Können Piraten lieben? von _-Nick-_ (ZoroXRuffy) ================================================================================ Kapitel 5: Akt. 05. Der Plan! ----------------------------- Akt. 05. Der Plan! ~~*~~ 5 Mitglieder, der berüchtigten Strohhutpiraten, traten durch die Straßen der kleinen Stadt Osaka, auf der oberen Hälfte der Fischmenscheninsel. Sie waren unterwegs um ihre Freunde, aus den Händen des Samurai Jimbei zuholen und dann gegen ihn anzutreten. Alle waren sich ihrer Sache ziemlich Sicher, bis auf einer, aber dieser lies sich das nicht anmerken, zum mindestens hoffte dieser, dass die Anderen es nicht merken würden. Und die Anderen bemerkten es auch nicht, da sie sich nicht gerade drauf konzentrieren konnten. Sie hatten schließlich wichtigeres vor. Sie musste ihre Freunde retten und das schnell. Der Schwarzhaarige hatte, wie fast immer, keinen Plan, wie er und seine 4 Crewmitglieder vorgehen sollten, doch eins wusste er, kampflos würden sie nicht aufgeben. „Ruffy willst du da jetzt wirklich einfach reinstürmen?“, fragte ein kindliche Stimme, die er seinem kleinen Schiffarzt zuordnen konnte. Er wandte sich um und sah alle leicht verpeilt an. „Was sollen wir den sonst machen?“, fragte er nach einiger Zeit des Schweigens und sah seine Nakama fragend an. Ja was sollten sie denn machen. Warum konnten sie es nicht wie immer machen. Ja natürlich sie waren nur zu fünft, aber das würde doch reichen, oder etwa nicht. „Mensch Ruff, manchmal bist du einfach nur Naiv. Wir müssen die Anderen erst einmal daraus holen, dann können wir uns immer noch in die Schlacht stürzen. Sie würden uns schlagen und wir hätten den Anderen kein bisschen geholfen.“, meinte Franky bestimmt und sah seinen Kapitän ernst an. Dieser nickte leicht und gestand es sich ein, das er null peil hatte. Oke er hätte es sich denken können, denn momentan war der Kapitän der Strohhutpiraten, nicht so bei Sinn, wie sonst immer. Doch jetzt musste er sich, doch auf das jetzt und hier konzentrieren. Nicht auf seine beschissene Vergangenheit. Das konnte er immer noch klären. Leise seufzend sah der Schwarzhaarige seine Freunde an und lies sich dann auf den Boden sinken. „Okay, dann werden wir mit einem Plan vorgehen.“, meinte er dann entschlossen und fing an in den Sandboden einen Umriss des Gebäudes zumachen, wo sich Jimbei aufhalten sollte. „Weiß einer wo die Kerker sind?“, fragte er und fing sich überforderte Blicke ein. Doch wie fast immer hatte eine Person schon im voraus gedacht. „Ich wüsste echt nicht wie ihr ohne die Navigatorin es aushalten würdet. Ihr würdet euch grundlos verlaufen. Hier habe ich eine Karte. Ich habe sie in einem Laden gefunden und dachte mir vielleicht brauchen wir die ja noch.“, sagte Robin und übergab dem Strohhutjungen die Karte. Dieser breitete die Karte auf dem Boden aus und musterte sie. „Ehm.. oke.. also... Wie liest man so ein Ding?“, fragte der Schwarzhaarige leise und sah von unten zu seinen Freunden hoch. Diese sahen ihn schockiert an. „Du weißt wirklich nicht wie man eine Karte liest?“, fragte Franky verwundert und musterte seinen neuen Kapitän. „Warum bin ich gleich noch mal bei getreten?“, fragte eher an sich selbst gerichtet und seufzte laut auf. „Mensch Ruffy, wie willst du ein anständiger Kapitän sein, wenn du noch nicht ein mal eine Karte lesen kannst?“, fragte Zoro und grinste seinen Käpt´n breit an. „Dann mach du es doch!“, erwiderte der Schwarzhaarige und musterte den Grünhaarigen, der sich verlegen am Kopf kratzte. „Ehm.. na ja. Siehst du da die Line? Das ist der Umriss glaube ich...