Nur die Sterne wissen es... von abgemeldet (Sasuke x Naruto / Naruto x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 6: Fever! ----------------- Halt mich fest, bitte halt mich fest… Lass nicht los! Halt mich sonst ertrink ich. Halt mich fest, bitte halt mich fest… Lass nicht los! Halt mich sonst versink ich… ~*~*~*~ Kapitel 6: Fever! Einzelne Eissplitter flogen durch die Luft und ein Wasserschwall schwappte an der Stelle nach oben, wo Naruto soeben eingebrochen war. Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und sah nur Dunkelheit vor sich. Wasser drang in seine Lungen und er griff sich reflexartig an den Hals. Seine Krücken sanken wie schwere Steine immer tiefer ins Wasser. Es war eiskalt. Er sah kaum etwas. Luft… Er brauchte Luft! Mit aller Kraft versuchte er wieder an die Wasseroberfläche zukommen, aber zwecklos. Das Gewicht seines Gipsbeines zog ihn immer weiter nach unten. Der Uzumaki sah schon alles verschwommen, bevor er seine Augen schloss und ganz in Dunkelheit versank… Sasuke rannte über das morsche Holz des Steges, zog seine Jacke aus und warf diese mit Narutos zu Boden, bevor er mit einen Hechtsprung durch die dünne Eisschicht sprang. Erneut schwappte eine Welle Wasser nach oben. Wie eine Wassernixe schwamm der Uchiha durch das kalte Nass. Eine Gänsehaut bildete sich auf seiner Haut und seine Härchen standen ab. Sekunden vergingen, als er den anderen schon fast am Grund wieder fand. Schnell ergriff er sich die Hand des anderen und zog diesen an sich. Auch sein Sauerstoff war bei diesen Verhältnissen gering. Er umarmte den Uzumaki mit einem Arm und versuchte mit dem andern sich an die Oberfläche zu paddeln. Mit leisem Klirren durchbrach er die Eisschicht über beiden und brach sich einen Weg bis zum Bootssteg vor. Leise keuchend zog er sich nach oben und den anderen hinter sich mit. Für kurze Zeit verharrte Sasuke in liegender Position und musste erst mal Luft holen. Das war ein Schock. Naruto trat ja auch von einem Fettnäpfchen in das Nächste. Leicht zitternd richtete sich der Schwarzhaarige auf seine Knie und sah zu den anderen, der immer noch seine Augen geschlossen hatte. Seufzend beugte der Uchiha sich über diesen, legte seine Hände den anderen auf die Wangen, bevor er seine Lippen auf die den Blonden legte. Kurz löste er sich, holte Luft und presste erneut seine Lippen auf die des anderen. Erschrocken löste sich der Schwarzhaarige, als er Wasser im Mund spürte und das Husten des anderen an seinen Ohren drang. Schnell zog Sasuke sich seine Jacke über und wartet, bis der andere all das Wasser wieder ausgehustet hatte. Noch bevor Naruto überhaupt die Chance hatte, seine Augen zu öffnen, wurde er am Rücken hochgehoben, in etwas Warmes gewickelt und von zwei starken Armen getragen. Japsend holte der Blonde nach Luft und schlug seine Augen auf. Zuerst nahm er alles verschwommen war, aber nach und nach wurde alles schärfer. Erschrocken blickte er in die kühlen Augen des anderen. Er bemerkte auch sofort, dass er in seine Jacke gewickelt war. Erneut fiel sein Blick auf dem anderen und er bemerkte, wie Sasukes Unterlippe leicht zitterte. „Ist dir kalt?“, fragte Naruto und seine Zähne klapperten vor Kälte. Es war auch verdammt kalt, da die Sonne längst untergegangen war, gab es auch keine Wärmequelle mehr, die der Winterkälte Einhalt gebieten konnte. Er zog sich die Jacke mehr um seinen Körper. „Klar Dobe! Wie kann man auch um diese Jahreszeit in einen See fallen!