Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 85: Große Erwartungen ----------------------------- Sam blickte teilnahmslos auf den am Boden kauernden Matt hinab, der beide Arme um sich geschlungen hatte, vor Schmerzen leise stöhnte und hilflos zu ihm aufsah; in seinem Gesicht nach einer Regung suchte, nach einer Erklärung für das, was mit ihm passiert war, nach irgendetwas, das ihm half, mit den Schmerzen und der Angst und dem Gefühl von Desorientierung umzugehen, das ihn lähmte und unbeweglich auf dem kalten Boden verharren ließ. Über Monate hatte diese fremde Persönlichkeit in seinem Körper gesteckt, hatte ihn gelenkt und wie eine Marionette geführt, und er hatte nicht gewusst, was es war, hatte geglaubt, er sei verrückt geworden, hatte geglaubt, er sei schizophren und diese Persönlichkeit sei ein Teil von ihm – obwohl sie so zornig und hasserfüllt und böse gewesen war, dass er nichts von sich selbst in ihr wiedererkannt hatte. Er war eines Morgens aufgewacht, und sie war da gewesen, hatte ihn selbst zum Zuschauer in seinem eigenen Leben verdammt und ihn in seiner verzweifelten Hilflosigkeit immer wieder ausgelacht. Nach außen hin war er der Selbe geblieben, freundlich, immer mit einem Lächeln auf den Lippen – aber Matt hatte die Gedanken dieser feindseligen Persönlichkeit gehört, und wann immer er jemanden berührt hatte, hatte ihn ihr Verlangen danach, Schmerzen zuzufügen und Leid zu bringen, beinahe das Bewusstsein verlieren lassen, und wenn er jemanden am Kopf berührt hatte, dann war es passiert, und er war erst nach Stunden wieder zu sich gekommen, verwirrt und mit dem unangenehmen Gefühl, etwas Furchtbares getan zu haben. Als er Dean am Kopf berührt hatte, war es genau so gewesen. Matt wandte seinen Blick unsicher von Sams gleichgültigen Augen ab, blickte an sich hinab und keuchte entsetzt auf. Die Haut an seiner Brust war vom Weihwasser leicht verätzt, genau wie einige Teile seines Gesichts, die schmerzhaften Nachwehen des Exorzismus strahlten noch immer spiralförmig durch seinen Körper, und Sam wandte sich ohne ein Wort von ihm ab und machte sich auf den Weg zum Wagen. Der musste jetzt allein zurechtkommen. Matt war exorziert, Asak war, wo er hingehörte – in der Hölle – und es gab nichts, was Sam jetzt noch davon abhielt, so schnell wie möglich nach South Dakota zurück zu fahren und sich davon zu überzeugen, dass Dean auf dem Weg der Besserung war. Er schlüpfte auf den Fahrersitz, zog die Tür hinter sich zu und startete den Motor, legte den Gang so hastig ein, dass das Getriebe ein protestierendes Quarren von sich gab, und fuhr mit aufheulendem Motor los. Sam zuckte leicht zusammen, als seine noch nicht ganz verheilten Handgelenke das Lenkrad streiften, biss die Zähne zusammen und ignorierte den Schmerz, genau wie er es die Tage zuvor getan hatte. Er hatte die Verbände schon länger nicht gewechselt – er hatte schon viel zu lange nicht mehr eine Nacht durchgeschlafen, oder gegessen, und er hatte nicht vor, das jetzt nachzuholen. Die Sonne ging auf, während Sam auf dem Weg nach Norden war, und als sie ihren Zenit erreicht hatte, konnte er nicht mehr. Er fuhr den Ford an den Straßenrand, schaltete den Motor aus und schlief ein, mit beiden Armen über das Lenkrad verschränkt, und den Kopf auf seine Unterarme gebettet. Sam schlief unruhig wie immer, seit Deans Präsenz an seiner Seite fehlte, die unbequeme Haltung hinter dem Lenkrad tat ihr Übriges, und nach zirka vier Stunden wachte er wieder auf, weder ausgeruht noch ausgeschlafen, aber fest entschlossen, weiter zu fahren. Er hielt es nicht mehr aus, dass Dean nicht bei ihm war. Sam brachte den Wagen zurück