Nur die Sterne wissen es... von abgemeldet (Sasuke x Naruto / Naruto x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 17: Don't lie! ---------------------- Sometimes I wish I was brave I wish I was stronger I wish I could feel no pain I wish I was young I wish I was shy I wish I was honest I wish I was you not I 'Cause I feel so mad I feel so angry I feel so callous So lost, confused again I feel so cheap So used, unfaithful Let's start over Let's start over ~*~*~*~ Kapitel 16: Don’t lie! Ein letzter Sprung und geschmeidig wie eine Katze landete ein gewisser Blondhaariger auf den Boden. Er richtet sich zu seiner vollen Größe auf und sah über seine Schulter hinweg in ein müdes, lächelndes Gesicht. Man erkannte an seiner Begleiterin wie lange diese schon lebte. Das Haar war matt und grau, aber ihre hellen, brauen Nussaugen strahlten immer noch in vollem Glanz ihrer Tage. Ein Schmunzeln huschte über die Lippen des Shinobi. Nach einer knappen Woche hatte er es endlich geschafft. Vor seinen Füßen erstreckte sich der Weg durch den Wald und hinten am Horizont entdeckte er schon die Hokage Gesichter und etwas weiter vorn das Tor zu seiner Heimat. Konohagakure. Innerlich platzte er vor Freude endlich sein Team und seine Freunde wieder zu sehen. Vor allem aber Sasuke. Ja, am meisten hatte er diesen Eisklotz von Uchiha vermisst. Ihn und seine begierigen Lippen, seine Körperwärme und seine nackte Haut unter seinen Fingern, welche meist dann wild zu kribbeln begannen. Er merkte wie ihn das Blut in den Kopf schoss und sich ein tiefroter Schimmer auf seine Züge legte. Leicht schüttelte er sich die Gedanken aus den Kopf, musste sich wieder auf den Rest seiner dreimonatlichen Mission konzentrieren. Mit einem breiten, typischen Naruto Grinsen trat er durch das Tor, winkte Izumo und Kotetsu, welche mal wieder Wache schoben, freundlich zu und bekam ein warmes Lächeln und ein “Hi Naruto, wieder mal im Lande?” als Begrüßung. Der Uzumaki nickte nur zu der Frage und schritt mit der Frau auf seinen Rücken Huckepack tragend weiter Richtung Hokage Turm. Unterwegs sahen die Leute den Blonden irritiert und fragend an, tuschelten wieder einmal hinter vorgehaltenen Händen und waren neugierig, wieso der Blonde noch lebte. Keiner der Dorfbewohner glaubte daran, dass der Kyuubiträger nach so langer Zeit der Abwesenheit überhaupt zurück kam. Befangenheit keimte in Naruto auf und er sah leicht nervös zwischen den Blicken der Leute hin und her. Irgendwas war anders, dies spürte er. Es waren keine Blicke die Hass, Vergeltung oder Abscheu zeigten. Nein, sie drückten Neugierde, Unglauben und Überraschung aus, aber auch ein kleiner Hauch von Angst konnte er erkennen. Aber wen sollte er dies den verdenken? Seine gesamte linke Gesichtshälfte komplett ein bandagiert, aber auch sein linker Arm und seine Hand. Der Verband war leicht rötlich gefärbt, war doch erneut seine Wunde aufgerissen und blutete. “Naruto-Kun, deine Verletzung...”, hauchte die Ältere von seinen Rücken in sein Ohr, als Antwort bekam sie nur ein leichtes, abwehrendes Kopfschütteln. Naruto wollte der Frau keine Sorgen bereiten, aber anscheinend hatte diese schon bemerkt, dass seine Verletzungen an der Hand wieder aufgeplatzt waren. Er war verwirrt. Seit diesem Kampf und dieses komische Verhaltens seines und Kyuubis Chakras, bemerkte der Uzumaki, dass etwas nicht stimmte. Er spürte die Gegenwart des Fuchses nicht mehr. Auch erkannte er, dass dieser nicht im Versuch war seine Wunden zu heilen. Oder konnte er es