“ Auch Sasuke Stimme zitterte und seine Lippen nahmen schon eine bläuliche Farbe an. Selbst auf dem bleichen Gesicht, hatte sich auf beiden Wangen ein leichter Rotstich gebildet. Seine Nackenhärchen standen ab und seine Haut hatte immer noch eine Gänsehaut. Nasse Ponysträhnchen klebten ihn an der Stirn. Wenn man alles im einen betrachtet, dann sah der Uchiha im wahrsten Sinne des Wortes aus wie ein begossener Pudel. „Ach Sasuke, ich wollte nur testen, ob du schwimmen kannst…“, kicherte der Blonde leise und schmiegte sich an die Wärmequelle, die ihn trug. Seine sonst verstreuten Haare hingen ihn schlaff ins Gesicht und klebten an Stirn und Schläfe. Irgendwie gefiel ihm die jetzige Situation. Auch wenn sie vor Minuten noch miteinander gestritten hatten, genoss er diesen Moment. Endlich zeigte der andere Emotionen und nicht dieses kühle Gesicht wie immer. In Sasukes Augen konnte er endlich wieder Leben sehen. Anscheinend hatte dieses Eisbad die Kälte des anderen ein wenig zum Schmelzen gebracht. Ein gutes Zeichen. Vielleicht sollte Naruto ihn öfters Mal in den Teich schupsen… „Soll ich mal testen, ob ich dich hier auch liegen lassen kann?“, meinte Sasuke kühl und bemerkte den entsetzten Blick des anderen. Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf seine Züge und er lief zielstrebig weiter. Irgendwie fühlte er sich, als hätte man ihm eine Last von seiner Seele genommen. Irgendwie tat es gut, mal wieder mit dem anderen zu streiten, als zwanghaft zu versuchen sich zu verschließen. Ein unbeschreibliches Gefühl für Sasuke, aber dies blieb nicht lange, denn er bemerkte, wie alles vor seinen Augen verschwamm. Als beide an der Tür ankamen merkte Naruto, wie der andere leicht zur Seite taumelte, sich aber noch fangen konnte. Eine warme Brise kam ihnen entgegen und erwärmte die erkühlte Haut. Sofort hörte er ein lautes Maulen und Mauzen. Er sah über seine Schulter hinweg zu Boden und entdeckte dort Nanashi, welche um die Beine ihres Herrchens umher lief. „Nanashi uns ist kalt, kannst du bitte zur Seite gehen?!“, keifte Sasuke die Katze an, welche zur Seite lief und lieb dort sitzen blieb. Seufzend lief der Schwarzhaarige weiter Richtung Treppe und in den ersten Stock. Er spürte, wie der andere sich an ihn krallte. Wieder knarrte die letzte Stufe unter ihrem Gewicht und beide standen für einige Sekunden im Gang. Der Uchiha brauchte eine kurze Pause, irgendwie fühlte sich sein Kopf schwer und seine Glieder matt an. Mit einen Seufzen machte er sich weiter auf den Weg ins Badezimmer. Vor der Tür half ihm der Blonde, indem er die Klinge nach unten drückte und die Tür mit einer Hand aufstieß. Naruto wurde von Sasuke herunter gelassen und krallte sich an den Türrahmen. Seine Beine fühlten sich wie Pudding an, waren müde und schwer, versuchten unter ihm weg zu knicken. Noch nicht allzu lang verheilte Wunden schmerzten wieder, pochten wie verrückt, zwickten und ziepten. Zitternd umschlang der Uzumaki mit einem Arm seinen Oberkörper, der ihm vor Schmerzen die Sinne benebelte. Da diese Wunde erst seit kurzen verheilt war, schmerzte diese dementsprechend auch am meisten, genauso wie sein verletztes Bein, was noch langsam auf den Weg der Heilung war. Der Blonde keuchte