Seras`s geheime Sexgeschichten von chaospony (Ihr geheimes Hentaitagebuch XD) ================================================================================ Kapitel 1: Volume one --------------------- Seras geheime Sexkapaden Volume 1 Ich wusste schon fast gar nicht mehr, wie ich in diese Lage geraten war.... Irgendetwas mit einer Mission, einem Dorf... und im nächsten Moment reisst das Band der Erinnerungen und gibt nur noch wirre Bilder frei. Meine getöteten Kollegen... wie sie.. wieder aufstanden, aber irgendwie nicht lebendig... wie ich wegrannte.... und schliesslich, meine Waffe die fünf Meter von mir entfernt auf dem Boden lag. Ich selbst befand mich in der Gewalt eines Mannes.... offenbar der Anführer dieser Kreaturen, die meine Kameraden gefressen hatten. Ich höre gar nicht zu was er sagt, sondern versuche mich nur zu wehren.... und den Anblick meiner toten Gefolgsleute zu vergessen. Ehe ich mich versah, schrecke ich auf.... seine Hand ist auf meiner Brust. Aber nicht durch zufall. Er fängt an sie zu massieren, zu kneten.... ich strampele hilflos daher, und keuche jedesmal auf, wenn er einen meiner empfindlicheren Punkte trifft. Punkte, von denen ich vorher nie etwas wusste, denn ich war Jungfrau. Pure Jungfrau. Grade als ich mich mit der Situation abfinden wollte, glit seine andere Hand zwischen meine Beine... Ich keuche schwer auf. Obwohl mir übel davon wird, und obwohl ich mich dagegen wehre, es fühlt sich gut an. Auf seltsame Weise gut. Mein Atem wird schwerer... er drückt zwei Finger leicht dagegen, als wollten sie in mich hinein. Da war es schliesslich, meine natürlichen Instinkte trafen ein.... ich wurde feucht.. und wie. Immerhin hatte mich noch nie jemand überhaupt dort berührt... geschweige denn sowas. Etwas drückt sich gegen meine Wange.... ich war leicht zu Boden gesunken, da er mich hat fallenlassen... ich kann mich kaum rühren, aber dieses harte Objekt, das sich gegen mich drückt, spricht Bände. Einen Moment später war bereits seine Hose auf.... wenn ich mich recht erinnere, hatte er es sogar erwähnt, mich schänden zu wollen. Und während ich auf seinen harten Schwanz blicke, macht er sich mehr als deutlich, was passieren würde wenn ich mich weigere. Ich fügte mich meinem Schicksal nach dieser Schrecksekunde... das letzte mal, als ich soetwas gesehen hatte, war in der Grundschule. Und das war kein Vergleich zu einem Erwachsenen. Langsam und vorsichtig gleiten meine Finger über den Schaft, als könne er zerbrechen wenn ich ihn zusammendrücke... dann drückte er mein Gesicht näher ran. Ich keuche abermals, und öffne den Mund, um direkt danach zu füllen. Der Untote stöhnte auf, während ich vor Scham die Augen schloss... das ging mir irgendwie alles etwas schnell. Zweimal ging ich vor und zurück, wobei meine Zähne über den Schaft kratzten... beim dritten mal nahm ich sie weg, und fing stattdessen an zu saugen. Auch wenn ich eine absolute Jungfrau war, die Grundlagen waren mir durchaus bekannt. Er passte komplett in meinen Mund, daher nahm ich auch gleich seine ganze Länge... unterbewusst rannte meine Zunge über seine Spitze und über die Rückenline, was meinem „Peiniger“ noch einen weiteren, lauten Stöhner entkommen lies. Ich beschleunigte mich selbst, und fing nun an, etwas bewusster an ihm zu lecken, doch er ergriff selbst Intiative. Er griff sich meinen Hinterkopf und stieß in meinen Mund. Keuchend