Vampires Dawn- Regin of Blood von Julchen-Beilschmidt (Liebe, Hass, Eifersucht, Macht...) ================================================================================ Kapitel 41: Freiheit will auagekostet werden -------------------------------------------- Kapitel 40- Freiheit will ausgekostet werden In den Kerkern angekommen ging Alaine gerade auf einen schwachen Mann zu den sie dann vollkommen aussaugte. Genüsslich leckte sie sich die letzten Reste des Blute aus den Mundwinkeln und der Tote sackte vor ihr auf die Knie. Erleichtert atmete Asgar auf. „Das ging noch mal gut.“ Auch die Vampirin war wieder beruhigt. „Das wär das. Und jetzt werden wir die Elras los.“ sagte Asgar, der jetzt zu allem bereit war. „Hast du den Bannstein?“ fragte Alaine noch einmal vorsichtshalber nach. Sofort holte er ihn hervor. „Schön... jetzt müssen wir über jeden von uns einige Tropfen über den Kopf träufeln, dann werden die Schattengeister vertrieben.“ „Okay. Oh, da müssen wir wieder ins Magierzimmer. Valnar hat die Phiole.“ fiel dem Vampir ein. Die beiden gingen wieder zurück zu Valnar, der solange auf sie gewartet hatte. „Valnar, wir wollen jetzt loslegen.“ Asgar hatte es Selbstverständlicherweise eilig. Der Grauhaarige zeigte die Phiole. „Hoffen wir mal das die blöden Geister jetzt nicht auf den Plan treten.“ kaum hatte er das ausgesprochen legte Asgar seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Psst! Beschwör das jetzt bloß nicht herauf!“ Sein Schüler entschuldigte sich und gab Alaine die kleine Flasche. „So und nun auf ans Werk.“ Alaine nickte und sah beide an. „Wer will zuerst?“ „Ich.“ meldete sich Asgar zuerst. Die Frau zog den Korken heraus und hob die Flasche über seinen Kopf. „Bereit?“ „Jetzt lasse ich mich doch taufen. So'n Shiet.“ seufzte er, doch wollte er es hinter sich haben. „Leg los.“ Kurz darauf fielen einige Tropfen von Alaines Blut auf seinen Kopf. Der Schattengeist in ihm hielt dies nicht aus und verließ den Körper. Aber nur um weinig später im Bannstein zu verschwinden. „Jahaha! Weg ist er!“ freute er sich als die schwarze Gestalt vor ihnen erschien. Der Bannstein leuchtete silbern auf und zog den Elras hinein. „Valnar, jetzt du.“ sagte Alaine und er trat hervor. „Müsste ja klappen, oder?“ Sie wiederholte die Handlung und auch Morlon nahm den gleichen Weg wie Ghadar. Nun kam Alaine dran. Asgar nahm die Phiole an sich und träufelte ihr Blut über sie. „Endlich frei!“ lachte sie auf. „So und nun weg mit dem Ding.“ sagte Asgar und hob den Stein auf und versperrte ihn in einer schweren Kiste. Und Alaine verzauberte sie noch damit niemand an den Stein heran kam. „Ach, ist das schön wieder Herr über den eigenen Körper zu sein.“ frohlockte der Vampir glücklich. Die Rothaarige fühlte sich genauso und kuschelte sich an ihn. „Na? Auch wider da?“ Morlon und Gorgoth schmollten während Ghadar fern von ihnen einen neuen Plan schmiedete um zu entkommen. „Nach was sieht‘s denn aus?!“ fauchte er Morlon an. „Was kann ich dafür?“ schrie der Schattengeist ihn entrüstet an. „Dieser Valnar ließ mir keine Chance ihn zu übernehmen und du hast auch gepennt.“ „Hm... auch wieder recht…“ räumte er ein und gammelte wieder vor sich hin. „Verdammter…“ fluchte Morlon wieder. „Und was jetzt? Irgendwelche Pläne? Vorschläge? Kartenspiele dabei?“ „Ne, leider nicht. Oder.... hm... doch! Wir können solange warten bis jemand uns findet. Aber... naja, das ist sehr unwahrscheinlich hier... ...Und Kartenspiele hab ich auch vergessen.“ „Ergo…“ schlussfolgerte er „Langeweile vorprogrammiert.…“ Gorgoth nickte. Morlon begann ein Lied zu summen und fragte ganz nebenbei: „Sag mal, wie wollen wir hier raus?