Nennt man das Liebe? von Edera (Lucius x Narcissa) ================================================================================ Kapitel 1: Wiederaufflammende Leidenschaft ------------------------------------------ Naja also mein erster Versuch mit 'Adult' ^//^ ich hoffe es gefällt euch. _____________________________________ Wie sie nur heute wieder roch. Der Duft ihres teueren Parfüms veranlasste mich sogar an ihrem Hals zu schnuppern. Gut sah sie aus… den Umständen nach sogar fast zu gut, immerhin war der Dunkle Lord erst vor ein paar Monaten besiegt worden. Trotzdem sah sie frisch und munter aus, obwohl sie zahlreiche Gänge zum Gericht und sogar zwei Tage in Askaban hinter sich hatte. Jetzt war alles mehr oder weniger überstanden und natürlich hatte sie das alles mit einer Dinner-Party feiern müssen. Mir war das recht, immerhin hatten wir viel Ansehen eingebüsst und bei einer Party zu zeigen das alles bestens war schien mir der richtige Weg zu sein. Und jetzt geh ich hier in einem recht engen Gang in Richtung Schlafzimmer und sie neben mir. So wunderschön und verführerisch. Als wir dann noch in den engeren Seitengang abbiegen, der magisch vor neugierigen Blicken geschützt ist berühre ich, zu erst nur unabsichtlich ihre Hüfte mir meinem Gehstock. Doch als ich das rosa auf ihren Wangen als Reaktion darauf aus dem Augenwinkel sehe hält mich nichts mehr. Fast ein wenig unsanft packe ich meine blonde Schönheit an der Schulter und presse sie gegen die Wand. Ihr überraschtes „Lucius?“ lasse ich in einem stürmischen Kuss enden und bleibe ihr so eine Antwort schuldig. Der Duft ihrer Haut und ihre weichen Lippen, die mir geduldig Einlass gewähren, bringen mich fast um den Verstand. Mit dem Gehstock, genauer mit der silbernen Schlange die ihm als Knauf dient streiche ich ihr das Bein hinauf und das Kleid nach oben. Während ich sie weiter küsse wandert meine Hand zwischen ihre Beine, wobei ich mir ernsthaft die Frage stelle warum ihr mit den vielen Sachen die sie an hatte immer noch kalt war. Vielleicht sagte sie das ja nur damit ich sie in den Arm nahm. -_____- Weiber! Sollte sie doch dann gleich sahen was sie wollte. Ein leises Stöhnen von ihr reist mich aus meinen Gedanken. OMG sie konnte so sexy sein……… wenn sie wollte. Trotzdem reizen mich auch meine Sekretärinnen ab und an. Ich glaube sogar das Narcissa das weis, aber das ist mir recht egal. Meine zunge lasse ich jetzt ihren Hals herunter wandern, wobei meine Hand zwischen ihren Beinen wohl den wichtigeren Teil zu einem leichten Seufzer ihrerseits beiträgt. Das Spielchen spielte ich eine ganze Weile mit ihr, bis ihr die Knie nachgaben als sie ihren Höhepunkt erreicht und sie vor mir auf die Knie sinkt. „oh Cissa..“ murmelte ich verführerisch, streiche ihr mit der Hand durchs Gesicht und mache mit der anderen meine Hose auf. Mit einem Stirnrunzeln bemerke ich ihren leichten Widerwillen als sie meine Männlichkeit aus seinem engen Hosengefängnis befreit. Sie war nicht schnell genug, meiner Meinung nach, also drückte ich IHN ihr auf die rechte Wange. „Na mach..“ flüstere ich und zupfe ihr die Haarnadeln aus dem Haar während sie sich dort unten ans Werk macht. Sie war gut, wirklich gut, ich streiche ihr gerne durchs Haar wenn sie mich oral befriedigt… nun und ich hab sie gerne ..etwas härter… so wie jetzt auch. Meine Hand liegt auf ihrem Hinterkopf, ich halte sie fest und stoße in ihrem Mund, stöhne leise, solange bis ich sie würgen höre weil ich zu weit nach hinten gekommen bin. Trotzdem mache ich weiter, immer weiter.. und sehe in diese Augen. Tränenerfüllte, hellblaue Augen die mich anflehen aufzuhören. Wah das war schlimm, denn das mach mich einfach nur noch mehr an. So konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und reiße ihr mit einem gedanklichen Sectumsempra die Kleider vom Leib… und auch noch ein wenig den Rücken auf, aber das nur ganz ganz leicht Wie sie stark die Luft einsog brachte sie mich zum Höhepunkt.. Ich wische ihr etwas.. von meinem Samen aus dem Mundwinkel und hebe sie hoch.. küsse sie und trage sie ins Schlafzimmer. Am liebsten würde ich jetzt die Peitsche auf ihrem Rücken tanzen lassen, aber ich weiß ja wie sehr sie es hasst, dass es ihr weh tut. „Schlaf gut mein Engel“ höre ich mich murmeln und streiche ihr übers Haar. Einige Zeit später bemerke ich ihren ruhigen Atem.. eingeschlafen. //sie ist so niedlich wenn sie schläft.. schade das ich