nicht? Sobald Naruto bei Tsunade war, würde er sie sofort auf diese Medikamente ansprechen. Vielleicht hatte der Dämon wirklich Recht und diese komische Veränderung und dieser schwere Kontakt zu seinem Inneren war nur deswegen unterbrochen. Der Shinobi ignorierte die Blicke, blieb vor dem Hokage Tower stehen und sah nach oben, ließ Miss Carter auf den Boden, bevor beide mit langsamen Schritten herein gingen. Auf den Gängen kamen ihnen einige Shinobi entgegen, nickten zur Begrüßung, sahen aber verwirrt hinter her, als der Blonde an ihnen vorbei schritt. Leise klopfte Naruto an, bekam ein mürrisches “Herein!” als Antwort und zögerte kurz. Sein Blick schweift kurz durch den Gang und er prüfte, dass keiner ihn sah. Er nickte leicht, als er erkannte, dass der Flur leer war und schnell setzte er sein Henge-No-Jutsu ein. Somit hatte er die Möglichkeit seine Verbände mit einer Verwandlung verborgen zu halten. Er öffnete die Tür, ließ aus Höflichkeit der Älteren den Vortritt. Als er drinnen war, schloss er die Tür hinter sich. “Tsunade-Chan!”, rief die Ältere und lief mit schnellen Schritten hinter den Schreibtisch, wo sie die Hokage in ihre Arme schloss. Die beiden wurden neugierig von einem Blonden beobachtet, welcher aber nichts sagte, um dieses freudige Wiedersehen nicht zu zerstören. Aber als nach einigen Minuten immer noch eine freudige Umarmung bei den beiden alten Damen herrschte, räusperte er sich, um volle Aufmerksamkeit zu erlangen. Schließlich wollte er hier schnell weg und hoffen, dass er Sasuke noch heute sah. Zwei Augenpaare musterten ihn und die beiden Frauen ließen sich los. “Ayame-chan, ich find es toll, dich nach so vielen Jahren wieder zu sehen.” “Ja, seit deinem Besuch in Kirigakure haben wir uns nicht mehr gesehen, mir kommt es gar nicht so vor, dass dies schon fast 20 Jahre zurück liegt.” Nun verstand Naruto wo her die beiden sich kannte und murrte leise, bevor die beiden Damen in ein tiefes Gespräch über die alten Zeiten verfielen. Er trat einen Schritt nach vorne und verbeugte sich leicht. Er wollte nur schnell Bericht erstatten und seine Frage wegen diesen komischen Medikamenten loswerden und danach nur nichts wie weg in seine Wohnung... Sein Blick trübte sich leicht und er schüttelte kurz seinen Kopf, was keiner im Raum mitbekam, da die Frauen wieder nur Augen für sich hatten. Der Uzumaki hatte schon längst vergessen, dass er zur Zeit kein Dach über den Kopf hatte und ewig bei Sasuke konnte er sich auch nicht einnisten. Er erhob sich und erkannte, wie die beiden Alten wieder in ein Gespräch vertieft waren und ihn nicht beachteten. “Tsunade-Oba-Chan!” Seine laute Stimme riss die beiden aus ihren Gedanken und sie sahen ihn wieder an. “Ich wollte Bericht erstatten...” “Nicht mehr nötig.” Nach einem intelligenten “Hä?” von Naruto, musste die Hokage leicht lächeln und lehnte sich nach hinten in ihren Stuhl. Nach dem Botengang von Washi, so hatte der Blondhaarige seinen Adler genannt, hatten sie sofort einige ANBU nach Kirigakure geschickt, welche den Auftragsgeber ausschalten sollten. Sie bemerkte immer noch den verwirrten Gesichtsausdruck des Chaos-Nin und seufzte leise. “Wir haben sofort, nach dem Washi hier ankam eine ANBU Truppe nach Kirigakure ausgesandt, die sich um den Kopf der ganzen Anschläge kümmern soll.” Tsunade hatte eine ernste Haltung angenommen und musterte den Shinobi vor sich eindringlich. Sie bemerkte sofort, dass diesem etwas auf den Herzen lag. Eine Frage brannte regelrecht auf der Zunge des