Nur die Sterne wissen es... von abgemeldet (Sasuke x Naruto / Naruto x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 18: Schau mir in die Augen Kleiner ------------------------------------------ She is swaying like the morning haze - don't make a mistake And her skin glows like the summer moon - she moves like a snake Her eyes get lost in the green maze - she'll get you she'll get you You got too deep inside too soon She's so superior - goddess, She's so superior - elvenqueen She wore shadows, She wore shadows, She wore shadows, Shadows and skin She wore shadows, She wore shadows, Nothing but shadows, Shadows and skin ~*~*~*~ Kapitel 17: Schau mir in die Augen Kleiner Erschrockenes Blau blickte auf überraschtes Violett. Naruto war erst einmal baff. Vor ihm stand nicht Sasuke, den er eigentlich in diesem Haus erwartet hätte. Hatte sich der Blonde vielleicht in der Hausnummer geirrt? Sicher nicht, denn nur der Uchiha war der einzige, der in diesem Viertel wohnte. Weiter betrachtet er die Frau, welche vor ihm stand. Rin musterte Naruto. Blondes Haar, blaue Augen, eine große Fresse, dies konnte laut Angaben ihres Meisters nur Naruto Uzumaki, Träger des neunschwänzigen Fuchses, sein. Ein hämisches Grinsen umspielte ihre Lippen, welches sofort von einen charmanten Lächeln abgelöst wurde. Langsamen Schrittes lief sie auf den Kyuubiträger zu und bettet ihre Hand auf dessen Brust. Leicht zog sie einige Kreis mit dem Finger auf den Stoff der Jacke. Ihr Blick war dabei aufreizend und sexy. “Du bist sicher Naruto-Kun, Uchiha-Sama hat mir schon viel von dir erzählt...” Sama! Erschrocken riss der Uzumaki seine Augen auf und keuchte auf. Hatte sich sein Freund etwa während seiner Abwesenheit eine Schlampe ins Haus geholt, welche ihn vorne und hinten bediente? Würden dann beide auch... Hektisch schob er die Frau zur Seite und stampfte Richtung Treppen, welche er mit hastigen Schritten hinter sich hatte. Er wusste sofort wo der andere war. Schnell riss er die Tür zum Schlafzimmer auf und bekam prompt einen kleinen Ball an den Kopf geworfen. Kurz benebelt von dem plötzlichen Angriff taumelte der Blonde nach hinten und plumpste auf sein Hinterteil. “Na-to! Na-to!” Verwirrt blickte der Uzumaki auf den kleinen, schwarzhaarigen Jungen, welcher mit wackeligen Schritten zu ihm gelaufen kam. Die kleinen, winzigen Arme waren ausgestreckt, als wollte er den Neuankömmling sofort umarmen. Dem war auch so. Nach geringer Zeit spürte Naruto zwei kleine, blasse Arme um seinen Hals und einen kleinen zierlichen Körper, welcher sich an seine Brust drückte. Ein kurzes Schmunzeln erschien auf seinen Lippen, bevor er leise aufseufzte. Sachte schob er den Jungen von seinen Beinen, richtete sich auf und hob das Kind, welches ungeduldig seine Hände nach oben ausstreckte, um hochgenommen zu werden, auf seine Arme und strubbelte einmal durch die dünnen, schwarzen Haare. Der Kleine quietschte vergnügt auf, als der Shinobi ihm leicht über den Bauch kitzelte, danach sah er den Größeren mit seinen unschuldigen, schwarzen Augen an. “Hallo Naruto...”, hauchte eine raue, vertraute Stimme vom hinteren Teil des Zimmers. “Da-Da!” “Ist das etwa dein Kind?!” Er bekam ein leichtes Nicken als Antwort und Naruto entgleisten seine ganzen Gesichtszüge. Sasuke war Vater, er hatte ein Kind und der Uzumaki hatte nie etwas davon gewusst. Seine ratlose Miene verwandelte sich in einen zornigen Gesichtsausdruck. Irgendwie kam er sich jetzt total verarscht vor. Spielten hier nur alle mit ihm? Warum hatte ihm sein Freund nie etwas von seinem Kind gesagt? Ein