Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 189: Plötzlich Prinzessin --------------------------------- Deanstag! Erstens: Schande über mich! Schande über meine GANZE Familie! … Schande über MICH … Schande über meine KUH – So, reicht auch. Ich habe am vergangenen Samstag doch tatsächlich vergessen, eine nagelneue Galeerensklavin – sprich Kommischreiberin – zu begrüßen, die sich zu uns auf mein Traumschiff gesellt hat! Ich heiße sie jetzt also heute, reichlich verspätet, willkommen und biete ihr mit reichlich schlechtem Gewissen an, ein paar Bodyshots von wahlweise Dean oder Sam zu schlürfen. Ich sorge auch dafür, dass die Herren keine Fussel im Bauchnabel haben! Und jetzt könnte ich mich über die psychologischen Abgründe auslassen, die sich mir eröffnet haben, als ich mir die Frage stellte, warum man sich, wenn man sich eine imaginäre Identität erstellt, ausgerechnet JaneDoe86 nennen möchte – ich tu’s aber nicht. Vielleicht möchte mich ja die Nickbesitzerin höchstselbst erleuchten? Aber natürlich erst, wenn sie ihren Tequila aus Sam oder Deans Bauchnabel geschlürft hat. Zweitens: Ich habe die Zeichen gesehen! Ich weiß nicht wieso, aber Isi und Kinka zwingen mich STÄNDIG, mir Filme anzusehen, die ich eigentlich gar nicht gucken will, weil ich erstens schreckhaft und zweitens ein ungemein sensibles Pflänzchen bin. Genau deswegen hatte ich mich bisher um I am Legend herumgedrückt, denn Zombies und Will Smith zusammen können mich nur erschrecken und unglücklich machen, aber gestern Abend bin ich eingeknickt und habe mir das angeguckt und … *Trommelwirbel* Sam wird böse und muss erwürgt werden?! Das gefällt mir aber gar nicht! Jetzt stelle ich mir vor, wie Dean und Sam zusammen im Kino sitzen, und Dean heult Rotz und Wasser, während Sam daneben sitzt und nicht genau sagen kann, wieso eigentlich. Passend dazu heiße ich jetzt EvilSam mit ihrem etwas merkwürdigen Sinn für Humor auf unserem Traumschiff willkommen, und da Sam und Dean sich sowieso schon quer über der Bar ausgestreckt haben, darfst auch du Tequila aus ihren … was ist der Plural von Bauchnabel? Bauchnabeln? Bauchnäbeln? … Jedenfalls darfst du Tequila daraus schlürfen, wenn du das möchtest – und wer möchte das bitte nicht? Drittens: Ich habe beschlossen, dass ich Urlaub brauche. Deswegen werde ich am Samstag noch das Kapitel posten, das ich noch auf der Festplatte habe, und dann mache ich eine kreative Pause bis zum … Moment, ich hole mal eben meinen Kalender … 23. Mai. Das ist erstens hübsch wegen der Quersumme und zweitens ist die Zahl 23 involviert – das soll mir als Grund mal reichen. Ich werde euch am Samstag noch mal an diese meine kreative Pause erinnern, und jetzt geht es endlich weiter mit Sam und Dean! Nein, halt! Viertens: Ich muss mich noch explizit bei dem Teil meiner Leserschaft bedanken, der sich so überaus freundlich zum letzten Kapitel geäußert hat! (Hallo, Isi!) Ich war sehr gerührt, dass ihr Leia und Chad so ins Herz geschlossen habt, hatte ich doch eigentlich damit gerechnet, dank meiner Vorwarnung, dass es sich um ein Sam/Dean freies Kapitel handelt, auf eher wenig Resonanz zu stoßen – aber nix! Ich knuddel euch, die ihr mir zum letzten Kapitel einen wohlwollenden Kommentar geschrieben habt, extra feste und verspreche, dass Chad und Leia noch viele schöne, dumme Momente bekommen werden. Und vielleicht widme ich mich in meinem Urlaub auch endlich Mike und Tom! Und jetzt geht’s wirklich weiter mit Sam und Dean. moko-chan „Du versuchst, mich umzubringen, richtig?“ Sam streckte zögernd die Hand nach Dean aus, strich ihm mit den Fingerspitzen über den angespannten Rücken und versuchte, keinen Hirnschlag zu bekommen, nur weil Dean hier vor ihm auf dem Bett kniete, ihn dabei zusehen ließ, wie er sich mit momentan zwei Fingern für ihn präparierte, und dabei ein Gesicht zog, als sei er von der völligen Ekstase nicht mehr sonderlich weit entfernt. „Eigentlich versuche ich, nicht umzufallen“, brachte Dean mit einem leisen Stöhnen hervor, Sam sah, wie er die Finger in sich spreizte, und als sich die Röte auf Deans Wangen um eine Schattierung verdunkelte, entwich Sam unwillkürlich ein Ächzen. „Ich … ich kann das doch auch für dich machen“, bot er nicht völlig selbstlos an, und Dean kniff ein Auge zu und richtete das andere vielsagend auf Sam. „Du hast mir schon meinen Antrag vermasselt, lass mich wenigstens diesen Part hier übernehmen.