Eine neue Liebe von RiSparkle (Hogwarts im Liebesrausch) ================================================================================ Kapitel 4: Nachtgeschichten --------------------------- Kapitel 4: Starry ging mit Hermine in den Mädchenschlafsaal der 7-Klässler. Doch sie blieben nur kurz, denn sie wollten sich ja noch mit den Jungs treffen. Als Hermine Starry alles gezeigt hatte, redeten sie noch ein wenig miteinander. „Sag mal, was war das in der ‚Großen Halle’? Wieso tauchten fast deine Flügel auf? Ich meine du sagtest mir, dass sie nur im Notfall erscheinen...“, fragte Hermine. „Nun ja meine Mutter meinte, dass sie eventuell auch bei unkontrollierbaren Emotionen auftauchen... Aber wenn ich es merke, dann krieg ich sie ja auch wieder weg. Meine Identität als Fee dürfen ja nicht viele wissen...“, antwortete sie. „Aber was war diese unkontrollierte Emotion. Ich meine du saßt nur am Tisch... Moment mal das war ja als Harry dich angelächelt hatte, oder täusche ich mich?“, im letzten Satz hellte das Gesicht der Rothaarigen auf, da sie jetzt schon ahnte was Starry’s Emotion war. Die blondhaarige Fee sah weg. Hermine legte ihre Hände auf ihre Schultern: „Starry schon okay, nur wir beide sind hier! Du kannst es mir ruhig sagen! Du bist doch meine beste Freundin! Und sag es mir jetzt, denn lange werden die anderen nicht unten im Aufenthaltsraum mehr sein.“ „O.K. Du sagst es niemanden oder?“, sie drehte sich um und hatte rosarote Wangen. „Nein. Natürlich nicht!“, versprach es ihre Freundin. „Nun ja...“, fing Starry an und erzählte ihr alles vom 4. Schuljahr und dem Jüngsten, der beim Trimagischen Turnier mitgemacht hatte. „Ich hatte mich in ihn verliebt, ohne zu wissen wer er war. Es gibt natürlich auch in Frankreich die Geschichte vom Jungen, der überlebte, aber für mich ist er nicht dieser Junge mit dem Ruhm, oui heißt das hier so? Auf jeden Fall ist er es nicht für mich, sondern meine große Liebe!“, endete Starry und fing wieder an zu leuchten. „Ehm Starry!?“ „Oh Pardon, ehm Sorry... Also Entschuldigung!“, meinte sie, da sie wusste was ihre Freundin von ihr wollte und das leuchten verschwand, aber ihr Gesicht hatte immer noch einen Hellen Teint. „Starry, wirklich süß von dir! Solche Personen kennt er kaum. Nur mich und Ron und paar andere. Für die meisten anderen ist er nur die Berühmtheit. Ich weiß, dass er zur Zeit keine Freundin hat und auch keine in Aussicht und du würdest für ihn eine echt Hilfe und Unterstützung sein! Ihr passt zusammen! Ich werde sehen was sich machen lässt!“, meinte Hermine. „Nein! Ich mach das schon selber. Nicht böse sein! Ist besser so!“, schloss die Blonde das Thema. Genau in diesem Moment kamen die anderen Mädchen herein. Hermine und Starry verließen den Raum und gingen zu den beiden Jungs. Lou redete auch noch etwas mit Pansy. „Was läuft das zwischen dir und Draco?“, fragte diese sie ganz direkt als sie alleine waren. „Wie bitte?“, gab Lou zurück. „Du hast mich schon verstanden!“, fuhr die Schwarzhaarige sie an. „Ich bin neu hier! Und er ist so wie so nicht mein Typ. Ich akzeptiere ihn mehr nicht. Ich kann ihn nur leiden, aber ich mag ihn nicht so wie du denkst!“, gab Lou zu wissen. „Ah, O.K., denn er gehört mir! Na ja noch nicht, aber wir sind füreinander bestimmt!“, meinte sie und legte sich hin und schlief. Lou ging noch mal in den Aufenthaltsraum, in dem Snape noch mit Draco redete. „Ah, da ist sie ja! Lou... veteau Gloomy. Komm... en Sie?“, winkte er Lou herüber. Lou stellt sich zu ihm. „Was gibst den Professor?“, fragte sie kühl. ‚Wenn es nichts mit mir und dir zu tun hat, gehe ich wieder... Das ist sonst Folter! Du siehst zu gut aus!’, dachte Lou, riss sich aber wieder zusammen. „Ich hörte in Beaubatonx gibt es keinen richtigen Fachgerechten Unterricht in Zaubertränke?