Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 50: Entlarvt -------------------- Na toll. Aktuell warten 187 FanFics auf Freischaltung. Da kann es sich ja nur noch um Jahre handeln, bis das hier online geht ... naja ... egal! ... Es hat keine 24 Stunden gedauert ... aber doch bis zum nächsten Tag ... hm. Animexx is ne Schnecke! Hier ist es nun also: Das großartige, das einmalige, das wunderbare 50ste Kapitel "Echte Kerle" zur Feier des Tages in einer Doppelfolge. Ich weiß, in anderen Soaps wird in Doppelfolgen immer geheiratet, aber das wollte ich mir dann doch nicht geben, stattdessen habe ich mich gestern durch 42 Seiten Kommentare gewühlt und meine Kommischreiber dokumentiert. Herausgekommen ist Folgendes: 1. Shaitan ~ Du warst die Erste, du bekommst die Goldmedaille! 2. -Revelation- ~ Du warst die Zweite, hast somit Silber verdient ... und warum hab ich schon ewig nichts mehr von dir gehört? 3. -alec- ~ Auf dem dritten Platz mit Bronze und immer noch fleißig dabei! 4. jibrillchan ~ Hach ja, sie schreibt die längsten Kommis der Weltgeschichte und ich möchte sie nicht missen! 5. killerniete21 ~ Du hast dich durch regelmäßiges Kommischreiben und deinen faszinierenden Namen sehr beliebt gemacht! 6. Ayume-ko ~ Unglaublich, dieser Fleiß, mit dem sie mir auch schon 5 Kommentare am Stück geschrieben hat! 7. BehindTheMirrors ~ Ebenfalls eine sehr fleißige Kommischreiberin und quasi der Spiegel meiner Seele (das konnt ich mir jetzt nicht verkneifen ...) 8. Amnesias ~ Meine faszinierende "Namensvetterin" und laut eigener Aussage mein größter Fan, der mir sogar Bilder widmet - ich bin so stolz! 9. _Sho_ ~ Hm, lange nix von dir gehört, wa? Aber lieb hab ich dich trotzdem, ich hab euch ja alle lieb! 10. Hope_Calaris ~ Tine, meine Tine! Ich drück dich! Ich hab dich lieb! Ich schreibe dir Plüschpinguine und untote Pygmäenaffen in die Geschichte, so viel du willst! 11. kuyami ~ Immer fleißig, immer treu, nie um ein "süß" verlegen! 12. uglypinkmachine ~ Rike, oh du meine Lieblingsnachbarin und treue Freundin seit vielen, vielen Jahren! Was hab ich mich schon über deine Kommis beömmelt! 13. Seelensturm ~ In der letzten Zeit ist der Sturm etwas abgeklungen, aber es gab Zeiten, da schrieb sie mir die großartigsten Kommentare! 14. X5-494 ~ Offenbar ein passionerter Dark Angel Fan und nur wegen Jensen in unserer Mitte - Dank an Jensen! 15. Lenali ~ Ich hätte mir beim Kommidurchwursten Notizen machen sollen ... Jetzt ist sie schon so lange dabei, schreibt mir zu so gut wie jedem Kapitel einen Kommentar und ich kann das nicht angemessen würdigen, weil mir nichts einfällt außer: DANKE! 16. beltane ~ Ich hab dich beobachtet: Du bist faul! 17. Sam_Dean ~ Manchmal sieht man den Text vor lauter Sternchen nicht, aber ich weiß die Leidenschaft, mit der sie mir ihre Meinung kundtut, sehr zu schätzen! 18. irrce ~ Kinka, meine Allerliebste, freue dich, denn weder du noch deine Schwester seid minderjährig und irgendwann werd ich das auch auflösen! Du musst mir nur nochmal sagen, mit wem genau du verlobt sein möchtest ... 19. merique ~ Hier wird jeder gelobt und wenn er nur einen Kommi geschrieben hat, also: Lob! 20. Chevvy ~ Schööönes Auto, schööönes Auto! 21. DemonOfFear ~ Jemand, der es zu schätzen weiß, wenn ich Sam und Dean leiden lasse - das weiß ich zu schätzen! 22. kaaleo ~ Schalt mal dein Gästebuch frei, dann kann ich dir da endlich was reinschreiben! 23. Iliahna ~ Bei den ganzen "is" und "as" im Namen könntest du direkt zu unserer Klicke gehören ... 24. BlackRaven ~ Hm, jetzt bekomm ich Lust, ein Kapitel zu schreiben, in dem es um Raben geht - hast du ne zündende Idee? 25. Todesgoettin_Hel ~ Ihr Name ist absolut irreführend! Die is übehaupt nicht gefährlich! Die is total lieb und kriegt Zustände, wenn ich Sam und Dean zu sehr leiden lasse! 26. Lola19 ~ Ich hätte das hier echt besser vorbereiten sollen ... *hust* ... Vielen Dank für die Kommentare! 