auf die Straße, und er fuhr und fuhr und fuhr einfach, spielte mit dem Gedanken, Bobby anzurufen und nachzufragen, ob Dean inzwischen aufgewacht war, verwarf ihn jedoch wieder. Bobby würde ihn sicherlich kontaktieren, sobald Deans Zustand sich veränderte, und ihn von sich aus anzurufen hätte nur bedeutet, dass er hätte anhalten müssen – so müde wie er war, hätte es an Selbstmord gegrenzt, beim Fahren zu telefonieren – und er wollte nicht anhalten. Nicht, wenn es nicht unbedingt notwendig war. Sam marschierte den endlosen Krankenhausflur entlang, eine der Leuchtstoffröhren an der Decke surrte leise, ging immer wieder aus und wieder an; Sam bekam die teilweise besorgten, teilweise entsetzten Blicke der Personen um ihn herum nicht einmal mit, und steuerte unbeirrt Deans Zimmer an, hielt nicht einmal inne, als er mit einem Krankenpfleger zusammenstieß und ihn beinahe umrannte. Er kam bei Deans Zimmer an, riss die Tür auf, registrierte kaum, wie Bobby aufstand und sich ihm zuwandte, ging direkt auf Deans Bett zu und beugte sich über ihn, um ihn zu küssen. Sam richtete sich wieder auf, ließ sich von Bobby in den Stuhl verfrachten, von dem dieser soeben aufgestanden war, legte sich die Hand vors Gesicht und schloss die Augen. „Er ist nicht aufgewacht?“ „Nein.“ Bobbys Stimme war belegt und er klang müde, aber nicht mutlos und Sam entspannte sich ein wenig. „Du bist sehr viel schneller zurück, als ich erwartet habe …“, bemerkte Bobby leise, ließ seinen Blick über Sams unordentliche Gestalt gleiten und seufzte. Sam sah aus wie John, kurz nachdem er Mary verloren hatte. „Wann hast du das letzte Mal etwas gegessen?“ Sam zuckte mit den Schultern, Bobby gab ein unzufriedenes Grummeln von sich und verpasste ihm einen Klaps gegen die Schulter. „Steh auf.“ Sam ließ die Hand vor seinem Gesicht sinken, schlug die Augen auf und blickte irritiert zu ihm hoch. „Was?“ „Steh auf, wir gehen in die Kantine.“ Sam schüttelte müde den Kopf und Bobbys Blick wurde eisern. „Steh jetzt sofort auf und komm mit! Du musst etwas essen und zwar schnell und außerdem wirst du jawohl wissen wollen, wie du Dean helfen kannst, oder nicht?“ Bobby hatte Sam während dieser Worte den Rücken zugewandt und war zur Tür gegangen, und als er Sam aufstehen und ihm folgen hörte, schloss er für einen Moment erleichtert die Augen. Erpressung war für gewöhnlich nicht seine Art, aber er hatte es hier mit einem Winchester zu tun, der auf dem besten Wege war, sich völlig abzuschotten und sich auf einen Feldzug zu begeben, der ebenso borniert, engstirnig und fanatisch wie sinnlos sein würde. Bobby würde nicht zulassen, dass aus Sam ein zweiter John wurde. Er geleitete Sam in die Kantine, beschaffte ihm etwas zu Essen und sich selbst einen Kaffee, und erzählte dann ruhig und ohne jede Saumseligkeit, was er in den Tagen, die Sam benötigt hatte, um nach Kansas und wieder zurück zu fahren, über Asak herausgefunden hatte. „Asak ist ein sehr alter Dämon und dementsprechend machtvoll. Er wirkt seine Kräfte durch Handauflegen auf den Kopf der Person, die er ausgewählt hat … und beinahe jede Quelle, die ich gefunden habe, hat mir unterschiedliche Folgen seiner Berührung geliefert. Von Hirnschlag über Tumore und Lähmungserscheinungen bis hin zu Erblindung und Taubheit scheint er zu so ziemlich allem in der Lage zu sein …“ Bobby machte eine Pause in seinen Ausführungen, als er Sam nicken sah und runzelte leicht verärgert die Stirn. „Welche Symptome hatte Dean?