Napola-Elite für den Dunklen Lord von abgemeldet (Hermine x Draco) ================================================================================ Kapitel 2: Schlammblut ---------------------- Danke für eure lieben Reviews^^ Hab mich echt gefreut, dass euch die Story interessiert! Mal sehen, was ihr von diesem Kap haltet xDD ---------------------------------------------------------------------- „Öhm…Hermine?“ Beim plötzlichen Klang von Ron’s lauter Stimme direkt neben ihrem rechten Ohr, erschrak die junge Hexe so stark, dass sie ausversehen ihren unberührten Becher mit Kürbissaft Umschüttete. Eine Welle der orangen Flüssigkeit flutete ihr kaum berührtes Essen und verhalf ihrem Steak zu einer unfreiwilligen Schwimmstunde, während der Rest des Getränks sich unaufhörlich in das weiße Tischtuch fraß und sich letzten Endes fröhlich tropfend in Hermine’s Schoß ergoss. Wie von der Tarantel gestochen japste Hermine lautstark in die Höhe, als sie den kühlen Saft durch den Stoff ihres Rocks auf ihrer Haut spürte und hätte beinahe Ron, der neben ihr saß von der Bank gefehgt. „Oh verdammt.“, schimpfte sie deutlich vernehmbar, so dass nicht nur Gryffindors, sondern auch etliche Schüler von den Tischen der Ravenclaws und Huffelpuffs sich mit neugierigem Blick zu ihr umdrehten. Sofort packte Hermine einen Stoß Servietten und begann damit die Überschwemmung auf und neben ihrem Teller einzudämmen, wobei sie versuchte nicht auf das hämische Gelächter von einigen ihrer Mitschüler zu achten. Erst als ihr auffiel, dass sogar Harry und Ron zu lachen begonnen hatten, klatschte sie wütend die restlichen Servietten auf den Tisch und funkelte die beiden zornig an. „Was ist so witzig?“, fauchte sie gereizt. Harry bemühte sich schlagartig mit dem Lachen aufzuhören, obwohl es offensichtlich war, dass es ihm schwer fiel bei dem Anblick ernst zu bleiben. Sie konnte sehen wie sich ein lausbubenhaftes schmunzeln um seine Lippen legte. Ron dagegen unternahm nicht einmal den Versuch sich zurückzuhalten und je öfter er unter seinem Gelächter einen kurzen Seitenblick auf die wütende Hermine warf, desto schlimmer schien es zu werden. Hermine verzog ärgerlich das Gesicht und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Dürfte ich vielleicht auch mal erfahren, worüber ihr so lacht?“, fragte sie mit wutunterdrückter Stimme. „Nur so’n Tipp.“, gluckste Ron, „guck mal an dir runter.“ Leicht verwirrt folgte Hermine seinem Vorschlag, doch was sie sah, als ihre Augen zu ihrem Rock hinunter wanderten, trieb ihr sofort eine Röte ins Gesicht. Der Kürbissaft hatte nicht nur eine feuchte Spur auf dem Tischtuch sondern auch auf ihrem Rock hinterlassen, was ziemlich deutlich den Anschein erweckte, als hätte Hermine den Weg zum Klo nicht mehr rechtzeitig geschafft. Mit hochrotem Kopf und unter Gelächter der Umliegenden zückte Hermine ihren Zauberstab, tippte mit ihm einmal gegen den feuchten Stoff, der darauf hin wieder trocken wurde und ließ sich wieder am Tisch der Gryffindors nieder, wobei sie Ron, der immer noch lachte, einen vernichtenden Blick zu warf. „Also-“, fing Hermine kühl an und richtete das Wort an Harry, als ob nichts passiert wäre, „was wolltet ihr mir sagen?