Wenn das Schicksal dich einholt von _Mika_ (Wenn du nicht mehr du selbst bist) ================================================================================ Kapitel 8: Eins, Zwei, Drei? - It´s All Your Fault! --------------------------------------------------- Nach langer Zeit habe ich endlich mal wieder ein neues Kapitel zustande gebracht. Zwar ist es vom Inhalt diesmal nicht so berauschend, aber ein kleiner Lückenfüller und ich verspreche im nächste wieder ein bisschen mehr Aktion oder Humor reinzubringen ;) Z.B. mit unserem Star Gast Denji^^ Ich hoffe aber trotzdem das euch dieses Kapitel einigermaßen gefallen wird. Und nun viel Spaß beim Lesen Eure Satoshi_The_Dark Der Gestrige Tag, war wohl der schlimmste in ihren ganzen Leben. Sie hätte nie gedacht, das ihr selbst jemals so etwas zustoßen könnte. Klar sah man oft genug im Fernsehen, das Leute aus Rache getötet wurden und der Mörder Spaß dabei hatte, aber dies war eine ganz andere Erfahrung selbstbetroffen zu sein. Sie konnte es immer noch nicht begreifen. Warum tötet er alle die ihr lieb und teuer sind, aber sie selbst lässt er am Leben, als ob er mit ihr spielen würde, wie eine Barbiepuppe. So viele Fragen brannten in ihrem Kopf, aber keine Frage konnte beantwortet werden, weil es keine Antwort gab... bis jetzt noch nicht. Von den Geschehnissen die Maike und Drew betrafen, hatte sie noch nichts mitbekommen. Gott sei dank auch, noch mehr schlechte Nachrichten konnte sie momentan echt nicht vertragen. Das mit ihren Schwestern reichte bei besten Willen mehr als genug aus um sie die nächsten Monate oder sogar Jahre innerlich fertig zu machen. Langsam kam sie zu der Überlegung das es mehr als nur Rache sein musste. Warum sollte ein Mensch in ihren Alter sonst so grausame Taten begehen? Aus Spaß ganz gewiss nicht und wenn’s Rache gewesen wäre, wäre es bei der Schändung ihrer Schwester geblieben. Aber das tat es eben nicht, er ging weiter, viel weiter. Mühsam schleppte sich die Junge Frau in Richtung Krankenhaus. Sie wollte den Tatort, wo ihre Schwestern ihr grausames Ende fanden sehen, in der Hoffnung einen Hinweis zu finden der das ganze aufklären würde. Auch wenn’s nur ein kleiner Hinweis wäre, er würde ihr wieder Kraft schenken diesen Horror weiter durchzustehen. Sie musste es sogar! Wenn sie es nicht schaffen würde, würde sie nie erfahren welches Schwein ihre geliebten Schwestern aus Spaß gequält und umgebracht hat. Immer wenn sie daran dachte, das sie ihren Mörder indirekt schon begegnet ist kochte Wut in ihr auf. Hätte sie Vorneerrein gewusst, was geschehen würde, hätte sie ihn vermutlich auf Offener Straße umgebracht, da war sie sich sicher. Aber wer war dieser Typ eigentlich? Könnte es sein das sie ihn kannte? Kann es sein das er sie vielleicht irgendwoher kannte? Oder irrte sie sich da? Seine Augen, sie waren ihr so nah und doch so fern. Noch nie hatte sie das Gefühl genau zu wissen, mit wem sie es zu tun hatte und doch war sie so unwissend wie ein Amnesiepatient. Aber dies sollte sich bald ändern, den eine Person die sehr lange Zeit geschwiegen hatte, würde bald das Geheimnis zu lüften müssen, dass sie so lange verdrängt hatte. Sachte fielen die Wassertropen aus der grünen Gießkanne auf ihre zierlichen Blumen. Sie goss sie jeden Tag, damit sie ja genug Wasser hatten. Delia war nicht immer so innig zu Pflanzen oder Gartenarbeit gewesen, früher hatte sie es sogar gehasst. Aber mit der Zeit verändern sich Menschen, das hatte sie mehrmals schmerzhaft lernen dürfen. Ihre Sonnenblume wuchs dieses Jahr besonders schön und das ist auch gut so, den diese Blumen symbolisieren ihr Hoffnung. Jede der Sonnenblumen stellte für sie einen sehr wichtigen Menschen da. Stirbt ein Mensch oder geht verloren, verwelkt die Blume, als könnten sie ihren Schmerz spüren. Durch all