Daniel Und Leonie von abgemeldet (Shakespeare in Hamburg) ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Die Bürger treten auf: Bürger: Zwei Familien in Hamburg, zwei reiche Familien, um die es in diesem Stück geht, erwecken einen neuen Streit aus einem alten, den sie noch längst nicht begraben haben. Und sie ließen ihre Untertanen kämpfen. Doch aus beiden Familien liebten sich Zwei, durch den Streit ihrer Väter stand ihre Liebe unter keinem guten Stern. Wie diese Liebe ausging das erfahrt ihr nun. Wollt ihr der Gesichte lauschen? Wir tun unser bestes. Kapitel 1: 1. Aufzug; 1. Szene ------------------------------ 1. Aufzug 1. Szene Ein öffentlicher Platz Mandy und Hannah, zwei Bedienstete Schulzes treten auf. Mandy: Glaube mir Hannah: wir wollen nichts in die Tasche stecken. Hannah: Bestimmt nicht. Sonst wären wir Taschendiebe. Mandy: Fresse zu. Ich schlage dich gleich. Hannah: Ärgere dich nicht Mandy: Bei dir nicht. Aber wenn ich einen von der Pantel-Sippe hier sehe schon. Hannah: Wenn hier wirklich einer wäre, wäre das für dich schon ein Grund zu flüchten. Mandy: Wäre jemand hier ich würde ihn abziehen. Ich würde es mit allen sogar mit den Jungs aufnehmen. Hannah: du würdest mit den Jungs ja was ganz anderes machen... Mandy: Schwachsinn. Ich würde sie töten. Hannah: Los, lauf' schon weg da kommen welche. Jan und Essi treten auf Mandy: Hier, meine Fäuste sind poliert. Fang nur Streit an, ich werde das Feld von hinten aufrollen Hannah: das Feld von hinten aufrollen? Du willst wohl abhauen? Mandy: Ich doch nicht Hannah: wenn du meinst. Mandy: Lass sie anfangen. Ich will nicht die Schuld haben. Hannah: Ich schneide ihnen ne Grimasse mal sehen, wie sie reagieren. Jan: Ey Mädels. Wollt ihr Beule? Mandy: wenn du dich beulen willst bin ich da. Die Schulzes sind genauso gut wie die Pantels. Essi: Nicht besser? Mandy: Genau. Hannah: Vorsicht Jean kommt. Sag das die Schulzes besser sind. Mandy: Die Schulzes sind besser. Jan: Nein, die Pantels. Mandy: Kämpfen wir drum. Sie Kämpfen Jean: Mann.. Auseinander. Wir kriegen noch alle anschiss. Onur tritt auf Onur: was kämpfst du mit den Knechten. Komm her, hier ist jemand in deiner Lage. Jean: Ich kämpfe nicht. Peace, digga. Onur: Peace? Du willst mich wohl verarschen. Du hast nur Angst. Er geht auf Jean los. Sie kämpfen. Anhänger der Beiden Häuser treten auf. Anna: Geht da schon wieder los? Scheiß auf diese beiden Familien. Petra Schulze und Matthias treten auf. Matthias: Was ist hier los? Nimm meine Jacke ich kämpfe mit. Petra: das lässt du bleiben. Bringt Verbandszeug für die Verwundeten. Matthias: Hört nicht auf sie. Der alte Pantel kommt... Ich will kämpfen. Herr und Frau Pantel treten auf Pantel: Du... du... +beliebige Beleidigung einfügen+ Lasst mich los, ihm werde ich das Maul stopfen Fr. Pantel: Kann man das nicht friedlich lösen? Der Kaiser und sein Gefolge treten auf Kaiser Nicki: Aufrührische Versallen! Friedensfeinde! Die ihr den Platz mit Nachbarblut entweiht! - Wollt ihr nicht hören? - Männer! Wilde Tiere! Die ihr die Flammen eurer schnöden Wut Im Purpurquell