“ Am liebsten hätte sie noch hinzugefügt: ‚ Bevor ich wegen einem gewissen Idioten den Kürbissaft ausgeschüttet habe‘ . Doch sie ließ es bleiben. Ihre tief braunen Augen durchbohrten Harry mit einem gelassen Blick, der nicht darauf schließen ließ, dass sie sich eben noch blamiert hatte, sondern der zeigte wie spurlos solche Ereignisse an ihr vorbeizogen und denen sie schon nach ein paar Minuten keine Beachtung mehr schenkte. Dafür und auch wegen ihrem Kühlenkopf, den sie in jeder brenzlichen Situation bewahren konnte, bewunderte Harry sie. „Ich muss euch dringend etwas erzählen.“, erklärte Harry, wobei er die Stimme um eine halbe Oktave senkte und eine ernstere Miene aufsetzte, „aber ich kann euch davon nicht hier-,“ sein Blick wanderte durch die Große Halle, „berichten. Daher meinte Ron, dass jeder von uns einzeln die Große Halle verlassen und wir uns vor der Bibliothek treffen sollten.“ „Du meinst noch vor Zaubertränke?“, fragte Hermine und Harry nickte. „Gut, dann bin ich dafür, dass Ron als erster geht.“, verkündete sie munter lächelnd und trat dem Rothaarigen kräftig gegen das Schienbein, weil er noch immer nicht aufgehört hatte zu lachen. Ron sog scharf die Luft ein und für einem Moment schien es, als würden vor Schmerz Tränen in seinen Augen auf glitzern, doch dann, begleitet von lautem Gefluche, rieb er sich nur mit einem schmerzverzerrten Gesicht die Stelle, an der Hermine ihn getroffen hatte. „Mensch Hermine, das gibt bestimmt einen hässlichen Bluterguss, wenn nicht sogar ne Narbe.“, klagte er, doch Hermine ignorierte sein Gejammer. Ron seufzte, erhob sich so elegant wie sein schmerzender Fuß es ihm erlaubte vom Tisch, schnitt hinter Hermine’s Rücken eine Grimasse, die Harry ein schwaches Grinsen entlockte und verließ leicht humpelnd die Große Halle. „Aufschneider.“, grummelte Hermine ihm hinter her. Harry wartete gut fünf Minuten, bevor auch er aufstand, seine Tasche nahm, Hermine kurz zu grinste und verschwand. Hermine sah ihm nach, bis er zwischen den großen Flügeltüren hindurch gegangen war, dann ließ sie ihren Blick gedankenversunken in der Halle umherschweifen. Sollte dieser Tag so weiter gehen, wie er bisher abgelaufen war, versprach es einer dieser Tage zu werden, an denen man am liebsten im Bett bleiben möchte. Im Grunde hatte der Tag gar nicht so schlecht angefangen, denn immerhin hatten sie den Vormittag frei gehabt, dann war da allerdings die Sache mit Malfoy und die peinlichen Aktion mit dem Kürbissaft von gerade eben gewesen und Hermine fragte sich schon, was wohl während der Zaubertrankstunden mit den Slytherins wieder passieren würde. Sie hoffte inständig, dass den Slytherins ihr Missgeschick entgangen war, denn über nichts würden die sich köstlicher amüsieren, als über ein bloßgestelltes Schlammblut und sie hatte keine Lust sich den ganzen Unterricht über hämische Kommentare anhören zu müssen. Ihre Augen wanderten bei diesem Gedanken unruhig zum Slytherintisch hinüber, um zu sehen, ob diese Bande sich bereits vor Lachen krümmte, doch diesmal schien Hermine Glück zu haben, denn ausnahmslos alle Slytherins waren mit Essen beschäftigt und hatten daher offenbar nichts von ihrem peinlichen Auftritt mitbekommen. Besonders überraschte es sie, dass Malfoy von all dem nichts mitbekommen hatte, wo er doch nie eine Gelegenheit ausließ um Harry und seinen Freunden eine reinzuwürgen. Doch anscheinend hatte der blonde Slytherin im Moment andere Probleme, wie Hermine mit einem entzückten Blick feststellte. Pansy Parkinson, ein Slytherin Mädchen mit harten Zügen, saß auf seinem Schoß und hinderte Malfoy ständig daran auch nur einen Bissen zu sich zunehmen, in dem sie entweder verlangte, dass er sie füttern sollte