vor Schmerzen auf. Das Rauschen von Wasser, welches gerade von dem Uchiha in die Wanne gelassen wurde, zerschnitt die Stille im Zimmer. Die ozeanblauen Augen waren auf die Wanne vor sich gerichtet, wo warmer Dampf empor stieg. Sasuke hielt seine Hand ins Wasser, um die Temperatur zu prüfen, schließlich wollte er es nicht allzu heiß, aber auch nicht allzu kalt haben. Irgendwie kam ihn das Wasser immer noch zu kalt vor, weswegen er noch ein bisschen mehr den Hahn für das warme Wasser aufdrehte. Das Wasser rauschte weiter in die Wanne und der Uchiha gab gleich noch etwas Badeschaum herein. Sekunden vergingen und schon stiegen die ersten Seifenblasen empor und zerplatzten in der Luft. Naruto sah diesem bunten Farbenspiel der Seifenblasen zu. Die angenehme Wärme des Wassers erhitzte das Zimmer etwas. Sein Körper bebte immer noch vor Kälte. Am liebsten wäre er sofort in das Wasser gesprungen. Mehr unbewusst, als gewollt öffnete er seinen Gürtel von der Hose. Leicht schüttelte er sich die nur auf seine Schultern gelegte Jacke ab, welche zu Boden fiel. Noch bevor er überhaupt versuchen konnte sein Shirt aus zu ziehen, spürte er die eiskalten Hände des anderen an seinen Armen. Erschrocken blickte er auf und in die schwarzen Seelenspiegeln des Uchihas. „Warte, ich helfe dir…“, kam es kühl vom anderen entgegen und der Uzumaki nickte nur. Alleine hätte er es eh nicht geschafft. Sasuke stützte ihn und half ihm aus seinen nassen Klamotten. Wenige Minuten später saß der Blonde etwas merkwürdig in der Wanne. Sein eingegipstes Bein war fest in eine Mülltüte geschnürt und hing quer auf den Badewannenrand. Zum Glück hatte der Gips keine großartigen Schäden genommen. Der Rest seines Körpers war mit Schaum überdeckt. Naruto seufzte wohlig auf, als ihn die Wärme bis in die kleinsten Winkeln seiner Gelenke kroch. Sasuke war in der Zeit aus dem Badezimmer gegangen. Kurz vor dem raus gehen hatte er sich ein Handtuch genommen und rubbelte sich beim Laufen erst einmal seine Haare trocken. Vor seinem Zimmer hielt er kurz an und musste sich an der Wand abstützen. In seinen Kopf drehte sich alles, seine Wangen glühten und im Ganzen betrachtet fühlte er sich scheiße. Hoffentlich hatte er sich bei dieser Sache nichts weggeholt. Hastig schüttelte er seinen Kopf, was ihn nur noch mehr Kopfschmerzen bereitet. Ein Uchiha wird nicht krank! So war seine Devise und mit dieser öffnete er seine Zimmertür und ging hinein. Er tastete nach dem Lichtschalter, fand diesen und machte im Zimmer Licht. Grell schien die Lampe von der Decke und der Uchiha musste für einen kurzen Moment seine Augen zusammen kneifen. Seine Haut war eiskalt. Eigentlich hätte er mit dem anderen ein Bad nehmen können, aber ersten war die Wanne zu klein und zweitens wollte er irgendwie nicht so recht mit dem anderen zusammen baden gehen. Zielstrebig lief er auf seinen Schrank zu und zog seine nassen Sachen aus, die ihm schon an der Haut klebten. Nach einigen Minuten war er fertig angezogen und ging mit gemächlichen Schritten wieder zurück ins Badezimmer. Er klopfte an und wartete auf eine Antwort. Nichts kam. Erneut klopfte er etwas lauter an, aber wieder kam nichts. Langsam öffnete er die Zimmertür und betrat den Raum, aber was ihm sich da bot, ließ ihn leicht schmunzeln. Er lief noch einige Schritte näher an die Wanne und sah hinein. Hatte