Love beetween two families von abgemeldet (sessxkag mamoruxbunny) ================================================================================ Kapitel 7: Auseinandersetzungen ------------------------------- Keiner von denen wagte es sich auch zu bewege oder deutete daraufhin an. Alle waren still. Die Frauen guckten bedrückt zu Boden und manchmal schielten sie zueinander. Die Männer wiederum starrten sie an. Bedrückende Stille. "Man die Spannung kann man ja kaum aushalten." flüsterte Kikyou. "Warte, es wird grade spannend." meinte Inu no Taishou. Kikyou öffnete empört den Mund. Soll der doch mal in dieser Situation sein. Da würde der es sicher nicht mehr so super finden. Bunny ging dann auf die bedien Männer zu, aber sie blieb in paar Meter davor stehen. "Serenity hat wirklich Mut." flüsterte Inuyasha. "Hallo Mamoru. Können wir gehen, Sesshomaru?" fragte sie ihren Bruder. Ihre Stimme war leise und etwas traurig. Kagome tat das Gleiche. "Nett ich zu sehen, Sess. Mamoru, tut mir Leid, aber mir ist der Appetit vergangen. Vielleicht essen wir ein andermal, ok? Wir sehen uns." sagte Kagome mit derselben leisen und traurigen Stimme. "Muss wohl irgendwie ansteckend sein. Wir könnten das doch auch ausfallen lassen, oder Sesshomaru? Ich meine das machen wir jeden Freitag. Wir sehen uns, Bye." "Bunny warte!" Alle drei schauten ihn an. "Lass meine Schwester in Ruhe." zischte Sesshomaru. "Oh und denselben Rat gebe ich dir auch." zischte Mamoru zurück. "Jungs, ihr könnt euch entweder nur auf euch oder auf die beiden dort konzentrieren." sagte Inuyasha. "Halt dich da raus." schrieen die beiden ihn an, aber sie wussten das er Recht hatte. "Da gibt man mal ein Rat und was ist?" murmelte Inuyasha. Kagome und Bunny sahen sich ernst an und machten sich gemeinsam zum Weg zum Fahrstuhl. "Wartet ihr zwei." reif Sesshomaru. Die zwei drehten sich um und schauten die beiden an. "Bunny, kann ich vielleicht mit dir reden?" fragte Mamoru. Sie antwortet eine Zeit nicht. "Nein, tut mir Leid, aber ich muss jetzt nach Hause. Vielleicht sehen wir uns ja wieder." meinte sie. Als sie wieder gehen wollte, hielt er sie am Handgelenk fest. "Bitte Bunny, hör mir zu. Lass es mir erklären." flehte er sie an. "Es gibt nichts zu erklären. Du hast es mir damals klar und deutlich genug gemacht. Weiß du, ich kann dir nicht mal Schuld geben. Ich kann dich sogar verstehen. Ich wäre auch nicht glücklich geworden, wenn ich mit so einem zusammen bin. Ich danke dir das du meine Augen geöffnet hast." "Bunny, du verstehst das falsch." "Was soll ich bitte schön daran falsch verstehen? Willst du mir jetzt etwa sagen das du es nicht so gemeint hast?" fuhr sie ihn ganz auf einmal an. "Lass mich los, Mamoru. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Ich will deine Stimmt nicht mehr hören und ich will nicht einmal deine Anwesenheit in Meiner haben. Lass los." sagte sie und zerrte sich aus seinem Griff. Sie schaute noch einmal in den Blick von Kagome. "Kagome willst du mich vielleicht mit nach Hause begleiten? Ich kann es hier echt nicht mehr aushalten." zischte Bunny. Kagome nickte nur und folgte ihr. Ein paar Mitarbeiter schauten diese kleine Gruppe und fragten sich was sie miteinander zu tun hatten. Kagome schaute noch einmal zurück, bevor sie mit Bunny in den Fahrstuhl stieg, doch bevor die Türen zugingen, griff Sesshomaru seiner Schwester an ihrem Arm, zog sie raus und ging rein. "Was machst du da?" fragte Kagome. "Versuchen mit dir zu reden." erklärte er. "Klar, zieh deiner Schwester raus aus dem