Liebe auf Umwegen II - Gakuen Alice von nala46 (Mikan x Natsume geht in die zweite Runde^^) ================================================================================ Kapitel 8: Auf das Glück folgt das Chaos ---------------------------------------- Hallo Leute! *freu* Ich habs dann doch wieder geschafft xD" Mit einer Stelle bin ich komplett nicht zufrieden, aber dazu mehr am Ende ^^ Ich finde jedenfalls nicht, dass sie besonders gut zu meinem Stil passt, und doof finde ich sie nebenbei auch noch -______-" Aber egal, ich war wirklich zu faul um das zu ändern... Aber wie ihr sicherlich festgestellt habt, hat es mal wieder endlos lange gedauert xD" Ich tauge nicht zu einer Autorin xD" Na ja ich hoffe es gefällt euch nebenbei Wir haben nebenbei die 100 Kommi-Grenze geknackt, vielen Dank dafür *total gerührt* Ich danke jedem Einzelnen für seine Kommis ^-^ *knuddel* Gewidmet: Dieses mal nur meiner Lieben Haine-chan, weil sie einfach immer toll ist und mich immer so lieb unterstüzt *knuddel* Haine, wenn ich ne Beta hätte und die nicht anmeckern würde, wärst du das *knuddel* So viel Spaß Eure nala♪♫ Kapitel 8: Der Schwarzgekleidete Mann trat einige Schritte auf die junge Frau zu und beobachtete genüsslich wie sie mit drohenden Blick vor ihm zurückwich. Er streckte seine Hand aus und legte sie auf ihre Wange. Die blonde schlug seine Hand sofort bei Seite und wich weiter zurück, ehe sie ihn anschrie. “Fass mich nicht an! Wage es ja nicht mich anzufassen!“ Sie hörte wie Persona rau und bedrohlich anfing zu lachen. „Du hast dich verändert.“ Bemerkte er kühl, sein Gesicht verzog sich zu einem überheblichen grinsen. “Ich muss schon sagen, du hast dich wirklich verändert.“ Enola sah ihn abschätzend und misstrauisch an, ehe sie antwortete. “Was meinst du damit?“ Auf ihre Antwort hin fing er erneut an zu lachen, sie hasste dieses lachen es war kein freundliches lachen, nein, sein lachen triefte nur so vor Bedrohung, Überheblichkeit, Verachtung und vielen weiteren unangenehmen Eigenschaften, die der sonst immer fröhlichen Ärztin Angst machten. Ihr lief es immer eiskalt den Rücken runter, wenn er so lachte wie er es in diesem Moment tat, sie wusste wie er war, und was er machte. Und dieses Wissen rief immer wieder Abscheu in ihr herauf. „Aber, aber meine Liebe, wer wird mich denn so feindselig ansehen?“ Grinste Persona überlegen. Er breitete seine Arme. „Erinnerst du dich nicht mehr an die Zeit vor drei Jahren?“ Als sie wusste was er meinte erstarrte sie, was ihm ein noch breiteres triumphierendes grinsen aufs Gesicht trieb. Nachdem die beiden noch einige Zeit zusammen gekuschelt im Bett verbracht hatten, entschloss Natsume sich noch einen, für ihn, wichtigen Auftrag zu erledigen. Er zog sich eine blaue Jeans und dazu ein schwarzes T-Shirt an, küsste Mikan noch einmal, die es vorzog noch mit Bett liegen zu bleiben, und verließ dann sein Zimmer. Er schlenderte den langen Flur der Special Räume entlang bis zu einer großen hölzernen Treppe am Ende. Nachdem er diese hinunter gegangen war ging er gezielt zu den Double Zimmern und klopfte an der Tür mit der Nummer 46. Zaghaft wurde diese einen Spalt weit geöffnet und ein braunhaariges Mädchen lugte hinaus. Als sie Natsume erkannte erhellte sich ihr Gesicht und sie sprang ihm in die Arme. “Natsume! Da bist du ja, ich habe dich so vermisst. Ich wusste dass er gelogen hat, du tust so etwas nicht, dass habe ich gewusst, verzeih dass ich einen Moment gezweifelt habe, aber ich wusste das du so etwas nicht tust, und dass er mich anlügt.“ Redete sie glücklich drauflos und schmiegte sich an den schwarzhaarigen der perplex zwischen Flur und Tür stand. “Wer hat was gesagt, Sayuri? Ich verstehe kein Wort!“ Natsume fasste sich an den Kopf und dachte nach was das sonst sehr schüchterne Mädchen meinen könnte. Sie sah ihn verständnisvoll an und lächelte, er konnte es ja auch gar nicht wissen, da es ja alles nicht stimmte. “Na dieser Yukio, Mikans Freund, soweit ich weiß, der der neben ihr stand, als wir angekommen sind.