“, kam es leise von dem Schwertkämpfer, der sich eindeutig überfordert fühlte. Als er die Blicke der Anderen bemerkte, verzog er sein Gesicht und brummte nur etwas vor sich hin, bevor er sich neben seinen Kapitän sinken lies. Dieser Amüsierte sich scheinbar prächtig darüber, dass der Schwertkämpfer ebenso wenig eine Karte lesen konnte, wie er. „Hör auf zu lachen Ruff! Ich bin Schwertkämpfer kein Kartenleser!“, grummelte dieser und funkelte den Schwarzhaarigen an. „Oh man. Ihr seid echt zu nichts zu gebrauchen, außer zum Kämpfen.“, meinte Robin und beugte sich zu den beiden runter. „Also hier ist der Eingang. Dort hinten ist ein kleiner Eingang der nicht so Stark bewacht wird. Dort könnten wir in das Gebäude eindringen. Na ja das Problem wird sein wie wir über den Platz kommen, ohne das uns jemand bemerkt, denn die Kerker sind auf der anderen Seite. Einer könnte sie ablenken und die Anderen könnten sich vorbei schleichen und die Anderen befreien.“, erklärte die Archäologin und schlug direkt einen Plan vor, wie sie vorgehen konnten. Der Schwarzhaarige sprang auf und man konnte das funkeln in seinen Augen erkennen. „So wird es gemacht und ich lenke sie ab!“, grinste er und wollte gerade los gehen, als er von jemanden zurückgehalten wurde. „Hey Zoro lass mich los!“, grummelte der Kapitän und sah seinen Vize aus bittenden Augen an. Worauf hin der Grünhaarige ihn auch los lies. Warum wusste er selber nicht, aber diese Augen. Zoro ärgerte sich darüber was er dachte, wie konnte er nur so etwas denken, das war doch nicht normal. „Hey Zoro! Was ist denn mit dir los?“, fragte der Blauhaarige und musterte seinen Gegenüber genau. „Irgendwas stimmt doch nicht mit dir!“, meinte er noch und sah den Anderen fragend an. Dieser aber schüttelte nur den Kopf. „Es ist nichts!“, meinte er und wandte sich von dem Zimmermann ab. „Lasst uns endlich los gehen!“, meinte der Schwarzhaarige und zog seine Freunde mit sich zu dem Hintereingang. Als sie dort ankamen hatten sie die Wachen schnell K.O. geschlagen und kamen auch schon in den hof. Doch als Ruffy näher trat konnte er niemanden sehen. Was war den hier los? Fragte er sich und sah sich genau um. „JIMBEII!!!“, schrie er und wurde plötzlich von hinten Niedergeschlagen. Der Strohhut landete hart auf den Boden auf und blieb dort liegen. Schwer atmend versuchte der Schwarzhaarige aufzusehen, um zu sehen wer ihn unfairer weise niedergeschlagen hatte. Als er den Fischmenschen wiedererkannte mit dem er am Strand gerettet hatte flammte Wut in ihm auf. Wie konnte man nur einen von hinten Niederschlagen? Leicht schnaubend rappelte sich der Schwarzhaarige auf und sah dem Fischmenschen genau in die Augen. „Sag mal schämst du dich nicht, jemanden von hinten anzugreifen? Hast du Angst mit mir Angesicht zu Angesicht zu Kämpfen?“, fragte er und sah seinen Gegenüber ernst an. „Nein habe ich nicht, Strohbirne, aber das war eine Anordnung des Kapitäns.“, rechtfertigte sich sein Gegenüber und deutete hinter den Schwarzhaarigen, wo sich ein großer Mann aufbaute. Der Schwarzhaarige drehte sich langsam herum und sah zu dem Fischmenschen hoch. Dieser war mindestens einen Kopf größer, als der Strohhutjunge. „Du bist also Jimbei!?“, stellte Ruffy eher fest, als das er es fragte. „Ja der bin ich und du bist der Pirat der meinen Freund zum schweigen gebracht hat.“, stellte dieser fest und sah seinen Gegner ernst an. „Wie kann so ein Winzling, wie du es bist, den großen Arlong schlagen?“, fragte er und funkelte den Strohhut wütend an. „Wieso haben Fischmenschen immer so große Mäuler mit denen sie nur scheiße labern, weil sie denken das Fischmenschen die besten wären?