Beloved Brother von PhibrizoAlexiel (Another kind of love (Kapitel 21 ENDLICH online)) ================================================================================ Kapitel 20: Erwischt? --------------------- ~~~~ Kyo sah auf, als er dieses Wort aus dem Mund seines Halbbruders hörte, löste sich, stand auf. Irgendwie störte es ihn nicht, dass sie überrascht worden waren. Nicht wirklich jedenfalls. Er war nur in großer Sorge, was jetzt mit Die passieren würde. Und das auch zu recht, denn innerhalb von wenigen Schritten war dessen Stiefvater bei ihm und der Schlag fegte Die von der Coach. Innerlich über seine Fahrlässigkeit, oder mehr darüber fluchend, dass ihre Eltern früher als erwartet wiedergekommen waren, hob der Rothaarige den Kopf, sah direkt in die entsetzen Augen seiner Mutter, als er sich einen Tritt einfing, leise vor Schmerz aufstöhnte. "VATER!" Er war kleiner als sein Vater, sogar ein ganzes Stück, aber das störte ihn nicht, als er sich zwischen seinen Erzeuger und seinen Liebsten stellte, die Augen so aggressiv blitzend, dass der Ältere im ersten Moment vor ihm zurückwich. "Lass ihn in Ruhe. Er hat nichts getan, was ich nicht gewollt hätte." "Kyo... nicht...", flüsterte Die leise, ehe er erschrocken aufkeuchte, als er sah wie der Mann nun Kyo schlagen wollte, mit Worten wie, dass 'er ihm schon Vernunft einprügeln würde'. Schnell stand er wieder, ignorierte, dass seine Hose noch immer offen war, stellte sich zwischen die beiden und zuckte nicht einmal, als er die Faust mitten ins Gesicht bekam, flüsterte stattdessen leise: "Fass ihn nicht an. Schlag mich soviel du willst... aber wag es nicht seine Hand gegen ihn zu erheben... sonst werde ich zuschlagen..." Sein Blick wanderte zu seiner Mutter und ein bitteres Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus: "Ich nehme an... ich bin ab jetzt wohl noch weniger erwünscht als vorher..." Er biss die Zähne zusammen, atmete zittrig durch, hätte in diesem Moment am liebsten nach Kyo gegriffen um sich seiner Nähe zu versichern, aber das wäre wohl das Schlechteste gewesen, was er hätte machen können. So sah er die Frau die ihn geboren hatte nur unverwandt an: "Der Name und die Adresse..." "Die...." Er seufzte, stellte sich wieder vor seinen Bruder. "Hör auf. Hör auf Vater oder ich schwöre, ich verlasse dieses Haus und du siehst mich nie wieder...." er sah zu Die, hörte dessen Aufforderung an seine Mutter und seufzte. Er wandte sich an Die, trat nah zu ihm, schloss sanft dessen Hose, legte eine Hand in dessen Nacken und küsste ihn. "Ruf mich an, ja?" Murmelte er leise, bevor sein Vater richtig aufdrehte, er sich mit eiskalten Augen, die seinen Vater wiederum einen Schritt zurückschrecken ließen. "Was jetzt, alter Mann? Gesehen? Alles freiwillig... Also wag es nicht, ihn anzufassen..." Leicht nickte der Rothaarige, lehnte kurz, liebevoll seine Stirn gegen Kyos, strich ihm sacht über die Wangen: "Mach ich..." Sah dann wieder zu dem Mann, als er diesen etwas grummeln hörte von wegen 'Flausen austreiben', zischte leise, gefährlich: "Wag es nicht ihm wehzutun... ich bin stärker als du... das weißt du und wenn ich höre, dass du ihn in dem einen Monat irgendwie verletzt... dann Gnaden dir die Götter..." Damit löste er sich von Kyo, streichelte ihm noch einmal zärtlich über den Kopf, flüsterte leise: "Ein Monat... es ist nur ein Monat..." Dann nahm