“ „Ich hab Lust, ein paar gefangene zu quälen.“ Asgar hatte ein freudiges und auch etwas boshafte lächeln aufgesetzt. Er schloss es auf das schöne Wetter was draußen herrschte. „Warte ich komme mit.“ rief Alaine ihm hinterher und folgte ihm wenige Schritte hinter ihm. Gelassen schlenderte der Vampir in die Kerker. Auch begrüßte er die wenigen Gefangenen. Einen von ihnen nahm er sich und fesselte ihn auf die Folterbank. Er ließ sein boshaftes Lachen ertönen und Alaine stimmte ihm mit einem für sie hässlichen lachen ein. Sie lehnte sich an die entgegen gesetzte Wand und beobachtete Asgar genau. Der bediente die Schalter wie er wollte, mal mehr und mal weniger. Das Opfer das auf der Bank lag verarschte er, indem er einen der drei Hebel nicht richtig runterdrückte. Er benahm sich wie ein Kind mit Ameisen und einer Lupe. Die Vampirin nickte und erfreute sich innerlich an der Grausamkeit Asgars. Nun bediente er die Streckbank. „Okay, machen wir eine kleine Befragung.“ er dachte kurz nach. „Wie heißt auf Lateinisch: Vorsicht, Käseübergang.“ Der Gefangene wusste es nicht und wurde für seine Unwissenheit bestraft. „Alaine, was hat unser Kandidat gewonnen?“ Die Vampirin lachte böse und kam auf ihn zu. Zum einen: eine endlose Folterung bis zum Tode. Und zum anderen: eine schmerzvolle Begegnung mit Wölfen und Vampiren. Der Kandidat darf entscheiden.“ Asgar konnte darüber freudig lachen. „Na, was hätten wir denn gern?“ Er sah den Mann an, doch der war in Ohnmacht gefallen. „Die Leute von heute halten aber auch gar nichts mehr aus.“ „Schwächlinge... alle durch die Bank…“ murmelte sie wütend. „Wenn wir ihn weiter foltern würden, würde er es ja nicht spüren…“ Als sie es sagte befreite der Silberhaarige ihn von der Bank und schmiss ihn wieder in seine Zelle. „Na ja, wenigstens für diese kurze Zeit war es lustig.“ e ließ sich nicht davon die gute Laune verderben. Alaine lachte. „Das war es wirklich…“ sie kam auf den Vampir zu und sah in seine blutroten Augen. Er blinzelte kurz. „Das sind die Freuden des Alltags, findest du nicht?“ sie stimmte ihm zu. „Unser Alltag scheint sich auch wieder zu normalisieren, oder?“ „Ja, wie …“ Asgar stoppte im Satz. „... nein, das ist ja schrecklich!! Jetzt hab ich mich so ans Schatzsuchen gewöhnt, da können wir doch nicht einfach damit aufhören!“ „Aber was für einen Schatz willst du denn suchen?“ fragte Alaine ihn etwas verwirrt von seiner Aussage. „Excalibur müsste doch noch irgendwo in 'nem Fels stecken.“ „Du meist das mysteriöse Schwert?“ hackte sie skeptisch nach. Aber dann zuckte sie mit den Schultern. „Von mir aus…“ „Wenn ich mich recht erinnere, hat so 'ne Olga vom See das Teil gehabt. Wo geht's zur nächsten Quelle?“ Auch hier waren seine geografischen Talente sehr begrenzt. „Quelle?“ Alaine war aber auch ratlos. „Auf zur Landkarte!“ Heroisch hob Asgar den rechten Zeigefinger, schnappte Alaine an der Hand und zog sie mit zu einer Weltkarte. Sie ließ sich einfach mitziehen. „Keine Hemmungen, wenn du mich genial nennen willst.“ meinte er sooo bescheiden. Alaine lächelte in rollte etwas gewohnt an dem Verhalten des Vampirs mit den Augen. Im Raum rollte er die Karte auf. „Dann suchen wir mal.“ „So, wir sind hier.“ Asgar zeigte mit dem Zeigefinger auf Klennar statt auf sein Schloss. Aber Alaine korrigierte ihn indem sie seine Hand zum richtigen Platz schob. „Da war Klennar, schatz.“ „Ach ja, das ... äh ... war ein Aufmerksamkeitstest. Du hast bestanden.“ er grinste. „Also, wir hier und Wasser alles blaue und tja, nirgends so was quellenartiges.“ Wieder kicherte Alaine. „Hm.... Wir mussten in einer der Höhlen nachschauen.