27. kikischaf ~ Manchmal frage ich mich in der Tat, ob es einen Gott gibt, der für die Inspiration für Animexx-Nicknames verantwortlich ist ... hier hat er jedenfalls ganze Arbeit geleistet. 28. Serendipity ~ Meine allerliebste Lieblingsisi ... so weit hinten ... aber du schreibst mir Schachtelsatzkommis und liiiebst es, wenn Sam gewürgt wird ... das könnt ich, nebenbei bemerkt, langsam mal wieder schreiben ... 29. princess-daxin ~ Ich versteh immer noch nicht, wie Axel es geschafft hat, wie eine FETTE zufriedene Katze auszusehen. 30. strange ~ Was soll ich euch erzählen - der Name ist Programm! 31. Blanche-Neige ~ Hier hats heute geschneit! 32. -Kitsune ~ Puuh, das hier ist anstrengender, als ich dachte ... irre ich mich, oder bist du Naruto-Fan? 33. hidan-hime-knuddel ~ Wohlan, meine Liebste, deine letzten Kommentare haben mir gar wohl gefallen! 34. ToFi-Fee ~ Noch so ein Harmonie Junkie ... liest sie inzwischen wieder selbst, oder muss die arme Hel-chan ihr immer noch alles vorkauen? 35. Melli_V ~ Ich warte ja immer noch drauf, dass die in der Serie tatsächlich rausfinden, dass sie keine Brüder sind und dann schwul werden. 36. Nara-san ~ Ähm, ähm, ähm ... Danke für den Kommi! *drop* 37. Love_Me_Some_Pie ~ There is no Death - There is only Pie! 38. Hermmy ~ But I LIKE the Cookie! (Mir jetzt egal, ob das passt oder nicht.) 39. Shadow_Cat ~ Ähm, ähm, ähm ... Ich mag Katzen! Ich habe sogar eine! 40. Lunatic_bloody_m-san ~ Du hast einen verdammt langen Nickname, hat dir das schonmal jemand gesagt? Und dann diese ganzen Striche ... @.@ Wahnsinn! 41. Silaya-Hien ~ Sie hat mich angelogen, sie ist gar kein Glücksbringer. Aber ich hab sie trotzdem lieb - und ihre große Schwester auch. 42. TheWolfKiba ~ Immer diese Leute, die böse Kapitel lesen wollen, obwohl sie da von Rechtswegen noch gar nicht mit umgehen können! 43. J2 ~ Ich möchte schwören, dass du dich umbenannt hast ... und an der J2 arbeitete ich zur Zeit mit der Tine! 44. Viebi_Lucifer ~ Eine Schnapszahl, das kann kein Zufall sein! ;P 45. cole_el_diabolos ~ Wie multilingual wir hier auf Animexx doch sind, das ist wirklich beeindruckend, findet ihr nicht auch? Ich frag mich grad, ob sich überhaupt einer die Liste durchliest und die Mühe zu würdigen weiß, die ich mir hier mache... naja, weiter im Text... 46. Selene19 ~ Hmmm, du stehst auf meiner Liste, also hast du mir nen Kommi geschrieben, also hab ich dich lieb! 47. Shuichi-kun ~ Shuichi, Shuichi, Shuichi ... ich kenn den Namen, aber WOHER?! 48. Akii ~ Der Name erinnert mich an einen Kampfschrei und das find ich toll. 49. Emo-Kitten ~ Du kannst dich perfekt mit Sammy zusammentun, der ist Emo-Whelp. 50. Bufera ~ Perfekt, meine liebe Rina! 50stes Kapitel, 50ste Kommischreiberin, dir wird hiermit die Ehrenwürde der Jubiläumsschreiberin verliehen! 51. Mello_the_Gay ~ Wie schön, wenn man sich das Fröhliche auf die Fahne schreibt, da kann dann ja nix mehr schiefgehen! ;P 52. spider369 ~ Bist du eine von so vielen Spinnengeschwistern? Fühlt man sich da von seinen Eltern eigentlich vernachlässigt? Wohnst du im Verbotenen Wald? Oder im Düsterwald? Oder wo? 53. Shi-chan_ ~ Das mit dem Unter- und dem Bindestrich hat mich grad echt überfordert ... 54. Kurai_sweet ~ Meine Katze heißt Kurai und die is ja mal total sweet! 55. Calysto ~ Die Letzten werden die Ersten sein! Ich bin durch, ich bin durch ... ich hätte das hier fast abgeschickt, ohne das Kapitel drunter zu kopieren ... *drop* Jetzt bleibt mir nurnoch, die Tine, die Isi und die Kinka ganz feste zu drücken und ihnen dieses Jubiläumskapitel zu widmen: Alles voller Querverweise! Liebe Grüße an alle Schwarzleser, alle Favolistler und alle Kommischreiber! moko-chan Dean wachte in dem vagen Bewusstsein auf, dass ihm etwas Essentielles fehlte, und brauchte nur Sekunden, bis er begriff, dass das Sams warmer Köper an seiner Seite war. Er rollte sich schnaufend aus dem Bett, trat den allmorgendlichen Gang ins Badezimmer an und stieg noch im Halbschlaf unter die Dusche. Er würde sich jetzt präsentabel herrichten, nach unten ins Wohnzimmer gehen