stechender Schmerz machte sich in seiner Brust breit. Hatte Sasuke etwa nur mit ihm und seinen Gefühlen gespielt? Er hoffte es nicht... “Warum hast du mir nie etwas von erzählt!?”, schrie der Blonde seinem Gegenüber ins Gesicht. Hiroshi zuckte beim Laut der Stimme zusammen und zappelte wild in den Armen des Uzumaki, welcher ihn sofort runter ließ. Langsam krabbelte der Kleine aus dem Zimmer und verfolgte Nanashi, welche im Flur über den Holzboden tapste. Eine gigantische Welle an Emotionen überspülte ihn. Er keuchte laut und schritt näher auf den Uchiha zu. Wild und gnadenlos trommelte er mit den Fäusten gegen dessen Brust und kniff die Augen zusammen, um einen Schwall an Tränen zu unterdrücken. Er wusste nicht was er denken, geschweige denn fühlen sollte. Eigentlich hatte er sich seine Ankunft in seiner Heimat anders vorgestellt und nicht so. Er wurde benutzt, verarscht, angelogen und anscheinend nur als Spielzeug angesehen. “Idiot! Arschloch! Baka! Teme! Bastard!” “Dobe beruhige dich mal wieder, ich wusste es selber nicht mal!” “Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Willst du mich komplett verarschen!” “...” “Holst dir einfach so eine Schlampe ins Haus. Hast du etwa nur mit meinen Gefühlen gespielt? Und ich Baka habe dir vertraut und dich diese lange Zeit vermisst! Ich—” Sofort verstummte die Stimme des Blondhaarigen. Sein Mund war mit den Lippen seines Liebsten versiegelt. Genüßlich erwiderte er den Kuss, hatte er sich doch so lange nach diesen rosigen, weichen Lippen gesehnt. Sachte biss sich Sasuke an seiner Unterlippe fest und leckte entschuldigend drüber, bevor dieser im nächsten Bruchteil einer Sekunde mit der Zunge in Narutos Mundhöhle war und lieblich mit der Bewohnerin in dieser spielte. Sachte saugte der Uchiha an der Zunge des Blauäugigen und fuhr darauf hin mit seiner eigenen die Konturen der Zähne und der Mundinnenhöhle nach. Dabei wischte er mit den Daumen vereinzelte Tränen von der gebräunten Haut, welche in dem Chaos der Gefühle unaufhaltbar liefen und vom Kinn abperlten. Der andere schmeckte noch genauso, wie er ihn in Erinnerung hatte, leicht nach Miso, sicher war der Blonde noch beim Ichiraku, bevor er zu ihm kam. Nach einigen Sekunden, die für beide wie Minuten waren, lösten sie sich von einander und sahen sich keuchend an, aber noch bevor sie erneut ihre Lippen aufeinander legen konnten, hörten sie einige Schritte den Flur entlang laufen. “Uchiha-Sama...”, säuselte eine helle Stimme über den Korridor und die Besitzerin dieser stand im nächsten Moment im Zimmer, wo die beiden Jungen, erschrocken über diese schrecklich hohe Stimme, auseinander gesprungen waren. Rin musterte die beiden kurz, bevor ein hämisches Grinsen sich auf ihr Gesicht legte und lief etwas aufreizend auf den Uzumaki zu. Erneut legte sie ihre Hand auf seine Brust und zog einige große Kreise über diese. “Darf ich mal deine Augen sehen?”, fragte sie unschuldig und legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen, um noch etwas schüchterner zu wirken. Irritiert blickte Naruto sie an. Spuren von Tränen zierten seine Wangen. Sasuke reagierte nicht auf diese Anmachversuche, da er sich sicher war, dass der Blonde niemals auf solch eine dumme Masche hereinfallen würde. Sein Blick war zum Fenster gerichtet und er grummelte etwas unverständliches vor sich her. “Du hast solche schöne blaue Augen...”, säuselte die junge Frau leise und zog weitere Kreise über die Brust des Uzumakis, welcher nicht auf diese billige Masche herein fiel... “Du hast solche schöne schwarze Augen...” Erschrocken riss der