“ schlug sie vor. „Gut, das grenzt alles etwas ein auf 5466 Höhlen nebst Bodenlöcher zu Katakomben.“ „Nehmen wir das Mittelding. Tropfende Höhlen die von harmlosen Monstern bewacht werden.“ entschied Alaine spontan. Sie hielt kurz inne. „Wie viele sind das dann?“ Der Vampir überschlug die Summe schnell im Kopf. „54. Aber nur wenn man die Höhlen nicht mitzählt, die dann in andere größere Höhlen münden.“ sagte er, da er sich mit Höhlen aller Art auskannte. „Gut... dann noch die Höhlen die von Scubbus und teuflischen bösen Monstern nur so wimmeln?“ fragte sie und ging nach einem simplen Ausschuss verfahren. „2.“ antwortete er. „Das schaffen wir noch vor dem Abendessen.“ meinte die Vampirin freudig und sah wieder auf die Karte. „Und wo sind die beiden?“ „Aber nur bei Frühjahr und jetzt ist Winter. Da verkriechen sich die ganzen Viecher wieder in den Höhlen, weil es durch ihren Dung so schön warm ist, was die Höhlenzahl wieder drastisch ansteigen lässt auf 787.Musst du mich denn immer unterbrechen?“warf er ihr vor. „Oh... sollten wir denn nicht lieber warten, oder gleich in die offensive übergehen?“ rätselte sie dann. „Öhm ..... wir könnten vorher noch Frühjahrsputz machen.“ schlug er vor. „Ja... könnten wir... oder besser Ronak macht das, der kann es besser.“ sagte Alaine lächelnd. „Ich dachte, putzen wäre unser Beziehungs-Eckpfeiler.“ flüsterte Asgar und sah sie mit einem treudoofen Dackelblick an. „Hmh…“ überlegte sie und fing an zu schnurren. „Das hört sich doch schon ganz anders an…“ „Ach echt jetzt? Das ist gut. Frühjahrsputz ist jetzt ganz leicht, seit ich vor ein paar Jahren die ganzen Vitrinen aus'm Fenster geschmissen hab.“ beteuerte er obwohl sie wohl etwas anderes gemeint hatte. „Ach echt?“ „Ja, ich hasse Vitrinen, die machen nur Dreck und stehen blöd in der Gegend rum.“ sagte er und wunderte sich warum er die Dinger so lange behalten hatte. Alaine schwieg, nickte aber zustimmend. „Wo wir gerade unnützen Dingen sprechen, wo sind Aysha und Valnar?“ Alaine schüttelte den Kopf da sie es nicht wusste. „Valnar ist wohl noch im Magierzimmer. Aber wo Aysha ist weiß ich wirklich nicht.“ gab sie dann zu. „Die sind merkwürdig.“ meinte Asgar kopfschüttelnd. „Warum? Weil wir sie kaum noch gesehen haben?“ fragte die vampirin schmunzelnd. „Ja. Was tun die überhaupt, wenn die allein sind? Puzzeln sicherlich.“ sagte er und stellte somit die vagsten Vermutungen auf. Sie zuckte mit den Schultern. „Auch die beiden wollen etwas privater sein.“ „Ja, damit man nicht sieht, wie sie beim puzzeln verzweifeln.“ sagte er abfällig. Er ging im Raum herum und fand einen kleinen Zirkel. „Wo kommt der denn her? Das ist nicht meiner.“ „Meiner auch nicht.“ erwiderte sie skeptisch. Asgar setzte sich auf die Tischplatte und betrachtete des kleine Ding genauer. „Das ist was eingraviert. Irgendein ... Siegel.“ murmelte er und fuhr mit dem Zeigefinger um die filigranen Lettern. „Ein Siegel? Was steht denn da?“ „Da ist ein Schwert, ein Löwe und eine fünfzackige Krone. Das Wappen der Aldaines kann es schon mal nicht sein.“ grübelte er. „Schwert, Löwe, Krone?“ wiederholte Alaine. „Das Wappen des Königs vielleicht?“ „Nein, der hat einen Adler.“ antwortete er, da er es genau von seinem ersten Besuch damals ein Schloss noch wusste. „Hm... wer dann? Eine Krone…“ rätselte sie noch weiter. Da kam dem Vampir dass Vincent noch kein Wappen hatte. Aber einen Löwen?“ hackte sie nach. So sehr Alaine sich daran erinnern wollte, umso schwieriger wurde es für sie. „Außerdem ist das Teil hier aus Silber.“ stellte er dann doch fest. Die Vampirin rätselte immer noch. „Stehen da irgendwelche Initialen drauf?“ Daraufhin drehte er ihn um und fand ein geschwungenes R. „Kennst du einen der mir R beginnt?