und Sam einen Guten-Morgen-Kuss geben – und wenn es das Letzte war, was er tat. Eine kalte Dusche, Zähneputzen und hastiges Anziehen später polterte Dean mit dem Hund an seiner Seite die Treppe hinunter, eilte ins Wohnzimmer und ... wunderte sich. Wo war Sam? Das Sofa war leer und wies nicht einmal mehr Spuren in Form von zerwühlter Bettwäsche und Kissen auf, in der vergangenen Nacht einen Halbriesen beherbergt zu haben. „Er hat gesagt, er geht kurz frische Luft schnappen – das war allerdings schon vor ner Stunde“, erklang unerwartet Bobbys Stimme, und Dean drehte sich um und sah ihn in der Küchentür stehen. „Vielleicht solltest du mal nach ihm sehen.“ Dean nickte und runzelte die Stirn und war zwei Sekunden später zur Tür hinaus – McClane folgte Bobby in die Küche, um gefüttert zu werden. Während der Hund also sein Frühstück bekam, suchte Dean Bobbys Schrottplatz nach seinem flüchtigen Liebhaber ab und ärgerte sich aufs Neue, dass es immer nur Sam war, der die hilfreichen Superkräfte entwickelte – wenn ER Sams Präsenz erspüren könnte, hätte diese leidige Sucherei ein für alle Mal ein Ende. Dean fand Sam schließlich in dem alten Ford, in dem sie sich nach der Fruchtbarkeitsstatuenoffenbarung ‚ausgesprochen’ hatten, und grinste in seliger Erinnerung, als er die Tür zum Beifahrersitz öffnete und einstieg. „Guten Morgen, Sam.“ Sam reagierte nicht auf diese überaus freundliche Begrüßung, sondern starrte weiter auf seine Hände am Lenkrad des Fords, und Dean fühlte sich merkwürdig an sich selbst erinnert. „Hey!“ Er legte seine Hand an Sams Wange, drehte dessen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuss. „Guten Morgen, Sam“, wiederholte er direkt an Sams Lippen und schickte noch ein Küsschen hinterher. „Schlecht geschlafen?“ Sam brummte ein „Das auch“, und Dean zog verwundert die Augenbraue in die Höhe. „Was’n los mit dir?“ Sam kniff die Lippen zusammen und machte eine ausweichende Schnute, aber Dean war nicht geneigt, ihm das durchgehen zu lassen. „Jetzt sag schon!“ Sam blickte demonstrativ in eine andere Richtung. „Ich bin ein Idiot“, nuschelte er. Dean zog erneut die Augenbraue in die Höhe. „Und wieso das bitteschön?“ Sam wirkte ja schon beinahe unglücklich – zum Glück nur beinahe. „Weil ich mich nicht traue, es Bobby zu sagen.“ Dean biss sich auf die Unterlippe, als er Sams schmollenden Tonfall vernahm, und war nur froh, dass Sammy nicht auch noch seinen Schuh verloren hatte, das wäre ja nicht zum Aushalten gewesen. „Sam …“ Dean streckte die Hand aus, strich Sam das Wuschelhaar hinters Ohr und kniff ihn sanft ins Ohrläppchen. „Ich liebe dich.“ Dean sah, wie Sam erschauderte, und zog ihn an sich heran. „Es ist ok, dass du dich nicht traust … Ich werd das übernehmen“, murmelte er großzügig, bevor er Sam einen Kuss aufdrückte und ihn mit beiden Armen fest umschlang. Dean spürte, wie Sam sich in seinen Armen entspannte, und unterdrückte ein erleichtertes Seufzen. Das hatte er ja nun wirklich nicht gewollt. Schlimm genug, wenn Dämonen Sam in schwere Gewissenskonflikte und Schuldkrisen stürzten, er selbst musste nicht auch noch damit anfangen. Dean löste seine Lippen von Sams, sah ihm in die Augen und lächelte sanft. „Lass uns lieber reingehen, bevor Bobby noch kommt, um uns zu holen …“ Sam nickte ein wenig schüchtern, und sie stiegen beide aus, kamen jedoch nur bis zu einem durchgerosteten Toyota, bevor sie wieder übereinander herfielen. Vielleicht hätten sie nicht so dicht neben einander her gehen und sich dabei auch noch in die Augen sehen sollen. Wirklich äußerst gefährlich, diese Dynamik zwischen ihnen. „Nh … Gott, Sam!“, brachte Dean atemlos zwischen zwei Küssen heraus, da hatte Sam ihm auch schon wieder äußerst effektiv den Mund verschlossen und presste ihn so fest an sich, dass es schon fast an Nötigung grenzte. Dean gab Sams drängender Zunge nur zu gern nach, empfing sie mit seiner eigenen und ignorierte das leise Hüsteln, das von irgendwo rechts hinter ihm an seine Ohren drang. Sam ignorierte es im ersten Moment auch, allerdings nur so lange, bis sein Gehirn die Verknüpfung „Hüsteln – Schrottplatz – Bobbys Schrottplatz – Bobbys Hüs- BOBBY!