aus eurer Ader löscht! Zu Boden werft, bei Buß an Leib und Leben, Die missgestählte Wehr aus blutiger Hand! Hört eures ungehaltenen Kaiser Spruch! Drei Bürgerzwiste haben dreimal nun, aus einem lut’gen Wort von euch erzeugt, du alter Matthias und Pantel, Den Frieden unserer Straßen schon gebrochen Hamburgs graue Bürger mussten sich entladen ihres ehrenfesten Schmucks Und alte Speer in alten Händen schwingen. Woran der Rost des langen Friedens nagte, Dem Hasse, der euch nagt, zu widerstehen. Verstört ihr jemals wieder unsere Stadt, So zahl’ euer Leben mit dem Friedensbruch. Und jetzt begebt euch, all ihr anderen weg! Ihr aber Matthias sollt mich begleiten. Ihr Tino Pantel, kommt diesen Nachmittag Zur alten Burg, dem Richtplatz unsres Banns, Und hört, was hierin fürder mir beliebt. Bei Todesstrafe sag ich alle fort. Philipp: Was hat er gesagt? Kaiser Nicki: Aufrührische Versallen! Friedensfeinde! Die ihr den Platz mit Nachbarblut entweiht! - Wollt ihr nicht hören? - Männer! Wilde Tiere! Die ihr die Flammen eurer schnöden Wut Im Purpurquell aus eurer Ader löscht! Zu Boden werft, bei Buß an Leib und Leben, Die missgestählte Wehr aus blutiger Hand! Hört eures ungehaltenen Kaiser Spruch! Drei Bürgerzwiste haben dreimal nun, aus einem lut’gen Wort von euch erzeugt, du alter Matthias und Pantel, Den Frieden unserer Straßen schon gebrochen Hamburgs graue Bürger mussten sich entladen ihres ehrenfesten Schmucks Und alte Speer in alten Händen schwingen. Woran der Rost des langen Friedens nagte, Dem Hasse, der euch nagt, zu widerstehen. Verstört ihr jemals wieder unsere Stadt, So zahl’ euer Leben mit dem Friedensbruch. Und jetzt begebt euch, all ihr anderen weg! Ihr aber Matthias sollt mich begleiten. Ihr Tino Pantel, kommt diesen Nachmittag Zur alten Burg, dem Richtplatz unsres Banns, Und hört, was hierin fürder mir beliebt. Bei Todesstrafe sag ich alle fort. Timo K.: Und was heißt das jetzt? Nicki: Das ihr hier abhauen und nicht mehr kämpfen sollten. Timo K: Und warum sagst du das nicht? Nicki: Weil wir dann nicht bei Shakespear wären, sondern im Kindertheater. Nicki, Gefolge, Schulze, Onur usw. ab Tino Pantel: wer von euch Kiddys hat angefangen? Jean: der Onur wars, der Onur wars... Fr. Pantel: War mein Bubibubibubi Daniel auch dabei? Hoffentlich hat er nicht aua aua gemacht... Daniel tritt auf Daniel: Nein, ich war nicht beim Kampf, Mama Fr. Pantel: Wo warst du dann? Raul: Maoam Daniel: weg Tino: das ist keine Antwort. Daniel: Ach lasst mich in Ruhe. Tino und Frau ab Jean: Also, wo warst du? Ich habe dich im wald gesehen. Was ist mit dir los. Daniel: Kein Bock drüber zu reden? Jean: Ist was mit der Liebe? Hast du Liebeskummer? Daniel: Nein Jean: was hast du dann? Raul: Maoam. Daniel: Nee, habe ich nicht. Kannst du mir welche besorgen? Raul: Wird gemacht. Jean: Also, was ist los? Daniel: Naja, ich liebe sie, ich darf sie aber nicht lieben, verstehst du? Jean: Ja, klar. Die Liebe ist schon hart, ich kenn das... Daniel: auch verliebt? In wen? Jean: kennst du nicht. Daniel: alter, ich muss jetzt gehen. Jean: Ich komm