Fahrstuhl und ersetz dich mit ihr. Super reden." "Kagome, bitte hör mir zu..." "Warum sollte ich dir zuhören?" Währenddessen in der Abteilung von eben: Bunny war noch immer verwirrt von der Aktion ihres Bruders eben und blinzelte erst einmal, doch dann nahm sie den anderen Fahrstuhl, doch was sie entsetzte ist das sich Mamoru ebenfalls reinging, kurz bevor die Türen sich schlossen. "Was willst du?" fragte sie leicht launisch. "Erstens: Meine Schwester ist in einem Aufzug mit ihrem Ex-Verlobten, der sie echt verletzt hat und wie der letzte Dreck behandelte und zweitens: Ich wollet mit dir reden. Vielleicht hast du jetzt keine Chance mehr mir auszuweichen." meinte er nur. "Ich weiche dir nicht aus. Nenn mir doch einen Grund, warum ich das tun sollte." sagte sie mit ruhiger Stimme. Das ließ ihm den Rücke runter laufen. Sie war so kalt und ruhig. "Vielleicht weil du einfach nur Angst hast. Angst vor Kummer und Leid." meinte Mamoru nur. Dabei brannte eine Sicherung in Serenity's sonst so gelassenen Gehirn durch. "Ich sollte Angst haben, Mamoru? Ich sollte Angst haben ja? Mamoru, du weißt doch noch nicht einmal was Angst bedeutet. Ich hätte keinen Grund Angst zu haben. Angst zu haben bedeutet, um den anderen zu bangen, zu fürchten und zu sorgen. Angst zu haben, bedeutet qualvolle höllische Schmerzen zu haben und zu durchleiden, weil man keine Gewissheit hat. Angst zerfrisst dich von innen und lässt dich hilflos, alleine und einsam und jämmerlich fühlen und Kummer... Ich bezweifle das du überhaupt weiß was das Wort Kummer überhaupt bedeutet. Du trittst einfach in den Leben von Leuten ein, denen du vormachst ihnen wirklich zu mögen, ihnen ins Herzen zu schließen und ihn zu lieben wie sich selbst, aber alles was du wirklich liebst, ist deine Firma. Kummer bedeutet Leid und Schmerz. Kummer verbindet einen mit der Wahrheit. Du wirst Angst haben die Wahrheit zu erblicken, doch du willst es wissen und dann, dann spürst du Kummer, denn die Wahrheit ist grausam. Kummer ist Verzweiflung und Liebe sowie Vertrauen. Ich hasse mich dafür jeden zu vertrauen, denn alles was man zurück bekommt ist Wahrheit und Schmerz. In ihnen steckt Liebe, denn ohne Liebe kann man nicht vertrauen, genau wie du. Du weißt nicht was Liebe ist und deshalb vertraust du niemanden außer dir selbst und Verzweiflung ist, wenn du dann das Ergebnis davon hast, was du gegeben hattest. Gibst du Liebe und Vertrauen, dann bekommst du Kummer, Leid, Schmerz Trauer und Verzweiflung zurück. Das habe ich gelernt und es ist schwer zu vertrauen und oh glaub mir, ich habe mir geschworen, nie wieder so leichtsinnig zu sein. Nie wieder so dumm, so naiv. Nie wieder Kummer zu empfinden und Verzweiflung. Ich habe mir geschworen nie wieder auch nur ein Wort mit dir zu reden, denn wegen dir bin ich durch die Hölle gegangen., weißt du das eigentlich? Weißt du eigentlich wie sehr es mich verletzt hat? Weißt du was du mir angetan hast? Nein, das kannst du nicht, denn wie könntest du auch, aber alles was du kannst, ist einfach hierher zu kommen, als wäre nichts gewesen. Mit mir umzugehen, als wäre alles schön und friedlich, als wäre nichts geschehen, doch ich kann das nicht. Nein, solchen Charakter habe ich nicht." Währenddessen im anderen Fahrstuhl: "Wann kommen wir eigentlich an? Wieso dauert das so lange? Ist das bei euch so üblich?" "Also 1. wir sollten eigentlich schon lange ankommen. 2. Woher soll ich wissen wieso es so lange dauert? Ich bin kein Techniker. 