The red moon - indications of the death of the wolves von AlvaSeneca (Der Tod holt jeden, auch mich.......) ================================================================================ Prolog: The death of my soul ---------------------------- Hallo, und danke das ihr schon mal reingeschaut habt, ich habe gesehen das es gar keine ff über Werwölfe gab und das wollte ich ändern.... und hier ist meine idee, ich hoffe der Prolog gefällt euch. _________________________ The death of my soul schwarz, alles nur diese eine Farbe. Meine Seele, die Seele einer Werwölfin, schwarz und von den Schatten des Bösen zerfressen. Gefangen von Feind, dem Vampir, letzte meiner Art, diene ich jetzt ihm und verbeuge mich. Doch tief in meinem inneren ist reiner Hass gegen ihn, gegen alle seiner Art. Denn die waren es, die in der Nacht des Roten Mondes, der Tag an dem ich zum ersten Mal in die Welt blickte, wurden sie auf grausamster weiße getötet. Alle, alle Werwölfe. Denn die Vampire wussten eine Größere schwäche von uns.... großer als Silber. Es war das rot.... der rote Schein des Mondes. Ein Tag wo uns de Vollmond schadete. Ich wurde geboren in eine Blutroten Nacht. Darum ist mein Name Akaya. Und er schickte sie alle ins jenseits, nur mich nicht, mich machte er zum Spiezeug. Einmal bin ich für seine Drecksarbeit zuständig, einmal für sein eigenen Vergnügen. Ich habe meine Ehre verloren, meinen Stolz, meinen Wiederstand, meinen Mut mich ihm zu widersetzen. Es ist Schwarz, alles um mich herum ist schwarz..... .. sonst nicht...... . . . ...... oder doch? ein kleiner Lichtschein tritt in meine dunkle Welt... und mir wird klar.... die Geschichte beginnt erst jetzt..... Kapitel 1: Das Zusammentreffen ------------------------------ Legende: "..." jemand spricht ~...~ jemand denkt (...) meine kommentare Kapitel 1: Das Zusamentreffen Rasende Schritte waren zu hören. Ein Atem das nur rasselnd ging. Immer wieder sah das Mädchen nach Hinten. Sie kamen immer näher. Was sollte sie tun. Sie beschleunigte sich noch ein wenig. Schon wieder waren Vampire da gewesen und Menschen angegriffen. Man hatte sie beschuldigt. Obwohl sie wussten das sie keine Vampirin ist. Doch trotzdem jagte man sie. Sie stolperte konnte sich aber noch fangen. Wieder sah sie nach hinten. Sie kamen immer näher. " das ist sie!!! " schrie einer der Männer mit eine Fackel in der Hand, " fangt sie...sie soll Sterben " Das Mädchen mit dem schillernden lila Haaren fing an zu Hecheln. Ihre Brust spürte sich an als sei ein Messer drin. Trotzdem musste sie weiter. Sonst war es ihr Ende. Ihre Ohren waren angelegt. Schon wieder stolperte sie und fiel diesmal der Länge nach hin. Sie blieb einige Sekunden benommen auf dem Boden. Doch dann wollte sie aufstehen als plötzlich sie ein höllischer Schmerz durchzucken lies. Sie musste sich wohl den Fuß schwer verstaucht haben. Sie krabbelte so schnell wie sie nur konnte auf ein Baum zu, um sich dort abzustützen. Aber erst sah sie nach Hinten. Ihr ganzes Gesicht erstarrte. Ihre Verfolger waren stehengeblieben, und kamen bedrohlich langsam näher. Sie konnte sich nicht mehr rühren. "AAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa". Ein schriller Schrei durchbrach die Harmonie im Wald. Sie presste ihre Augenlieder