“ machte, und er wie von der Tarantel gestochen von Dean abließ, um unter Bobbys gleichmütigem Blick hochrot anzulaufen. „Schön, dass ihr euch noch immer so nahe steht, obwohl ihr keine Brüder seid“, war Alles, was Bobby dazu sagte, dann zog er sich zurück, um frischen Kaffee zu kochen. Sam wäre vor Scham beinahe gestorben, Dean grinste nur. „Na bitte – jetzt weiß er’s und du hast es ihm sogar quasi selbst gesagt.“ „Ich glaub das nicht.“ Sam blickte fassungslos von seinem Laptop auf. „Erinnerst du dich noch an Nigel – unseren Märchenfall? Mit den Goldmarien und Schneewittchen?“ Dean überlegte kurz, wie Sam annehmen konnte, er würde diese Prinzengeschichte JEMALS wieder vergessen und nickte. „Klar.“ „Er hat jetzt in Eagle Rock, Kalifornien einen Gebrauchtwagenhandel aufgemacht, und prompt sind dort in den letzten zwei Wochen fünf Menschen verschwunden!“ Dean zog eine ausdrucksvolle Grimasse und köpfte sein Frühstücksei. „Na toll. Können die Leute da nicht selbst auf sich aufpassen? Ich hasse Märchen und in Kalifornien ist es mir zu dieser Jahreszeit zu warm!“ Dean ließ sich von Bobby frischen Kaffee einschenken, und Sam fiel ein, dass er Dean noch immer nicht erzählt hatte, dass er seine Prinzessin war. Nun, jetzt war auch nicht unbedingt der beste Zeitpunkt dafür. „Es ist ja gar nicht sicher, dass es wieder was mit Nigel und Märchen zu tun hat, ich meine …“ Dean stopfte sich die Hälfte seines Eies in den Mund und kaute grummelnd, und Sam verkniff sich den Rest seines Satzes. Ja, sie wussten Beide, dass es mehr Möglichkeiten gab, was den ahnungslosen Bewohnern von Eagle Rock zugestoßen sein konnte, als sie beide zusammen Finger hatten, und am Wetter konnte er auch nichts ändern. „Na, das war dann wohl ein sehr kurzer Besuch“, war Alles, was Bobby dazu sagte, und Sam war ihm noch immer mehr als dankbar, dass er über ihre mehr als peinliche Begegnung von vorhin kein einziges Wort verloren hatte. „Wenn du uns vermisst, musst du nur anrufen, dann kommen wir vorbei“, nuschelte Dean zwischen zwei Bissen Toast und fing sich einen Klaps mit der Tageszeitung ein. „...“ Sam vertiefte sich derweil wieder in den Onlineartikel der Tageszeitung von Eagle Rock und regte sich innerlich über die dortige Polizei auf, die mal wieder keinerlei Hinweise hatte, wohin ihre Schutzbefohlenen verschwunden waren. Dort könnte wahrscheinlich ein drei Meter großer GOLEM ganz ungeniert durch die Gegend spazieren, ohne dass es jemandem auffallen würde. Sam war eher zufällig über den Artikel gestolpert – Kalifornien war ja nicht unbedingt direkt um die Ecke – und überlegte, ob er noch nach Fällen suchen sollte, die sie unterwegs erledigen konnten, entschied sich dann aber dagegen. Gegen ein paar Tage Roadtrip mit Dean ohne Monster war nicht das Geringste einzuwenden. Vielleicht kamen sie dann endlich mal dazu, etwas gemeinsam zu unternehmen – was genau das sein sollte, konnte Sam zwar beim besten Willen nicht sagen, aber er würde Dean den Vorschlag auf jeden Fall unterbreiten, vielleicht kam dem ja die zündende Idee. Wobei Dean bei näherer Betrachtung höchstwahrscheinlich keine zündende Idee, sondern was ganz Anderes kommen würde. „Sam? Was grinst du so verdorben? Guckst du dir schon wieder Porno-Seiten im Internet an? Am Frühstückstisch? Während ich und Bobby daneben sitzen?“ Sams Grinsen wurde breiter. Ja, er kannte seinen Dean, er kannte ihn wirklich ganz ausgezeichnet. „Passt auf euch auf, ihr Zwei – und noch mal vielen Dank für den Hund.“ McClane bellte bekräftigend, als Bobby ihm den Kopf tätschelte, und wedelte ein paar Mal zum Abschied, und dann war der Impala auch schon von Bobbys Hof gefahren und verschwand in einer Staubwolke auf die Landstraße. Dean warf das Radio an und tätschelte Sams Oberschenkel, während Triumph „Fight the Good Fight“ schmetterten. „Bobby hat das erstaunlich gelassen aufgenommen, findest du nicht?