“ Sam zögerte einen Moment, den er durch plötzlich entfachten Appetit zu kaschieren versuchte, Bobby machte jedoch nicht den Eindruck, dass er um eine Antwort herumkommen würde, wenn er mit Kauen fertig war. „Er … konnte meine Gedanken lesen …“, sagte er schließlich leise, und Bobby machte sich in seinem Stuhl ganz gerade, „… und dann fing er an, blind zu werden …“ Sam sah Bobby die rechte Hand zur Faust ballen, bevor er nach seinem Kaffeebecher griff und einen tiefen Schluck nahm, und er bildete sich ein, eine Ader auf Bobbys Stirn pulsieren zu sehen. Verdenken konnte er es ihm nicht. Er und Dean hatten sich wirklich dämlich angestellt in den letzten Wochen. „Seine Hirntätigkeit hat vor ein paar Stunden extrem zugenommen – und er hat auch wieder angefangen, selbständig zu atmen. Verglichen mit seinem vorherigen Zustand ist das eine enorme Verbesserung.“ Der Arzt überflog noch einmal die Zettel auf seinem Klemmbrett, dann blickte er auf, nickte Sam und Bobby einmal kurz zu und verließ das Zimmer. Sam machte ein paar ungeduldige Schritte durch den Raum, vom Fenster zur Tür und wieder zurück, dann blieb er ruckartig stehen und drehte sich zu Bobby um. „Ich will es mit Traumwurzel versuchen.“ Bobby verschränkte die Arme vor der Brust, blickte ihn unter gerunzelten Brauen heraus an und sprach aus, was er dachte. „Du bist deinem Vater viel zu ähnlich.“ Sam erwiderte nichts darauf, stellte sich Bobbys anklagendem Blick, ohne mit der Wimper zu zucken und setzte sich zu Dean ans Bett. „Wo bekomm ich so eine Wurzel her?“ Bobby sah, wie Sam seine Augen auf Deans Gesicht fixierte, sah all die widerstreitenden Emotionen in ihnen, und seufzte leise. Es würde nicht das Geringste nützen, jetzt mit Sam zu diskutieren. Alles, was er tun konnte, war sowohl Sam als auch Dean unbeschadet aus dieser Angelegenheit heraus zu lavieren. „Bleib du bei Dean, ich kümmere mich darum …“, meinte er also schließlich ruhig, wandte sich ab und verließ das Zimmer, und Sam blieb bei Dean sitzen und betrachtete sein regloses Gesicht. Der Gedanke, mit Hilfe der Traumwurzel zu Dean vorzudringen und ihn zum Aufwachen zu bewegen, hatte sich in Sams Kopf festgesetzt, und er war nicht bereit, ihn aufzugeben. Wer konnte schon sagen, ob Dean es schaffen würde, ohne seine Hilfe das Bewusstsein zurück zu erlangen? Was das betraf, würde er ganz sicher kein Risiko eingehen. Die Tür ging auf, eine Krankenschwester rauschte herein, überprüfte ein paar Anzeigen auf den zahlreichen Gerätschaften, die Deans Zustand kontrollierten, ohne Sam auch nur einen Blick zu gönnen, rauschte wieder hinaus und knallte die Tür hinter sich zu. Sam hasste Krankenhäuser. Sobald Bobby die Wurzel beschafft hatte, würde er Dean irgendwo hin bringen, wo sie ungestört waren, wo er ohne unliebsame Unterbrechungen den Trank herstellen konnte, der Dean zu ihm zurückbringen würde, und dann … Sam war sich nicht ganz sicher, was er dann tun würde. Vielleicht endlich wieder lächeln. Er stand von seinem Stuhl auf und setzte sich zu Dean ans Bett, beugte sich über ihn und drückte seinen Mund auf Deans Lippen, verharrte einen Moment in dieser Haltung und schloss die Augen, und allein das Gefühl, Deans Atem an seinen Lippen zu spüren, erfüllte ihn mit beinahe absurder Hoffnung. Sam kniff die Lider fester zusammen, versuchte, das Gefühl zu greifen und zu halten, während er sich wieder aufrichtete. Er schlug die Augen wieder auf, nahm Deans Hand in seine und hielt sie fest, drückte sie sanft, und dann spürte er, wie sich Deans Finger bewegten und er den Druck erwiderte, und Sam blieb beinahe das Herz stehen. Sein Kopf fuhr herum, um zu sehen, ob Dean endlich zu sich kam, er fixierte seine geschlossenen Augen, und wartete voller Ungeduld darauf, dass die langen Wimpern in Bewegung gerieten, dass sie sich lüfteten, aber Dean tat ihm den