fest zusammen. War schon bereit schmerzen zu spüren doch nichts geschah. Plötzlich würde sie sanft hochgehoben. Sie spürte zwei starke Arme die sie festhielten. Akaya wusste nicht wer es war, doch ein Gefühl des Vertrauens forderte sie ihre Augen aufzumachen. Erst öffnete sie eins ganz langsam und dann das andere. Verstohlen blickte sie auf ihren Retter. Schillernde Blonde Haare die in der Sonne golden wirkten, doch sie konnte nicht seine Augen sehen. " Ahh du bist also doch nicht bewusstlos " hörte sie plötzlich. "j-ja, du könntest mich scho-schon runter lasen" sagte sie schüchtern. " Gut" und schon wurde sie auf den Boden gestellt. Sie wollte gerade ein schritt machen doch schon wieder kam ein Schmerz und Sie knickte weg. Automatisch schloss sie die Augen und machte sich auf den Aufprall bereit. Doch schon wieder fing Sie ein Starker Arm an ihrer Taille. " Doch noch wackelig auf den Beinen " hörte Akaya die Stimme des Mannes mit einem Sarkastischen Unterton. "hey, ich kann wohl selbst laufen, also bilden sie sich nichts ein nur weil sie mich gerettet haben " schrie sie trotzig. Sie wandte sich zu ihm und sah in seine Augen. Erschrocken blieb sie stehen. Azurblaue Augen strahlten sie kühl an. ( ja ich bin ein Naruto-Fan und darum wollte ich dass er auch so ausschaut. Denn auf dem Bild ist auch eine gewisse Ähnlichkeit. (^^)) Der Man sah sie nur an und lächelte. " ich Heiße Honami und du? " Akaya is-ist mein Name " meinte sie jetzt etwas verlegen. " Akaya also der Name hat aber keine schöne bedeutung " schlussfolgerte jetzt Honami, " Du bist kein Mensch oder?" Akaya sah ihn verwundert an " nein, ich bin eine Werwölfin , warum?" Sie sah plötzlich in ein Schockiertes Gesicht. Er sah sie nur entgeistert an ~ Eine Werwölfin, aber das kann doch nicht sein ich....ich dachte es gibt nur in einem bestimmten Gebiet vereinzelt welche~ "Is-ist etwas" Akaya bekam langsam Angst würde dieser Mann sie jetzt auch Jagen. " VERSCHWINDE " schrie Honami. Das Mädchen zuckte zusammen. ~was~ dachte sie fassungslos. " Verschwinde habe ich gesagt " schrie wieder der Blonde Man und holte mit der Hand aus. Die Werwölfin stolperte zurück, rannte aber anschließend weg. Honami sah ihr hinterher. Er war sehr verstört. Jahrelang glaubte er hier in der Gegend gab es nur Vampire und heute fand er eine Werwölfin. ~ Ich kann es nicht glauben, ich kann es einfach nicht glauben....ICH BIN SO BLÖD, WARUM HABE ICH SIE SO ANGESCHRIEN....ich kann es einfach nicht glauben~ er war sehr verstört. Doch er fasste ein klaren Entschluss. " entweder ich finde sie und sie kommt mit mir freiwillig, oder ich entführe sie " sagte er zu sich laut. Er musste sie von diesen Vampiren wegbringen. Wer weiß warum sie gejagt wird. Und wer weiß was passiert wenn Vampire sie finden. Doch was er nicht wusste, dass Akaya schon von Vampiren umgeben war und mit ihnen Lebte, aber nicht gerade glücklich. Tränen Schossen aus ihren Augen. Sie hatte doch nichts böses gemacht, warum wurde sie immer so bestraft. Irgendwie hatte sie sich zu dem Mann hingezogen Gefühl. Doch diese Gefühl war jetzt zerstört. Nichts war mehr da geblieben. Nur Angst ihm wieder zu begegnen. Ihre Schritte wurde langsamer bis sie endlich zum stehen kam. " Es ist immer deine