“ fragte sie ratlos. „Ronak.“ war der ihm einfiel. „Außer Ronak? Der hat wohl kaum so ein filigranes Wappen. Wohl eher eine Klaue.“ sagte sie sehr daran zweifelnd dass der Minotaurus so ein Wappen oder gar ein Wappen besaß. „Also so krakelig wie die Gravur des R ist, die sich wohl sehr von der Gravur des Wappens unterscheidet, schließe ich Ronak noch nicht ganz aus.“ verteidigte Asgar nun seinen stärksten, aber auch dümmsten Diener. „Aber ich…“ beharrte Alaine. Nun legte der Vampir den Zirkel weg. „Was soll's ist immerhin nur ein Zirkel und kein Dolch.“ sage er leichtsinnig und warf ihn hinter sich. Das Ding flog im hohen Bogen durch die uzt und landete genau mit der Spitze im Teppich. Die Worte Asgars gingen der Vampirin nicht aus dem Kopf. Immer wieder dachte die über das Wappen nach. „Komm her.“ bat er und breitete lächelnd seine Arme aus um sie an sich zu drücken. Seufzend kam Alaine näher und lehnte sich glücklich an ihm. Mit geschlossenen Augen wurde sie an den Vampir gedrückt. Zärtlich begann er ihre Stirn zu küssen. Ein leises seufzen des Glückes war von ihr zu hören und Asgar wusste genau dass sie es genoss. „Wie lange ist es her das wir uns so nah waren?“ murmelte sie. „Ewigkeiten. Mindestens.“ antwortete er und drückte sie enger an sich. Lange hatten sie auf diesen Tag warten müssen und nun waren die Schattengeister fort. Alaine nickte und erinnerte sich zurück. „Ewigkeiten…“ „Wie wär‘s mit einem Gesellschaftsspiel?“ fragte er ohne umschweife. Die Vampirin wusste genau was er meinte und zuckte nur verwegen mit den Augenbrauen. Ein geheimnisvolles lächeln glitt über ihr Gesicht. Sie zog ihn an sich und gab ihm zur Antwort einen Kuss. *Wenn das nicht ja heißt, dann muss ich in Therapie.* dachte er sich und erwiderte ihn mit gleicher Intensität. Alaine löste sich von ihm, sah an ihm herunter und zuckte wieder mit einer Braue. „Nicht zögern, Alaine. Zupacken.“ forderte er grinsend, was Alaine wortwörtlich nahm. Wieder küsste sie ihn und strich ganz langsam über seinen Schritt. „Ja, ja. Es ist nicht übel, ich zu sein.* Asgar fing an etwas fies zu grinsen und genoss ihr tun. Seine Hände krochen unter ihr Kleid wo er anfing ihre Büste sanft zu kneten. Alaine stöhnte kurz auf, machte aber weiter. Seine Erregung konnte sie genau spürten, auch dass Asgar unstetiger wurde. Er bleckte sich hungrig die Unterlippe und küsste Alaine verlangend. Der silberhaarige glitt an ihrem Hals hinab, saugte etwas daran. Auch die Vampirin hatte ihren Verstand schon vollkommen ausgeschaltet und genoss es nur noch. Asgar begann an ihrem Kleid herumzufummeln um es zu öffnen. Langsam und Stück für Stück zog er es an ihr herab. Alaine nestelte auch schon an ihm umher. Ihre Bewegungen waren unkontrolliert, nur auf das eine ausgerichtet. Sie drückte sich regelrecht an ihm um ihn überall an sich zu fühlen. Durch seine Erregung und auch durch ihr Zutun brach im Vampir nun das wilde Tier, eine Bestie aus. Er konnte und wollte nicht mehr warten. Ruckartig drehte er sich und Alaine um 180° sodass Alaine an seinem Platz, vor dem Tisch stand. Sie keuchte kurz und schloss die Augen. Die Rothaarige fühlte wie Asgar sie auf den Tisch hob und sie das kalte Holz unter sich bemerkte. Wie ein Tier drang er in sie ein und ließ seiner Leidenschaft freien Lauf. Endlich… nach langem verschmolz er mit ihr. Alaine stöhnte auf und drückte ihr Becken an ihn. Sie biss sich sanft auf die Unterlippe und stöhnte unter ihm immer lauter. Wie ein Tier stieß er in sie und küsste sie. Kleine, doch wilde Küsse. Die Vampirin krallte sich in seine Schulter fest und ihr gesamter Oberkörper berührte