“ Sam nickte und machte sich im Stillen klar, dass er das eigentlich auch vorher hätte wissen können – Bobby nahm schließlich Alles und Jeden gelassen auf. „Dann sind wir ja jetzt ne Weile unterwegs, was?“, griff Dean zusammenhangslos das Gespräch wieder auf, und Sam nickte erneut. „Irgendwelche Pläne, womit wir uns die Zeit vertreiben könnten?“ Sam spürte Dean grinsen – er musste ihn nichtmal ansehen – und Deans Hand auf Sams Bein ging zu streichelnden Bewegungen über. „Dude, du denkst nur an das Eine“, schmunzelte Sam, und Deans Hand auf seinem Schenkel wanderte prompt höher. „Stört dich das?“ Sam biss sich auf die Unterlippe und konnte aufgrund spontaner Hitzewallungen nicht antworten. Deans Hand berührte seinen Schritt, und Sam schloss die Augen und machte sich klar, dass sie gerade erst losgefahren waren und erst am Abend in das nächste Motel einchecken würden. „Dean …“ Sam erschrak über seinen flehenden, viel zu unsicheren Tonfall und biss sich auf die Unterlippe – so würde Dean ja nie die Finger von ihm lassen. „Ja, Sammy?“ Dass Deans Stimme nicht viel mehr als ein sexy Schnurren war, half ihm jetzt auch nicht unbedingt, sich zusammenzureißen. „Dean … es ist … also … hell“, versuchte er es trotzdem, und als er Dean von der Seite ansah, zierte dessen Gesicht das breiteste Grinsen, das er je gesehen hatte. „Ja, na und?“ Deans Zeigefinger fuhr seinen Reißverschluss nach, und Sam traute sich nicht, sich zu bewegen, um die Reibung zwischen ihnen nicht noch zu vergrößern. „Was ist, wenn uns jemand sieht?“ Dean kicherte beinahe. „Was soll denn dann sein?“ Die Hand in Sams Schritt packte plötzlich zu, und Sam stöhnte überrascht auf. „D-das …“ „Das?“, hakte Dean schnurrig nach, und Sam wurde noch ein wenig wärmer. „Das ist doch gefährlich, so zu fahren …“ Dean gluckste leise. „Andersherum wäre es wohl noch gefährlicher, meinst du nicht auch?“ Sam nickte automatisch und formte seine Lippen zu einem lautlosen „Oh“, als Dean seine Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss aufzog. „Lass das sein!“, beschwerte Dean sich auch prompt. „Ich will deine Stimme hören!“ Sam stöhnte, biss die Zähne zusammen und beschloss, sich das diesmal nicht gefallen zu lassen. Das ging doch nicht, dass Dean ihn am hellichten Tag begrabschte, wo ihn jeder sehen konnte! Er packte Deans Handgelenk, zog dessen Hand aus seinem Schritt und machte seine Hose wieder zu. Dean schmollte prompt. „Du verdirbst einem auch jeden Spaß.“ Sam schnaubte leise, beugte sich zu Dean hinüber und pustete ihm sachte ans Öhrchen – Dean verriss beinahe das Lenkrad. „Bist du bescheuert?!“ Sams Gesicht machte „Selber Schuld, was gehst du mir auch an die Hose – kannst du mal sehen, wie das ist!“, und Dean grummelte ungehalten vor sich hin und stellte das Radio lauter, das soeben „I’m burning for you!“ verkündete. „Wenn du das nächste Mal fährst, werd ich dich auch anblasen!“, murmelte Dean in seinen Bart und im vollen Bewusstsein der Doppeldeutigkeit seiner Aussage. Sam auf dem Beifahrersitz wurde rot und wusste nicht, ob er sich darüber freuen, oder doch eher Angst haben sollte. Er war sich nicht sicher, ob Dean sowas tatsächlich machen würde, hatte allerdings die Erfahrung gemacht, dass man Dean so gut wie alles zutrauen musste. Na toll. Dean wusste wahrscheinlich ganz genau, was für Gedankengänge er jetzt in ihm ausgelöst hatte. Sam warf einen prüfenden Blick auf Deans selbstzufriedenes Antlitz und war sofort überzeugt, der amüsiere sich still und heimlich auf seine Kosten. Das Problem war nur, dass er ihm nicht wirklich böse sein konnte, weil er so verdammt scharf auf ihn war. Vielleicht … konnten sie ja schon vor dem Abend irgendwo Halt machen. „Ähm … Dean?“ Hier wäre für gewöhnlich Schluss, aber nich heute, nein, heute ist ein besonderer Tag und deswegen gibt's das nächste Kapitel gleich hinterher! Sam fixierte mit verzweifeltem Blick seine ans Bett gefesselten Handgelenke und ihm kamen leise Zweifel an seiner geistigen Gesundheit. War er denn wahnsinnig gewesen, Dean darum zu bitten, die nächste Abfahrt zu nehmen, damit sie in ein Motel gehen konnten? „Also Sammy: Schlagsahne oder Schokosauce?