Schuld." , sie zog an ihren Ohren, " wäre ich ein normaler Mensch würden mich alle mögen." Die heiße Flüssigkeit rollte weiter hinab. Und es fand keinen halt. "ich muss zurück" sagte zu sich selbst. " sonst bekomme ich Ärger." Doch ihre Trauer spiegelte sich in ihren Augen. Ihre Ohren waren angelegt, ihr Schweif hing lustlos herunter. Schnell machte sie sich auf den Weg. Sie wollte nicht von Kurona angeschrien oder schon wieder geschlagen werden. Sie blieb aber wieder stehen. Angst überkam sie ~ was ist wenn Tokoyami-sama* alles gesehen hat~ sie fing an unkontrolliert zu zittern. ~ er...er wird mich sehr viel anschreien und vielleicht wieder...~ sie wollte garnicht weiter daran denken. Darum hetzte sie den letzten Stuck und klopft bei dem Überdimensionalen Tor an. Diese öffnete sich automatisch in lies sie rein. Langsam schlich sie rein. " AKAYA WO WARST DU SO LANGE; DU WEI?T DAS PÜNKTLICHKEIT DAS WICHTIGSTE IST" schrie eine stimme ihr entgegen. Das Mädchen zuckte zusammen. "J-Ja Kuronakume-sama ich weiß es tut mir außerordentlich Leid" sie verbeugte sich tief um ihren Demut zu zeigen. " Sofort sollst du zu Tokoyami-sama gehen " rief er schroff zurück. Ihm war egal was das Mädchen da labberte. Die Lilahaarige sah ihn ängstlich an. ~das hat nichts gutes zu bedeuten. " WAS STEHST DU NOCH HIER RUM; WILLST DU NOCH EINE EXTRAEINLADUNG SCHRIFLICH; LOS BEWEG DICHODER DU BEKOMMST WAS ZU SPÜREN" Akaya zuckte zusammen uns schoss wie ein geölter Blitz. Die anwesenden Vampire die alles mitverfolgt hatten lachten vor Schadenfreude. " Was lacht ihr so los an eure Arbeit" schrie jetzt Kuronakume sie an. Und alles gingen schnell ihrer Arbeit nach. Akaya stand vor einer Großen Tür, der reichlich verziert war. Zögerlich klopfte sie an. " Herein" kam es gedämpft von der Tür. Sie drückte die Türklinge langsam runter und trat ein. Sie war in einem Schlafgemach, das so groß war wie ein Haus selbst, was sollte man den erwarten sie waren immer hin in einem Schloss, und hier schlief der Meister aller Vampire. " Hai, wa-was kann ich für sie tun Tokoyami-sama " Es blieb einige Sekunden still. " Du bist wieder weggelaufen undzwar vor Menschen, warum" Akaya wusste schon das so was kommen würde. " Ich wollte sie nicht Toten " "Haha, du wolltest sie nicht Töten...Akaya liebes wie oft habe ich dir gesagt das Menschen ersetzbar sind." Jetzt sah Tokoyami sie ernst an. " Aber wenn du so weiter machst frage ich mich warum ich dich am Leben gelassen habe und weißt du warum " Das Mädchen schüttelte den Kopf. " Weil Akaya, Weil du NICHT Ersatzbar bist... du bist was ganz besonderes " Die angesprochene senkte den Blick. " Und " wieder erhob sich die Stimme des Vampirs, " was willst du machen damit ich dir keine Strafe geben soll." Akaya wusste zu was das führen sollte. Sie näherte sich ihm und fing an ihre Sachen auszuziehen. Sie stieg in sein Bett und...... _____________________________ So das erst Kapitel, ist zwar ein wenig kurz, aber die nächsten werden länger versprochen, ich danke meiner ersten Kommischreiberin *Kekse gegen sie werf* also bis zum nächsten mal, eure Kyubi_Naruto ------------------- Bedeutung: (1) sama: ist eine sehr höfliche anrede für wichtige Personen. 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