mit... Daniel: Nein ich möchte allein sein. Jean: Ok, Digger das verstehe ich. Raul: Hier ist dein Maoam... Daniel. Danke. Alle ab Kapitel 2: 2.Szene ------------------ 2. Szene Eine Straße Matthias, Paul und Denis (Diener) treten auf Matthias: Es kann doch nicht so schwer sein sich zu vertragen. Paul: Ihr seid beide gute Leute, das klappt schon. Was sagst du jetzt zu meiner Bitte? Matthias: Sie ist zu jung mit 14. Paul: Ich kenne jüngere Schlampen, die ein Kind haben Matthias: Ich muss mit ihrer Mutter reden, sie ist ja nicht mein Kind. Aber wie ich Petra kenne... denk dir was schönes für sie aus und das wird schon gehen. Paul: Gut. Diener! Denis: Ja, oh Herr. Paul: Suche diese Leute und lade sie zur Party heute Abend ein. Paul und Matthias ab Denis: echt geil. Erzählen einem man soll die Anweisungen auf dem Zettel ausführen, vergessen aber, dass sie mir nie das lesen beigebracht haben... typisch! Daniel und Jean kommen Jean: Meine Schmerzen sind so stark, sie können nicht behandelt werden... und ich habe Durchfall. Daniel: Wegerich Jean: Hä? Daniel: Meine Mama benutz immer Wegerich. Jean: deine Mama in arsch Daniel: dann kann ich dir auch nicht helfen! Zum Diener. Moin moin Denis: schönen guten abend. Sach mal, kannst du lesen? Daniel: Türlich. Denis: Gut dann lest bitte das hier. Daniel: Kohlmorgen und frau. Papemeier und schwestern, Frau Pohl, Herr Naujokat samt Familie, Bennjamin und Jan, Matthias und seine Familie, die Verwandten des Kaisers, Paul und Onur... Wozu die alle? Denis: Ach die machen Party beim Kaiser. Seid ihr Pantels? Sonst kommt doch auch. Denis ab. Jean: Geil lass mal machen... Daniel: wir sind aber Panttels... Jean: ach dann verkleiden wir uns eben... Daniel: Ok dann kann ich auch die schönen Mädel sehn Jean: Gut, so machen wirs... Beide ab. Kapitel 3: 3. Szene ------------------- 3. Szene Leonies schlafzimmer petra, leonie laura und Wiebke Petra: du bist ja nun schon älter... Laura: Am 27. februar wird sie fünfzehn Petra: einige haben da schon ein Kind... Wiebke: diese schlampen poppen auch mit jedem... Petra: deshalb sollten wir mal übers Heiraten nachdenken Laura: (zu sich selbst) son schwachsinn Petra: wie findest du das? Leonie: (leise) scheiße (Laut) super idee, mamma! Petra: Gut, dann will ich Paul die frohe Botschaft überbringen Wiebke: (zu Laura) Ist sie ein Engel? Leonie: Oh Mama, das geht mir alles zu schnell. Ich will Romantik, ich will schmetterlinge im Bauch, ich will... Raul: Maoam Leonie: ...dass mich einer liebt Wiebke: die hat echt zu viele schnulzen gekuckt... Maike tritt auf Maike: essen ist fertig!!! Kapitel 4: 4. Szene ------------------- Szene 4 Eine Straße Daniel, Benni und Jean Daniel: Es ist wohl zweglos. Wie können wir uns tarnen das man das Blut in unseren Adern nicht erkennt? Jean: Da hast du recht. Wenn wir lange Reden halten würden, bewirkt es wohl das Gegenteil, denn Pantels sind dafür bekannt sehr gut Reden halten zu können. Benni: Dann müssen wir uns Tarnen und unsere Münder geschloßen halten. Daniel: Was soll das heißen? Benni: Das wir tanzen. Daniel: Ihr