“, sagte er und sah sie mit glitzernden Augen an. „Nein nicht wirklich, das haben Sie richtig gehört, Professor.“, gab Lou zu und wirkte verlegen. „Ich möchte Di... Sie dennoch in meinen Unterricht willkommen heißen und nicht vermissen müssen! Und D... Sie Brauchen nicht immer Professor zu sagen, ich bin doch Hauslehrer!“, erklärte der Schwarzhaarige. „Ja, natürlich. Aber ich muss ja den ganzen Stoff aufholen...“, gab Lou mit einem Lächeln zu verstehen. „Ja und darüber hatte ich mit Mr. Malfoy geredet. Da D... Sie ja auch in meinem Unterricht wollen, wird er Di... Ihnen Nachhilfestunden geben und den fehlenden Stoff aufarbeiten!“, erklärte Snape sein anliegen. „Wieso von Draco?“, fragte Lou wieder mit der Kühle in der Stimme. „Weil er mein Bester Schüler ist. Bis jetzt!“, antwortete Snape. „Na gut.“, gab die Schwarzhaarige klein bei. „Oh super!“, freute sich der Hellblonde und umarmte Lou. Lou wehrte sich. „Hey was soll das? Nur, weil du mir Nachhilfe gibst, heißt das nicht das wir Freunde sind!“, fauchte Lou. „Mr. Malfoy lassen Sie, sie los!“, murmelte Snape böse. Draco lies die Elfe sofort los. „Gehen Sie jetzt auf ihre Zimmer und schlafen Sie, gute Nacht!“, sagte der Lehrer und alle gingen auf die Zimmer nur Lou trödelte. Als sie gehen wollte, hielt Snape sie fest. „Du noch nicht, ich muss noch mit Di... Ihnen reden.“, forderte Snape in ihr Ohr flüsternd. Lou drehte sich um und sah in die dunkel braunen Augen Ihres Lehrers. Sie setzten sich auf das Sofa. „Okay, was gibst denn noch?“, fragte Lou und setzte sich dicht neben ihn. „Sie mögen Draco nicht besonders, oder?“, fragte er sie und legte den Arm auf die Sofakante. Lou wurde leicht rot. „Ehm... Nun ja wissen Sie. Ich weiß nicht wieso, aber ich kann ihn nicht wirklich leiden. Ich akzeptiere ihn und so, aber ich...“, meinte Lou, doch kam nicht zum Ende, da Severus Snape ihr einen Finger auf den Mund legte. „Was auch immer vorgefallen sein mag, aber du musst mit ihm klar kommen... und wenn wir unter uns sind können wir uns ruhig duzen! Jetzt darfst du mir erzählen was passiert ist!“ „Ich werd es versuchen, nur hast du mich voll aus dem Konzept gebracht... O.K. jetzt kann ich es erzählen...“, meinte Lou lächelnd und erzählte alles. „Nun ja dann habt ihr wirklich aneinander vorbei geredet! Aber egal, das könnt ihr auch alleine Regeln. Und bitte halt dich etwas unter Kontrolle, du bist ja voll die Wilde und ich denke so bist du nicht.... Mach nicht gleich jeden zur Schnecke, außer vielleicht die anderen Lehrer, aber nicht deine Mithausbewohner...“, sagte ihr Lehrer und beide kicherten leise. „So ich geh dann mal... Gute Nacht Lou.“, hauchte er ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Lou legte sich schlafen, doch schlief sie nicht lange da sie nach vielen Stunden des Schlafs jemanden neben sich bemerkte. „Draco? Was machst du hier?“, flüsterte Lou, als sie das Gesicht von ihrem Klassenkameraden erkannte. „Psst...“, machte Draco und deutete nach draußen. „Wieso sollte ich?“, giftete die schlaftrunkene Lou. „Komm einfach!“, gab der blasse Junge zurück. Dann willigte sie ein und sie gingen in den Raum. „Was denn?“, fragte Lou gereizt. „Da hoch.“ Formten Draco’s Lippen und sie gingen eine Wendeltreppe hinauf. Dann spürte Lou den kühlen Nachtwind um die Ohren. Sie waren scheinbar auf den Balkon, der Slytherins. „Wow...“, hauchte Lou zärtlicher, als sie wollte. Draco legte den Arm um ihre Schultern. „Ich weiß wir kennen uns kaum und wir hatten dann auch noch ganz am Anfang Schwierigkeiten, aber gebe mir doch eine Chance, um dir zu Beweisen...“, fing Draco an. „Was zu Beweisen?