riss ich die Augen auf, als der Untote sich an meinem Mund verging...ja, man könnte schon sagen, er fickte ihn. Abermals kniff ich die Augen zusammen, während ich versuchte weiter zu lecken... nicht etwa aus Spass, sondern damit er schneller fertig wird. Diese Taktik hatte erfolg, denn nur wenige Minuten später hielt er inne und eine warme, leicht salzige Flüssigkeit mit der Konsitenz von Gel schoss meine Kehle hinunter. Ich schluckte den Rest hinunter... der Geschmack war nicht atemberaubend, aber es gab schlimmeres... Der Untote befahl mit letztenendes, seinen nun fast klebrigen Schwanz sauberzulecken.. und das tat ich auch. Ab da hört meine Erinnerung auf... alles was mir noch einfiel, ist, das er mich plötzlich hochriss, und als Schild vor sich hielt... das Gesicht eines Mannes, und ein Schuss. Danach wache ich, nach einem endlosen Alptraum, auf. Doch in einem Bett, das mir genauso unbekannt ist wie der Raum, in dem ich mich befinde. Für einen Moment ist alles unklar... dann fällt es mir ein. Ich riss meinen Schlafanzug, den ich seltsamerweise anhatte, hoch um nach Einschüssen zu sehen... nichts. Meine Brüste sehen ganz normal aus. Zur Sicherheit jedoch, berührte ich eine.... und keuchte auf. Warum war ich plötzlich so empfindlich? Doch jeder weitere Gedanke schoss aus meinem Hirn, als ich den Mann neben mir sah. Ich kannte ihn aus meinem Traum. Eine Schrecksekunde verging, dann schrie ich wie am Spiess. Es dauerte keineswegs lang, bis ich mich in einer Ähnlichen Situation befand... mal ehrlich, ich hätte drauf verzichten können. Jedoch kam es, wie es offenbar kommen musste.... der Mann, der, wie ich nun wusste, Alucard hies, war festgenagelt an einem Fenster, Kopflos. Ein Priester war urplötzlich aufgetaucht, hatte mich mit Bayoretten durchsiebt und ihn attackiert. Besagte Schwerter hatte ich inzwischen aus meinem Körper entfernt... ich war nun ein Vampir. Das war nichtnur eine Erklärung für meine plötzliche Berührungsempfindlichkeit, sondern auch dafür, wieso ich noch nicht tot war... Jedoch, schlimmer kam es immer. Besagter Priester war mir auf den Fersen. Während ich durch das Krankenhaus rannte, lies ich den blutigen Kopf meines „Meisters“ Alucard fallen... er war nur eine unnötige Last. Und da, Sackgasse. Kein Ausweg, egal wohin.... ich hatte schon probiert, durch die Fenster zu entkommen.. keine Chance. Er hatte die Fenster mit einer Art Siegel abgedichtet, sodass ich als Vampir nicht hindurchkonnte. Ich hörte schon die ganze Zeit seine Psalmen, und war kurz davor verrückt vor Todesangst zu werden.... da stand er schon hinter mir. Erschreckt drehte ich mich um... er war es. ER war der Mann, der meinen Meister geköpft hatte... Alexander Anderson. „Nanu, wo willst du denn hin, liebes Kind? Kannst du etwa nicht durch die Tür, oder durchs Fenster entflie`n? Schade, nicht wahr?“ sagte seine dunkele Stimme zu mir, die einen hauch von Irischem Akzent hervorbrachte. „Aber, soviel ich Monster wie dich verachte... du bist nicht mein eigendliches Ziel. Alucard ist schon vernichtet, und auf dich könnte ich verzichten. Machen wir doch einen Deal..... ich lasse dich am Leben, und du....