beiden tanzt. Ich werde nur eine Fakel tragen. Benni: Nein gerade du wirst tanzen. Dich beflügelt die Liebe. Daniel: Liebe beflügelt nicht sie zieht runter. Aber meiner Leonie wegen werde ich tanzen. Jean: Leonie? Du meinst doch wohl nicht Leonie Schulz? Benni: Mein Freund so blöd kannst nicht mal du sein. Sie ist eine Schultz. Jean: Aber sie ist hübsch. Und er ist auch nicht gerade Mr. Pickelface. Daniel: Nein, sie ist es nicht. Es gibt viele Leonies in Hamburg. Benni: Aber sie ist die hübscheste. Daniel: Du willst behaupten mein Mädel war nicht hübsch? Benni: Hey Mann, ich kenn sie nicht. Jean: Setzt eure Masken auf und hört auf zu streiten. Sonst ist das Fest schon zu Ende, bevor wir getanzt haben. (Alle ab) Kapitel 5: 5. Szene ------------------- Fünfte Szene Leonie´s Zimmer Leonie und Daniel (maskiert) Leonie: Wer bist du? Daniel: Soll ich deiner Erinnerung auf die Sprünge helfen. Leonie: Bitte macht euch nicht über mich lustig. Ich hänge noch der Erinnerung an das heutige Treffen mit meinem Geliebten nach. Daniel: Und wenn ich dir nun sage, dass ich eine Nachricht von ihm habe? Leonie: Dann bitte ich dich: Sprich. Daniel: Diese Nachricht ist nicht zum sprechen geeignet. Leonie: Bitte spielt nicht mit mir… Daniel: Ok, ich will mal nicht so sein… (Die beiden küssen sich) Leonie: Oh Daniel… Daniel: Oh Leonie… (Die Ammen kommen rein) Daniel: Scheiße! (Er rennt zwischen den Ammen durch.) Laura: Wer war das? Wiebke: Also, wie er geht und steht würde ich sagen: Daniel Pantel. Leonie: Aber Amme, überlegt er ist ein Pantel. Wiebke: Und genau aus diesem Grund gehen wir zu den Brudern Daniel und Timo. Laura: Zum Beichten? Wiebke: Nein, um nach Rat zu fragen. (Alle ab) Kapitel 6: 2. Aufzug; 1. Szene ------------------------------ Zweiter Aufzug Erste Szene (Die Brüder) Timo: Hey, Daniel. Komm von deiner Bibel weg und geh mal raus. Es ist der schönste Sommer seit langem. Daniel: Nein, nicht jetzt. Ich muss meine Rede für morgen weiter schreiben. Timo: Daniel, Besuch für dich. Daniel: Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, das du nicht durch die Kirche schreien sollst? Wer ist es denn? Timo: Es ist der junge Pantel. Daniel: Dann soll er herkommen. (Daniel P erscheint) Daniel P: Bruder Daniel? Daniel H: Der bin ich. Daniel P: Ich benötige deine Hilfe. Timo: (Off) Heute bekommst du aber viel Besuch. Die junge Leonie und ihre Ammen sind da. Daniel H: Trotz dem langjärigem Streit eurer Vorfahren, denke ich nicht, dass man in eurer Generation nicht mehr am selben Tisch sitzen kann. Es sei denn du möchtest dein Problem mit mir allein besprechen? Daniel P: Nein, es hat sowieso was mit ihr zu tun. Daniel H: Gut. Timo, sie sollen bitte kommen. (Leonie und die Ammen treten auf) Daniel H: Was verschafft mir die Ehre soviel Besuch zu bekommen? Daniel P: Ich weiß nicht wie ich anfangen soll… Leonie: Kurz gesagt: Wir lieben uns. Laura: Aber, durch die Streitigkeiten der Familien steht ihre Liebe unter keinem guten Stern. Daniel H: Das erinnert mich an ein Theaterstück, das ich mal gelesen hatte: Romeo und Julia von William