er so lange zum Umziehen gebraucht? Der Blonde lag im Wasser und schlief. Die Hände über seinem besten Stück gebettet. Sein eingegipstes Bein hatte er im Wasser liegen, aber durch die Plastiktüte herum passierte dem nichts. Sabber lief aus seinen Mundwinkeln und der Kopf lag im Nacken. Eigentlich ein niedliches Bild, wenn man in Betracht nahm, dass in der Wanne ein großer 16jähriger lag und kein kleiner sechsjähriger. Kopfschüttelnd rüttelte der Uchiha den anderen an der Schulter wach. Verschlafen öffnete Naruto seine Augen und rieb sich seinen Schlaf aus diesen. Wie lange lag er schon drin? Für ihn waren es Stunden, aber das Wasser war noch angenehm warm, also mussten es nur Minuten gewesen sein. Müde reckte er sich und reichte dem anderen die Hand, damit dieser ihn aus der Wanne half. Zu seiner Verwunderung half ihm der andere auch. Das Wasser schwappte in der Wanne, als er sich taumelt aufstellte und sich an dem anderen abstützte. Sasuke legte sich den Arm des Uzumaki um seine Schulter und seine andere freie Hand auf den Brustkorb Narutos. Mit einem Ruck hatte er den Blonden schon aus der Wanne gehoben und wickelte ihn schnell in ein Handtuch, bevor er ihn auf seine Arme hob und ihn ins Zimmer trug. Naruto murrte. War er ein alter Opa, der alleine nichts mehr auf die Reihe bekam? Er seufzte. Hoffentlich heilte seine Beinverletzung bald, schließlich wollte er dem anderen nicht ewig auf der Tasche liegen. Außerdem wollte er endlich mal wieder Freilauf. Zu lange in irgendwelchen Räumen eingesperrt zu sein, das hielt er nicht aus und sein versäumtes Training musste er auch nachholen, sonst würde er nie Hokage werden. Im Zimmer angekommen, zupfte er den anderem am Hemd, damit dieser ihn runter ließ. Sasuke folgte der Auforderung des anderen nicht, lief weiter und ließ Naruto erst auf den Bett wieder runter. Seine Schritte führten ihm zum Schrank und er holte für dem anderen einige Anziehsachen heraus, da er beim Einzug des Blondhaarigen alle Sachen mit im Kleiderschrank verstaut hatte. Nach einiger Zeit warf er dem Uzumaki ein schwarzes, langes T-Shirt und eine Boxershorts mit bunten Smilies zu. Naruto fing seine Sachen auf und sah zu, wie der Uchiha seine Schritte zur Tür bewegte. Er zuckte mit den Schultern, rubbelte sich kurz trocken und streifte dann das Handtuch vom Körper. Er zog sich das Shirt über den Kopf, bevor er in mühselig versuchte in seine Boxershorts zu schlüpfen. Zu seinem Glück war der Bein nur bis ein paar Zentimeter unter dem Knie eingegipst, sonst wäre die Sache schwieriger gewesen. Als Letztes entfernte er noch die Plastiktüte um sein Bein und seufzte. Der Tag war mehr als verrückt. So viele Ereignisse, die er in der Nacht erst einmal zu verarbeiten hatte. Mit dem Handtuch rubbelte er sich seinen nassen Haare trocken, während er noch einmal den Tag im Gedächtnis Revue laufen ließ. Sasuke hatte die Tür hinter sich geschlossen und lehnte sich seufzend mit den Rücken dagegen. Seine Glieder fühlten sich noch schwerer an, als er vorher den Blondhaarigen die Treppen hoch getragen hatte. In seinen Kopf drehte sich alles und seine Wangen glühten. Murrend lief er Richtung Badezimmer, um erst einmal das Badewasser aus der Wanne zu lassen, bevor er seinen Weg Richtung Treppen einschlug. Er war müde und wollte nur noch schlafen. Er blieb vor dem Treppenansatz