Blonden. “Tsunade-Oba-Chan...” Ernst, emotionskalt klang seine Stimme. Nach dem er diesen Namen ausgesprochen hatte, griff er in seine Tasche und warf der Godaime ein kleines Glasfläschchen vor die Füße, welches laut scherbeln in kleine Teile zersprang. Erschrocken riss sein Gegenüber die Augen auf und er bekam einen verwirrten Gesichtsausdruck entgegen geworfen. “Für was waren diese Medikamente gut...” “Sie sollten nach diesen schweren Unfall auf der Mission dein Chakra und deinen Körper wieder kräft—“ “Lüg nicht!”, schrie Naruto aufgebracht und schlug mit der Faust auf den Schreibtisch der Hokage, wo sich eine Delle ins Holz fraß. Er war in der Zeit, als die Ältere mit ihrer Ausrede ansetzte an ihren Tisch geschritten und stand nun vor diesem. Seine Augen funkelten vor Zorn und schnell löste er seine Verwandlung auf. Erneut blickte die Godaime ihn verwirrt an, verstand nicht was ihr Gegenüber mit dieser Aktion wollte. Vor allem aber wollte sie wissen, woher der Blonde die Wunden im Gesicht und am Arm her hatte. Naruto aber ignorierte die Ältere, zeigte auch dem besorgtem Blick von Miss Carter keine Beachtung. Nachdem er dem Verband an seinem linken Arm entfernt hatte, wanderte er mit seiner rechten zu dem Verband an seinem Auge und riss diesen nach unten. “Naruto...”, wisperte die Vollbusige und stand hektisch auf. Ihre Stuhl rutschte scharrend nach hinten und sie lief mit schnellen Schritten auf den Uzumaki zu. Sofort stach ihr das Blutrote Auge ins Gesicht, aber auch das Blut, welches langsam und dickflüssig an einigen Stellen herunter sickerte. Sie streckte zittern ihre Hand aus und wollte sie dem Jungen auf die unverletzte Wange legen, aber dieser wich der lieblichen Geste aus. Verwirrt sah sie ihn an und wollte nur eins wissen: Wie war dies passiert? “Wie?”, haspelte die Ältere, blickte kurz nach hinten zu ihrer alten Freundin, welche reumütig den Kopf senkte und den Boden anstarrte. “Tsunade-chan, bei dem Versuch mich zu beschützen, wurde er von einem Schwert durchbohrt...” “Ich musste Kyuubi um Hilfe bitten, sonst wäre ich drauf gegangen!” Narutos Stimme war immer noch sehr laut und klang etwas anklagend. Leise knirschte er mit den Zähnen und wartete ungeduldig auf eine Antwort der Hokage, welche etwas nervös wirkte. Der Gesichtsausdruck ihres Gegenübers machte ihr etwas Angst. Wusste sie nun nicht, ob es mehr der Uzumaki war der aus ihm sprach, oder ob der Fuchsdämon versuchte die Oberhand zu gewinnen. Aber Tsunade ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Schließlich war es immer noch Naruto, der vor ihr stand. Chaos-Nin Nummer 1 in Konoha. Sie straffte ihre Haltung und legte grob ihre Hand auf die Verletzung im Gesicht. Selbst als der Shinobi schmerzlich unter der Berührung zuckte, nahm sie ihre Hand nicht weg. Grünes Chakra umstrahlte ihre Finger und langsam begannen die Verletzungen zu heilen. Ihre zweite Hand legte sie auf den Arm und vollzog dort die gleiche Prozedur. Als sie nun die Hand heilen wollte, zog der Uzumaki diese zurück. “Denkst du wirklich, dass damit alles wieder gut ist? Ich bin schon lange nicht mehr der kleine Junge, der sich mit so etwas wieder beruhigen lässt. Tsunade-Oba-Chan, du hast mich mehrmals angelogen.” Dachte die Ältere wirklich, dass der Kyuubiträger damit wieder besänftigt werden konnte? Sie heilte ihn seine Wunden und danach wäre wieder Friede, Freude, Eierkuchen? Nicht mit ihm. Nicht nur die Sache mit dem Medikamenten hatte sie ihm verheimlicht. Er war sich auch sicher, dass diese Mission nicht nur eine