die Ereignisse in den letzten 13 Jahre sind ihre Sonnenblumen allerdings auf eine einzige geschrumpft. Eine Einzige an die ihre, ganze Hoffnung hängt, das sie nicht verwelken wird. Sie steht für ihren Sohn! Zwar hat sie ihn auf der einen Seite bereits verloren, aber auf der anderen besteht noch Hoffnung. Genauso wie vor 16 Jahren.. Damals als ihren Mann half sie sich zu befreien und dem ganzen Albtraum ein Ende zu setzen. „16 Jahre... Ich kann es kaum glauben das es wirklich 16 Jahre her sein soll. Es kommt mir so vor als wäre kaum Zeit vergangen seit damals. Es hat sich nichts verändert, die Menschen können grausam wie eh und je sein. Aber das schlimmste an allem ist, das sich alles wiederholt und ich frage mich Warum? Warum kann nicht alles endlich aufhören und uns in Ruhe leben lassen?! Wir haben so viel riskiert und haben doch nichts gewonnnen. Du bist Tot und Ash geht deinen Weg mit all seinen Qualen... Und das Ende wird das selbe sein.. Es tut mir Leid. Ich hätte es verhindern können, aber ich war zu feigen.. verzeih mir Liebster, ich habe unseren Sohn nicht schützen können“, Geistesabwesend entleerte sich ihre Gießkanne an der Sonnenblume, erst der Postbote riss sie aus ihren Gedanken. „Guten Morgen Mrs. Ketchum, sie wirken so traurig heute. Ich hoffe sie mit der heutigen Post ein bisschen aufmuntern zu können“, der Mann kramte in seiner Hänge Tasche und zog einen weißen Briefumschlag heraus. „So hier bitte schön, ich wünsch ihnen noch einen schönen Tag. Bis morgen dann.“ Irritiert nahm sie den Brief entgegen und ließ den Postboten nicht aus ihren Sichtfeld, bis er ganz und gar verschwunden war. Der Grund dafür war plausibel einfach. Es war keiner der bekannten einheimischen Postboten gewesen, es war jemand den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Zumal sie keiner mit ihren Nachnamen anredete hier, also konnte es keiner der üblichen Boten gewesen sein. Sie ahnte schlimmes bei der Sache, desto eiliger hatte sie es auch ins Haus zu kommen um den Brief sofort zu lesen. Denn sie ahnte ganze genau von wem der Brief sein musste. Es gab nur eine Person von dem der Brief jetzt sein konnte. Zitternd riss sie den Umschlag auf, um den Inhalt hinaus ziehen zu können. Kaum hatte sie ihn in der Hand, musste sie schon bitterlich anfangen zu weinen, den ihre Vorahnungen hatten sich bestätigt. Liebe Delia, Du hast es verspielt, du hast dich verschätz, nun ist es vorbei! Wie oft hattest du die Chance dein und mein Leben zu retten? Wie oft hast du eine Entscheidung treffen müssen und dich für die Falsche am Ende entschieden? Sehr OFT!.... Jetzt ist es vorbei, mein Leben zerstört und meine Existenz vernichtet. Und EURE wird bald das selbe sein, das versprech ich euch. Von nun an beginnt meine Rachefeldzug gegen alle die mir damals den Rücken zukehrt und mich verrecken lassen haben. Zwei sind schon tot, wer wird wohl der nächste sein? Na, kannst du erraten wer der nächste ist? Wenn versuch ihn ruhig zu retten, und zeige ein wenig deines Verkümmerten Anstandes, das es dir leid tut! Auch wenn es dir nicht viel bringen würde, wäre es für mich eine Genugtuung zu zusehen wie du versuchst den Schaden wieder gut zu machen den du begangen hast.. Und doch wieder scheiterst, wie jedes Mal! Los komm, ich warte auf dich in Mamoria und vergeig es nicht wieder Mum! Mfg Satoshi PS: Du hast mich getötet, vergiss das nie! Sie legte den Brief nieder. Es war ein noch größere Schock als sie annahm. Er plante also wirklich einen Rachefeldzug gegen sie alle und zweie wären schon abgehakt. Eine Person fiel ihr auf anhieb ein, aber wer war die zweite? Ihr Magen verkrampfte sich innerlich, sie musste sich auf den Schock erst mal setzten. Wenn es zwei Tote eventuell gäbe, wer ist die zweite Person? Der Professor war der erste und die zweite? „OMG... Ash