“, stellte der Schwarzhaarige die Gegenfrage und sah seinen Gegenüber genauso ernst an, wie dieser ihn. „WAS HAST DU DA GESAGT?!?“, fragte dieser ungläubig, da er einfach nicht glauben konnte, was dieser Kerl zu ihm gesagt hatte. „Ich hatte gesagt: Warum. Müssen. Fischmenschen. Immer. So. Eine. Große. Klappe. Haben. Mit. Denen. Sie. Nur. Scheiße. Labern. Weil. Es. Nicht. Stimmt!?!?“, wiederholte der Schwarzhaarige langsam, damit es auch dumme Fische verstanden. „WAS?!?!?“ „Oh man ist das so schwer zu verstehen. Ich sagte: WARUM MÜSSEN FISCHMENSCHEN IMMER SO EINE GROßE KLAPPE HABEN? WARUM KÖNNEN SIE ES NICHT EINFACH EINSEHEN, DAS ES AUCH MENSCHEN GIBT DIE SIE SCHLAGEN KÖNNEN!?“, wiederholte er abermals, aber diesmal um einiges Lauter, damit es nun auch wirklich jeder verdammter Fisch auf der Insel mitbekam. „WAS ERLAUBST DU DIR HIER EIGENDLICH DU KLEINER MISTKERL?!“, zischte dieser und wollte gerade ausholen, um den Schwarzhaarigen eine runter zu hauen, doch er wurde von seinen eignen Männern gestoppt. „Ey Käpt´n ich habe da eine bessere Idee..-....“, sagte einer der Fischmenschen, die Jimbei zurückgehalten hatten, doch Ruffy konnte nicht verstehen was er sagte. „Wer Flüstert der Lügt!“, sagte der Schwarzhaarige und sah die beiden Fischmenschen, die sich verwundert zu dem Strohhut umdrehten, schmollend an. Augenblicklich kippten die beiden aus den Latschen. Das konnte doch echt nicht war sein. So einer soll 300.000.000 Berry Wert sein? Das konnten sie einfach nicht mehr glauben, nicht nachdem was der Strohhut da gerade von sich gegeben hatte. Auch die anderen Fischmenschen konnten das einfach nicht glauben. Derweil ein paar Meter weiter in den Kerkern der Fischmenschen. „Wer seid ihr? Ihr könnt hier nicht rein!“, sagte einer der Wachen, doch diese wurde so gleich von einem Grünhaarigen Schwertkämpfer niedergeschlagen. „Zoro?“, drang eine erfreute Stimme der Orangehaarigen an sein Ohr. „Da seid ihr ja!“, meinte Robin und lies an dem Gitter Arme erscheinen, die das Gitter aus ihrer Verankerung hoben. „Endlich, hat ja auch lange genug gedauert.“, meinte Nami genervt und sah sich erst ein mal um, bis ihr auffiel das jemand fehlte. „Wo ist Ruffy??“, fragte sie und in dem Grünhaarigen zog sich auf ein mal alles zusammen. Wie sie seinen Namen aussprach, das konnte er einfach nicht mehr leiden. „Er ist draußen und lenkt die Fischmenschen ab.“, meinte Robin und lies das Gitter einfach fallen. „Und da sollten wir nun auch hin, damit wir hier heil wegkommen.“, meinte der Blauhaarige und sah seine Freunde ernst an. Alle waren der selben mein Meinung, wie der Zimmermann. Leise und doch ohne Plan kamen sie auf den Hof. Geschockt was sie dort sahen blieben sie stehen und sahen zu ihrem Kapitän, der leicht hängend von dem etwas zu groß geratenden Fisch festgehalten wurde. „RUFFY?!?!“, schrie die Orangehaarige, wurde aber von Franky und Sanji zurück gehalten. „Beruhig dich wieder Nami. Es wird schon nicht so schlimm sein...“, meinte der Blauhaarige und fügte noch ein ziemlich leises „hoffentlich“ an. „Lasst mich los!“, zischte die Navigatorin und riss sich los. Der Schwertkämpfer konnte sich das nicht mehr länger mit ansehen, wenn das so weiter ging musste er sich noch übergeben. Waren die beiden wirklich ein Paar? Nein das konnte er einfach nicht glauben. Niemals. Ruffy und Nami. Nein! „Hallo!! Zoro??“, fragte die Schwarzhaarige, der aufgefallen war, dass der Schwertkämpfer ziemlich abwesend schien und wedelte mit einer Hand, die sie aus seiner Schulter rauswachsen lassen hat, vor seiner Nase rum. „Hmm..