keinen Grund hatte … hm die peitsche.. ja ja… wobei sie hat den Lord verraten// meine Stimmung bessert sich fast sofort ja sie hatte uns verraten.. das war ein Grund sie morgen Nacht zu bestrafen. Kapitel 2: Eine aufregende Nacht -------------------------------- nunja an diesem FF-Teil, der nicht genau an das erste Kap. anschließt ist Isi und unser RPS schuld^^ -------------------------------------- Er hatte es wirklich wahr gemacht…. Er hatte diese Weiber alle eingeladen und sie wusste, dass sie sich jetzt sicher alle oben in IHREM Ehebett vergnügten… er und gleich 3 Frauen. Trotzdem konnte sie ihre Neugier kaum zügeln und schlich nach oben und versuchte zumindest zu hören was dort hinter verschlossenen Türen vor sich ging. Fast wäre sie zu Tode erschrocken, als sich die Tür, an der sie lauschte, plötzlich öffnete und eine der Frauen vor ihr stand und sie verführerisch lächelnd fragte, ob sie nicht ein wenig mitspielen wollte. Erst wollte Narcissa wegrennen, aber die Andere lies das gar nicht erst zu, sondern zog sie sanft mit sich in das dunkle Schlafzimmer. Auf dem Bett waren die schemenhaften Umrisse der beiden anderen und ihres Mannes zu sehen. „Entspann dich Süße“, flüsterte es an ihrem Ohr und sie merkte wie ihr Kleid geöffnet wurde …. von einer anderen Frau. Nur die Unterwäsche lies sie ihr und führte sie dann zum Bett „Schaut nur wen ich mitgebracht hab^^“ , meinte sie gut gelaunt und setzte sich aufs Bett und zog sie mit sich. Lucius sah nicht auf, er war viel zu sehr mit den Brüsten des einen Mädchens beschäftigt. Sie wollte schon wieder gehen, als sie von den anderen Frauen näher herangezogen wurde und neugierige Hände ihren Körper erkundeten und streichelten. Als ihr BH geöffnet wurde zitterte sie leicht und entwand sich den langen schlanken Fingern, die ihre Brustwarzen leicht zusammendrückten. Die Andere ließen von ihr ab und beschäftigten sich mit Lucius. Cissa sah wie sie seinen Körper vom Nabel an abwärts mit Schlagsahne verzierten und mit sanften Küssen und gierigen Zungen ableckten. „Na komm, für dich ist noch genug übrig“, hörte sie es flüstern und wurde von hinten sanft auf ihn zugedrückt. Sie fühlte einen weiblichen Körper, der sich an ihren Rücken drängte und schlanke Arme, die sie umschlossen und doch wieder mit ihren Brustwarzen spielten, während sie ihrem Liebsten die Sahne von seiner Männlichkeit leckte, die sich ihr erregt und pulsierend entgegenreckte. Das nächste, was sie fühlte war eine Hand an ihren Po, die ihr langsam den Slip auszog und als das aufgrund ihrer leicht gespreizten Beine nicht ging, einfach abgerissen wurde. „Lehn dich einfach zurück und entspann dich.“ Sie kam der Aufforderung nur zu gerne nach und lehnte sich an die Schwarzhaarige hinter ihr, die sich an sie drückte, allem Anschein nach vollkommen nackt, die Arme um sie gelegt und ihre Brüste massierend. Mit gespreizten Beinen lag sie da und spürte plötzlich etwas warmes auf dem Bauch. Dickflüssige Schokoladensoße floss von ihren Bauchnabel aus zwischen ihre Beine und wurde dort von der geschickten Zunge einer Braunhaarigen aufgefangen. Ciss stöhnte leise als die Zunge ihre intimsten Stellen leckte und versuchte sich zu befreien, doch die Frau, die hinter ihr saß, hielt sie sanft, aber recht bestimmend fest. Die Zunge wanderte hoch zu ihrem Bauchnabel, der noch mit Schokolade gefüllt war, drückte kurz unter ihm ein wenig und die warme Flüssigkeit lief ihr wieder über den Venushügel nach unten. Erst jetzt bemerkte sie, dass Lucius sich aufgerichtete hatte und das Lesbenspiel der Frauen beobachtete und dabei von der vierten Frau in seinem Bett den prallen Schwanz massiert bekam. Ihm schien zu gefallen das was er sah, denn er leckte sich laszief die Lippen. Ihr Herzschlag raste und wieder schlich sich ein Stöhnen von ihren Lippen, als die Zunge in sie eindrang und ihr Innerstes leckte, sich dann aber wieder aus ihr entfernte und fein säuberlich jede Stelle ihres Intimbereichs sauber leckte, so dass kein Tröpfchen Schokoladensoße auf ihrem erregten Körper zurückblieb. Sie sah wie die Braunhaarige die sie eben noch so wunderbar mit der Zunge liebkost hatte, sich jetzt Lucius zuwand und ihn ebenfalls leckte. Die Dritte der fremden Frauen, die zuvor Lucius massiert hatte, bestrich ihm sein bestes Stück jetzt mit zähflüssigem goldgelbem Honig und die schwarzhaarige hinter Ciss flüsterte „Komm, lass uns auch etwas naschen gehen“, bevor