Another side of life von Kyo-Kyo ================================================================================ Kapitel 11: Langeweile? ----------------------- Am nächsten Morgen war ich wieder alleine. Es war schrecklich, so alleine zu sein, doch die Erinnerung an seien Anwesenheit gestern hielt mich bei Laune. Kurz bevor ich zur Arbeit musste, erhielt ich einen Anruf. “Moshi moshi?” “Ah Reita desu …wie geht es dir?” Ich glaubte kaum, wie froh es mich machte, seine Stimme zu hören. Ich kannte ihn erst eine Weile und doch gehörte mein Herz ganz ihm, auch wenn ich sicherlich noch nicht den Mut hatte, es ihm zu sagen. “Ja mir geht es gut. Danke noch mal, dass du gestern noch so lange da warst…” “Keine Ursache Uruha… aber ich wollte dich noch etwas fragen.” Alleine wie er meinen Namen aussprach, jagte mir Schauer über den Rücken. “Hai, sicher schieß los.” Mich etwas fragen? Gut nur zu ich würde ihm sicherlich alles beantworten. “Hättest du nicht Lust, dir vielleicht ein paar Tage frei zu nehmen? Ich habe Urlaub und dachte, wir könnten vielleicht etwas zusammen machen… und Ruhe brauchst du auch, nicht wahr?” Ich war überrumpelt. Er wollte etwas mit mir unternehmen? Ich sollte mir frei nehmen? Eigentlich durfte das kein Problem sein, so viel wie ich gearbeitet hatte. Wann hatte ich mir frei genommen? Ich konnte mich nicht daran erinnern. “Eh… ja also… wieso nicht?” Ich lächelte, auch wenn er das nicht sehen konnte. “Gerne doch…” “Gut! Ich freue mich!” Seine Stimme klang viel erfreuter und ich war es auch. Wir machten noch einen Termin aus und dann würden wir sehen, was wir machen wollten. Froher ging ich zur Arbeit und machte mich daran, die Show vorzuführen, wie Toshiya und ich es immer taten. Zwei Männer winkten uns beide am Ende der Show zu sich. Ich musste schlucken, dachte immer wieder an Reita, doch dass wir uns bald sehen würden, trieb mir bald ein Lächeln ins Gesicht. Sie schenkten uns Alkohol ein, erzählten uns unwichtige Dinge, betatschten uns, doch natürlich wollten er auch mehr. Innerlich sträubte ich mich mehr und mehr, doch ich hatte keine Wahl, das Geld wurde ja schon knapp. Er griff an meinen Hintern, krallte sich beinahe hinein und zog mich auf ihn. Ich war kurz davor zu würgen, doch ich riss mich noch grade zusammen. Seine Hände wanderten über meinen Körper, erkundeten ihn und entkleideten ihn nach und nach. Nur noch mit meiner engen, kurzen Panty bekleidet zog er mich hoch und warf mich beinahe gegen die Wand. Der Schmerz zuckte durch meinen Rücken, als er mich dann auch noch feste mit einer Hand an den Handgelenken gegen die Wand hinter mir presste. Mit einem Ruck hatte er mich von dem letzten Kleidungsstück befreit und blieb nicht untätig bei sich selbst. Seine Hose wurde nur ein Stück hinab gezogen, so, dass sie das wichtigste entblößte. Er war weder vorsichtig noch sanft. Womit hatte ich es verdient, direkt zwei von diesen brutalen Kerlen zu erwischen. Mein Rücken hämmerte hart gegen die Wand, Schmerz zuckte durch meinen Unterleib als er immer härter in mich rammte und meinen Rücken weiter demolierte. Ich hatte das Gefühl, meine Wirbelsäule würde knacken. Vielleicht tat sie das auch, nach einer Weile konnte ich kaum klar sehen, betäubt von diesem übermächtigen schmerz, der durch mich jagte. Er war alles, nur sicher nicht erregend. Irgendwann war auch diese Tortur vorbei und ich schlich mich in den Umkleide Raum. Mit großer Mühe bekam ich die Hose an. Am liebsten hätte ich vor Schmerz geheult. Ich war ramponiert, konnte kaum laufen und wie mein Make Up aussah, wollte ich nicht wissen. So machte ich mich auf den Heimweg, fühlte mich krank und kaputt, doch die Hoffnung Reita zu sehen machte mich etwas munterer, hatte ich mir doch die nächsten Tage frei genommen. Einige Jugendliche standen an irgendeiner Staßenecke und schienen mich zu beobachten. Ich beachtete sie nicht weiter, doch sie kamen auf mich zu, einer rief mir aus der Entfernung zu. “Eh Guck mal die Schlampe!” Ich sah sein dreckiges Grinsen auf dem Gesicht und die anderen lachten schallend los. Sie hatten sicherlich nichts gutes im Sinn. “Kommt die machen wir fertig.” Sein Ausruf stieß auf Begeisterung und die Jungen kamen weiter auf mich zu. Was sollte ich tun? Laufen konnte ich kaum. Da waren sie auch schon bei mir hielten mich fest und begannen auf mich ein zu schlagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)