Uchiha seine Augen auf, als eine kleine Szene vor seinen Augen Revue passierte. Dieser gehauchte Satz von Rin weckte in ihm eine längst vergessene Erinnerung wach. Hektisch drehte er sich zu den anderen beiden herum. “Sieh ihr nicht in die Augen, Naruto!” “Akuma no me no Jutsu!” Schnell verfärbten sich die Augen der Violetthaarigen in ein tiefes Rot. Ihr rautenförmiges Mal auf der Stirn nahm die Gestalt eines Sterns an. Ihre Pupillen wurden zu langen Strichen. Jetzt erkannte man sofort, dass man hier in die Augen eines Dämonen sah. Überrascht weiteten sich die Augen des Kyuubiträger, bevor sein Blick leer wirkte und er den Kopf etwas sinken ließ. Seine Arme hingen kraftlos an seinen Seiten herab und auch seine Körperhaltung war gebeugt, als würde er eine schwere Last auf seinen Schultern tragen. Starr blieb er auf seinem Platz stehen und sah gegen Boden. Die besorgte Stimme seines schwarzhaarigen Freundes hörte er nicht. Sein Körper fühlte sich an, als wäre jeglicher Hauch seiner Seele aus diesem gewichen. Nach einiger Zeit bebten seine Schultern und seine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, bevor ein gräßliches Lachen den Raum erfüllte. “Denkst du wirklich, dass du mich damit ruhig gestellt bekommst? Ein kleiner Kuss und danach wäre alles gut? WILLST DU MICH VERARSCHEN ODER WAS!”, schrie Naruto. Langsam und träge wand er sich zu den Uchiha um und blieb erneut starr auf seinem Platz stehen. In seinem Inneren war eine leise Stimme die immer wieder verzweifelt Sasukes Namen rief, aber immer mehr verdrängt wurde. Noch bevor jemand reagieren konnte, setzte sich sein Körper in Bewegung und schlug mit aller Kraft mitten ins Gesicht des Schwarzhaarigen. Ein lautes Knacksen war zu hören und Sasuke spürte, wie ihm Blut aus der Nase lief, welche eindeutig gebrochen war. Keuchend und noch etwas benebelt von dem plötzlichen Angriff taumelte er nach hinten und versuchte dem nächsten Schlag auszuweichen. Er hockte sich und streckte sein eines Bein aus, versuchte dem anderen mit einen gezielten Tritt von den Füßen zu reißen, aber verfehlte. Weiter tropfte ihm Blut aus der Nase und sickerte in sein schwarzes Oberteil. Ein pochender Schmerz machte sich in seiner Magengegend breit, als er den Fuß des andern in seinem Bauch spürte. Den aufkommenden Würgreiz schluckte er herunter und sprang etwas straucheln nach hinten, bis er mit dem Rücken an der Wand aneckte. Er sah, wie sich der andere wütend aufrichtete und ihn ansah. “Naruto hör auf! Du stehst unter ihrem Einfluss!” “Ach ja? Denkst du? Weißt du was...” Naruto steckte seine Hände in die Hosentaschen und lief gemächlich auf den Uchiha zu. Mit Schwung trat er auf dessen Brust und ließ den Fuß weiter auf dieser ruhen. Die Schreie in seinem Inneren riefen immer wieder ein verzweifeltes “Nein!”, aber wurden erneut überhört. Auch das harte Klopfen gegen die dunklen Wände des Raumes, wo die kleine Stimme gefangen war, störte den Körper anscheinend nicht. Er wollte es nicht sagen. Er wollte diese drei Worte nicht sagen... “ICH HASSE DICH!” Mit jedem weiteren Wort, was er dem anderen ins Gesicht schrie, drückte er seinen Fuß immer stärker gegen Sasukes Magen. Sein Gegenüber hatte Mühe beim Atmen. Ein hämisches Grinsen umspielte die Lippen des Blonden, aber wenn man genau hinhörte, hätte man ein leises Klirren im Herzen des Uzumakis hören können. Die verzweifelte Stimme im Inneren verstummte und man konnte von ihr nur ein Gestammel verstehen, welches unter vielen Schluchzern unterging. “RIN!” Sasukes Stimme war schroff, obwohl ihm die Luft zum Atmen durch