Beloved Brother von PhibrizoAlexiel (Another kind of love (Kapitel 21 ENDLICH online)) ================================================================================ Kapitel 8: Don't leave me (ohne adult) -------------------------------------- ~~~~ Der Rotschopf unterdessen begab sich in sein Zimmer, nicht mehr wirklich viel von seiner Umgebung mitbekommend, so auch nicht, dass die Tür hinter ihm nicht richtig schloss, ehe er sich auf sein Bett fallen ließ. Langsam glitt seine Hand in seinen Schritt und er keuchte leise auf, auf, vor allem als ihm in Verbindung damit noch Kyos Bild in den Kopf stieg. ###...### Kyo währenddessen sah sich zufrieden um. Die Suppe war warmgestellt und der Reis brauchte noch etwas. er würde nach oben gehen und sich umziehen. "Kyo...", keuchte Die leise, streichelte unter seinem Shirt seine Brust hinauf, ###...###, warf den Kopf zurück, die verschwitzten Haarsträhnen soweit es ging aus dem Gesicht: "Oh... Kyo~o..." Der Blonde zuckte zusammen, als er an Dies Tür vorbei kam, seinen Namen hörte, gestöhnt hörte. ### ... ### Gebannt sah er Die zu, stöhnte immer wieder leise auf, legte eine Hand in seinen Schritt. Als sein Bruder kam, stöhnte er auf schloss die Augen, fasste zu, lehnte sich an den Türrahmen, stieß dabei dir Tür auf. Es war unglaublich, dass Die so gut, so erregend aussah, wenn er kam. Und besonders, wenn er mit seinem Namen auf den Lippen kam. Der hatte leise keuchend dagelegen, versucht wieder zu Atem zu kommen, doch als er hörte wie die Tür aufging riss er die Augen auf, richtete sich abrupt auf und wurde leichenblass: "Kyo..." Schwer atmend lehnte der Blonde gegen den Rahmen. Oh nein, er war nicht gekommen. Aber sein Bruder hatte ihn erregt. Sehr. Weg waren alle störenden Gedanken, ob das, was er wollte richtig oder falsch war. Er wollte nur Die. Jetzt. Er trat auf seinen Bruder zu, kniete sich auf dessen Bett. Mit lustvoll verhangenen Augen beugte er sich über den Älteren, strich sanft, fasziniert über dessen Wange, bevor er sich vorbeugte, Die tief, leidenschaftlich küsste. Der starrte ungläubig auf das Gesicht, was ihm plötzlich so nah war, schluckte schwer, als er fühlte wie sich wieder etwas bei ihm regte und er drückte Kyo beinah panisch von sich weg: "Was... was tust du, Kyo?" "Dich küssen?" Murmelte er leise, nahm eine Hand des Älteren, legte sie in seinen Schritt. "Bitte Die...." Er stöhnte leise in das Ohr des Älteren, sog sacht an dessen Hals. "Bitte..." Kurz zuckte Dies Hand, dann aber begann er unsicher, langsam Kyos Schritt zu massieren, schluckte schwer, leckte sich über die Lippen: "Du... Kyo... warum?" Dunkel stöhnte er auf, liebkoste den Hals, den Kiefer des Älteren. "Es ist mir egal. dass du mein Bruder bist. Du sahst so... heiß aus... Dein Kuss... So was hab ich noch nie gespürt...." Wieder stöhnte er auf. "Lass uns später reden, bitte..." ### ... ### Der aber hielt den Jüngeren, beobachtete ihn genüsslich, leckte sich immer wieder über die Lippen, keuchte leise, stöhnte seinerseits, als er sah wie sein Bruder kam, genoss es ihn weiter zu pumpen, bis der Andere nichts mehr zu geben hatte. Schwer atmend gestattete Kyo sich, sich in die Arme seines geliebten Bruders fallen zu lassen, die Augen zu schließen, sich völlig zu entspannen um nach einiger zeit die Hand zu heben, um über Dies Arm zu streicheln. Das war der absolute Hammer gewesen. Der unsicher, voll Schuldgefühle auf den Jüngeren in seinen Armen hinabblickte, auch wenn er versuchte ihm die Sicherheit, die er in diesem Moment zu brauchen schien nicht zu nehmen. Tief durchatmend öffnete der Jüngere der beiden schließlich die Augen, sah in das besorgte, schuldbewusste Gesicht seines Bruders, lächelte sanft. "Guck nicht so..." Dabei hob er eine Hand, streichelte sanft die Wange des Älteren. "Du hast nichts getan, was mich in welcher Art und Weise auch immer verletzt oder mir geschadet hätte." Die aber wandte einfach nur den Blick ab, entzog sich Kyos Berührung, ließ ihn los um nach den Taschentüchern an der Seite zu greifen um seine Hand zu reinigen. Er hielt den Kopf gesenkt, als er sich dann aufsetzte: "Ich... das war nicht richtig..." "Meinst du?" Er drehte sich auf die Seite, beobachtete seinen Bruder, fasste ihn aber nicht an. "Warum nicht? Nur, weil die Gesellschaft das sagt? Seit wann intressierst du dich dafür, was die Gesellschaft meint was richtig ist?" "Nein Kyo...", flüsterte Die leise, lächelte traurig: "Nicht nur deswegen... sondern auch weil ich dich kenne..." Er erhob sich langsam, schloss seine Hose, zog sich sein Shirt über: "Weil du auf so etwas eingehen würdest, ohne es wirklich zu wollen ohne dir dessen bewusst zu sein.