“ Dean stand – noch mit Shorts und Jeans bekleidet, während Sam natürlich bereits splitterfasernackt war – am Fußende des Bettes und konnte sich offenbar nicht entscheiden, mit welchem klebrigen Süßkram er Sam bekleckern sollte. „Du kennst mich – ich komm zurecht“, antwortete Sam schwach, und Dean warf ihm einen irritierten Blick zu. „Was?“ Sam grinste gegen seinen eigenen Willen, und Dean kam die Erleuchtung. „Na fein, wenn du so oberschlau bist, kriegst du eben Beides!“ Dean ging um das Bett herum, stellte die Flasche mit der Schokosauce auf dem Nachttisch ab und hob die Dose Sprühsahne in seiner Hand wie eine Waffe. „Dean?“ Dean hielt inne, als Sam ihn so unerwartet ansprach und blinzelte verdutzt. „Ja?“ „Muss das sein?“ Dean zog die rechte Augenbraue so steil in die Höhe, dass sie einen beinahe grotesk perfekten Bogen beschrieb, und sprühte Sam zur Antwort einen großzügigen Klecks Sahne auf die Brust. „Idiotische Frage“, brummte er, stellte die Dose weg und griff nach der Schokosauce. Sam schloss die Augen, als die kühle Flüssigkeit auf seine nackte Haut traf, und zuckte zusammen, als Dean zu ihm aufs Bett kletterte, und Deans Zunge ihn nur Sekunden später dafür entschädigte. „Mhm …“ Sam stöhnte leise auf und leckte sich unwillkürlich über die Lippen, als er Dean dabei beobachtete, wie der die Sauerei sauber machte, die er auf ihm angerichtet hatte. Dean kam kurz zu ihm hoch und küsste ihn und er schmeckte so verflucht lecker, dass Sam leise aufseufzte und ihm bedauernd nachsah, nachdem er den Kuss beendet hatte, wieder abgetaucht war, und ihn weiter sauber leckte. Vielleicht war das mit der Sahne und der Schokosauce doch eine ganz gute Idee gewesen. Deans Zunge glitt von seiner Brust abwärts in Richtung Bauchnabel, tauchte einmal hinein, um flüchtige Schokosauce sicherzustellen, und Sam biss die Zähne zusammen und stöhnte erneut. Warum nur musste Dean ihn eigentlich jedes Mal wieder ans Bett fesseln? Nicht, dass ihn das nicht unsagbar anmachte, aber er wollte Dean doch so gern anfassen! „D-Dean …“ Dean zog sich ein kribbelnder Schauer über den Rücken, als Sam seinen Namen stöhnte, und er zog mit den Fingerspitzen Sams Bauchmuskeln nach, bevor er seine Hände an Sams Hüften gleiten ließ und sie festhielt. Wie schön, dass er Sam komplett ausgezogen, bevor er ihn ans Bett gefesselt hatte – da hatte er doch mal äußerst gut vorausgedacht. Weil Sam nämlich schon so schön nackt war, konnte Dean jetzt auch übergangslos und ohne Vorwarnung dazu ansetzten, Sams orale Bestleistung von vor ein paar Tagen noch zu überbieten. Vielleicht hatte Sam ja doch Recht mit dem Vorwurf, dass er immer aus allem eine Olympische Disziplin machen musste. (In diesem Fall würde er sich aber wohl kaum darüber beschweren.) Dean drückte einen hingebungsvollen Kuss direkt über Sams Lenden, und dessen Stimme sackte um mindestens zwei Oktaven ab, als er den Kopf, ihn in den Nacken warf und hemmungslos stöhnte. Dean brummte zufrieden – genau so hatte er sich das vorgestellt. Aber wie fing er denn jetzt am besten an? Dean hatte sich in den letzten Tagen öfter Gedanken über diesen Moment gemacht, und wenn er ehrlich war, dann hatte er ein wenig Schiss. Immerhin war Sam riesig. Aber nun gut, drücken galt nicht, also musste er jetzt langsam mal loslegen, sonst merkte Sam am Ende noch was, und außerdem hatte Sam sich das hier ja mal sowas von verdient! „Ah!