den Schmerz abgeschnürt wurde. Die Gerufene lachte hämisch auf und schritt auf die beiden zu. An ihrer Hüfte hatte sie ein Schwert geschnallt. Im Haus trug sie dieses immer an ihrer Hüfte. Es war einfach zur Gewohnheit geworden, dass sie eine scharfe Waffe bei sich trug. Wenn sie außerhalb des Hauses war, dann hatte sie immer wieder ein Dutzend Wurfmesser in ihrer Kleidung verborgen. Langsam nahm sie dieses aus seiner Scheide. Hell schimmerte die Klinge im Licht der untergehenden Sonne. “Lass ihn gehen! Er hat dir nichts getan! Wenn du Rache willst, dann nimm sie an mir, aber lasse ihn aus dem Spiel!” “Wer sagte, dass ich Rache will?” “Was?!” Schreck geweitet waren Sasukes Augen. Stimmte es wirklich was die andere ihm da sagte? Wer wollte sich den an ihm rächen? Nun ja, wenn er es recht bedachte, hatte er viele Feinde oder zumindestens der Name Uchiha. Seine Gedanken überschlugen sich. Er war so sehr vertieft, dass er selbst für einen kurzen Moment nicht bemerkte, dass der andere ihm immer noch gnadenlos auf der Brust herum trat. Welche Person konnte er mit Rin in Verbindung setzen, der Rache an ihm wollte? Viele gab es da nicht, da die Violetthaarige nur wenigen gehorchte und sonst nur ihren eigenen Willen hatte. Wem war sie in seiner Zeit bei Orochimaru untergeben? Da gab es nur noch eine Person die noch leben müsste... “Kabuto!”, zischte er zwischen den Zähnen hervor. Der grauhaarige Bastard und Medic-Nin war der einzige den er mit Rin und seiner Zeit bei dem schwarzhaarigen San-Nin in Verbindung setzen konnte. Seine schwarzen Seen ruhten auf den Augen seines Liebsten. Aber das ganze Blau war aus ihnen gewichen, zu sehen waren nur noch zwei rote Augen, welche mit einer länglichen Pupille durchzogen waren. Aber selbst dies waren nicht die Augen des Kyuubis, welche Sasuke in der Zeit schon mehrmals bei Naruto beobachten konnte, er kannte die Farbe des Rotes. Dunkler als die Flamme des Feuers. Diese Farbe hier war etwas heller. Und der Uchiha wusste, wo er diese Farbe kannte. Diese Augen. Sein Blick ging über die Schulter seines Freundes zu der Frau, die hinter dem Blonden diabolisch grinsend stand. Sasuke knirschte mit den Zähnen. Rin schaute ihn unschuldig mit ihren hellroten Augen an. Solch einen ähnlich Blick besaß auch sein blondhaariger Baka. Mit demselben Seen. Akuma no me no Jutsu, die Kunst des teuflischen Auge. Der Anwender dieses Jutsus braucht nur einen kurzen Blickkontakt mit seinem Gegner und sofort hatte er diesen in seiner Gewalt. Sein Opfer gehorchte nur noch seinen Befehlen und sah auch im wahren Sinne des Wortes durch dessen Augen. Was mit der Seele im Inneren passierte wusste keiner. Entweder war sie im tiefen Unterbewusstsein verborgen oder sah hinter einem verborgenen Schleier alles was sein Körper anstellte. Auch Sasuke hatte öfters mit dieser Technik zu kämpfen gehabt, aber er wusste nur noch, nachdem er gefangen war, dass er in eine tiefe Bewusstlosigkeit fiel und sich nicht mehr erinnern konnte. Ob es seinem Freund jetzt genauso erging? Hastig griff er in seine Seitentasche, holte dort eine Schriftrolle heraus und wischte mit seinem Daumen unter seine Nase. Das Blut an seinem Finger schmierte er über den Einband der Schriftrolle und warf diese zu Boden, wo sie sich langsam aufrollte und eine Rauchwolke entstand. Kreischend flog ein kleiner Falke mit der Größe von ungefähr 25 cm auf den Uzumaki zu und streifte diesen mit seinen Krallen. “Sora Shisha!” Sasukes Kuchiyose Partner, ein weißer Falke, kreischte erneut auf, bevor er mit weiten Schwingen durch das Fenster raste, worauf