3. Nein, es ist nicht normal bei uns. Wahrscheinlich ist der Fahrstuhl kaputt." meinte er nur kühl. "Was???!!!! Wie kannst du da so ruhig bleiben? Ich will den Rest des Tages nicht hier verbringen. Nicht mir dir." murmelte sie die letzten drei Worte. Er hörte es, aber er sagte nichts dazu. Bei den anderen: "Wie lange warten schon wir hier?" fragte Kikyou. "Sehr lange." antwortete Inuyasha. "Kann es nicht sein das die Fahrstühle wieder kaputt sind?" fragte Inuyasha dann. "Sind Kagome und Sesshomaru nicht in einen Fahrstuhl?" fragte Kikyou. "Und Bunny und Mamoru in dem anderen." war es eher eine Feststellung von Inuyasha. Inu Taishou konnte nur nicken. Es würde eine Katastrophe geben. Der Tag wird sehr sehr lang werden. Kagome und Sessy: "Lass uns hier raus! Hilft es uns denn keiner?" schrie Kagome und trat mit Knien, Händen, Beinen Armen und Ellbogen an die Tür. "Bitte, es muss doch eine Lösung geben. Ih will hier nicht bleiben. Lasst mich raus. Ist denn keiner dort um mir zu helfen?" murmelte und flehte sie. "Irgendwann wird schon einer kommen. Es kann auch nicht sein das das für ewig währt." "Du hast gut reden." meinte sie. Er legte eine Hand auf ihre Schulter, um sie zu trösten, doch sie zuckte zusammen und und stieß ihn weg. "Fass mich nicht an. Ich will nicht das du mich anfasst. Ich möchte nur das du mich alleine und in Frieden lässt. So wie du mich immer alleine lässt." murmelte sie ihren letzten Satz. "Ist es deshalb, weswegen du nicht mit mir sprichst?" fragte er. "Kannst du mir denn dafür wütend sein? Ich hatte Gründe dazu. Viele, viele Gründe. Viele, viele verständnisvolle Gründe." meinte sie. "Kagome, ich weiß, ich bin das letzte was du sehen willst, aber bitte, ich muss mit dir reden." sagte er und trat näher, doch sie hielt ihren Arm vor ihn, um Abstand zu halten. "Nein trät' nicht näher." sagte sie und beide waren für ein paar wenige Minuten still, doch dann lachte Kagome, doch es waren nicht ihre glücklich fröhlichen, sondern eher ein trauriges. "Ist es nicht Ironie? Als ich mit dir zusammen war, hattest du anfangs auch so reagiert. Du wolltest keinen zu nahe an dir noch nicht einmal berühren. Ich konnte das anfangs gar nicht glauben. Mich plagten so viele Fragen. Wie wer dich so verletzt hat. Wie lange du das schon durchmachst. Wieso du deshalb so entwickelt hast, aber die wichtigste war, ob du dich nicht alleine fühltest, denn ich wusste das du deine Gefühle unter einer Fassade verbirgst. Ich nannte es aber beschützen, denn nun weiß ich es besser. Du wolltest nicht das deine Gefühle verletzt werden, denn der Schmerz ist eine Qual, schmerzlicher als jegliche Folter. Ich kann verstehen, das du es nicht wolltest. Wir waren beide so unterschiedlich. Ich habe Haare, schwarz wie Ebenholz und Asche, deine Haare Silber wie das Mondlicht. Ich war leidenschaftlich, während du eiskalt warst. Ich war das offene Buch das man lesen konnte und du warst ein Rätsel an sich. Ich zeigte meine Gefühle jeden und du keinem, denn du hattest sie beschützt und ich eben nicht und das war mein Fehler. Unsere Aufgaben haben sich gewechselt. Wir haben uns einfach verändert. Merkst du es auch. Diesmal bist es nicht du, der sich verschließt, sondern ich. Wie das Schicksal es doch so will, oder?" fragte sie ihn. Er nickte nur. Er hatte dasselbe durchgemacht, nur war es nicht so dramatisch und verletzend wie bei ihm. Er wusste jetzt selbst das er nichts mehr verändern kann. Sie wusste es anscheinend auch, denn sie starrte nur an dein einen Fleck, die ganze Zeit und legte ihre Arme um sich selbst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)