“ "Aber es war schön. Die. So was hab ich noch nie gefühlt. Ich hab mich noch nie so sicher, so wohl gefühlt... Gib dem doch eine Chance, bitte..." Ein bitteres Lächeln schlich sich auf die Lippen des Größeren und er schüttelte traurig den Kopf: "Nein Kyo... das werde ich nicht... nicht jetzt zumindest..." Er sah zu dem Jüngeren: "Ich denke... du brauchst erst einmal abstand... ob das, was du willst wirklich dem entspricht, was du gerade denkst, was du willst, hm?" "Abstand?" Kyo richtete sich auf, sah seinen Bruder verwirrt an. "Wie meinst du das?" Denn der Ältere war sich doch sicherlich bewusst, dass er jetzt noch mehr an ihm hängen würde als sonst, oder? "Das ich...", Die schluckte schwer, senkte den Kopf: "Dass ich... zumindest vorübergehend... woanders unterkommen werde..." "NEIN!" der Blonde sprang auf, umfasste Dies Arm, sah ihn flehend an. "Nicht Die. Bitte nicht... Lass mich nicht allein, bitte.... Ich mach alles, was du willst, ich lass dich in Ruhe, alles, nur lass mich nicht allein..." Leise seufzte der auf, griff nach Kyos Hand, schluckte schwer, drückte sie dann aber von sich fort: "Und genau das ist das Problem Kyo... verstehst du... du bist zu sehr auf mich fixiert... ich weiß, dass du, wenn du sagst, dass du alles für mich tun würdest du wirklich genau das machen würdest..." Er lächelte traurig: "Du würdest mir jeden Wunsch von den Augen ablesen... vollkommen egal was du dabei fühlst... und du würdest sogar noch denken es von dir aus zu tun." Die schüttelte den Kopf: "Das kann ich nicht tun, Kyo... und ich... ich komme ja wieder nur... im Moment... ist Abstand das beste... für jeden von uns..." "Du... du hast es versprochen..." Murmelte der Blonde, vollkommen fassungslos. "Erinnerst du dich? Du hast mir versprochen, immer bei mir zu bleiben. und jetzt willst du weg? Glaubst du, dass sich irgend etwas ändern wird? Ich liebe dich, Die. Du bist mein Bruder..... Das einzige, was du damit erreichst, ist, dass ich niemanden mehr habe, dem ich vertrauen kann." "Kyo...", zittrig, gequält atmete Die durch, spürte die Tränen in seine Augen steigen, als er Kyo ansah: "Und genau dieser Nachsatz... das ich dein Bruder bin... zeigt mir, dass du dich mir... Verpflichtet fühlst... ich kann es nicht zulassen... verstehst du?" Er legte Kyo sacht eine Hand auf den Kopf: "Ich werde zu Kao gehen, hai? Wenn... wenn also irgendwas ist... du weißt wo ich bin... in... in spätestens einer Woche bin ich wieder da..." "Du gehst also? Du lässt mich allein? Egal, was ich tue oder sage?" Er löste sich von Die, drehte ihm den Rücken zu, die Arme vor der Brust verschränkt in einem fast kläglichen Versuch, sich selbst Schutz zu geben. "Dann geh doch. Lass mich doch allein. Sei doch... Ach, verzieh dich einfach. Aber rechne nicht damit, dass ich auf dich warten, wenn du wiederkommst. Weder als Freund, noch als Geliebter. Und erst recht nicht als Bruder..." Fest biss sich der Rothaarige auf die Unterlippe, schluckte schwer, seine Lippen unsicher hinunter und nickte leicht: "Ok... wie du wünschst... ich... in einer Woche komm ich trotzdem wieder..." Damit ging er zu einem Schrank, nahm eine kleine Reisetasche heraus und begann, mit zittrigen Händen, zu packen. Während sich der Blonde keinen Zentimeter rührte, sah man einmal von den zitternden Schultern ab, und den Tränen, die über seine Wangen rannen. Es tat so weh. Es tat so weh, dass sein über alles geliebter Bruder ihn allein ließ. Er konnte es nicht fassen, auch, wenn er die Intention dahinter verstand, fasste er es nicht, dass Die sein größtes, sein erstes versprechen an ihn brach. Der Rotschopf schloss seine Tasche, schluckte noch einmal schwer, fühlte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen und es tat ihm beinah noch mehr weh als Kyo sein Versprechen zu brechen, als er sich abrupt aufrichtete und zur Tür ging: "Es tut mir leid Kyo... ich... ich liebe dich." Damit verschwand er in der festen Absicht seinen besten Freund aufzusuchen. Kaum, hatte sein Bruder die Tür geschlossen, sackte der Blonde zusammen, schluchzte haltlos auf und bewegte sich bis zum nächsten morgen keinen Millimeter vom Fleck. Die unterdessen, spürte die Tränen, die über seine Wangen rannen gar nicht mehr, während er durch die dunklen Straßen lief zum Haus seines besten Freundes, vor dem er stehen blieb und klingelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)