“, fragte dieser, immer noch leicht abwesend. „Mensch Zoro, was ist denn los mit dir?“, fragte sie und sah den Grünhaarigen ernst an. Irgendwas stimmte nicht mit diesem und sie wollte jetzt wissen was es war. „Nichts!“, meinte er und wandte sich von der Schwarzhaarigen ab. „Hör auf zu lügen Zoro! Du bist total abwesend! Also was ist los?“, versuchte sie es ein weiteres mal, doch ohne Erfolg. Der Grünhaarige ignorierte die Schwarzhaarige gekonnt und konzentrierte sich lieber auf das was gerade geschah. „Nrghh...- La-.. mic-.. runte-..”, sagte der Schwarzhaarige und rang immer wieder, nach dieser so begehrten Luft. „Warum sollte ich?“, fragte er und grinste den Strohhut an, der seinen Gegenüber nur mit einem offenen Auge ansah, da er sein Anderes zugekniffen hatte, um den Schmerzenslaut zu unterdrücken. Nein, der Schwarzhaarige hatte keine Schmerzen, weil er so von ihm festgehalten wurde, nein. Der Fischmensch hielt ihn noch nicht mal richtig fest. Bevor seine Crew auf den Hof gekommen war, hatte der Fischmensch dem Gummimensch einen Vorschlag gemacht. „Spielen wir ein spiel?!“, sagte Jimbei und sah den Strohhutjungen aufordernd an. „Was für ein Spiel?“, fragte der Schwarzhaarige und sah den Anderen ernst an. Er sah das alles nicht als ein Spiel, nein bestimmt nicht. „Um alles oder Nichts! Deine Crew gegen meine! In einem Kampf um alles!“, sagte der Schwarzhaarige und sah den Anderen aus seinen funkelnden Augen aus an. „NEIN! Niemals! Ich würde meine Crew NIE aufs Spiel setzen! Du kannst ruhig mich haben, aber lass meine Crew dafür in Ruhe!“, sagte Ruffy entschlossen und sah den Anderen auch so an. „Gut wie du willst, Monkey D. Ruffy!“, sagte er und funkelte den Anderen wütend an. Dabei wollte er die ganze Crew vernichten, aber wenn er kein Spiel spielen wollte... Schneller, als der Strohhutjunge gucken konnte, hatte der Fischmensch einen Speer in der Hand. Ruffy schluckte hart, bevor ihn ein höllischer Schmerz durchfuhr. „AHH-...“, schrie er auf, spürte das Blut, was seinen Körper verlies. Langsam lies er seine Hände an die Stelle gleiten, wo sein Blut austrat. Langsam nahm er seine eine Hand wieder von der Wunde und betrachtete sein Blut, dann sah er zu dem Fischmenschen und holte mit seinem Arm aus und wollte zu schlagen, doch bevor sein Arm auch nur in die Nähe des Schwarzhaarigen kam, hielt dieser sie fest und zog den Gummijungen daran hoch. Ruffy spürte, wie ein kleiner Blutrinnsal seinen Mund verlies und sah abermals zu dem Fischmenschen. „W-..“ Doch mehr brachte er nicht hervor, denn der Fischmensch hatte ihn an seiner Kehle gepackt und lies ihn in der Luft baumeln. Ruffy hatte kaum noch Kraft sich so festzuhalten, dass Jimbei ihn nicht erwürgte... „Hey du übergroßer Fischkopf, lass sofort Ruffy los!“, schrie ein eigentlich nicht so mutiger Schwarzhaariger, namens Lysop und trat dem Fischmensch gegen das Schienbein. Dieser lies den Strohhut augenblicklich fallen, doch der Speer steckte immer noch in dem Körper des Schwarzhaarigen, was der Crew erst jetzt auffiel. Der Schwarzhaarige sah geschockt zu dem Fischmenschen und dann zu seinem Kanonier. Warum hatte er das getan. Fragte er sich, doch lange hatte er keine Zeit dazu, denn auch schon in diesem Augenblick drohte der Schwarzhaarige auf den Boden aufzuschlagen und so sich den Speer weiter in seinen Körper zu rammen. Wenn er dort aufkommen würde, würde das sein Ende sein. „RUUFFFYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!