Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 150: Ein (außer)gewöhnlicher Härtefall ---------------------------------------------- Muhahehe! *Teufelslache* Samstag! Eine ODE an Jared! Wo soll ich anfangen … wo soll ich nur anfangen … *kecker* Er hat samtige Augen … hach … und die Arschkamera … und er beißt – wie ein Määädchen … und er lässt sich retten, von einem Mädchen … GIRLPOWER … und, und, und die HAARE … und … Also, ähäm, ich habe Young MacGyver gesehen. (Youtube, 9 Teile.) Ich weiß immer noch nicht, wo ich anfangen soll. Vorweg: Ich weiß, warum die Serie nach dieser Pilot-Folge nicht produziert wurde. Ich hätte die Serie nach der Pilot-Folge auch nicht produziert. Es geht los, Jared sitzt in einem – also, Jared spielt besagten Young MacGyver in Young MacGyver, er beharrt aber nachdrücklich darauf, dass sein Name Clay sei – jedenfalls sitzt Jared in einem Schnellrestaurant und schließt eine Wette mit seinem besten Freund ab, wie viele Burger er essen kann, ohne sich zu übergeben. (Dean, anyone?) Das ist die Eröffnungsszene, und danach kriegt man nichtmal die gute alte MacGyver Musik! Frevel!!! Wenigstens bastelt er. Und er macht Porno-Gesichter, wenn er die Welt gerettet hat. Im Ernst, der sieht da nicht einfach nur glücklich aus, zum Schluss, der sieht aus, als sei er gerade gekommen. Und dann filmen sie ihm IN die Pupille. Warum auch immer. Auf der Plusseite: Man kriegt viel seinen Hintern zu sehen, er ist groß, man hat Spaß, seine Haare sehen toll aus, da wären dann außerdem die erwähnten Samtäuglein, er wird gewürgt, er reckt sich und streckt sich und kommt nicht ran, er beißt, in der Phoenix Foundation hängt im Hintergrund ein Bild von Richard DEAN Anderson in der Gegend rum Nicht so schön: Es ist warm und er trägt trotzdem Schichten, es kann nur einen geben, er will heimlich spionieren und trägt r-o-t, es KANN nur einen geben, er schwingt dumme Reden, es kann nur EINEN geben, alle anderen Schauspieler sind schlecht gecastet, es kann nur einen GEBEN, Serie ist generell schlecht, ES KANN NUR EINEN GEBEN!!! Und warum zum Teufel sind seine Haare und Schultern gegen Ende so nass? Was hab ich nicht mitgekriegt? (Jared scheint sich auch nicht sicher zu sein, sein Gedankengang war aber klar: Meine Haare sehen nicht so gut aus wie im Rest des Films, ICH MUSS KOMPENSIEREN, Hohlkreuz, da sieht man den Po besser -> *rausstreck*) Sehr schön anzusehen, wirklich. Habe mit Isi, als die Flugzeugträgerszenen kamen, spekuliert, wie Harm aus JAG und Gibbs aus NCIS (aus dem JAG-Spinoff) abseits der Kamera im Hintergrund stehen, sich gegenseitig auf den Rücken klopfen und lachen: „MacGyver-Remake, bwahaha!“ Was hatten wir einen Spaß! Es ist komprimierte Peinlichkeit! ABER! Lieber Jared, falls du das hier liest – Eric, ich weiß dass DU das liest, richte es ihm bitte aus – du hast sehr hübsch ausgesehen als Young MacGuyver. Ich mochte deine Haare (was tuuun sie mit dir in SN, jetzt mal im Ernst, lass denen das nicht durchgehen!), und deine Nase und deine Augen, aber ganz besonders mochte ich, dass du noch durch die Tür gepasst hast! Ich sehe ja ein, dass du für SN fit sein musst, aber so langsam machst du mir Angst – und wenn Jensen ehrlich ist, ihm bestimmt auch. HÖR AUF MIT DEM WORKOUT! Was auch immer