er die Blätter auf trat auf seine Mutter zu, zuckte leicht zusammen, als sein Kopf von der unerwarteten Ohrfeige zur Seite geschleudert wurde. Ungläubig griff er sich an die gerötete Wange, die Augen geweitet. Er schluckte schwer, richtete sich dann langsam auf, sah sie fest, unerschrocken an: "Ich schäme mich für nichts... würde es niemals tun. Und jetzt... will ich den Namen und die Adresse." Ruhig sah Kyo zu, wie sich sein Lover von ihm entfernte. "Die... es ist ok. Der eine Monat..." er lachte leise, fast fröhlich. "Ist schon ok." Damit sah er überrascht zu ihrer Mutter. "Mutter! Du auch noch? Na wunderbar, ein Haushalt voller prügelnder Wesen, wunderbar..." Er sah zu, wie Die die Adresse bekam, seufzte. "Ruf mich an, ja?" Abermals nickte der Rothaarige, formte in Kyos Richtung ein 'Kao' mit dem Mund, versuchte dem Jüngere so zu vermitteln, dass er so versuchen würde den Kontakt zu halten, glaubte er doch nicht wirklich daran, dass Kyo ans Telefon dürfen würde, geschweige denn, dass ihre Eltern dem Jungen sein Handy lassen würden. Dann schrieb er sich den erhaltenen Namen und die Adresse auf, stellte etwas erstaunt fest, dass das nicht wie erwartet in einer ärmlichen Gegend lag, sondern im nobelsten Teil Osakas. Auch wenn er mit dem Namen, Andou Mitsuki nicht viel anfangen konnte. Doch er war froh, dass es nicht Tokio war, denn dorthin wäre er nur schwerlich gekommen. Osaka dagegen war von Kyoto aus recht einfach zu erreichen. Er sah von einem zum Anderen: "Ich pack noch meine Sachen." Damit verschwand er ohne ein weiteres Wort nach oben, stockte aber auf der Treppe als er einen verkokelten Geruch wahrnahm und rief bitter: "Kyo... das (Fest) Essen brennt an." Dann verschwand er in seinem Zimmer, holte ein paar Koffer und eine Reisetasche hervor, während er nach seinem Telefon kramte und die Nummer seines besten Freundes wählte. Widerwillig sog er Luft ein, betrat an seinen Eltern vorbei die Küche, schaffte es tatsächlich, noch etwas von dem Essen zu retten. Er hatte verstanden. Kao würde ihn kontaktieren können, denn auch er bezweifelte, dass ihm sein Handy bleiben würde und wenn er ehrlich war, so machte er sich Sorgen um seine Sicherheit. Damit lag er auch nicht ganz so daneben, denn kaum, dass Die oben war, hatte er seinen Vater im Nacken. Wobei der den Jungen allerdings nicht tätlich angriff, denn der Rotschopf war tatsächlich stärker als er, aber er redete lautstark auf seinen Sohn ein. Unterdessen wartete Die nervös darauf, das Kaoru abhob, während er seine Sachen aus den Schränken riss und in seinen Koffern und der Reisetasche verstaute und er war froh, dass er recht wenig hatte, was er jetzt unbedingt mitnehmen wollte. Etwas verwirrt sah Kaoru auf sein Handy. Wollte Die heute nicht mit Kyo feiern? "Die? Was ist los?" "Kao...", jetzt wo er die Stimme seines besten Freundes hörte zitterte seine eigene doch etwas: "Kannst du mich eventuell mit dem Auto abholen? B... Bitte..." "Klar... Aber was ist los? Ist was mit Kyo?" "Schön wär’s... Himmel, ich wünschte es wär nur irgendwie was, wie dass wir uns gestritten hätten.", Die seufzte leise: "Unsere... Erzeuger sind früher zurückgekommen als erwartet." Schwerfällig ließ er bei diesen Worten den ersten Koffer zuschnappen. "Oh.... OH. Ok.... Braucht ihr nen RTW?" "Ne... aber wenn du, wenn du mich abholst, n paar Eispacks hättest wär es nett...", murmelte