“ Mit diesen Worten ging wie von Zauberhand seine Hose auf... und ein riesiger Schwanz starrte mich an. Nun, immernoch besser als zu sterben, dachte ich mir... also ging ich auf die Knie. Sowas hatte ich schonmal überlebt. Bevor ich anfing, nahm ich meine Handschuhe ab... denn die würden sich garantiert nicht gut anfühlen. Ich nahm, wie zuvor schon, diesen gigantischen Johannes in die Hand, streichelte ihn, und begann an ihm zu rubbeln. Anders als bei dem Vampir hörte ich keinen einzigen Stöhner, selbst nicht, als ich ihn in meinen Mund nahm. Er war viel zu groß für mich, daher kraulte und reibte ich den Rest mit beiden Händen, leckte und saugte an ihm. Warum gelangte ich wieder in eine solche Szene? Ich wusste keine Anwort darauf. Stattdessen saugte ich weiter an ihm, nun schon mit etwas mehr Erfahrung... dann probierte ich etwas neues. Ich nahm ihn wieder hinaus, und leckte über seinen gesamten Schaft, während ich ihn weiter streichelte. Leicht an seiner Spitze nuckelnd, kraulte ich seine Eier.. und war zunehmend überrascht, woher ich solche Techniken kannte. Schliesslich ging ich aufs Ganze... mein Leben würde verdient werden müssen. Ich öffnete mein Oberteil und nahm meine großen Titten hinaus... Es war ein seltsames, aber einfach nur geiles Gefühl, als ich ihn zwischen meinen Brüsten auf und ab gleiten lies, während ich sie zusammenpresste. Ich hoffte inständig, das es bald vorbei sein würde.... denn amsonsten würde ich noch selbst kommen. Meine Zungenspitze kreiselte über ihn, und schliesslich... Ich schloss schnell meine Augen, als sein warmes Sperma über mein Gesicht spritzte. Das war auch gut so, denn ich wusste nicht wie hochheilliger Samen sich mit meinem Vampirmagen vertragen würde.... Grade mal eine Minute später stürmte Sir Integral in den Raum... ich schloss schleunigst mein Dekoltee, und wischte mir übers Gesicht... Wie durch Zauberhand war seine Hose geschlossen, als er sich zu ihr drehte... für einen Moment dachte ich, er würde ihr ähnliches antun, aber.... Sie rettete mich, Alucard stand wieder von den „Toten“ auf, und gemeinsam konnten wir den Paladin schliesslich in die Flucht schlagen. Dennoch sackte ich direkt danach zusammen... das war einfach zu viel für einen Tag. Volume one, Ende. Kapitel 2: Volume two --------------------- Seras`s geheime Sexkapaden Volume 2 Es waren nun schon zwei Tage vergangen seit diesen Ereignissen.... vielleicht auch drei, ich weis nicht mehr genau. Jedenfalls glaubte ich fest an einen ruhigen, normalen Tag bei Hellsing als ich abends aufstand. Später, gen Morgen, glaubte ich das beim besten Willen nicht mehr. Eine Armee von Ghouls war in das Hauptquartier eingefallen.... unter der Leitung zweier verrückter Vampire.. Binnen Minuten hatten sie all unsere Steitkräfte ausgelöscht, und ebenfalls nicht lange danach vernichteten Walter und ich sämtliche Ghouls. Jedoch, es ist nicht alles Gold was glänzt... Der „Kommandeur“ der Ghoularmee rannte plötzlich in Richtung Lady Integral, Walter ihm dicht folgend. Und ich war ganz allein... auf dem Fussboden, da ich zur Seite getreten wurde, und in meinen Augen eine ganze Horde neuer Ghouls. Unsere eigenen, ehemaligen Männer kamen auf mich zu. Es war schon erstaunlich, was für ein Tempo diese Viecher zurücklegen konnten... als ich mich aufgerappelt hatte, rannte ich Walter hinterher, doch weit kam ich nicht.. Eine Hand zog mich zurück zum Boden, auf den ich hart aufknallte. Schnell drehte ich mich um.... die Ghouls tasteten sich pratisch vorwärts, meine Beine entlang hinauf zu meinen Brüsten... Ich schreckte auf... einer der Ghouls drückte meine Oberschenkel