voneinander. „Sorry, aber ich konnte einfach nicht widerstehen.“, nuschelte Shinichi gefühlstrunken. Ran starrte ihn einfach nur an. Auf einmal spürte Shinichi abermals die heißen Lippen Rans auf seinen. Diesmal schloss er die Augen und gab sich dem Kuss hin. Vorsichtig begannen ihre Zungen miteinander zu spielen. Nach kürzester Zeit, wich die Scheu von beiden Seiten und der Kuss entwickelte sich zu einer Welt voller Spiel, Gefühl und Leidenschaft. Kurz, Liebe. Er schien endlos, bis sie sich lösten, da der Luftmangel nicht unbemerkt blieb. „Ich liebe dich Ran.“ Shinichi sah sie fest an. Diese lächelte zurück. Mehr galt es erst mal nicht zu sagen. Keine Erklärungen, keine Ausflüchte, keine Beichten und keinen Stress. Diese drei Worte waren das Einzige was ihre Ohren im Moment wahrnehmen wollten. Der Rest ergäbe sich mit der Zeit schon selber. Ran war sich sicher, egal wie schlimm es sein würde was er ihr zu sagen hatte, sie würden es schaffen, denn ihre Liebe, ihre tiefe Zuneigung und ihre lange Sehnsucht nach dem jeweils anderen sollten jetzt erst mal gestillt werden. Also antwortet sie immer noch lächelnd und liebevoll zugleich: „Ich liebe dich auch, Shinichi.“ Tja, das war’s also erst mal ;) Wie gesagt, noch ist es nicht so anspruchsvoll, aber keine Sorge, dieser Zustand hält nicht an....... *schmunzel* Mich würde aber trotzdem interessieren wie ihr das kleine bisschen Romantik fandet, also Kommis, Verbesserungsvorschläge (und natürlich auch Lob x) ) immer her damit ^.~ Liebe Grüße ♥ Eure Shi_Ran-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)