oder in dem sie ihm hie und da ein Küsschen aufzwängte. Als Hermine diese Szene sah, konnte sie nicht anders als breit zu grinsen, denn der Gesichtsausdruck von Malfoy, der eigentlich nur in Ruhe sein Mittagessen genießen wollte im harten Kontrast zu Pansy, die ihn mit einem träumerischen Blick ansah, war einfach unbezahlbar. Fast tat ihr Malfoy Leid, aber dann erinnerte sie sich an die ganzen Gemeinheiten, die er ihr schon zugefügt hatte und ihr Mitgefühl verflog. Schließlich wandte sie ihren Blick von dem seltsamen Paar ab und lenkte ihn stattdessen auf ihre Armbanduhr, die ihr sagte, dass es Zeit war zu gehen. Rasch erhob sie sich vom Gryffindortisch und steuerte auf den Ausgang der Halle zu. Im gleichen Augenblick drang das unverwechselbare Klirren von Besteck und Geschirr durch die Halle. Draco Malfoy hatte Messer und Gabel auf den Tisch gedonnert und war, ohne Rücksicht auf Pansy zu nehmen einfach aufgestanden. Die Schwarzhaarige war darauf hin von seinem Schoß gerutscht und hatte versucht sich im Tisch festzukrallen, doch statt dem braunen Holz hatte sie die Tischdecke zu fassen bekommen und diese mit Schwung vom Tisch gerissen. Teller, Becher und eine kreischende Pansy Parkinson waren darauf hin kurz durch die Luft gesegelt und dann unter dem Tisch gelandet. Ein Anblick, bei dem der gesamte Slytherintisch zu johlen begonnen hatte. „Draco!“, schrie das Slytherin Mädchen entrüstet und rappelte sich wieder auf, „Was sollte das?“ Zornig funkelte sie den Blonden an, der nach seinem Aufstehen, von der Sitzbank zurückgetreten war. „Was das sollte? Ich kann verdammt noch mal nicht essen, wen du wie eine verfluchte Klette an mir hängst!“, fuhr er sie an, worauf sich ein erschrockener Blick auf den Zügen der Schwarzhaarigen Slytherin abzeichnete. „Aber….Draco-Schatzi-“, stammelte sie verwundert und bedachte ihn mit einem überraschten Blick. „Und nenn mich nicht „Draco-Schatzi“!“, knurrte er, wandte sich von ihr ab und stürmte mit wehendem Umhang zu den Flügeltüren der Halle, wobei ihm der eine oder andere verdutzte Blick folgte. Vor allem Pansy stand völlig bedröppelt da, so als hätte er ihr soeben eröffnet, dass er kein Reinblüter war. Draco schlüpfte rasch durch die Türen der Großen Halle, warf einen kurzen Blick über die Schulter zurück und erkannte, dass Pansy noch immer wie verseinert da stand. Doch er hatte keine Zeit sich weiter mit diesem nervigen Mädchen zu beschäftigen, denn dieser einer Blick zurück hatte seine Aufmerksamkeit auch auf jemanden gelenkt, der nur kurz nach ihm die Halle verlassen hatte. Er sah wie sie den Kopf hob und ihm direkt in die kühlen Augen sah. Dabei übersah sie allerdings jene heimtückische Stufe am Eingang, die die älteren Schüler bereits im Schlaf hinter sich ließen, stolperte und flog der Länge nach auf den Steinboden und vor Draco’s Füße. Dieser begann amüsiert zu Grinsen. „Hey, Granger. Normalerweise dürfen Schlammblüter meine Füße nicht küssen, aber wenn du unbedingt darauf bestehst…“ Hermine hob sacht ihren Kopf und starrte Malfoy wütend an, dann versuchte sie langsam wieder aufzustehen wobei ihre Wangen einen starken Rotschimmer verzeichneten, der entweder vor Scham oder Zorn her rührte. In Zeitlupe so schien es, richtete sie sich wieder auf, was allerdings an ihrem linken Knie einen stechenden Schmerz verursachte. Gleichzeitig spürte sie wie etwas Warmes und Klebriges an ihrem Knie hinab lief, woraus sie schloss, dass sie sich das Knie aufgeschlagen hatte. Gerade als sie mit zitternden Fingern danach tasten wollte, bemerkte sie, dass ihre Hände mit Schürfwunden übersät waren, die wie Feuer brannten. Nachdem sie sich ihre schwach blutenden Hände angesehen hatte, wanderte ihr Blick zu ihrem verletzten Knie, dessen Wunde blutige Bahnen über ihre Waden zog. „Du solltest die Wunden besser schließen, bevor jeder sehen kann wie dreckig dein Blut ist.