den seinen. Mal schneller mal langsamer schob er sich in sie, was ihm sehr viel Spaß bereitete. Asgar fing an zu hecheln, führte sein tun aber fort. Eine Hand hatte er auf ihren Oberschenkel gelegt und zog ihn enger an sich. Seine Schweißperlen bedeckten schon seinen Oberkörper, die Alaine sanft wegwischte. Sie suchte seine Lippen und schon ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Asgar wurde etwas langsamer und ging aus ihr. Dann schon er sie weiter auf den Tisch und kletterte hinterher. Außer Atem stützte er sich rechts und links neben ihren Schultern ab und küsste ihr Schlüsselbein. Die Rothaarige lächelte matt und nahm langsam einige seiner feuchten Strähnen aus dem Gesicht. Von der kleinen Pause hatte sie sich erholt und atmete noch schnell, hatte es aber unter Kontrolle. Der Vampir ließ von ihr ab und sah sie grinsend an. Er schwitzte stark und einige Perlen tropften auf Alaines nicht minder trockenen Haut. Wieder begann er sie zu küssen, etwas ruhiger und zärtlicher. Zu gern erwiderte sie und flüsterte leise zu ihm: „Ich- liebe dich.“ „Ich weiß.“ antwortete er gelassen und beugte sich wieder zu ihr herab und fuhr mit der Zunge an ihrem Nacken entlang. Bis er eine geeignete Stelle gefunden hatte. Er biss sie sacht in den Hals und leckte das heraustretende Blut von der Wunde. Er liebte den Geschmack ihres Blutes wenn sie erregt unter ihm lag. Die Vampirin ließ ihn machen und lausche dem leisen saugenden Geräusch das er machte als er ihr das Blut vom Hals leckte. Um es ihm leichter zu machen hob sie noch etwas den Kopf und schloss die Augen. Eine Hand ruhte auf seine Hüfte, die andere fuhr durch sein Haar. Wieder hatte Asgar sich etwas nach unten gebeugt und liebkoste ihre Brüste, die leicht mit ihrem Blut benetzt wurden. Er küsste ihre Brustwarzen. Erregt zog Alaine den Bauch ein und hob auch automatisch den Oberkörper. Voller Anbetung kroch er mit dem Kopf wieder nach oben und schmuste mit ich Wange an Wange. Wieder strich er an ihr herunter und wiederholte sein tun. Überrascht aber nicht unangenehm winkelte die rothaarige Vampirin ihre Beine neben ihm an und legte den Kopf seitlich. Durch die halbgeschlossenen Augen sah sie die Umgebung etwas verschwommen. Doch wider erwarten wurde auch dieses Mal unterbrochen. Aysha kam hereingeplatzt um zu fragen ob die beiden einen Bleistift gesehen hatten. Zur Salzsäule erstarrt und mit riesigen Augen starrte sie auf die beiden wie sie sich auf dem Tisch vergnügten. „Ähh…“ Asgar war wieder zum heulen zumute. „Och nee.“ Alaine seufzte kurz und lehnte sich nach hinten. „Ähhhhm ... Sorry.“ stammelte sie verlegen. Für sie war es wie bei einem Unfall, an dem man nicht vorbei gehen konnte ohne weg zu sehen. Langsam küsste sie Asgar und sah Aysha dann wieder an. „Bitte geh und ich rede mit dir nachher.“ sagte sie ruhig und beherrscht. „Ich denke, dass sie bereits aufgeklärt wurde, Schatz. Und Rausschmeißen, übernehm‘ ich.“ Der Vampir holte tief Luft und brüllte: „RAUS JETZT!“ Das ließ die Blonde nicht zweimal sagen und rannte wie von Kojoten gebissen aus dem Zimmer. Die Rothaarige wunderte sich noch und sah ihr nach. “Warum platzt sie immer nur bei uns rein? Bei Valnar und Ronak passiert ihr das nie.“ meckerte Asgar los. Wie damals im Thronsaal war er wieder vollkommen angetörnt wie mait einer kalten Dusche. „Keine Ahnung.“ antwortete sie mit dem Kopf schüttelnd. „Es ist schon merkwürdig.“ Sie glitt von Tisch herunter und suchte ihre Sachen zusammen. Auch Asgar zog sich wieder an. „Will mal erleben, dass wir eine Nummer auch mal wieder zu ende bringen können.“ grummelte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)