du zu kompensieren versuchst, dein Bizeps ist zu groß, wenn er den Umfang eines Fußballs erreicht hat! Wir mögen dich auch schlaksig, also lass es wieder ein wenig langsamer angehen, ja? Ehrlich um dein und Jensens Wohlbefinden besorgt, moko-chan Es war still im Diner, Ethel hatte sich in die Küche zurückgezogen, und Sam und Dean saßen sich in geübtem Schweigen gegenüber. Die Uhr über dem Tresen tickte leise, wieder und wieder und wieder, und ihr Rhythmus war gleichzeitig einschläfernd und enervierend. „Bist du ok?“ Deans Hand lag noch immer auf Sams, die bildete inzwischen jedoch keine Faust mehr, sondern hatte sich entspannt, und Sam seufzte lächelnd und nickte. „Ja, keine Angst. Er hat mich mit der Frage nur auf dem falschen Fuß erwischt.“ Das glaubte Dean ihm gern, selbst ihn hatte die Erwähnung von Exfreundin und Vater empfindlich getroffen, und sein Bedürfnis, Sam aufzuheitern, war deswegen nicht unbedingt weniger stark. „Irgendwie hatte er sogar Recht“, meinte er leise. „Ich hab John damals gezwungen, dir deinen ersten Pinguin zu kaufen, damit ich ihn dir schenken konnte – im Prinzip war er also von ihm.“ Sam schüttelte leicht den Kopf, lächelte noch etwas mehr, und bewegte leicht seine Hand, und Dean streichelte ihm mit dem Daumen über seinen Handrücken. „Er war anders, bevor das mit Mom passiert ist“, murmelte Dean leise und schloss für einen Moment die Augen. „Du hättest sein Gesicht sehen sollen, wenn er gelacht hat – wie seine Augen geleuchtet haben. Ich habe inzwischen fast alles von damals vergessen, aber dieses Gesicht …“ Deans Lippen zuckten in einem nachdenklichen Lächeln. „Dieses Gesicht werde ich, glaube ich, nie vergessen. Es ist eine Schande, dass du ihn so nie gekannt hast.“ Sam schluckte, als er sah, wie bedrückt Dean plötzlich war, biss sich auf die Unterlippe, als er spürte, wie sich Deans Präsenz veränderte, und plötzlich Dean derjenige von ihnen war, der Trost brauchte. John würde Dean immer zumindest ein wenig fehlen, auch wenn er nicht sein Vater gewesen war, und manchmal, wenn Sam sich so sehr danach sehnte, John noch einmal sehen zu können, dass es ihm körperlich wehtat, verstand er, warum Menschen Pakte mit Dämonen abschlossen, um ihre Liebsten zurück zu holen, er verstand es viel zu gut. Für Dean würde er weit mehr tun, als einfach nur seine Seele zu verkaufen. Sam zuckte beinahe zusammen, als Ethel plötzlich an ihrem Tisch auftauchte und je eine heiße Schokolade vor ihnen abstellte, blickte sie verwirrt an, und machte sie darauf aufmerksam, dass sie das nicht bestellt hatten. „Ich weiß“, erwiderte sie ruhig. „Die gehen aufs Haus.“ Damit ging sie wieder, und als Sam Dean wieder ansah, glomm ein Lächeln in dessen Augen. „Du musst aufpassen, wen du mit deinen Hundeaugen auf dich aufmerksam machst, Sammy.“ Sam schnaubte amüsiert, war froh, dass sie den niedergeschlagenen Moment hinter sich gelassen hatten, und warf einen Blick auf die Uhr über dem Tresen. Es war inzwischen kurz nach Acht, und da Mike und Tom so selbstherrlich beschlossen hatten, die Recherche betreffend Sir Hugsalot zu übernehmen, blieb für ihn und Dean nicht mehr sonderlich viel zu tun. Ein leises Klingeln ertönte von der Eingangstür her, und Sam hob den Kopf, um Leia und ihre Großmutter eintreten zu sehen. „Guten Morgen, Ethel!