Shakespeare. Timo, wo ist den dieses Heft? Timo: Na, wo wohl? In der Bibliothek? Daniel H: Genau, holst du es bitte! Timo: Bin ich dein Dienstmädchen? (Kommt mit einnem zerfletterten Reklam-Heft zurück) Daniel H: Danke schon. Dieses Stück wurde von einem bedeutenem englischen Schriftsteller des Mittelalters geschreiben und handelt von einem Streit zweier Familien in Verona. Aber auch damals entstand eine Beziehung zwischen dem einzigem Sohn der einen Familie und der Tochter der anderen Familie. Wiebke: Du musst uns jetzt nicht da ganze Stück zusmmenfassen. Was haben sie gemacht? Daniel H: Sie haben sich umgebracht. Erst hat Julia Schlafmittel genommen damit sie nicht den Freund des Prinzen von Verona heiraten muss. Romeo dachte aber, sie wäre tot und vergiftete sich. Als Julia ihn tot neben sich in der Kirche sah, weil alle dachten sie wäre auch tot erstach sie sich. Aber das will ich nicht. Daniel P: Was willst du dann? Raul: Maoam! Daniel H: Nein, ich möchte, dass Leonie Schlafmittel nimmt und ihr Ammen meldet sie wäre tot. Darauf hin nimmt auch Daniel Schlafmittel Leonie wacht auf sieht Daniel und beschmiert sich mit Filmblut und, damit es echter wirkt, ersticht sich mit einem Scherzartikeldolch. Daniel P: Ist das nicht ein wenig umständlich? Daniel H: Nein, das muss sein? Leonie: Und woher sollen wir soetwas bekommen? Daniel H: Wir spielen in der Kirche doch immer mit den Kinder der Stadt Helloween. Dafür haben wir eine große Kiste mit Verkleidungen und bestimmt auch ein Dolch ohne Spitze. Außerdem kenne ich ein tolles Rezept für Filmblut. Daniel P: Gut, dann sind wir tot. Und was pasiert dann? Daniel H: Also, laut Buch vesöhnen sich die Eltern am Grab ihrer Kinder. Leonie: Und was ist, wenn unsere Eltern die Geschichte nicht kennen? Daniel H: Gerade heute nachmittags habe ich einen Termin mit einer Schauspiel-Gruppe, die das Stück in unserer Kirche spielen möchte. Ich werde ihnen zusagen, und sie können das nächsten Monat spielen. Daniel P: Das ist ja fantastisch. Daniel H: Gut, dann ist es beschlossene Sache? Kann ich der Gruppe zusagen? Leonie, am besten kommst du irgentwann nochmal vorbei zum Ausprobieren, wie du den Dolch zu platzieren hast. Leonie: Ok, mache ich. Daniel H: Jetzt muss ich euch aber raus schmeißen ich brauche meinen Mittagsschlaf. (alle außer Daniel H, der aus einer anderen Tür hinausgeht, hinterer Ausgang ab) Kapitel 7: 2. Szene ------------------- 2. Szene (der garten Schulzes, vor Leonies Zimmer) Wiebke N: Einen Monat später. Leonie: Oh, ist das ein schöner Abend. Ich wünschte ich könnte ihn mit meinem Liebsten verbringen. Daniel: (Plötzlich auftauchend) kein Grund sentimental zu werden, Schatz! Ich bin doch schon hier. Leonie: Daniel! Ich habe dich so vermisst. Aber wir sollten uns doch nicht mehr sehen, bevor wir… Daniel: deswegen bin ich doch hier. Bruder Daniel ist auch hier. Morgen soll schon die Vorstellung statt finden.Komm runter, dann kann ich dir die Karten für deine Eltern geben. Leonie: Oh, Liebster. Paul: Du hast nach mir gerufen. Wir hatten doch ein Abkommen uns vor