Die kaum hörbar: "War ne... schlechte Situation..." Er sah sich unsicher in seinem Zimmer um: "Und Kao... hast du vielleicht ein paar Kartons oder so?" "Ahm.... Klar. 20 Minuten?" "Ok...", nickte der leicht, leckte sich über die Lippen: "Beeil dich, hai? - Und Kao... danke." Damit legte er auf und begann schnell alles, was noch in die Koffer und die Tasche zu packen was reinging. Und er hoffte, dass Kao ihm wirklich ein paar Kartons mitbrachte für seine Studienbücher. "Ja, klar...." Und Kao beeilte sich tatsächlich, auch wenn er es sich nicht nehmen ließ Kyo anzurufen. Nur um festzustellen, dass der nicht ans Handy ging. Etwas was ihn nicht eben beruhigte. Nun ja... aber Kyo hatte sein Handy schon abgenommen bekommen und war anschließend in seinem Zimmer eingeschlossen worden. Eine Tatsache, die Die schwer schlucken ließ, als er seine Koffer die Treppe hinunter trug. Wieder in seinem Zimmer schrieb er eine kurze Notiz mit 'Ich liebe dich, Kyo. Vergiss es nie. Lass dich nicht unterkriegen', die er in einem heimlichen Moment unter der Tür seines Bruders durchschob, ehe er an der Tür auf Kaoru wartete. Kyo sah den Zettel, las ihn, lächelte. Er liebte Die dafür, dass er versuchte, ihn aufzumuntern, nahm einen Zettel, schrieb in seiner leicht schlampigen Handschrift: 'Ich liebe dich. Ich vergesse dich nicht. Sag Kao danke von mir, dass er dir hilft.' Wobei das 'dir' auch 'uns' hätte heißen können. 'Mach ich. - Behalt den Zettel', schrieb Die ruhig, ehe er nach unten lief, hatte es doch gerade an der Haustür geklingelt und er machte seinem besten Freund auf: "Da bist du ja..." "Hi..." er seufzte, sah Die an. "Junge, du siehst scheiße aus...." Er klopfte Die sacht auf die Schulter, gab ihm die Schlüssel zu seinem Auto. "Pack den Koffer schon mal rein, ich geh deine Bücher packen..." Seufzte er, hielt ein paar Kartons hoch. "Mhm... danke Mann... hast du n paar Kühlpacks drin?", fragte Die leise, den Schlüssel nehmend und zwei der Koffer anhebend: "Und wär lieb, wenn du das mit den Büchern machst..." "Ja, hinten im Kofferraum ist ne Kühltasche. Kommst du noch mal rauf?" "Mhm... klar... bei der Menge Bücher...", nickte Die leicht, ehe er sich zum Auto begab und die Koffer verstaute, sich ein Eispack aus der Tasche holte, es in ein Tuch einwickelte und sich abwechselnd auf die verschiedenen anschwellenden Gesichtsteile legte. Dann holte er noch die Reisetasche und den Anderen Koffer, verstaute auch die, ehe er sich in sein ehemaliges Zimmer begab: "Da bin ich." "Hm..." Ein Karton war schon voller Bücher, als Die wieder auftacuhte und er war mit dem zweiten halb durch. "Sag mir mal, was du noch alles brauchst..." "Nur die Bücher und die CDs und DVDs eigentlich und das sind ja nicht viele... ansonsten hab ich ja nichts.", antwortete der, sich wieder das Eispack ans Gesicht haltend und dann dem Älteren helfend die Kartons vollzupacken. Er würden wohl nur drei werden. Viel mehr hatte er nicht. "Alter, dein Gesicht sieht scheiße aus... kann man da nicht was dran machen? Ich mein, du kannst morgen die Augen nicht mehr aufmachen..." "Danke... und morgen muss ich ja nix sehen... die Klausuren hab ich alle hinter mir", murmelte der leise, schwer schluckend: "Kao... ich... echt verdammt anständig von dir, dass du den Mist hier mitmachst..." "Halt die Klappe. Mann, du bist mein Freund, Die. Was wär ich denn für