“ Sam entwich ein ungläubiges Keuchen, als Deans Lippen sich plötzlich um ihn schlossen, und Deans Mund ihn mit einer Hitze empfing, die so überraschend kam, dass er von der einen auf die andere Sekunde steinhart wurde. „Dean …“ Dean schaffte es irgendwie, gleichzeitig zu grinsen und Sam noch ein wenig tiefer aufzunehmen – und das war gar nicht so schwierig, wie er gedacht hatte, er war augenscheinlich ein Naturtalent. Sam wusste nicht, wie er es schaffen sollte, gleichzeitig zu atmen und zu stöhnen – das hier war mehr, als er ertragen konnte. Dean war ja unglaublich gut! Sam spürte seinen Verstand nach und nach wegdriften, während die Lust sich seiner mehr und mehr bemächtigte. Deans Mund war so wunderbar heiß und feucht, dass er sich kaum beherrschen konnte, nicht einfach seiner Leidenschaft nachzugeben und hemmungslos hinein zu stoßen. Dean schien zu ahnen, was in ihm vorging – er packte Sams Hüften noch ein wenig fester, machte ein paar Schluckbewegungen um Sams pochende Erektion, und fing dann an, seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Die Geräusche, die er dabei machte, ließen Sam beinahe ohnmächtig werden, und die Geräusche, die Sam machte, spornten Dean nur noch zusätzlich an. Sam stöhnte und wand sich, und irgendwann, als er komplett in seiner Lust verloren war, flehte er doch tatsächlich nach mehr. Dean wurde auf der Stelle hart. „D-Dean … bitte …“ Sam leckte sich gierig über die Lippen und blickte aus beinahe völlig verklärten Augen auf Dean hinab, und der erwiderte seinen Blick und schluckte trocken. „Was möchtest du, Sammy?“, fragte er rau, und Sam war zu erregt, um sich mit Höflichkeitsfloskeln aufzuhalten. „Nimm mich!“ Dean beugte sich über ihn, drückte seinen Mund auf Sams und küsste ihn heftig, um zu überspielen, wie katastrophal konfus Sam ihn mit dieser Aufforderung gemacht hatte. Er tastete blind nach Sams Fesseln und musste ihren Kuss schließlich abbrechen, weil er sie so nicht aufbekam. Sobald Sam frei war, schlang er beide Arme um Dean, presste ihn an sich und wiederholte: „Nimm mich … bitte …“ Dean unterdrückte mit aller Macht ein Stöhnen, löste sich aus Sams Armen und rutschte aus dem Bett, um die Tube mit dem Gleitgel zu holen – und sich endlich ganz auszuziehen. Er erledigte das mit ein wenig uneleganter Hast, aber Sam war zu glücklich, Dean endlich nackt zu sehen, um sich daran zu stören. Dean griff sich das Gleitgel aus der braunen Plastiktüte, kam zurück zum Bett, kniete sich wieder zwischen Sams gespreizte Schenkel und nahm ihn wieder in den Mund. „Dean!“ Sams Stimme überschlug sich beinahe, und er musste sich mit beiden Händen am vergitterten Kopfende des Bettes festhalten, weil die Alternative gewesen wäre, sich in Deans Haar zu verkrallen, und das wollte er ihm nicht zumuten. Oh Gott, es konnte doch nicht angehen, dass Dean so gut in sowas war! Sam beobachtete, wie Dean die Tube mit dem Gleitgel aufschraubte – ohne auch nur eine Sekunde von seiner pochenden Erektion abzulassen – und zog unwillkürlich die Knie an die Brust. Wenn Dean das vorhatte, von dem er dachte, dass er es vorhatte, dann – Sam konnte nicht einmal daran denken, ohne zu stöhnen. Dann war Deans Finger plötzlich an seinem Anus, schob sich in kreisenden Bewegungen in ihn hinein, und Deans Zunge kreiste neckisch um die Spitze seiner Erregung. Diese doppelte Reizüberflutung war zu gut, zu viel, zu intensiv, Sam wollte sich aufbäumen und wurde durch Deans Hand auf seinem Bauch davon abgehalten, die ihn erbarmungslos nach unten drückte. „Dean … aah … Dean …“ Dean nahm Sam wieder tiefer in den Mund und ging dazu über, ihn ein wenig spielerischer als zuvor zu stimulieren, während er sich darauf konzentrierte, ihn sanft auf sich vorzubereiten. Da sollte noch mal einer sagen, Männer seien nicht multitaskingfähig. Sam löste seine Hände von den schmiedeeisernen Streben des Bettes, legte sie in seine Kniekehlen und zog seine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander und enger an seine Brust. Dean, der ihn die ganze Zeit angesehen hatte, verschluckte sich bei Sams Anblick beinahe und musste kurz die Augen schließen, um sich zu sammeln. Dumm nur, dass er ausgerechnet jetzt Sams Prostata traf, und der so heftig kam, dass Dean sich erneut beinahe verschluckte, bevor er – nun ja … schluckte. „Hah … hah … mhm … Dean …“ Sam schloss die Augen und leckte sich über die Lippen und konnte nicht fassen, dass er Dean nicht einmal vorgewarnt hatte. Aber es war einfach so plötzlich über ihn gekommen, dass er das nicht mehr geschafft hatte. „Zufrieden, Sammy?