unserer Hochzeit in zwei Tagen nicht mehr zu sehen. Daniel: Was das kann doch wohl nicht war sein? Du willst diesen Schwachkopf heiraten? Ich fass es nicht. Leonie: Nein, Daniel. Das ist anders als du denkst. Paul: Daniel? Das ist Daniel Pantel? Tybalt! onur: Ist das möglich? Ein Pantel in unserem Garten? Dir wird ich`s zeigen. (Zieht seinen Degen.) Benni: (Tritt schon mit gezückten Degen auf, und ficht mit Onur.) Onur: (Sticht ihn nieder)Hab ich dich! Daniel: Du Monster! (Sticht Onur nieder) Scheiße! Ich muss weg Leonie: (zu Pauö) warum hast du das getan, du wusstest, das Tybalt ihn toeten wollte. Paul: Deswegen tat ich´s ja! Leonie: Was? Paul: Um dich heiraten zu können muss ich vor deinen Eltern eine gute Figur machen. Und daas geht nur, wenn ich die Pantel hasse. (Abseits) damit ich das ganze Geld bekomme. Leonie: Geh jetzt! Ich muss mir überlegenn ob ich dich noch heireten will. Paul: Hier, das hat der Pantel verloren. Es ist bestimmt für dich. (Reicht ihr ein kleines Päkchen) was ist da drin? Leonie: Du erfärst es an unserem Hochzeitstag! Paul: Gut, ähm… bis zu unsserem Hochzeitstag. (Geht ab. Leonie bleibt noch einen Augeblick stehen, geht dann ins Haus) Kapitel 8: ----------- 3. Szene (vor der Kirche zahlreiche Besucher unter anderem Schulzes und Pantels) Petra: Und du bist dir sicher, dass Paul so etwas gesagt hat? Manija: Aber ja doch, ich war dabei er sagte, dass er Julia heiraten will, damit er das ganze Geld bekommt. Petra: Das ist ja unerhört. Und so einen soll meine Tochter heiraten. Matthias: Uja, soll sie. Dann sind wir näher am König dran. Petra: dir ist wohl alles egal? Bote Lena: Soeben fand ein Diener in ihrem Garten zwei Leichen. Petra: Wer ist es? Bote: Benjamin und Onur. Daniel H: Bitte kommt jetzt. Das Stück fängt an. ( alle ab) Kapitel 9: 4. Szene ------------------- 4. Szene (Kirche. Daniel und Leonie liegen auf Tischen. Leonie wacht auf) Leonie: Anscheinen läuft alles nach Plan. Dann kommt mein Part. (Nimmt den Dolch ohne Spitze „ersticht“ sich damit und Beschmiert sich mit „Blut“) (Pantels und Schulzes kommen um von ihren Kindern Abschied zu nehmen) Tino: Warum ist Leonie erstochen, sie war doch schon tot, genau wie mein Sohn… Matthias: das ist nicht aus Zufall wie in dem Stück, jemand will, das wir uns vertragen. Frau Pantel: Dann vertragen wir uns doch! (Schütteln sich die Hände.) Leonie: (wacht auf) das ist ja Fantastisch. Daniel! Daniel, hast du das gehört Daniel: Klar und deutlich, mein Schatz. (Die Beiden Küssen sich.) Vorhang Epilog: Und die Moral von der Geschicht... ------------------------------------------ Wiebke N: Diese Geschichte, die wir euch mit so viel Müh' vorgetragen, berüht auf einer Wahrenbegeben heit wir möchten euch damit sagen, dass Liebe berge versetzen kann und das Frieden sie welt beherrscht _________________________________________________________________________________ wiebschichan: Hier ist sie, die glorreiche Geschichte um Daniel und Leonie, lernt daraus ^^ und bitte sagt mir, was ich verbessern kann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)