“ Sam sackte der Unterkiefer herunter. „Du wolltest auch-?“ Dean kniff auch das zweite Auge zu. „Da-dachtest du, ich hätte dieses blöde Zimmer nur zum … ah … „Beischlaf“ mit dir gemietet? Die Ringe sind in meiner Jacke, du Traumtänzer.“ Sam fiel beinahe aus dem Bett, in seiner Eile, zum Tisch am Fenster und somit zu Deans Lederjacke zu gelangen, und Dean murmelte in seinem Rücken irgendwas von „jaja, lass mich hier ruhig hocken“ und „irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt“ – Sam hörte ihn kaum. Die Schatulle in der Brusttasche von Deans Jacke war schnell gefunden, und weil Sam es sich nicht getraute, sie einfach so zu öffnen, trug er sie zurück zum Bett, setzte sich im Schneidersitz vor Dean hin und hielt sie ihm auffordernd entgegen. „Mach auf.“ Dean starrte ihn fassungslos an. „Was glaubst du eigentlich, was ich hier gerade versuche?“, empörte er sich dann. „Das hier ist nicht unbedingt einfach – und ich hab nicht wirklich ne Hand frei!“ Sam starrte ihn nur flehend an, und Dean stöhnte genervt, zog seine Finger aus sich zurück und wischte sie am Bettlaken ab. „Uh“, sagte er dann. „Das fühlt sich jetzt aber nicht sonderlich angenehm an.“ Sam lenkte Dean von seinen Beschwerden ab, indem er sich vorbeugte und ihm ein Küsschen gab, bevor er ihm erneut die Schatulle vor die Nase hielt. „Mach auf.“ „Ist ja schon gut.“ Dean richtete sich auf und nahm Sam die Schatulle aus der Hand, öffnete sie langsam, so dass Sam hinein sehen konnte, und Sam hielt vor Überraschung den Atem an. Man konnte sehen, dass Dean seine Ringe nicht bei einem Juwelier gekauft hatte, sie waren einfach gearbeitet und von schlichter Herstellungsart – aber an ihrer Innenseite zog sich eine Gravur von Schutzrunen und Symbolen entlang, die nur ein professioneller Schamane gefertigt haben konnte. „Dean“, sagte Sam tonlos und machte Anstalten, sich den Ring, den er gekauft hatte, vom Finger zu ziehen, und Dean nahm seine Hand und hielt sie fest. „Lass das sein. Ich will, dass wir deine Ringe tragen, hörst du?“ „Aber …“ Sam blickte unentschlossen auf Deans Ringe hinab. „Die hast du … das sind … Deine Ringe sind … ich würde gern …“ Dean runzelte leicht die Stirn, dann nahm er einen seiner Ringe aus der Schatulle, setzte sie vor sich auf dem Bett ab und steckte Sam den Ring an den linken Ringfinger. „Doppelt hält besser“, stellte er fest, betrachtete Sams Hände und zuckte mit den Schultern. „Langsam nimmt das mit dem Schmuck aber ein wenig Überhand …“ Sam gab einen erstickten Laut von sich, bevor er vorschnellte und Dean wieder küsste, und Dean schlang seine Arme um ihn und hielt ihn fest. „Können wir dann weiter machen?“, erkundigte er sich mit einem leisen Grinsen, als er spürte, dass Sam sich halbwegs beruhigt hatte, und Sam löste sich aus seinen Armen und starrte ihn, ganz wie erwartet, empört an. „Das war ein besonderer Moment!“ Dean nickte. „Ganz zweifellos war es das. Und jetzt will ich meinen ganz besonderen Moment!“ Sam verstand das natürlich völlig richtig – nämlich so, dass er Dean jetzt gefälligst auch seinen Ring anstecken sollte … und das tat er dann auch. „Wo hast du die her?“, fragte er leise, während er Deans Hand noch immer in seiner hielt und die Ringe anstarrte. „Die sind verdammt … wertvoll.“ Dean gluckste leise. „Stellt sich raus, dass Mattis Freundin Isabel ein Faible für Mittelaltermärkte hat, und dadurch ein paar Leute kennt, die sich mit sowas auskennen. Waschechte Zigeuner, Sammy! Ich hab in einem der Wohnwagen sogar eine Tesula-Kugel gesehen!“ Sam starrte ihn an. Mittelaltermärkte? Da war doch noch was. „Ähm … Dean?