Gefallen nicht, und Sam war in Versuchung ihn zu boxen, für diese frevelhafte Vortäuschung von bewusster Anteilnahme. Es war wohl doch nur Deans Körper gewesen, der auf ihn reagiert hatte, nicht Deans Verstand, eine simple Muskelkontraktion und sonst nichts, und doch fühlte Sam sich mit einem Mal sehr viel besser. Er gab seinem ersten Impuls nach, verpasste Dean einen liebevollen Knuff gegen die Schulter, titulierte ihn ebenso liebevoll als Blödmann und gab ihm noch einen Kuss, bevor er sich wieder auf seinen Stuhl sinken ließ und auf Bobbys Rückkehr wartete. Deans Körper war scheinbar in bester Ordnung und Sam weigerte sich schlicht, von seinem Verstand Gegenteiliges anzunehmen. So lange Sam sich zurück erinnern konnte, war Deans Verstand dazu in der Lage gewesen, sich so ziemlich allem zu widersetzen, ganz egal ob das nun traumatische Erlebnisse oder aber wasserdichte Argumente waren, er blendete einfach alles aus, was ihm nicht gefiel und nahm nur das an, was er zum Überleben brauchte. Sam schmunzelte in sich hinein, strich sich das Haar aus der Stirn und war wohl zum ersten Mal in seinem Leben absolut dankbar dafür, dass Dean so ein verdammt verbohrter Hund war. Es geht wieder aufwärts, liebe Leute! Winnifred ist zufrieden, mit dem, was sie erreicht hat und schneckt von Dannen und somit kann ich nun wieder die Schirmherrschaft über diese meine FanFic übernehmen. Und jetzt, weil ich so toll bin: @ Todesgoettin_Hel: Sommerpausen heißen Sommerpausen, weil sie im Sommer zu finden sind, und wenn ich eine Sommerpause machen sollte, dann ganz bestimmt nicht erst, wenn ich mit der FanFic fertig bin. Da schreib ich mir ja nen Wolf! Und Sammy soll diesem Arsch in den Hintern treten? ^-^ Das erinnert mich an Kaya Yanar: „Ich stecke dein Arsch in dein Arsch! … Oder so.“ @ _Sam_Winchester_: Wohl hast du mir gedroht! Du hast mit den Fingerknöcheln geknackt und das ist das internationale Zeichen für eine Drohgebärde! Und meine Schnecke ist unsterblich. Ernährt sich ausschließlich von Nektar und Ambrosia. @ X5-494: Ich sehe es schon kommen … irgendwann tipp ich statt meiner Pin deinen Nickname in den Automaten und dann muss ich ohne Geld auskommen. Irgendwann gibt’s auch wieder ’nen anschmiegsamen Sam. Aber fiepen wird er wohl eher nicht. Seine Stimme ist einfach zu tief für sowas. @ melody_neko: Natürlich will ich NICHT, dass du einen Herzkasper bekommst. Andererseits will ich natürlich auch NICHT, dass du dich langweilst. Du erkennst meinen Zwiespalt? Gut. Und natürlich hat Disney nicht bei moko geklaut, nein moko hat bei Disney geklaut … hab den Film allerdings nicht gesehen. Mir reichte schon die Szene in der Werbung, wo der Prinz den Bus mit seinem Schwert attackiert, da war ich inspiriert – und ja, dieser Reim war Absicht. Danke übrigens für den Tipp mit der Espresso-Maschine. Meine Mutter braucht zufällig gerade eine Neue und mit dem Namen schreit die ja förmlich danach, gekauft zu werden … @ killerniete21: Bist du jetzt einigermaßen beruhigt? ^-^ @ hanabichen: Ich liebe Unterhaltungen in meinem Kommibereich. Mein Kommibereich ist ein Fan-Forum. Fabelhaft! @ Silaya-Hien: Wie – Dean quält so schön? Weil er da ist und ich ihn nicht haben kann? @ siri001: Bobby geht nicht mit Sam mit, weil ja schließlich einer bei Dean bleiben muss und Sam in seinem aktuellen Zustand – Modus einsamer Soldat – einfach mal einen schlechten Partner abgeben würde. Und ich schreib doch keine Sachen, die mich als Fan auch einfach mal grandios nerven würden! Ich schreibe fan-freundlich! @ uglypinkmachine: Jaaa, wir mögen Matt, wir mööögen Matt! Das gibt 10 Punkte auf der Schnutenliste! @ Sam_Dean: Jahaaa, all you need is love! Dätdätdäddädäää! … Zu viel Sonne, Verzeihung. Und nu lass doch endlich die arme Winni in Ruhe! Die meint das doch nicht böse! @ kikischaf: Boah! Bist DU gemein! Ich schreib doch keine Darkfic! Ich bin ein GLÜCKSBÄRCHI! Hier stirbt keiner! Ich hab’s doch noch nichtmal übers Herz gebracht, den McClane umzubringen! Ich will KEIN tragisches Ende haben! Ich bin Funshine-Bear! Ich will doch nur spielen! @ Lyafe: Ich wünsche dir gute Besserung und muss dir jetzt mal mitteilen, dass ich mich über deine Benutzung des Wortes „Restsonntag“ unangemessen stark gefreut habe. Ich sag das auch immer! ^-^ Und für den Kommi musst du dich ganz sicher nicht entschuldigen … es war mir wie immer ein Vergnügen, ihn mir zu Gemüte zu führen! @ J2: Warum würdest du am liebsten schreiben, dass du mich hasst? Versteh ich net. Naja. Wo bleibt er denn, der nachgereichte Kommi? @ Calysto: Nein, nein, du bist doch nicht schäbig! Schäbig sind die Leute, die bis hier her mitgelesen haben, und es noch immer nicht für nötig halten, sich zu Wort zu melden. Dagegen bist du ein strahlendes Vorbild! @ AnimeFaan: Jaha, ich hab euch alle dran gekriegt! Hehe! Und bitte nicht gegen die Wand springen – das gibt Kopfschmerzen und ist schlecht für die Tapete! @ Himchen: Wo hat der Sammy sich denn bitte ablenken lassen? Das wäre doch unhöflich gewesen, wenn der den Asak einfach ignoriert hätte! @ Hope_Calaris: Weißt du, was ich mit Leuten mache, die in meinem Kommibereich dreist spoilern? Die lasse ich keine Kapitel mehr im Voraus lesen. So. Und Tina geht’s gut! @ --Fanny--: Ja, ich klopfe mir auch selbst auf die Schulter für die Idee mit Matt, dem freundlichen Barmann. War fast schon ein wenig anstrengend, den Plan über diese lange Strecke nicht aus den Augen zu verlieren … Pläne sind generell anstrengend. Ich will wieder Fluff schreiben! @ -Kitsune: Was habt ihr bloß alle gegen den Matti? Ich mein, jetzt ist das ja gerechtfertigt, aber damals, als er das erste Mal auftauchte … also … der war doch toll! So groß und dunkelhaarig mit fabelhaften blauen Augen, und dann erst die Augenbrauen, und er ist groß und toll und hat blaue Augen und … äh … ja. @ KC8: Ich werde sehen, was ich tun kann. Allein, um das Kapitel dann „Plötzlich Prinzessin“ nennen zu können … @ Shaitan: Der Satz „Aber dennoch ein tolles Kapitel“ in deinem Kommi irritiert mich irgendwie. Das klingt ja, als hätte ich irgendwas Schlimmes gemacht … @ Serendipity: Der Kreis schließt sich! Ich habe am Wochenende „Indiana Jones“ geguckt, und zwar den mit dem Heiligen Gral, den, wo der Sean Connery mitspielt – der großartigste Bond aller Zeiten! Und bevor du überlegst: Dieses Kapitel widme ich musiktechnisch Roy Orbison mit „I drove all night“. Schööönes Lied. Viel schöner, als wenn Gänsehals-Celine das singt. Und auf den Soundtrack freu ich mich schon! @ Love_Me_Some_Pie: Du hattest eine Gänsehaut? Ich bin unsagbar stolz, das ausgelöst zu haben! Yeah me! @ kaaleo: Jared als Bondgirl? Bwahaha! Aber das geeeht doch nicht, dann mach der Jensen ihn doch über kurz oder lang unglücklich! @ DemonOfFear: Wo und wann genau macht Sammy was Blödes? Sam wäre nicht Sam, wenn er nicht auch ohne Plan immer noch sehr methodisch vorgehen würde. Und dem Impala geht’s immer noch besser als Dean. Für den finden sich im Notfall auch Ersatzteile. @ Shi-chan_: Nein, nein, nix, du hast dich verschrieben! Jetzt bin ich Sardist und bleibe Sardist. Ist so hübsch hier am Wasser! @ Hermmy: Nun gönnt mir doch das Vergnügen, euch ein bisschen zu veräppeln. Was war das lustig die ganzen Aufschreie zu lesen … höhö. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)