Der Teufel und seine Spießgesellen von marrak ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Langsam legte sich die Rauchwolke und ein Krater war zu erkennen. Die Leichen die dort bereits lagen, waren in ihrer Einzelteile gesprengt worden und das Blut fast schon systematisch verteilt. Yami war der erste der zurück schreckte, als er sah dass sich eine Gestalt im Krater erhob. Akuma stand am Boden des Kraters und blickte Itami und Yami an, seine Kleidung war zerfetzt und seine Haut ebenfalls. Seine rechte Hand war komplett entfleischt und auf seiner rechten Gesichtshälfte fehlte die Haut. Aus jeder seiner Wunden sickerte eine schwarze zähe Flüssigkeit. „Ihr habt mich nicht das letzte Mal gesehen…ihr Verräter.“, begann Akuma leise mit leicht verzerrter Stimme, „Diesmal habt ihr gewonnen.“ Langsam wurde er vom schwarzen Nebel umgeben und als er komplett umhüllt war, verschwand der Nebel langsam und von Akuma fehlte jede Spur. Mit einem Sprung landeten Naruto, Hinata und Ino neben Yami und Itami, dabei legte Naruto die Bewusstlose Yuki in die Arme von Yami. „Meint ihr wir sehen ihm wirklich wieder?“, fragte Hinata leise. „So wie er ausgesehen hatte würde ich sagen, er überlebt nicht einmal die Nacht.“, antwortete Naruto und grinste leicht. „Wir sehn ihn wieder…und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird er gefährlicher und Blutrünstiger.“, meinte Yami mit trauriger Stimme. „Wir können uns sicher sein das wir ihn wieder sehn…und wahrscheinlich wird er nicht alleine zurückkommen.“, meinte Itami und sah dann zu Yami, „Hoffnung ist der erste Schritt auf der Straße der Enttäuschung.“ „Wir ließen die Schlange ins Paradies.“, hauchte Yami leise mit trauriger Stimme, bevor er wieder ein Emotionsloses Gesicht machte, „Lasst uns zurück kehren.“ Im schnellen Tempo eilten sie zurück nach Konoha, jedoch ging nur Yami und Yuki ins Büro der Hokage. „Verzeihen sie mir…ich habe versagt. Akuma ist verschwunden.“, begann Yami leise und verneigte sich leicht, „Ich habe nicht damit gerechnet das sein Hass ihm am Leben erhalten würde…“ „Wie meinst du das?“, fragte Tsunade und sah Yami in die Augen. „Nun anscheinend hatte sich sein Hass mit seinen Chakra verbunden und wurde zu einer schwarzen zähen Flüssigkeit, welche seine Verletzungen heilen wird und ihm am Leben erhält.“, erklärte Yami, „Er wird sich wohl in eine Zwischendimension zurück gezogen haben, die er selbst geschaffen hat. Er wird dort wohl aber nicht ewig bleiben, schließlich will er diese Welt noch vernichten.“ „Und wie sollen wir ihm besiegen?“ „Einfach ist es nicht…wenn wir ihm töten und seine Essenz einfangen könnten, diese Reinigen, bevor er sich einen neuen Körper bildet.“, meinte Yami, „Sobald wir seine Essenz haben, lassen sie den Rest meine Sorge sein…ich möchte nur weiterhin das Kommando über die Gruppe haben.“ Tsunade nickte leicht und entließ Yami und Yuki mit einen Wink, als die beiden ihr Büro verlassen hatten, genehmigte sie sich einen Schluck Sake. Yuki sah immer wieder verstohlen zu Yami, während sie durch die Stadt gingen. „Du…Yami…ich…ähm…“, begann Yuki mit leiser Stimme, doch bevor sie weiter sprechen konnte, legte ihr Yami einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß…ich dich auch.“, hauchte er leise und küsste sie sanft auf die Lippen und zog sie an sich. Yuki wurde sofort Knallrot und schloss leicht die Augen. Nachdem der Kuss endete hauchte sie ein „Ich liebe dich“ Itami saß derweilen auf einen Dach in Konoha und sah in den Himmel. „Über was denkst du denn nach?“, fragte Ino leise, während sie sich neben ihn setzte und sich an ihm kuschelte. „Über Akuma…was gewesen wäre…wenn alles etwas anders gelaufen wäre…“, antworte Itami mit leiser Stimme und legte einen Arm um Ino. „Vergiss ihn doch für einen Moment.“, meinte sie leise und schloss ihre Augen. Itami zuckte kurz zusammen und schüttelte leicht den Kopf. „Es wäre Falsch ihn zu vergessen…selbst für einen Moment.