billige B-Rank Mission war, sondern eine höhere, eine sogenannte Doppelmission. “Du hast hier mit Medikamenten am mir herum experimentiert, als wäre ich so was wie ein Versuchskaninchen! Und auch diese Mission?! Du kannst mir doch nicht die Hälfte einfach so verschweigen! Was wäre gewesen, wenn ich nicht so naiv gewesen wäre und zu den markierten Punkt gegangen wäre, der auf der Karte verzeichnet war?! Miss Carter wäre sicher drauf gegangen, genauso wie ihre Enkelin! Ich hätte mich besser darauf vorbereiten können, ab—“ Klatsch! Ein Schlag widerhallte in dem Zimmer. Der Kopf des Uzumaki war ruckartig zur Seite gedreht worden. Leicht fuhr er sich die seine geschlagene Wange, wo ein roter Abdruck abgezeichnet war. Sein Blick sank zu Boden und er kniff seine Augen zusammen. Er war wütend, aber nicht mehr auf die Hokage, sondern auf sich. Wie ein kleines Kind hatte er sich gehen gelassen, hatte eine wichtige Respektperson auf sturer Art und Weise beschuldigt und fertig gemacht. Was hatte er sich dabei gedacht? Er war enttäuscht von sich, dass er ihr so wenig Vertrauen entgegen gebracht hatte. Sicherlich hatte die Godaime ihre Gründe für all dies gehabt, aber er hatte gar nicht erst daran gedacht. Was für ein Idiot war er nur? Zögernd öffnete er seine Augen wieder, merkte nicht einmal, wie sich sein linkes Auge wieder in ein helles Blau gefärbt hatte. Er sah nur auf und musterte das Antlitz von Miss Carter, welche den Tränen nahe an der Wand stand und zitterte. Sicher hatte er mit seinen Worten einige Wunden in die Seele der Alten gerissen. “Gomen...”, brachte er nur noch über seine Lippen, bevor er überstürzt aus dem Zimmer rannte. Der Hokage widmete er keinen Blick mehr. Er hatte kein Recht gehabt solche Sachen zu sagen, auch wenn die Vollbusige ihm einiges verheimlicht hatte. Was er eben abgezogen hatte, war weiß Gott schlimmer, als das man ihn angelogen hatte. Seufzend fuhr sich die Godaime durch ihre blonden Haare und ihr Blick schweifte zu ihrer alten Freundin, welche etwas unbeholfen in der Ecke stand. Sie wusste nicht, was sie dazu getrieben hatte, Naruto mit einer Ohrfeige zu bestrafen. Klar, der Blondhaarige hatte sich mehr als daneben benommen, aber er hatte doch sein Recht dazu. Schließlich wurde er von einer Person belogen, in der er eine Menge Vertrauen steckte, was bei dem Kyuubiträger - wenn es gut kam - gerade mal eins, zwei Hände voll Leute waren. Aber er musste auch sie verstehen können, sie hatte keine andere Wahl. Das Beste war, wenn sie den Shinobi die Situation erklärte, sobald dieser sich wieder etwas beruhigt hatte. Langsam lief sie wieder zurück zu ihren Stuhl, ließ sich ermüdet auf diesen plumpsen und seufzt erneut betrübt aus. Plötzlich kam eine ziemlich verwirrte Shizune mit TonTon auf dem Arm ins Zimmer. Ihr Blick war sofort auf Tsunade gerichtet, bevor sie Ayame musterte. Sie grüßte die Ältere mit einen Kopfnicken und wand sich wieder der Godaime zu. “Was war mit Naruto los? Der ist Hals über Kopf an mir vorbei gerannt. War die Nachricht, dass er zum Jon-Nin aufgestuft wird, zu viel für ihn?” Erschrocken blickte die Vollbusige auf. Das hatte sie schon vollkommen in dieser ganzen Hektik vergessen. Sie hatte dem anderen noch nicht mal gesagt, dass dieser nach erfolgreicher Erfüllung der Mission zum Jo-Nin wird. Seufzend fuhr sie sich durch das Gesicht und vergrub dieses dann in einer Hand, um kurz zu verschnaufen. Sie schloss ihre Augen. “Er weiß es noch nicht. Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung...” Danach herrschte Stille im Büro. ~*~*~ Naruto rannte weiter den Weg entlang. Er war total aufgewühlt, verstand sein eigenes Verhalten nicht. Sicher, er hatte seine Beweggründe, um sich zu beschweren. Schließlich fühlte er sich hintergangen und irgendwie auch betrogen, aber sicher - dies wusste er - hatte die Hokage ihre Gründe gehabt. Hastig schüttelte er seinen Kopf. Er musste erst einmal auf andere Gedanken kommen. Er hatte später noch genügend Zeit sich bei den beiden Frauen zu entschuldigen. Seufzend stoppte er seine Schritte, orientierte sich erst einmal, wo er sich genau befand, da er überstürzt aus dem Tower geflohen war. Schnell erkannte er, dass er ziemlich nahe an dem Uchiha-Anwesen war. Anscheinend war er instinktiv in diese Richtung getürmt. Er senkte seine Kopf, bevor er diesen wieder hoch riss, als er ein lautes “Naruto!” hinter sich hörte. Mit schnellen Schritten kam ihm Sakura entgegen und bremste knapp vor ihm. Schnell fand er sich in einer kleinen Umarmung und im nächsten Moment hatte er einen leichten Kuss auf die Wange bekommen. Irritiert blickte er das Mädchen vor sich an, fuhr sich perplex über die geküsste Wange. Irgendwas stimmte hier gewaltig nicht. Der Uzumaki wollte zum Reden ansetzen, aber die Pinkhaarige schnitt ihn sofort das Wort ab. “Sei nicht böse auf Sasuke, er konnte nichts dafür...” Kaum waren diese Worte über ihre Lippen gekommen, verschwand die Kunoichi wieder. Jetzt verstand Naruto nichts mehr. Was hatte der Uchiha den während seiner Abwesenheit verzapft? Aber so wie Sakura den Namen ausgesprochen hatte, erkannte man sofort, dass es etwas sehr ernstes war - schon allein, weil die Pinkhaarige hinten den Namen kein langgezogenes Kun~~ gesagt hatte. Schultern zuckend ging er weiter. Vielleicht hatte er sich auch getäuscht. Seine Füße trugen ihn weiter an das Uchiha Viertel heran. Aufgeregt klopfte sein Herz gegen seine Brust. Er freute sich jetzt schon auf den Schwarzhaarigen, hatte er diesen doch drei Monaten lang nicht gesehen und vermisst. Für das Erste hatte er die Auseinandersetzung mit der Hokage verdrängt, versuchte sich jetzt ausgiebig auf das zu konzentrieren, was ihn jetzt erwartete. Selbst das merkwürdige Verhalten der Haruno verstaute er weit hinten in seinen Unterbewusstsein. Unbewusst beschleunigt er seine Schritte und bremste knapp vor den Weg, welche zu dem Haus des Schwarzhaarigen führte. Er hatte Mühe ein lautes “Teme, bin wieder da!” zu unterdrücken. Etwas aufgeregt lief er näher an das Haus heran. Seine Finger zitternden schon vor Aufregung. Langsam benahm er sich wirklich wie ein verliebtes Schulmädchen, aber solange es ihn oder Sasuke nicht störte, war es doch herzlichst egal. Hart schluckend drückte er seinen Finger auf die Klingel, welche sofort Sturm geläutet wurde. So einfach reinplatzen wollte er nicht Außerdem was wäre gewesen, wenn Sasuke nicht da war. Er wartete eine Weile, als er Schritte im Flur hörte. Ein Grinsen schlich sich auf die Lippen. Knarrend öffnet sich die Tür. Ohne richtig hin zusehen, grüßte er die Person, die ihm geöffnet hatte. “Oi Teme...” “Wer bist du?” ~to be continued~ Sometimes I wish I was smart I wish I made cures for How people are I wish I had power I wish I could lead I wish I could change the world For you and me 'Cause I feel so mad I feel so angry I feel so callous So lost, confused again I feel so cheap So used, unfaithful Let's start over Let's start over © Songtext "I feel so" by Box Car Racer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)