was tust du nur?! Das darf und kann nicht sein, es muss aufhören. Es darf nicht so enden wie vor 13 Jahren, ich will dich nicht auch noch beerdigen dürfen wie deinen Vater“, Tränen rannten über ihr Gesicht und kündigten einen beinahen Nervenzusammenbruch an. Den Kopf in ihre Hände vergrUben glich sie nur noch einen totalen Nervenfrack. Pantimos brachte ihr Taschentücher und einen heißen Tee, in der Hoffnung sie würde sich wieder beruhigen, aber das alles half nicht fiel. „Ich danke dir Pantimos, aber du kannst mir nicht helfen. Ich kann mir nur selbst helfen, da ich selbst daran schuld bin, das es soweit gekommen ist. Warum habe ich es auch bloß zugelassen, ich hätte ihn retten können, ich hätte ihn davor bewahren können, aber ich tat es nicht... Ich bin eine Rabenmutter, ich habe es nicht verdient das man sich so um mich kümmert. Wenn ich damals getan hätte, was sie wollten, dann wäre Ash nichts passiert.. Aber ich tat nichts.. Und jetzt liegt es an mir dieses Große Unrecht was Ash wiederfahren ist, wieder gut zu machen und ihn vor noch größeren Fehleren zu bewahren, bevor es zu spät ist. Dabei kann ich dich nicht gebrauchen, darum bleib hier und pass aufs Haus auf, bis ich vielleicht zurück kehren werden. Und wenn nicht, weißt du was du zu tun hast.“ „PANTIMOS!“, schrie das Pokemon aufgebracht. „Doch ich muss, ich habe keine Wahl! Ich muss versuchen ihn aufzuhalten, bevor es zu spät ist. Zwar wartet er schon auf mich, aber er wird mich nicht töten, ich bin das Schlusslicht. Erst wenn alle tot sind bin ich dran Also mach dir keine Sorgen und pass gut aufs Haus auf. Ich werde gleich meine Sache packen, sobald ich mich wieder gefangen habe und mich auf den Weg nach Mamoria machen. Ich hoffe nur es ist noch nicht zu spät Pantimos.“ In der Zwischenzeit hatte Misty bereits das Krankenhaus erreicht. Es war überall mit Rotenbändern abgesperrt, das kein Passant mehr hineinkonnte. Überall liefen Polizisten und Offizier Rockys wild herum, alle in Hektik alle Beweismittel an den Tatorten zusammen zu suchen und die letzten Zeugen zu vernehmen. Trotz der Absperrung ließ sich Misty davon wenig beeindrucken, für sie gab es jetzt nur noch ein Ziel: Rache für ihre Schwestern! „Hey Mädchen du hast hier nichts zu suchen!“, stürmte augenblicklich eine Offizier Rocky auf sie zu, als sie die Absperrung übertrat. „Tut mir Leid Offizier Rocky, aber das waren Meine Schwestern die hier gestern ermordet wurden! Ich habe ein Recht hier zu sein!“ „Oh tut mir leid das wusste ich nicht. Trotzdem darf ich dich nicht an den Tatort lassen, das ist Vorschrift“, antworte Rocky. „Das ist mir SCHEIß EGAL! Der Kerl hat meine Schwestern getötet, da sitz ich doch nicht einfach untätig in der Gegend rum, solange der Typ frei rumläuft! Wer weiß, wen er als nächstes auf den Gewissen hat!“, schrie sie. „Nun gut, aber du bleibst an meiner Seite und fässt nichts an, verstanden?!“ Zähne knirschend nickte Misty, sie wollte eigentlich auf eine Faust los ziehen, aber so als gar nicht gestand sie sich später ein. Zuerst lief Offizier Rocky mit ihr zu einigen Zeugen, es waren Krankenschwestern (Nein, Keine Joys xD) die den Abend Dienst hatten und auch einiges gesehen zu haben scheinen. „Ich kann ihnen nicht viel sagen, nur das ich Rezeptionsdienst an den Abend hatte. Es war eigentlich ein ganz normaler Abend, außer das irgendwas anders war als sonst. Ich machte wie gesagt meine Verwaltungsaufgaben, wie Krankakten vervollständigen oder beschriften als ich plötzlich Schritte hörte. Erst dachte ich, ein Patient läuft vielleicht noch auf den Gängen rum, kommt nämlich um die Uhrzeit öfters vor das Leute nach einen Film schauen oder so spät ins Bett gingen. Aber diesmal hörten die Schritte nicht auf, sie kamen immer näher und wurden lauter. Besuch war um diese Uhrzeit nicht mehr erlaubt, also wurde ich langsam skeptisch. Ich schickte also meine Kollegin...