“ Sam nickte und lächelte sanft und war stolz auf Dean, dass der sich ein „Wie war ich?“ hatte verkneifen können. Dean beugte sich über ihn, sie küssten sich, und Sam biss Dean sanft in die Unterlippe, als der einen zweiten Finger in ihn schob, und er wieder hart wurde. Dean löste ihren Kuss, blickte an Sam hinab und grinste unanständig. „Das ging jetzt aber schnell.“ Ihre Blicke trafen sich, Dean erschauderte leicht, und Sam nickte. „Jah …“ Sam wurde wieder geküsst, er spürte Deans Finger tiefer in sich und konnte nicht glauben, dass sie gerade erst angefangen hatten. Dean war einfach so … er machte ihn einfach nur komplett … „Ah!“ Dean hatte erneut Sams Prostata gefunden und massierte sie mit beinahe schmerzhaftem Druck, und Sams Blick verklärte sich so sehr, dass er schon beinahe fiebrig wirkte, mit dem erhitzten, geröteten Gesicht und dem wirren Haar, das ihm verschwitzt in die Stirn hing. „Ist das gut so, Sam?“ Sam nickte zur Antwort auf Deans beinahe schon unschuldig vorgebrachte Frage. „Jah …“ Er wusste, dass Dean es liebte, sich dabei zu unterhalten, er konnte nur nicht ganz nachvollziehen, wieso. Dean spreizte seine Finger in Sam, erhöhte den Druck gegen seine Prostata um ein beinahe unerträgliches Maß, und Sam biss sich auf die Unterlippe und wimmerte leise. „Dean …“ Dean küsste Sam auf die Wange, dann auf den Hals, die Schulter, die Brust und den Bauch, und arbeitete sich immer tiefer vor, und als er ein paar heiße, feuchte Küsse auf Sams aufragende Erregung hauchte, sah Sam Sterne. „Dean!“ Sam glaubte das einfach nicht. Dean konnte doch unmöglich noch mal - „Aaah!“ Dean konnte. Sam war nicht mehr Herr seiner Stimme, als Dean jetzt dazu ansetzte, ihn komplett aufzunehmen, das auch schaffte und gleichzeitig anfing, seine Finger in ihn zu stoßen. Dean schloss die Augen, als ein überwältigtes Stöhnen nach dem anderen Sams Lippen entkam, und genoss einfach nur das Gefühl, Sam etwas Gutes zu tun. Zugegeben, das hier war vielleicht nicht besonders romantisch oder einfallsreich, aber er war gut darin, und er wusste, dass Sam sich nach dieser Nacht nicht nur müde und erschlagen, sondern außerdem glücklich und zufrieden an ihn kuscheln würde – und Sam glücklich und zufrieden zu sehen war schon immer sein ultimatives Lebensziel gewesen. Es dauerte nicht lange, bis Sam ein zweites Mal kam, und Dean ein zweites Mal schluckte, ohne vorgewarnt worden zu sein. Er löste seinen Mund von Sam, richtete sich leicht auf und genoss Sams Anblick, wie er da vor ihm lag: Ein wenig matt und erschöpft, mit einem nur angedeuteten Lächeln um die Lippen, die Augen halb geschlossen und voller Zuneigung auf ihn gerichtet. Sams Lippen formten „Ich liebe dich“, und Dean lächelte warm, bevor er zu grinsen anfing und sich über ihn beugte, um ihm ein Küsschen auf die Wange zu drücken. „Du wirst mich gleich noch viel mehr lieben“, flüsterte er verheißungsvoll, dann rutschte er vom Bett und holte die braune Plastiktüte. Sam versuchte, wieder zu Atem zu kommen und das unangenehm leere Gefühl zu ignorieren, das Deans Finger in ihm hinterlassen hatten. „Warum gehst du denn jetzt weg?“, fragte er leise und ein wenig vorwurfsvoll, und Dean kam zu ihm zurück und drückte ihm einen Kuss auf. „Du erwartest nicht wirklich, dass ich dich jetzt sofort besteige, oder?“ Nun, Sam hätte es vermutlich anders ausgedrückt, aber doch, genau das erwartete er. Sonst wäre ja auch Deans schöne Vorbereitung ganz umsonst gewesen. „Ich geb dir jetzt Zeit, dich ein wenig zu erholen“, verkündete Dean großartig und zog eine Flasche Massageöl – Mandelduft – aus der Plastiktüte, bevor er sie auf den Boden neben das Kopfende vom Bett legte. Sam blinzelte und malte sich aus, was jetzt auf ihn zukam. Eine Massage? Von Dean? Erholung? Das sollte doch wohl ein Witz sein! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)