stehen. Unten im Erdgeschoss hörte er Nanashi Mauzen und sah zu ihr herunter. Mit einem Handzeichen befahl er der Katze, dass sie hoch ins Schlafzimmer kommen sollte. Freudig mauzte die Katze und sprang die Stufen der Treppen nach oben. Oben angekommen wartete sie auf ihr Herrchen. Ungehorsam gab es bei ihn nicht, dies hatte Sasuke ihr von Anfang an eingetrichtert, so ähnlich wie bei einem Hund, den man Tricks bebringt. Der Uchiha fuhr sich durch das Nackenhaar und seufzte, bevor er mit der Katze zurück ins Schlafzimmer lief. Mit langsamen Schritten ging er zurück in ihr gemeinsames Zimmer, aber was er sah wunderte ihn nicht. Erneut lag der Blonde etwas quer auf der Matratze und schlief. Leise schritt der Schwarzhaarigen ans Bett und deckte den anderen ordentlich zu. Sachte strich er ihm noch einige Strähnen aus dem Gesicht und ließ dann ganz von Naruto ab. Sasuke ging wieder zum Lichtschalter und machte das Licht aus, bevor er sich erschöpft auf seinen Futon fallen ließ. Er schloss seine Augen. Neben sich hörte er Nanashis Fauchen und im Hintergrund das monotone Schnarchen Narutos. Murrend öffnete der Uchiha seine Augen und sah die Katze, die fauchen und mit gesträubtem Nackenfell neben ihm stand. „Nanashi, es ist alles in Ordnung, seine Wunden werden nur geheilt…“, meinte der Schwarzhaarige ruhig und schloss seine Augen wieder. Auch das Fauchen der Katze verstummte und er merkte, wie diese sich schnurrend neben ihm zusammen rollte. Sasuke seufzte und drehte sich zur Wand. Nanashi hatte wieder einmal das Chakra des Kyuubi gespürt und war deswegen so aufgebracht gewesen, dabei hatte der elendige Fuchs endlich mal mit dem Heilprozess angefangen. Aber er wollte sich nicht darüber seinen Kopf zerbrechen. Sein Körper zitterte und er zog die Decke mehr um sich. Hitze machte sich in seinen Körper breit. Ihm war schlecht und Kopfschmerzen hatte er auch, aber selbst die schlimmsten Krankheiten schafften es nicht, dass er irgendwann einschlief und ins Land der Träume sickerte… Der nächste Morgen brach an. Die Sonne schien ins Zimmer und kitzelte dem Blonden an der Nase. Leise nieste dieser und öffnete seine Augen, welche er aber wieder schloss. Die Sonne prallte ihm direkt ins Gesicht, worauf hin er sich murrend die Decke über den Kopf zog und sich zur Seite rollte. Er lugte unter der Decke vor und sah zum Wecker. 9 Uhr. Er seufzte und sein Blick schweifte zu dem anderen. Sasuke schlief noch. Überrascht riss er seine Augen auf und sah wieder zu dem anderen. Sasuke schlief tatsächlich noch. Um diese Uhrzeit? Normalerweise war der Uchiha immer früh auf den Beinen. Naruto schlug die Decke beiseite, schwang elegant seine Beine über die Bettkante und rutschte vom Bett, bevor er mehr oder weniger zu dem anderen robbte. Verwirrt neigte er den Kopf zur Seite, als er vor dem Schwarzhaarigen saß und wollte diesen an der Schulter wach rütteln, hielt aber mitten in der Bewegung an. Sasuke strahlte eine ungesunde Wärme aus. Er würde doch nicht etwa… Reflexartig griff er an die Stirn des Schwarzhaarigen. Wie vermutet. Sasuke hatte Fieber… ~to be continued~ Ich versteh mich selbst nicht. Dreh mich im Kreis. Verlauf mich in mir. Ich hab schon aufgegeben! Ich brauche dich, ich brauche dich jetzt hier! © Songtext "Halt mich fest" by Lafee Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)