“, schrie die gesamte Crew des Schwarzhaarige und sahen geschockt zu, wie dieser mit diesem Speer im Körper auf den Boden zu raste. Alle waren wie erstarrt, nur einer schaffte es sich aus seiner Starre zu befreien. So schnell er konnte lief dieser zu seinem fallenden Kapitän und stellte sich breitarmig unter ihn. Wenige Sekunden später landete der Strohhutjunge in den Armen seines Vizes. Langsam öffnete der Schwarzhaarige seine Augen, die er geschlossen hatte und sah in das Gesicht des Grünhaarigen. „Z..zoro?“, fragte dieser etwas geschockt davon, dass er in den Armen des Schwertkämpfers gelandet war. „Ja?“, fragte er und lächelte leicht. „Wie kommst du denn hier her?“, fragte er und sah den Schwertkämpfer fragend an, dieser kippte abrupt nach hinten und landete hart auf den Boden. „Womit habe ich das verdient?“, murmelte er so leise, dass man es kaum verstand. Ruffy, der immer noch auf dem Grünhaarigen lag, rappelte sich auf und sah sich kurz um. „Ich bin ja gar nicht tot!?“, stellte er fest und sah seinen Vize verwundert an, der immer noch auf dem Boden lag und sich leicht vor Aufregung krümmte. „Wuhaaaaa-... Ruffyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy! Ich bring dich um!“, keifte der Grünhaarige und sprang auf und verfolgte den davon laufenden Schwarzhaarigen. „Wuhäää.. Was soll das den Zoro??“, fragte er verwundert und blieb schwer Atmend stehen. „Das Ding nervt!“, stellte er fest und zog es aus seinem Bauch. „Autsch!“, kam es von dem Schützen der Crew, der das ganze Spektakel beobachtet hatte. Schwer keuchte der Schwarzhaarige, als er den Speer endlich aus seinem Körper gezogen hatte. Den Speer lies er einfach auf den Boden fallen und sackte dann auch auf den Boden. Mit der einen Hand stützte er sich ab, die Andere hatte sich in seinen Bauch gekrallt, um den Schmerz zu unterdrücken. Als der Schwarzhaarige auf die Knie gesackt war, lief der Grünhaarige sofort zu diesem und kniete sich zu ihm runter. „Hey.. Ruff alles okay bei dir?“, fragte er besorgt legte seine eine Hand auf den Rücken, die Andere hatte er an den einen Arm mit dem er sich stützte, gelegt. Als er etwas warmes und klebriges an seiner Hand spürte, hob er sie an und sah das Blut. Geschockt sah er in das Gesicht seines Kapitäns und sah, wie er seinen Bauch hielt. Der Grünhaarige wusste sofort was er machen musste. Vorsichtig nahm er seinen Kapitän auf seinen Arm und trug ihn zu den Anderen. Als er dort ankam legte er ihn auf den Rücken und strich ihm das Blut aus seinem Gesicht, was aus seinem Mund lief. „Hey! Wir sind hier mitten im Kampf!“, zischte Jimbei und schlug den Schwertkämpfer von dem Schwarzhaarigen weg, um den Schwarzhaarigen wieder zu sich zu ziehen. Zoro landete kaum 2 Meter wieder auf dem Boden. Augenblicklich zog er seine Schwerter und stellte sich zwischen seinen Kapitän und den Fischmenschen. „Das interessiert mich nicht!“, zischte er und drehte sich kurz zu seinen Freunden. „Bringt ihn von hier weg und Chopper verarzte ihn. Ich kümmere mich hier drum.“, meinte der Schwertkämpfer und löste sein Kopftuch von seinem linkem Arm, um es sich um seinen Kopf zu binden. „Zoro? Tu das nicht! Nicht alleine!“, zischte der Blonde und kassierte einen giftigen Blick des Grünhaarigen. „Ich werde das hier machen! ALLEIN! Und ihr bringt Ruffy jetzt zum Schiff und zwar ALLE!“, zischte er und sah zufrieden, wie die Anderen mit Ruffy verschwanden. Dann wandte er sich wieder zu den Fischmenschen um und funkelte sie aus seinen Schwarz gewordenen Augen an. Bereit zum Kampf. Bereit zu Sterben... ~~> TO BE CONINUED <~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)