einer, wenn ich dir aus der Scheiße nicht raushelfen würde..." er seufzte, packte weiter Bücher ein. "Wie gehts Kyo?" "Wenn du mit der Frage meinst ob sie ihn geschlagen haben...", Die seufzte leise, wandte sich mit dem dritten Karton den CDs und DVDs zu: "Dann lautet die Antwort: Nein, und ich hoffe, dass sie es auch nicht noch tun werden. Ansonsten... sie haben ihn in seinem Zimmer eingesperrt..." "Das meinte ich nicht, Die. Ich wollte wissen, wie es ihm geht..." Er legte eine Hand über Dies Herz. "Hier." "Was erwartest du denn, wie es ihm geht?", fragte Die leise, seufzend, kurz innehaltend: "Beschissen nehme ich an... und ich denke auch, dass er Angst hat..." "Hm... Ich werd nach ihm sehen, das weißt du, oder? Vielleicht könnt ihr euch ja mal bei mir treffen... Ist doch nicht mehr lang, bis er 18 wird, oder?" (1) "Ich hab drauf gehoft, dass du nach ihm siehst...", der Rothaarige seufzte leise: "Ich denk eher dass er Hausarrest haben wird... aber vielleicht kannst du ihn in der Schule besuchen... wenn ich dahin gehen würde würden die das unter Garantie erfahren und er noch mehr Ärger kriegen... und es ist nur noch ein Monat." "Ok... Ich tu, was ich kann, mein Freund. Verlass dich drauf." "Dank Kao... Danke..." Damit schloss er den letzten Karton, seufzte leise: "Wir sollten das Zeug runterbringen..." "Kein Ding. Ihr seid meine Freunde, Die. Sowas macht man als Freund..." "Mhm...", nickte Die nur stumm, lehnte kurz seine Stirn gegen Kaorus, ehe er sich mit einem Karton auf den Armen erhob: "Hoffentlich passt alles ins Auto..." "Wir können ja hinten die Sitze umklappen, das passt schon..." lächelte der Ältere. "Du weißt, dass ich nur ein Bett habe?!" "Hm? Ja... das ist schon klar, warum fragst du? Ich kann doch auf der Coach oder dem Boden pennen...“ "Wenn du meinst..." Er lächelte leicht. "Du weißt, dass du auch bei mir pennen kannst." "Ich weiß... aber... auf Dauer wird das eng...", murmelte der Rothaarige, ehe er sich mit dem Karton auf den Weg nach unten machte. "Wir werden sehen. Was willst du jetzt eigentlich machen?" "Erst mal muss ich die Tage irgendwie rüber nach Osaka...", murmelte Die: "Und dann mal schauen, je nach dem, wie es da läuft..." "Willst du mein Auto haben? Solang du nicht länger als 5, 6 Tage weg bist..." "Wenn dann allerhöchstens zwei...", antwortete der Rothaarige leise, wenn auch etwas unsicher, ob er das Angebot annehmen konnte, durfte... "Dann nimm den Wagen. Bist mobiler so, hm?" "Ich...", seufztend stellte der Jüngere den Karton in den Wagen: "Danke... du..." Er blickte zu Kaoru: "Ich bin froh, dass ich dein Freund sein darf..." "Ditto, Die. Du hast mir so oft geholfen.... Das ist mein Dank..." "Ist aber kaum damit zu vergleichen...", er seufzte abermals: "Holen wir den Rest..." "Naja... Find ich schon. Damals mit Yuki... ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte..." Leise seufzte der Rothaarige, sah den Älteren kopfschüttelnd an: "Das war nichts... du hast dir da ja zum Großteil selbst geholfen... ich konnte kaum etwas machen..." "Ja, nachdem du mich davon abgehalten hast was wirklich Dummes zutun..." "Das wäre aber auch echt baka gewesen...", er sah auf das Haus: "Und jetzt holen wir die Sachen ich... je länger wir hier bleiben, desto... du weißt schon..." "Schon klar..." er lächelte, ging mit Die mit, als dieser ein letztes mal sein Elternhaus betrat. Dankbar