hin das Glas zerbrach und klirrend zu Boden fiel. Dieser Ton den sein Meister anschnitt, eine dünne, gehauchte Stimme, zeigte dem Tier, dass es Hilfe holen sollte. Noch bevor Sasuke reagieren konnte, bemerkte er, wie sein Gegenüber das Schwert von der Frau zugeworfen bekam. “Bring es zu Ende...”, hauchte die Violetthaarige und lächelte sanft. Naruto nickte und zielte mit dem Schwert auf die Kehle des anderen. Seinen Fuß löste er von dessen Brust und zog die Klinge gemächlich auf diese Stelle, wo er eben noch stand... “Kakashi-Sensei haben Sie schon gehört? Naruto soll von seiner Mission wieder zurück sein.” “Ach ja?” Wieder einmal hatte der Grauhaarige seinen Kopf in seinem Icha Icha vergraben, während seine Schülerin seufzend neben ihm herlief. Es würde nicht mehr lange sein, wo Kakashi sagen kann, dass es seine Schülerin ist, denn heute wollte er das Team sieben auflösen und sich eine neue Gen-Nin Gruppe aus der Akademie als seine Untertanen nehmen, so fern diese seine Prüfung bestanden. Naruto wurde bald Jo-Nin, Sakura war schon Chu-Nin und Sasuke wollte demnächst die Chu-Nin Prüfung machen. Der Hatake machte sich da keine Sorgen, dass der Uchiha nicht bestehen würde. Warum auch? Sasuke war eben ein Genie und ein Uchiha dazu. Beide waren eben auf dem Weg zum Hokagegebäude. Der Hatake um das Team zu lösen und Sakura um ihren Wochenbericht im Krankenhaus abzugeben. Kreischend kam ihnen ein kleiner, weißer Falke entgegen und streifte kurz mit seinen Krallen die Schulter von Sakura. Erschrocken quickte diese auf und musterte darauf hin den Vogel, welcher leicht schwerfällig auf der Schulter ihres Senseis landete. Ihr fielen sofort die rötlichen Verfärbungen im Gefieder auf und überrascht blickte sie den Hatake an. “Sasuke!”, riefen beide synchron aus und sofort war vergessen was sie eigentlich vor hatten. Schnell machten sie sich auf den Weg zum Uchiha Anwesen. “Ich dachte Tsunade hat ANBUs bei Sasuke zur Überwachung eingesetzt? Wie kann da was passieren?”, rasselte die Pinkhaarige in einem rasenden Tempo herunter und schielte kurz zu Kakashi. “Ich weiß es nicht...”, flüsterte er ihr zu und sprang rüber zum nächsten Dach. Sie mussten sich beeilen. Immer noch zitternd stand der Blonde vor seinem schwarzhaarigen Kollegen und zögerte zuzustechen. Im Inneren schrie immer wieder eine aufgewühlte Stimme den Namen des Uchihas und schlug abermals gegen die schwarzen Wände, die ihn von der Außenwelt abschnitten. Sasuke blickte an Naruto vorbei zu Rin, bevor er für einen kurzen Moment seine Augen schloss und diese wieder aufriss. Seine Augen waren rot gefärbt und seine Pupillen rotierten schnell. Er blickte kurz zu Naruto und erkannte, dass dieser die Schwertklinge nach unten riss. Blut spritzte durch den Raum. Aufgeschreckte Vögel erhoben sich von ihren Ästen und flogen mit ausgebreiteten Schwingen in die Luft. Immer noch war der Schrei eines Namens in der Luft zu hören... ~to be continued~ She is naked and she doesn't care - don't look into her eyes With the self-assurance of a queen - a beast in disguise She is more than you can ever bear - she'll hunt you she'll hunt you Born to kill your self-esteem She's so superior - goddess, She's so superior - elvenqueen She wore shadows... She looks at you you can't resist - she'll hunt you she'll hunt you And she will take you by the wrist - imprisoned and into She'll take you to another place - oblivion you'll fall And you'll be lost without a trace - sense nothing at all © Songtext "She wore shadow" by ASP Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)