“, fragte Lou. ‚Die Nachtluft hat einen schlechten Einfluss auf mich... Ich werde so wie früher... Aber das möchte ich nicht...’, dachte sie. „Das...“, hauchte Draco und küsste sie zärtlich auf den Mund. Danach schaute Lou ihn erschrocken an. „Draco...?!“, flüsterte sie und die Nacht zeigte wie stark Lou sich verändern konnte, durch ihn. Louveteau umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Dann ließ sie abrupt von ihn ab, hielt sich die Lippe, schaute noch erschrockener und rannte rein... Draco blieb auf dem Balkon und schaute ihr nach. Ungefähr zur selben Zeit schlich Hiro zu Luna’s Bett und weckte sie. „Was ist Hiro?“, fragte sie noch verträumter als sonst. „Ich kann nicht schlafen...“, meinte die Weißhaarige. „Ist bei fast jeden Schüler so... Zu viele Gedanken, wegen dem nächsten Tag oder dem ersten Tag...“, murmelte Luna und schlief weiter... ‚Dieses Mädchen ich muss wissen wie sie heißt... Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf... Wieso finde ich sie hübscher, schöner, süßer und attraktiver als ihren Bruder oder überhaupt die ganzen Jungs hier in Ravenclaw?’, dachte sie und schlich zu Fenster. Hiro setzte sich auf den Sims und schaute hinaus... ‚Was machen meine Geschwister wohl? Ob sie auch nicht schlafen können?’ Sie saß noch eine ganze Weile dort, bis sie schließlich doch einschlief. Lou wachte erschrocken, mit wild klopfendem Herzen und Feuerrotem Gesicht, auf. ‚Was ist Fairmialda war das?’, dachte sie und hielt sich peinlich berührt das Kinn. Dann bemerkte sie jemanden auf ihre Bettkante... „Draco?“, rieft und hielt sich den Mund zu. Sie rüttelte ihn wach, da er scheinbar hier eingeschlafen war. „W... was?“, murmelte er verschlafen. Er schaute dann in das teuflisch wütend und feuerrote Gesicht von der Elfe. Er wollte erschrocken aufstehen, doch bekam er von Lou eine solch harte Backpfeife, dass er fast K.O. gegangen wäre. Er stand wankend auf und hielt sich die Wange. „Wofür war das?“, flüsterte er leise und giftig. „Du hast mir einen fiesen und zu leichten Zauber aufgehext, dass ich mich in dich verliebe!“, fauchte sie leise. Er ging auf sie zu und blickte er kühl ins Gesicht: „Wie kommst du denn darauf? Und wieso sollte ich dich verhexen?“ „Weil ich einen widerlichen Traum hatte und er handelte von dir und mir!“, feixte die Schwarzhaarige und ihre Augen wurden zu schlitzen und ihre Pupillen formten sich zu Wolfsaugen. Draco blieb stehen und lies sich äußerlich nicht davon beeindrucken. „Kann ich was dafür, dass du dich in mich verliebt hast?“, meinte er. Lou kriegte einen stummen Wutanfall. „Du kleiner Scheißer! Wer hat sich in wen verliebt?“ „Ich würde aufpassen was du sagst, sonst kannst du Zaubertränke mit Professor Snape vergessen...“, drohte er und lächelte hämisch. Lou schaute ihn erschrocken an. „Nein...“, sie setzte sich auf ihr Bett und ihr Gesicht sank auf ihre Hände. Draco lachte leise, doch als er sah was er angerichtet hatte, kniete er sich hin und meinte: „Ach, du meine Güte, Lou, das wollte ich nicht... Ich wollte dir nur zeigen, dass ich genauso sein kann wie du und mich gegen dich auch durchsetzen...“ „Bitte gib mir Nachhilfe, ich möchte unbedingt in Zaubertränke! Es tut mir Leid was ich eben gesagt habe!“, wimmerte Lou und sah ihn mit verweinten Augen an. „Natürlich... Gebe ich sie dir...“, sagte Draco sanft und strich ihr die Tränen auf dem Gesicht. „Wir sollten jetzt schlafen gehen...“, meinte er noch und wollte das Zimmer verlassen. Lou hielt ihn auf und umarmte ihn. „Ich hab dich doch gern, lass uns Freunde sein!“ „O.K.“, grinste Draco und verlies nach der Umarmung den Mädchenschlafsaal und legte sich schlafen. Auch Lou legte sich wieder hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)