“, schnarrte Malfoy gehässig, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mit Erfolg, denn Hermine wandte sich ihm langsam zu, aber nicht mit dem hasserfüllten Blick den er erwartet hätte. Es war ein trauriger, von schmerzerfüllter Blick, dem Draco nicht lange standhalten konnte. Er löste seine Augen von ihrem Gesicht und bedachte stattdessen das scharlachrote Blut an ihrem linken Knie. Ohne etwas zu sagen, langte Hermine nach ihrem Zauberstab und tippte kurz gegen die Wunde, die sich darauf hin in Sekundenschnelle schloss, so dass nur noch das Blut, das langsam zu trocknen begann, davon zeugte. Anschließend machte sie das gleiche mit ihren Händen, wodurch die brennenden Schmerzen ebenfalls in weniger als einer Minute verschwunden waren. Als sie ihren Zauberstab wieder unter ihrem Umhang verstaut hatte, wandte sie sich zum Gehen, doch nach ein paar Schritten blieb sie stehen und drehte sich um. Malfoy stand noch immer da, den Blick starr auf sie gerichtet und wartete. „Schlammblut...dir fällt einfach nichts Neues ein, Malfoy.“, sagte sie zu ihm gelassen und schritt von Dannen, während sie ihn einfach stehen ließ. Das war heute schon das zweite Mal, dass diese Granger ihn einfach stehen ließ. Erneut verzog sich sein Gesicht vor Ärger und er fragte sich warum er sich das von einem wertlosen Schlammblut gefallen ließ. Seine sturmgrauen Augen folgten ihr, bis sie um eine Ecke bog und verschwand, dann senkte er den Blick. Nachdenklich musterte er die paar kleinen Tröpfchen Blut, die auf dem Boden glitzerten und entdeckt zwischen dem Rot noch etwas anderes. Etwas, das verlockend zu ihm hoch zwinkerte. Draco bückte sich und griff nach dem Ding, das, als er es in seiner Hand wog, sich als silbernes Armkettchen herausstellte. Es war ein schlichtes Kettchen ohne irgendwelche protzigen Anhänger, wie sie Pansy manchmal trug und Draco war sich sicher, dass es aus der Muggelwelt stammen musste. Granger musste es bei ihrem Sturz verloren haben. Noch bevor er genau wusste was er da eigentlich tat oder welche Begründung ihn dazu verleitete, setzte er sich in Bewegung und folgte dem Gang, den auch Granger schon genommen hatte und der, wie er wusste, zur Bibliothek führte. Er hastete an anderen Schülern, unzähligen Rüstungen und steinernen Korridoren entlang bis er endlich um eine Ecke bog und die Schulbibliothek vor ihm auftauchte. Draco sah Hermine sofort. Sie stand etwas abseits der Bibliothek bei Potter und Weasley und ausnahmslos alle drei redeten in gedämpften Ton mit einander. Den Mienen auf ihren Gesichtern zu schließen musste es sich um etwas ernsteres Handeln. Vorsichtig schlich Draco näher an die drei heran, so lange bis er verstehen konnte was sie sagten, ohne Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. Er drückte sich gegen eine Nische in der Wand und lauschte: „….und dort habe ich dann dieses Buch gefunden.“, erklärte Harry Ron und Hermine, die neugierig zu sahen wie er „Das Geheimnis des Verbotenen Waldes“ aus seiner Tasche holte. „Voldemort hat eine Waffe im Verbotenen Wald versteckt.