“ Sam errötete leicht und malte mit dem rechten Zeigefinger Muster aufs Bettlaken. „Erinnerst du dich noch an den letzten Mittelaltermarkt, auf dem wir waren … ich meine … die Sache mit der … Nymphe?“ Dean zog die rechte Augenbraue in die Höhe. „Sam. Du warst ein Prinz. Wie könnte ich diese Sache jemals vergessen? Selbst, wenn ich alt und senil bin und nicht mehr weiß, wozu Steinsalz gut sein soll, werde ich mich an dich in Strumpfhosen erinnern.“ „Ich hatte nie Strumpfhosen an!“, widersprach Sam mit einer Vehemenz, dass es Dean in den Ohren klingelte, und er grinste. „Also, worauf wolltest du hinaus, Sammy?“ Sam druckste ein wenig herum, dann rückte er endlich mit der Sprache heraus. „Du bist meine Prinzessin.“ Dean sah aus, als sei Sam soeben ein zweiter Kopf gewachsen. Ein grüner. Mit verdammt viel Stirn … und Hörnern. „Was war das grade?“ Sam senkte den Kopf, dass ihm das Haar ins Gesicht fiel und er wiederholte nuschelnd: „Du bist meine Prinzessin.“ Seinen Worten folgte eine Stille, die gefühlte drei Stunden anhielt, dann war Dean wieder dazu in der Lage, sein Sprachorgan zu nutzen, um Worte zu formen. „Prinzessin?“ Na gut. Ein Wort. Sam nickte. „Ich … also … du warst ohnmächtig … und ich hab dich beatmet … und dann … war ich wieder normal. Ich nehme an, beatmen zählt als Kuss.“ Dean nickte langsam. „Ja. Macht Sinn.“ Er legte seine Hand unter Sams Kinn, hob seinen Kopf mit sanfter Gewalt an und sah ihm in die Augen. „Und selbst danach hattest du immer noch Zweifel, ob das mit uns was wird?“ Dean grinste ein wenig und strich Sam mit dem Daumen über die Wange. „Dabei bist doch du derjenige von uns, der mit Siebzehn noch an Märchen geglaubt hat.“ Sam plusterte leicht die Wangen auf. „Gar nicht wahr.“ Dean beugte sich vor und küsste ihn. „Können wir jetzt endlich weiter machen?“ Sam errötete leicht und nickte, und Dean presste seine Lippen mit mehr Entschlossenheit auf seinen Mund, ließ seine Zunge sanft um Einlass bitten – und Sam schloss die Augen und seufzte leise. Irgendwie hatte er gedacht, dass Dean entsetzter sein würde, dass sie mehr darüber reden würden, dass … dass eine größere Sache wäre. Dann brach Dean ihren Kuss plötzlich ab, und Sam schlug irritiert die Augen auf. „Das heißt jetzt aber nicht, dass ich das Mädchen in unserer Beziehung bin, oder?“ Sam konnte sich nicht helfen, er musste jetzt ein bisschen grinsen, er schüttelte aber trotzdem den Kopf und zog Dean enger an sich heran. „Nein, du bist nicht das Mädchen.“ Dean atmete hörbar auf, drückte Sam auf den Rücken und legte sich auf ihn. „Gut.“ Er blickte sich nach dem Gleitgel um, nahm es an sich, nachdem er es in einer Falte der Bettdecke gefunden hatte – und drückte es Sam in die fähigen Hände. „Wäre Eure Hoheit so freundlich?“ Sam gab keine Antwort, näselte nur sanft mit Dean, schloss die Augen und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie viel es ihm bedeutete, dass Dean ihm die Kontrolle so vollständig überlassen konnte. Er spreizte seine Beine unter Dean, streichelte ihm mit der freien Hand über den Rücken und küsste ihn schließlich, und Dean erwiderte seinen Kuss mit liebevoller Hingabe. Sie wussten, dass sie alle Zeit der Welt hatten, dass sie nicht gestört werden würden, und dementsprechend bedächtig gingen sie die Sache an. Sam drehte die Tube mit dem Gleitgel wieder auf, gab vorsichtig etwas davon über seine Finger, und als er sie sanft an Deans Anus führte und dagegen presste, nahm Dean sie mit einem leisen Stöhnen in sich auf. Sam kniff die Augen zu – hieran würde er sich nie gewöhnen, niemals, und es hatte nicht das Geringste damit zu tun, dass er es erst so selten gemacht hatte – stöhnte in ihren Kuss, und Dean begann, an seiner Zunge zu lutschen. Dean war eng und heiß, und fühlte sich viel, viel zu gut an, und Sam wurde so heiß, dass es ihm beinahe ein wenig Angst machte. Er hatte nicht vergessen, was Vlad über den Einfluss des Dämonenblutes in ihm auf seine Sexualität und seine … Lust auf Dean angedeutet hatte, und er verkrampfte sich unwillkürlich. Dean stutzte und brach ihren Kuss ab, hob seinen Kopf und sah ihn misstrauisch an, und Sam schlug vor seinem forschenden Blick die Augen nieder. „Was ist es, Sammy?