“, sie deutete neben sich. „... Um nachzusehen, woher die Schritte kamen. Soweit so gut, sie ging nachsehen, fünf Minuten vergingen, 10 Minuten und so weiter. Schließlich wollte ich gerade selbst nachsehen, als plötzlich das Licht ausging, mir wurde richtig mulmig und als plötzlich so ein komisches Pfeifen zu den wiederhallenden Schritten hinzukamen, wurde mir richtige Bange. Mit der Taschenlampe ging ich ihn die Richtung der Geräusche, doch kurze Zeit später fand ich niemanden außer meiner Kollegin, bewusstlos auf den Boden liegend. Ich wollte sie wachrütteln, doch auf einmal, wurde es schlagartig kalt um mich herum. Ich wusste nicht vorher diese Kälte auf einmal kam, aber als ich mich umdrehte... Sah ich ihn zwei große Furcheinflössende Augen, einige Zeit später fand ich mich ebenfalls auf den Boden wieder. Ich muss auch bewusstlos geworden sein. Zu dem Zeitpunkt allerdings, war alles bereits vorbei. Und die Mädchen nicht mehr am Leben“, beende die Schwester ihre Ausführung. „Es hat ihn also niemand gesehen?! Wirklich niemand? Das kann’s doch nicht geben, irgendjemand muss ihn doch gesehen haben! Es war ein Junger Mann, ca. in meinem Alter, schwarz gekleidet mit einem Roten A, da bin ich mir sicher, das er es war, er hat es mir selbst gesagt!“, unterbrach Misty die Offizier Rocky die gerade eine Frage anfangen wollte zu sprechen. Mit böser Miene schaute sie das Orangefarbige Mädchen vor sich an. „Ich stelle hier die Fragen. Wenn du noch irgendwas weißt, was wir so wissen sollten, dann sag es als Aussage nachher auf dem Präsidium aus!“ „Tschuldiung Offizier, aber ich musste das frage, denn einer von den Krankenschwestern muss ihn doch gesehen habe?“ „Warte Mädchen, lass mich überlegen“, überlegte eine von den Krankenschwester einige Augenblicke. „Doch da war jemand, du hast Recht. Allerdings trug er keine schwarze Sachen, sondern normale Jeans und blaue Oberteile. Ganz normal halt. Der Junge ist mir nur aufgefallen, da er den ganzen Tag am Fenster im Oberen Flügel stand und hinaus auf den Park geschaut hatte. Ich wollte ihn sogar darauf ansprechen, leider hatte ich die Zeit dafür allerdings nicht und in meiner Mittagspause war er dann auch schon verschwunden. Darum habe ich mir auch nichts bei ihm gedacht, ich dachte er wäre ein Besucher, er sah wirklich nicht aus wie ein Eiskalter Mörder.“ Misty wollte gerade darauf antworten als ein Offizier das Verhör unterbrach. „Offizier Rocky, ich habe ihr eine Eilmeldung für sie. Wie es scheint, steht unser Mörder mit dem Angriff auf die zwei Koordinatoren auch zusammen. Zeugen bestätigen einen Jungen Mann aus dem Hotel gehen zu sehen, kurz nach dem das Attentat verübt worden war. Das Mädchen übrigens verließ das Haus bereits früher, auf Jedenfall nach gründlicher Abgleichung der Fälle handelt es sich zu 100 % um die selben Täter.“ „Danke, und wie geht’s dem Mädchen und dem Jungen? Ich habe gehört einer von ihnen hat überlebt und der andere schwerverletzt.“ „Das ist richtig Offizier. Der Junge erlitt zwar ziemliche Körperliche Verletzungen aber sie waren nicht so schlimm wie des Mädchen. Der Junge wird auf Jedenfall überleben, das Mädchen ist allerdings noch fraglich. Das Raubtier was sie angegriffen hat, hat sie regelrecht zerfleischt. Dennoch kann der Junge uns vermutlich eine genauere Täterbeschreibung liefern, sobald er physisch wieder ansprechbar ist“, damit trat er weg. „Soll das heißen, es gab noch mehr Opfer? Meine Schwestern und Professor waren nicht die einzigen?“, Misty wurde bleich. „Scheint so, die zwei Koordinatoren die ihm zum Opfer fielen gehen 100%ig auch auf sein Konto, das hat man an seiner Handschrift erkennen können. Er scheint gern mit dem Feuer zu spielen, übrigens ich glaube du kennst die Opfer könnte das sein? Maike und Drew, sagen dir die Namen was Mädchen?