“ Er schlug den alten Wälzer auf und zeigte ihnen die Karte mit passender Notiz. „Egal was es ist. Wir müssen es unbedingt aufspüren und vernichten, bevor er es sich zurückholt.“ In Ron’s Augen flackerte bereits die Vorfreude auf neue Abenteuer auf, doch Hermine wirkte eher skeptisch. „Harry, wer weiß ob wirklich Du-Weißt-Schon-Wer diese Notiz in dieses Buch gekritzelt hat. Vielleicht war es irgendein Schüler, der jemanden einen Streich spielen und ihn damit in den Verboten Wald locken wollte. Weißt du noch wie Malfoy dich im ersten Jahr zu diesem Duell herausgefordert hat, nur mit der Absicht dich aus dem Bett zu locken, damit du von der Schule geschmissen wirst?“, bemerkte sie und fragte sich insgeheim, warum sie gerade jetzt an Malfoy denken musste. Harry schüttelte den Kopf. „Nein, das kann nicht sein, denn nur wenige Leute wissen a) von dem Raum der Wünsche und b) dass Lord Voldemort hier zu Schule ging.“, sagte er. Ron nickte zustimmend, doch Hermine ließ sich nicht so leicht überzeugen, sagte aber nichts mehr. „Ok, schon einen Plan wann wir uns auf die Suche nach dieser Waffe machen?“, fragte Ron begeistert und musterte Harry erwartungsvoll. „Heute Nacht.“, antwortete dieser schlicht. „Heute Nacht?“, wiederholte Hermine leicht schockiert, „Findest du das nicht etwas übereifrig?“ „Nein, außerdem was soll schon groß passieren?“, meinte Harry, der ihre Furcht erwischt zu werden und die Furcht vor der Waffe, was immer es auch war, deutlich aus ihren Worten heraushörte. „Wir nehmen wie immer den Tarnumhang, also sollte es keine Probleme geben aus dem Schloss heraus zu kommen. Probleme könnten wir erst kriegen, wenn wir in der Nähe des Verstecks kommen, denn Lord Voldemort wird so einen wichtigen Gegenstand bestimmt nicht ungeschützt zurückgelassen haben.“ Er dachte dabei an die Horkruxe und an das was ihm Dumbledore über sie erzählt hatte. „Und wann soll unsere Mission starten?“, fragte Ron grinsend an Harry gewandt. „Um Mitternacht.“ Draco hatte genug gehört. Hermine’s Armkettchen zwischen den Fingern seiner rechten Hand drehend, stahl er sich genauso leise davon wie er gekommen war, ohne das Potter und seine Freunde ihn bemerkten. Er schritt die Gänge entlang ohne genau zu wissen wohin er wollte, während sich die Gedanken in seinem Kopf überschlugen. Konnte es denn wahr sein? Hatte der Dunkle Lord wirklich eine Waffe entwickelt von der er nicht einmal seine Gefolgsleute etwas erzählt hatte? Sicher hätte ihm sein Vater schon längst von so einem Gegenstand berichtet, waren es doch die Malfoys die ein ziemlich großes Wissen über den Dunklen Lord hatten. Draco begann zu lächeln. Das war seine Chance dem Namen Malfoy wieder zu wahrer Macht und Größe zu verhelfen, so dass er unter den Todessern wieder mit Ehrfurcht und Respekt ausgesprochen wurde. Wenn er dem Dunklen Lord diesen Gegenstand brachte und gleichzeitig auch noch die Aufgabe erfüllte, die er ihm zugeteilt hatte, dann, so war sich Draco sicher, war die Ehre seiner Familie wieder hergestellt. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf und Hermine’s Kettchen noch immer in der Hand machte er sich auf zu einer weiteren Doppelstunde Zaubertrank. ---------------------------------------------------------------------- Jaja, das war's schon wieder. Hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen *grins* Hab euch lieb!!!!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)