“, meinte Itami leise und strich Ino leicht übern Rücken. Sie seufzte leise und schmiegte sich enger an Itami. [während dessen wo anders] Langsam materialisierte sich Akuma in der absoluten Dunkelheit. Er breitete seine Arme aus und langsam bildete sich eine kleine Insel unter seinen Füßen, während der Himmel sich blau färbte. Ein leichter schwarzer Nebel umgab ihn und während er sich auf einen Thron niederließ, der langsam aus der Erde hervor brach, verheilten langsam seine Wunden. Jedoch entstanden aus der schwarzen zähen Flüssigkeit, die dabei aus seinen Wunden tropfte, abscheuliche Wesen welche nur im Entferntesten an einen Menschen erinnerten. Ihre Haut war schwarz wie die Nacht und ihre Augen glühten Rot. Ihre Hände zu sichelartigen Klauen verformt, das Gesicht zu einer Dämonischen Fratze verzogen. Langsam knieten sich die Gestalten vor ihren Herren nieder und richteten ihren Blick auf den Boden. Jedoch je länger Akuma sich in dieser Dimension aufhielt, desto lebloser fühlte er sich. Sie entzog ihm ständig Chakra und Lebensenergie, auch wenn Akuma unsterblich war und fast unendlich Chakra besaß, so konnte diese Dimension ihn dennoch töten. Akuma atmete schwer und bewegte sich schwerfällig, noch waren seine Verletzungen noch nicht wirklich verheilt. Insgesamt 30 dieser Kreaturen waren entstanden und langsam standen 10 von ihnen auf und verließen diese Dimension. Akuma wusste nicht genau wohin die 10 gingen, doch so eine Ahnung hatte er das die Kreaturen etwas zu erledigen hatten. Langsam schloss er die Augen und langsam sackte sein Kopf nach vorne und schlief langsam ein. [wieder in der Welt von Naruto] Ein Späher hatte der Hokage berichtet das kurz nach der Rückkehr der Gruppe seltsame Wesen ähnlich eines Menschen aufgetaucht waren und anscheinend in der Umgebung nach etwas Graben. Nun standen Itami, Yami, Yuki und Ino mitten in einen Dorf das Akuma und Yuki zerstört hatten und sahen wie die Kreaturen nach etwas gruben. Diese Kreaturen jagten ihre sichelartigen Klauen in die Erde und rissen Brocken von Erde und Gestein heraus, jedoch beachteten sie die Gruppe nicht. „Komische Wesen…“, meinte Itami und beobachtete die Wesen weiter. „Sie mal..“, brachte Ino nur heraus und klammerte sich an den Arm von Itami. Zwischen den Wesen öffnete sich ein Art Portal und ein eigentlich menschliches Wesen. Seine Haut war Rabenschwarz und seine Augen glühten ebenfalls rot, sonst jedoch glich er einem Menschen. Jedes der Wesen trug eine Art schwarze Stoffrüstung, zumindest schien es so. Auch diese Gestalt schien die Anwesenheit der Gruppe zu ignorieren und begann die anderen Kreaturen an zu treiben. Langsam zog Yami sein Knochenschwert und ging langsam in Kampfstellung. „Ich finde wir sollten sie töten…um zu verhindern dass sie eine Basis errichten oder das finden nach dem sie suchen.“, meinte er mit leiser Stimme, „Dann können wir einen Hyuuga holen und nach schauen was sie suchen.“ Langsam zogen alle ihre Waffen und nickten. „Gut…dann los.“ Yami stürmte mit seinem Schwert auf den ersten zu und enthauptete ihn. Langsam löste sich die Kreatur in schwarzen Rauch auf und jede der anderen Kreaturen ging in Angriffsstellung. Sofort griffen einige Kreaturen die Gruppe an und schlugen mit ihren sichelartigen Klauen zu, während die Gestalt die als letztes aufgetaucht war sich weiter zurückzog. Yami parierte die Schläge mit seinen Knochenschwert und jeder seiner Angriffe ging durch die Wesen als wären sie aus Luft und sobald die Kreaturen nur einen leichten Schnitt vom Knochenschwert hatten, lösten sie sich in schwarzen Rauch auf. „Waren das alle?“ „Nein…der eine ist abgehauen. Ich glaube er hatte was in der Hand.“, meinte Itami und nahm nun die Verfolgung auf. Die Gestalt öffnete ein Portal und verschwand durch dieses, in seinen Armen Trug er anscheinend eine Kiste. Noch bevor Itami das Portal erreichen konnte, schloss es sich. „Verdammt…sie haben das was sie wollten…“, flüsterte er leise. „Ich glaub…ich erinnere mich, was Akuma in den Dörfern gesucht hatte.“, kam es von Yuki nun, „Er hat nach einen Erz gesucht…das hier selten sein soll.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)