“, frage Rocky und Mistys Augen weiteten sich vor Schreck. „Oh Mein Gott.. Sagen sie bitte das es ein schlechter Scherz ist, das es Maike nicht so geht wie der Polizist es gesagt hat.. bitte nicht.. das darf nicht sein... warum?.. warum tut er so was?!“, sie hielt sich die Hand vorm Mund. „Tut mir leid, das ist keine Scherz. Uns ging gestern kurz nach halb zwölf eine Notruf ein, wo uns mitgeteilt wurde, das zwei Personen schwer verletzt in einem Hotelzimmer aufgefunden wurden. Der Junge hat es soweit überstanden, aber das Mädchen schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Sie wurde auch regelrecht zerfleischt, das war wirklich kein schöner Anblick. Das so was überhaupt möglich ist, ist wirklich schockierend!“ „Maike oh Gott, ich fass das nicht. Wie kann er ihr so was bloß antun? Sie hat ihn doch nichts getan, ich versteh das nicht.. Was ist das bloß für ein Kranker Psychopath?!“, sie war total neben sich. „Ein Wahnwitziger so viel steht fest. Er scheint sehr viel Spaß an so was zu haben, fragt sich nur warum.“ „Gugugu“, zwitscherte ein Taubsi über ihren Köpfen und landete mit einer Bruchlandung vor ihren Füßen. „Eine Brieftaube“, stellte Offizier Rocky mit Verwunderung fest. „Und was noch überraschender ist, der Brief ist für die Misty, wenn das dein Name ist.“, sie band den Brief ab vom Vogel und reichte ihn der Grünäugigen. Das Taubsi flog so unbeholfen es auch wirken mochte wieder in die Richtung zurück wo es herkam. Ohne Umschweife öffnete sie den Brief und überflog ihn kurz, was sie aber da las, ließ ihre Gesichtsausdruck noch mehr entsetzen erahnen. Liebe Misty, das ist also der ich weiß nicht wievielte Briefe den ich schreibe und ich muss sagen, ich werde besser, was meine Handschrift angeht. Ich glaub ich muss das öfters machen. Aber jetzt zum Sachlichen: Ich weiß nicht, was sie dir erzählt hat an den einen Abend, aber ich rate dir, mit deinen Wissen nicht so anzugeben. Denn du weißt überhaupt nichts, weder über die Organisation noch über MICH! Du hast nur an der Oberfläche gekratzt mit deinen Rescheren. Ich rate dir wirklich nach Hause zu gehen und dich still zu verhalten... ups, du hast ja kein Zuhause mehr, wie ungeschickt von mir.. xP xD wie konnte ich das nur wieder erwähnen, ich vergaß ja vollkommen, das es dir genauso geht wie mir! Aber da siehste mal, wie es ist alles zu verlieren was man besessen hat! Wenn nichts mehr bleibt, außer einem Selbst! Ich habe auf dich gewartet, ich hatte gehofft du wärest nicht wie die anderen, aber ich habe mich geirrt. Und nun wirst du wie die anderen sterben, langsam und grausam bis zum Ende. Maike war die zweite und der dritte wird bald folgen, komm und halt mich auf wenn du den Mut dazu hast, aber ich warne dich. Komm mir zu weit in die Quere und ich töte dich umgehen!!! PS: Wenn du wissen willst, wer der nächste ist. Frag meine Mutter die weiß es. in Liebe Satoshi „Scheiße..“, keuchte sie. „Was ist Misty? Was steht in den Brief?“, riss Offizier Rocky ihr ungehend den Brief aus der Hand da Misty schon gar nicht mehr reagierend und auf den Boden sackte. „Es geht weiter... Er wird noch jemanden töten...Und ich weiß nicht wen, um ihn zu retten.“ „In den Brief stand das seine Mutter es weiß, wer ist seine Mutter?! Kennst du ihn Misty? Los sag schon, kennst du ihn?!“ „Ich weiß nicht, er schreibt ständig in dieser Form, aber ich kenn keinen Satoshi und ich weiß nicht was er von mir will. Er zerstört einfach alles ohne Grund. Er will sich für was Rächen, wo ich nicht einmal beteiligt war, oder doch?“ Fortsetzung folgt ;) Bisherige Opfer:[i/] Professor Eich (Tod) Mistys Schwestern (Tod) Maike (noch lebend) Drew (noch lebend) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)