“, grüßte Leia gutgelaunt, blickte sich um, und nickte Sam kurz zu, als sie ihn erkannte. Sam nickte zurück, war jedoch ehrlich überrascht, als sie an ihren Tisch herantrat, in der deutlichen Absicht, ein Gespräch zu beginnen. „Guten Morgen, ihr Zwei“, waren ihre ersten Worte, und sie schien ein Schmunzeln zu unterdrücken, als Dean sie unverhohlen anstarrte. Sie schien zu begreifen, dass Dean es doch eher ungewöhnlich von ihr fand, sich so einfach an ihrem Tisch einzufinden, sich ihnen damit quasi aufzudrängen, und kam dementsprechend sofort auf den Punkt. „Ihr habt nicht zufällig meine Katze gesehen?“ Dean wurde einen Hauch pink um die Nase, da er sich nur zu gut daran erinnerte, an diesem Morgen ein äußerst plüschiges Exemplar dieser Gattung auf Tom und Mikes Zimmer entführt zu haben, erwiderte jedoch nichts. „Den roten Kater?“, übernahm Sam das für ihn, und Leia nickte erleichtert. „Ja. Ich hab ihn seit gestern Abend nicht mehr gesehen, und es ist doch eher ungewöhnlich für ihn, nicht zum Frühstück aufzutauchen.“ „Wir hatten ihn heute früh auf dem Zimmer“, gestand Sam zerknirscht, und Leia hob überrascht die linke Augenbraue. „Wie bitte?“ „Wir waren heute Nacht noch ziemlich spät unterwegs“, schaltete Dean sich endlich in das Gespräch ein – er fand, dass Sam komisch mit dieser ihm völlig unbekannten Frauensperson umging – und lehnte sich auf seiner Sitzbank zurück. „Er ist uns vor die Füße gelaufen und wollte gestreichelt werden – und was soll ich sagen …“ Dean zuckte mit den Schultern. „Er ist flauschig.“ Leia lachte leise und nickte zustimmend, und Dean ertappte sich dabei, wie er sie anlächelte. „Ich denke, er wird spätestens zum Mittagessen wieder auftauchen.“ Leia nickte erneut und vertraute ihnen an, wie sehr der Kater an diesem Morgen von seinem Bruder vermisst worden war. „Glaub ich gern“, erwiderte Dean trocken. „Kleine Brüder können schrecklich anhänglich sein.“ Diese Bemerkung trug ihm einen anklagenden Blick von Sam ein, und entlockte Leia ein Grinsen. „Dann kann ich wohl von Glück reden, dass ich Einzelkind bin.“ „Allerdings. Mehr von deiner Sorte wären definitiv zu anstrengend.“ Liz trat an den Tisch heran, zwinkerte Sam fröhlich zu, und wirkte geradezu triumphierend, als er schwach errötete. „Guten Morgen, ihr Süßen“, begrüßte sie die beiden jungen Männer, und während Sam sich mit einem schüchternen Nicken begnügte, schenkte Dean ihr sein schönstes Kleinjungen-Grinsen. „Hast du alles?“, erkundigte Leia sich schmunzelnd bei ihr, und Liz nickte. „Einer dekadenten Frühstücksorgie steht nichts mehr im Wege. Jetzt können wir nur hoffen, dass deine Mutter von selbst auf die Idee gekommen ist, Kaffee zu kochen.“ Dean blickte den beiden Frauen amüsiert nach, als sie den Diner verließen und Seite an Seite zurück zum Motel gingen, und stellte fest, dass er sich manchmal doch sehr fragte, wie es sein würde, mit solchen Frauen unter einem Dach zu leben. „Männer, wir haben ein Problem!“ Mike hatte die Tür zu Dean und Sams Motelzimmer aufgestoßen, ohne sich die Mühe zu machen, zumindest vorher anzuklopfen, und wurde jetzt ein Opfer McClanes, der sich zwar nicht so ganz sicher sein konnte, ob das Zimmer nun zu seinem Revier gehörte oder nicht, aber zumindest überzeugt war, Sam und Dean gegen alles verteidigen zu müssen, was unangekündigt derartig laut daher kam. „Igitt!