“, fragte Dean grade heraus – man hätte meinen können, sie säßen sich am Frühstückstisch oder sonst wo gegenüber, niemand wäre bei seinem Tonfall auf die Idee gekommen, dass Sams Finger nur Millimeter von seiner Prostata entfernt waren – und Sam biss sich auf die Unterlippe. Dean grunzte ungeduldig. „Sag es, oder ich verweigere dir den Beischlaf!“ Darüber musste Sam jetzt doch ein wenig lächeln, und er hob den Blick wieder an, um Dean in die Augen zu sehen. „Was ist … wenn … wenn es am Dämonenblut liegt, dass ich so … so … ähm … heiß auf dich bin?“, nuschelte er unsicher, die letzten Worte so leise, dass Dean sie beinahe nicht verstanden hätte – und Dean grinste. Er grinste. „Dann bin ich äußerst froh, dass du das Zeug in dir hast“, antwortete er schlicht, und Sam riss die Augen auf und starrte ihn mit offenem Mund an. „Was?“ Dean wackelte leicht mit dem Hintern und spannte seinen Anus an. „Das hier? Fühlt sich fabelhaft an.“ Er lächelte sanft. „Und ich mag es, wenn du ganz hemmungslos und … naja … geil wirst.“ Sam wurde knallrot, und Dean wurde plötzlich ernst. „Und außerdem können wir, selbst wenn es so ist, nicht das Geringste daran ändern, richtig? Und immerhin bist du ein gesunder junger Mann in der Blüte deiner Jahre. Ich bezweifle irgendwie, dass du Dämonenblut dazu brauchst, um einen hoch zu kriegen, Sammy. Kann ja sein, dass du manchmal ein wenig … ähm …“ Dean hielt einen Moment inne, legte den Kopf schief und starrte mit leerem Blick vor sich hin. „Wieso musst du das eigentlich ausgerechnet jetzt zur Sprache bringen? Deine Finger stecken in meinem Hintern, verdammt noch mal!“ Sam bewegte die angesprochenen Extremitäten wie im Reflex, und Dean entfleuchte ein begeistertes Keuchen. „Genau! Wir besprechen das, wenn wir fertig sind, Sammy. Und jetzt konzentrier dich gefälligst – immerhin ist das unsere Hochzeitsnacht!“ Sam lächelte warm. Deans Lebenseinstellung hatte ihn schon immer fasziniert – gut, manchmal hatte sie ihn auch entsetzt, abgestoßen, oder schlicht zur Verzweiflung getrieben – und dass Dean so eisern darauf beharrte, dass an ihrer Beziehung nichts Verwerfliches oder sogar Beängstigendes zu finden sei, beruhigte ihn beinahe noch mehr, als Missouris Versicherung, dass sein kleines Problem durchaus unter Kontrolle zu bringen sei. Sam versuchte also, seine Sorgen zu verdrängen und sich statt dessen auf Dean zu konzentrieren, und Dean half ihm dabei, indem er sich an Sams Hals festsaugte und seine Hände dazu einsetzte, jeden Millimeter von Sams Haut, den er erreichen konnte, zu liebkosen. Die Methode zeigte Wirkung – Sam spreizte seine Finger in Dean, dehnte den engen Muskelring, bis er einen dritten Finger in ihn schieben konnte, und Dean, der sich wieder daran erinnerte, warum er zuvor eingesehen hatte, dass der passive Part beim homosexuellen Sex gar nicht mal so schlecht war, formte seine Lippen zu einem tonlosen „Oh.“ „Sammy“, stöhnte er schließlich, rieb sich mit verzweifelter Leidenschaft an Sam, und Sam spürte ein Gefühl in sich aufsteigen, das nur noch entfernt mit Lust zutun hatte. Dean gehörte ihm. Das war weniger ein Gefühl von Besitzanspruch als von bedingungsloser Zugehörigkeit – sie waren immer zusammen gewesen, Dean hatte immer alles nur Denkbare für ihn getan … und Sam wünschte sich plötzlich, er könnte ihm davon wenigstens ein Bisschen zurückgeben. Er liebte Dean mehr als alles andere, fühlte sich nur dann an einem Ort Zuhause, wenn auch Dean da war – und manchmal fühlte Sam sich so unfähig, Dean wissen zu lassen, wie viel er ihm bedeutete, dass er davon Bauchschmerzen bekam. Jetzt jedoch, in dieser Situation, hatte er zum ersten Mal das Gefühl, sich darüber keine Sorgen machen zu müssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)