lächelte Die, ging mit ihm nach oben, trug mit ihm den letzten Karton, ehe er noch einmal kurz vor Kyos Zimmertür innehielt, einmal kurz dagegen klopfte, leise murmelte 'Ai shiteru' und hoffte, dass Kyo es gehört hatte. Lächelnd ließ er Die seine Zeit mit Kyo, hielt respektvoll Abstand - denn Respekt hatte er vor den beiden Brüdern allemal - und lächelte nur, als er Dies Augen leuchten sah, als er die leise Stimme des hübschen Blonden wahrnahm. Und tatsächlich strahlten diese kurz, aber ehrlich, als er die sanfte Erwiderung hörte, flüsterte ein leises: "Ich... ich gehe jetzt... wenn... wenn sie irgendwas machen... gib Kao ne Nachricht, ja? Er wird ab und an bei dir an der Schule vorbeischauen, hai?" "Mach ich... mach dir keine Sorgen, Die. Es ist nur ein Monat. Ich liebe dich, ok? Vergiss das nicht. Ich warte auf dich..." "Niemals", antwortete der: "...und vergiss es nicht... bis in einem Monat." damit ging Die wieder los, brachte mit Kaoru den letzten Karton ins Auto, fühlte die Tränen in seinen Augen. "Nicht weinen, Die.... Nicht hier. Lass Kyo deine Tränen nicht sehen, lass sie deine Eltern nicht sehen, wenn auch aus völlig unterschiedlichen gründen." "Ich weiß...", flüsterte Die, rieb sich kurz übers Gesicht, ehe er den Kofferraum schloss und an dem Haus hochsah, in dem er so lange gelebt hatte und zu Kyos Zimmer, er sah stumm auf das Fenster, als er das Gesicht seines Bruders dort sah, versuchte ihn durch seinen Blick zu beruhigen, ehe er sich umwandte und auf der Beifahrerseite einstieg, starr nach vorne sah. Und auch Kaoru sah noch einmal auf, lächelte leicht, als Kyo ihm zunickte, nickte ebenfalls, bevor er einstieg, losfuhr. "So. Jetzt kannst du weinen..." Man konnte förmlich spüren, wie etwas in dem Rothaarigen brach, er zusammensackte und leise, kaum hörbar zu schluchzen begann. Sanft legte er sinem Freund eine Hand aufs Knie, drückte sacht zu, als er auf einem verlassenen Parkplatz anhielt, Die sacht in seine Arme zog. "Hey... So schlimm wirds schon nicht, hm?" "Ich habe Angst...", flüsterte der tränenerstickt: "Ich... was, wenn sie ihn verletzen?" "Werden sie nicht.... Und wenn doch, weiß ich das sofort und ruf die Polizei. Versprochen..." "Aber... aber was, wenn doch? Was wenn sie ihn gar nicht mehr aus dem Haus lassen? Wenn sie ihn in der Schule krank melden?" "Für einen Monat? Das geht nicht, dafür muss ein Attest vorgelegt werden... Beruhig dich, Die... " "Ich... ich hoffe nur...", war die leise Antwort, ehe Die einfach nur noch stumm weinte. "Sch... Ich weiß, das ist hart. Aber das ist Kyo auch. Er macht das schon, hm?" Und der Rotschopf nickte nur leicht, lehnte sich dann wieder zurück auf den Sitz, legte sich das inzwischen leider recht warme Eispack aufs Gesicht. Leicht nickte der Ältere, klopfte noch einmal sacht auf Dies Oberschenkel, fuhr dann nach Hause. (1) Ja, das Alter der Volljährigkeit liegt in Japan bei 20 Jahren (deswegen gibt es auch einen besonderen Ausdruck für dieses Alter: ‚hatachi‘). Rauchen, Trinken, Wählen, Schuldscheine, Wetten… alles erst ab 20; ALLERDINGS… diverse Dinge gehen auch schon ab 18 los^^. (im Grunde alles andere, was als ‚Erwachsen‘ zählt… autofahren ect. pp. dementsprechend sagen wir hier auch einfach mal: Die Bestimmung des eigenen Wohnorts ohne mögliche rechtliche Probleme geht auch^^°) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)