“ Da McClane sich allerdings genauso wenig sicher sein konnte, dass der so immens laute Mensch, der am Kopf so komisch nach Aftershave roch, wirklich gefährlich war, und da Sam und Dean auch keinerlei Signal von Panik zeigten, begnügte er sich mit dem Mittelweg, sprang an Mike hoch, so dass der gegen Tom zurücktaumelte, und leckte ihm in einem Anfall von Willkommensfreude das Gesicht samt Glatze ab. Tom unternahm nicht das Geringste, um Michael beizustehen, er hielt ihn lediglich fest, damit er nicht umgeworfen wurde, und selbst das konnte falsch aufgefasst werden. „Du hast mich ihm quasi angeboten!“, ereiferte Mike sich leidenschaftlich, als er aus dem Badezimmer zurückkam, und sich mit einem flauschigen giftgrünen Handtuch Gesicht und Glatze trocken rubbelte. Tom ignorierte ihn, beugte sich über Sams Schulter, und griff um ihn herum, um an Sams Laptop heranreichen zu können. Sam saß an dem ersten Motelzimmertisch, der seiner Körpergröße angemessen schien, einen enormen Becher Milchkaffee in Reichweite, und ließ geduldig zu, dass Tom ihn zu den Online-Quellen dirigierte, die Mikes Behauptung, sie hätten ein Problem, untermauern sollten. „Er ist also verschwunden, ja?“ Dean saß Sam am Tisch gegenüber, kraulte McClane hinter den Ohren, der ihm den Kopf aufs Knie gelegt hatte, und seufzte genervt. „Jupp.“ Mike nickte und warf das Handtuch auf Deans Bett. „Wie vom Erdboden verschluckt. Sie wollten ihn erst noch sauber machen und auf Hochglanz bürsten, bevor er ausgestellt werden konnte, und … naja. Jetzt ist er weg.“ „Dann gehört er entweder zu unseren langsam wandelnden Plüsch-Zombies, oder er ist wirklich für den Marsch der Pinguine verantwortlich“, brummte Sam, und blickte seitlich zu Tom auf, der ihm zustimmend zunickte. „Und was machen wir jetzt? Ich hab ehrlich gesagt keine Idee, wo wir nach den Viechern suchen sollen.“ Dean schrak zusammen, als mit einem mal äußerst energisch an ihre Motelzimmertür geklopft wurde, und McClane fing so begeistert an zu bellen, und mit dem Schwanz zu wedeln, dass er sich beinahe selbst zu Fall brachte. Die Tür öffnete sich, bildete einen gefälligen Rahmen für Bobbys Eintreten, und McClane hyperventilierte beinahe. „Hey, sie haben dich entlassen!“, rief Dean fröhlich aus und stand von seinem Stuhl auf, um Bobby zu begrüßen, sobald der Hund damit fertig war. „Ich habe mich selbst entlassen“, stellte Bobby ungeduldig klar, warf ein energisches „Sitz!“ in den Raum, McClane setzte sich, blickte anbetend zu ihm auf, und Bobby rückte seine Mütze zurecht. „Nachdem deine Cousine mich angerufen hat, um die Existenz von Einhörnern zu diskutieren, war mir irgendwie klar, dass es Zeit für mich wird, wieder an die Arbeit zu gehen. Kannst du bitte dem Rest deiner Familie ausrichten, dass ich keineswegs das Orakel von Delphi bin? Das nimmt langsam überhand.“ Bobby ließ sich von Dean kurz umarmen, während er höchst grummelig diese Worte in seinen Bart murmelte, tauschte ein herzliches Schulterklopfen mit Sam aus, und wandte seine Aufmerksamkeit schließlich Mike und Tom zu. „Sind das die Helden, von denen ihr mir erzählt habt?