auseinander, während ein anderer meine Brust massierte. Während ich mir krampfhaft verbiss aufzukeuchen, spürte ich eine Hand nach oben streichen.... Ich stöhne überrascht und schockiert auf, als eine Fingerkuppe über meinen Kitzler strich. Die Hände weiter oben öffneten mein Oberteil.... und weiter konnte ich auch nichts bestimmen... das Licht ging aus. Erschreckt sah ich mich in der Dunkelheit um... Normalerweise müsste ich mich nur kurz verstellen, aber in diesem Schrecken fiel mir einfach nicht ein, wie ich durch die Nacht hindurchsehen konnte... Eine Hand zog mir den Schlüpfer runter...ich schloss vor Scham die Augen. In der Zwischenzeit begannen die Ghouls, meine Brüste und meine Beine abzulecken.. teilweise auch meine Arme und meine Hände. Ich stöhnte laut und wand mich herrum.. keinen Zweck. Schliessslich riss ich die Augen wieder auf, um sie direkt danach wieder zusammenzukneifen. Eine lange Ghoulzunge rannte über meinen Intimbereich... Das war endgültig der Rest... ich stöhnte lustvoll, drückte meine Hüfte zum Ghoul hin und wurde feucht. Mehr als feucht. Die anderen spielten mit meinen Brüsten, während der Ghoul zwischen meinen Beinen beherzt meinen Kitzler mit seiner langen Zunge benetzte. Ghouls waren offenbar impotent oder zu blöd, noch einen hochzukriegen.... sollte mir recht sein, das hier war, neutral betrachtet, einfach nur geil. Ein Schauer rannte über meinen Rücken, als einer der Ghouls einen Finger in mich steckte... Sieh da, ich schrie vor Lust auf. Während diese zwei Ghouls mir, nun zwei, Finger hinein und hinausschoben UND mich dabei auch noch leckten, grabschten die oberen weiter meine Brüste an und leckten über die nun erregten Brustwarzen. Ich stöhnte laut, lustvoll und ohne Grenzen, manchmal schrie ich auf, ich genoss es einfach... obwohl ich mir von Herzen wünschen würde... wenn mich nun einer wirklich nageln täte. Von mir aus hart und erbarmungslos... aber das wäre es noch, was mir Fehlen würde. Die Finger verabschiedeten sich aus mir... stattdessen spreitzen sie meine Aussenlippen und drangen mit einer Zunge in mich vor. Ich konnte schon nicht mehr schreien, dieses Gefühl war so unbeschreiblich geil, das ich kaum mehr Luft bekam. Ein paar Minuten wackelte und drehte sich die ellenlange Zunge in mir herrum.... bis sie schliesslich meinen empfindlichsten Punkt traf. Ein ungeheurer Druck baute sich auf... ich riss meine Augen weit auf, dann.... kam ich. Mein allererster Orgasmus.... In diesem Moment war ich sicher, das der Boden von mir total versaut sein müsste. Ich stöhnte mit jeder Welle an Gefühlen, die über mich hiereinbrach... mehrere Schauer rannten über meinen Rücken hinunter... meine Muskeln waren unheimlich angespannt und ich konnte nicht anders, als es mit vollen Zügen zu geniessen. Jedoch... danach klinkte etwas aus. Offenbar mein Verstand, denn ich merkte, wie ich die Ghouls im hohen Bogen von mich warf, sie vernichtete, wie es eine Kunst sein könnte. Ich schaffte es irgendwie, mich dabei einigermasen anzuziehen... Bevor Integral hinuntergestürmt kam. Sie brachte mich wieder aus der Raserei hinaus... seltsam, das war nun das zweite Mal, das sie mich gerettet hatte. Nach diesen Erlebnissen stand ich lange da... schwer keuchend, und den nassen Fleck zwischen all dem Blut anstarrend. Volume 2, Ende. Hosted by Animexx e.V. 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