sie sich von ihr löste und sich Lucius honigbeschmierter Brust zu wand. Cissa hingegen wurde von der Frau, die sich eben noch zwischen ihren Beinen befunden hatte, zu seinem Schwanz geführt, den die Beiden dann zusammen gierig ableckten. Hin und wieder wanderte die Zunge der anderen auch in ihren Mund, was sie erst etwas irritierte, aber die feurigen Zungenküsse waren doch eine willkommen Abwechslung zu dem zuckenden Organ vor ihr. So kniete sie eine ganze Weile breitbeinig da, die Andere neben ihr und beide leckten und saugten den Honig von Lucius Glied, bis dieser mit einem Stöhnen zum ersten Mal an diesem Abend kam. Das war der Moment an dem sie sich zurückzog, denn sie mochte seinen Saft absolut nicht. Diesmal war er es der sie zurückzog, erst fühlte sie seine Hand über ihre Wange streifen, dann unter ihr Kinn und er führte sie sanft hoch zu sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar und lies seine Zunge ihren Mund erobern, bemerkte aber auch das eine andere Hand ihre Beine spreizte und sanft streichelnd über ihre Schamlippen strich. Ein einzelner Finger drang tiefer ein und streichelte sie sanft und kühl, verteilte etwas dort unten und eine Stimme flüsterte dann „Sie ist soweit..“ Lucius löste den Kuss und grinste sie an. Seine Hände waren an ihrer Hüfte, der Finger entzog sich ihr geschickt und als wäre sie federleicht hob er sie hoch und platzierte mit Hilfe der anderen Frauen Narcissa so, dass ihre Knie jeweils rechts und links von seinem Kopf waren und er sie gut lecken konnte… seine Zunge schien rauer als die, die sie davor dort gespürt hatte, aber auch fordernder. Seine Hände lagen auf ihren Po und kneteten ihn, sie hatte die Hände vorne abgestützt und ihre Brüste wippten im Takt, in dem er sie reizte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Zunge, die sie liebkoste. So bemerkte sie auch die langen Fingernägel, die sich ihr näherten, erst, als sie über ihre rechte Brust strichen und ihre Brustwarzen sich aufstellten. Sie öffnete die Augen und folgte der Hand, die ihren Kopf ein wenig weiter nach unten geleitete, wo sie gespreizte Beine erwarteten und eine ganze Menge Sahne, die darauf wartete von ihr abgeleckt zu werden. Genießerisch und auch sehr neugierig lies sie ihre Zunge zwischen die Schamlippen der anderen Frau gleiten, die sich ihr so willig entgegen streckte, während sie selbst noch von Lucius geleckt wurde. Sie fühlte jede zittrige Erregung, jedes Stöhnen der Anderen, das sich mit ihrem eigenen mischte und den Raum erfüllte. Auch Lucius lies ab und ein Stöhnen hören, da die beiden anderen wieder mit seiner Männlichkeit beschäftigt waren. Es dauerte nicht lange da hob er ihre Hüfte wieder an und setzte sie weiter hinten, direkt über seinem steifen Glied ab. Sie wollte ihn schon in sich gleiten lassen, als ihre Schenkel festgehalten wurden und sie genau so platziert wurde das seine Spitze sie berührte… ein unbeschreibliches Gefühl, seine Hände auf ihrem Po, die sie Stückchen für Stückchen weiter nach unten drückten, so dass er ein klein wenig in sie eindrang, aber nicht mehr… Sie hoffte, dass es weiter gehen würde, doch stattdessen leckten sie zwei warme, feuchte Zungen dort unten, und auch ihn. Die Brünette war wohl nicht dort unten mit Zugange, denn sie wurde von Lucius geleckt und begann jetzt gleichzeitig Cissa zu küssen und ihre Brüste hart zu kneten, was teils schmerzhaft, zum größten Teil aber ungemein erregend war. Trotzdem sehnte sie sich nach nichts Anderem, als Lucius in sich zu spüren und so stöhnte sie erregt als er schließlich wirklich in sie eindrang und sie ihn mit leidenschaftlichen Stößen ritt. Es dauerte nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kam und den Kopf erleichtert in den Nacken warf und dann erschöpft neben ihn sank, währen die Anderen bekamen, was sie sich ersehnten. Es dauerte nicht lange.. dann lagen sie alle nebeneinander im Bett, Cissa an Lucius gekuschelt und eine der Frauen noch an sie gekuschelt, die anderen beiden auf Lucius anderer Seite ^^. Als Sie am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie die weichen Arme um sich geschlungen und seine muskulöse Brust unter sich.. es war eine unglaubliche.. doch auch wunderschöne und aufregende Nacht gewesen. „Trotzdem hab ich dich lieber für mich“ flüsterte sie ihrem Liebsten zu und streifte den Arm der anderen Frau ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)