“ Bobby musste zu Tom aufblicken, als er ihm die Hand reichte, aber das kannte er von Sam und Dean, also war das kein Grund für ihn, deswegen auch nur den geringstgearteten Respekt für den jungen Jäger zu entwickeln. Sam und Dean hatten Mike und Tom genug von Bobby erzählt, dass Tom versucht war, ihm seine Heldenverehrung auszusprechen, er riss sich jedoch zusammen, erwiderte Bobbys Händedruck ruhig und fest, und lächelte ein wenig schüchtern, während er sich vorstellte, und das reichte auch völlig aus, dass Bobbys strenge Miene sich ein wenig löste. Bobby klopfte ihm die Schulter, wandte sich Mike zu, bildete sich auch über diesen stillschweigend ein Urteil – eines, das vielleicht nicht ganz so positiv ausfiel wie das über Tom, aber das konnte auch Einbildung sein – und setzte sich schließlich auf den Stuhl, der eben von Dean freigegeben worden war, und widmete sich seinem Hund. McClane hatte ganz eindeutig viel, viel Liebe aufzuholen, er presste seinen großen schwarzen Körper an Bobbys Beine, schnaufte, schnuffte und winselte in regelmäßigen Abständen, und startete schließlich sogar einen zum Scheitern verurteilten Versuch, Bobby auf den Schoß zu klettern. „Was habt ihr mit ihm gemacht?“, erkundigte sich sein Herrchen mit einem leisen Unterton von Misstrauen in der Stimme, und Dean stellte klar, dass sie rein gar nichts mit dem Hund gemacht hatten – von der traumatischen Nacht, die McClane allein im Bad verbracht hatte, erzählte er lieber nichts. „Woran arbeitet ihr gerade?“, lautete Bobbys nächste Frage, und die eintretende Stille kam so schlagartig, dass er die Augenbraue in die Höhe zog. „So schlimm?“ Mike schnaufte unwillkürlich, fand sich daraufhin jedoch einer derartig intensiven Musterung ausgesetzt, dass er schlagartig wieder ernst wurde. „Nicht schlimm … eher ein wenig lächerlich“, brachte er wahrheitsgemäß an, und Bobby runzelte die Stirn. „Wie kann ein Fall bitteschön lächerlich sein?“ Er klang derartig zurechtweisend, dass Mike sich unbehaglich räusperte. „Naja … er involviert wandelnde Kuscheltiere.“ Wieder trat Stille ein, diesmal unternahm Bobby jedoch keinen Versuch, sie zu brechen. „Wir glauben, dass es an einem antiken Plüschbären liegt, den sie hier vor kurzem auf einem Dachboden entdeckt haben“, brachte Sam sich vorsichtig ein, und Bobby schüttelte den Kopf, als könne er nicht glauben, was er da hörte. „Ihr meint das wirklich ernst, oder?“ Sam nickte mit einem gottergebenen Gesichtsausdruck und zuckte mit den Schultern. „Der Fall ist so absurd, den kann man sich nicht ausdenken.“ In diesem Punkt musste Bobby ihm Recht geben, dann legte er die Stirn in nachdenkliche Falten. „Auf was für einem Dachboden wurde der Bär gefunden? Wem hat er gehört?“ Diesmal kam die eintretende Stille von beschämten Blicken begleitet, und Bobby verdrehte die Augen. „Darum habt ihr euch noch nicht gekümmert? Was zum Teufel habt ihr denn bis jetzt unternommen?“ Niemand beantwortete seine Fragen, und Bobby erhob sich kopfschüttelnd von seinem Stuhl. „Anfänger. Findet das raus! Ich geh mir ein Zimmer besorgen.“ McClane folgte seinem Herrchen eifrig aus dem Zimmer, und nachdem die Tür hinter Bobby ins Schloss gefallen war, räusperte Michael sich einmal nachdrücklich. „Ja, genau so hab ich ihn mir vorgestellt.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)