“ Natsume wurde ganz blass, Yukio traute er alles zu, und so würde es wesentlich schwieriger sein, mit seiner sensiblen Freundin Schluss zu machen. Ihr gegenüber war er nie gemein gewesen, sondern immer sanft und lieb, und nun sollte er sich hier hinstellen und seiner wirklich unglaublich gütigen, lieben, sensiblen, schönen und sanften Freundin beichten, dass er sie zwar sehr möge sie aber nicht lieben würde und vergangene Nacht nicht nur ein anderes Mädchen küsste sondern auch mit ihr geschlafen hatte. Sayuri das zu sagen würde auch ohne Yukios Intrigen schwierig genug sein, wieso musste er dann noch nachhelfen? Natsume wusste die Antwort, Mikan hatte sie ihm Gestern zugeflüstert: Eifersucht . „Was hat er gesagt?“ Brachte Natsume nach kurzer Zeit schwer atmend hervor. Er rechnete mit vielem, nur nicht mit dieser Antwort. Sayuri lächelte, weil sie das was Yukio zu ihr sagte einfach so absurd fand. “Er hat gesagt, dass du und Mikan Gestern Nacht zusammen wart und miteinander geschlafen habt, ist das nicht verrückt? Ich glaube ja, dass er sie gar nicht richtig liebt, zum Glück ist das bei uns anders.“ Natsumes Augen weiteten sich geschockt und er musste sich an der Tür abstützen als er realisierte was Sayuri eben gesagt hatte, nie hätte er damit gerechnet, dass Yukio ihr so etwas sagen würde, aber nun war es passiert. Er konnte ihr in dem Moment nicht die Wahrheit sagen, also küsste er sie nur auf die Wange. “Tut mir leid, ich habe noch was Dringendes zu erledigen.“ Sagte er noch, ehe er das verdutzte Mädchen in der Tür stehen ließ. //Großartig Natsume, du bist so ein Feigling!// Immer noch mehr als verwundert schloss das braunhaarige Mädchen daraufhin die Tür und als sie sich umdrehte fuhr sie erschrocken zusammen. “Habe ich es dir nicht gesagt?“ Fragte Yukio breit grinsend. Er lehnte sich lässig gegen einer Wand in Sayuris Zimmer. “Was hast du gesagt? Natsume tut so etwas nicht.“ Sagte Sayuri leicht empört und schaute ihren Gegenüber böse an, was in ihrem Fall und Yukio gegenüber nur mehr als kläglich war. “Na ich meine deinen ach so tollen Freund, hat er bitteschön abgestritten das sie es miteinander getrieben haben? Na hat er das?“ Sayuris Augen weiteten sich, als sie die pure Abneigung und Bosheit in seinen Augen sah. Und auch wenn sie wusste, dass Natsume so etwas nicht machen würde, blieb ein Stückchen Zweifel. Yukios grinsen wurde breiter. “Nein das hat er nicht, und die Wahrheit hat er dir auch nicht gesagt, wie armselig.“ Düster betonte er den Satz stütze sich von der Wand ab und blieb dann noch einmal in ihrer Höhe stehen. “Sie war die ganze Nacht in seinem Zimmer, die ganze Nacht.“ Raunte er zu. “Du lügst!“ Schrie das braunhaarige Mädchen daraufhin schrill. Yukio hörte die Verzweiflung aus ihrer Stimme, was ihn erneut zum grinsen brachte. “Wie du meinst,“ Sagte er gelassen und hob seine Hände um die Gleichgültigkeit an ihr und ihrer Sicht der Dinge damit zu untermalen, „Ich freue mich auf deine pure Verzweiflung, wenn du endlich erkennst, dass ich Recht habe und er dich angelogen hat.“ Den letzten Satz sagte er wieder mit Verachtung, und ging dann endgültig aus dem Zimmer des braunhaarigen Mädchens. Nachdem er weg war rutschte sie kraftlos zu Boden, schlang ihre Arme um die Knie und kauerte sich in eine Ecke. Sie wollte ihm nicht glauben, sie konnte ihm nicht glauben. Natsume würde so etwas nie machen. Niedergeschlagen ging er zurück zu seinem Zimmer, sein ganzer Mut war verflogen. Was war er doch für ein Feigling. Ein einziger Satz trennte ihn noch davon richtig mit Mikan zusammen zu sein, und er konnte ihn nicht sagen. Ja, er war wirklich ein Feigling… Und jetzt musste er zurück zu Mikan gehen und ihr sagen, dass er es nicht geschafft hatte, wie armselig er doch war. Als er vor seiner Tür stand überfielen ihn Schuldgefühle und er hatte Angst Mikan jetzt unter die Augen zu treten, also drehte er sich um und wollte gehen. “Natsume? Wieso klopfst du nicht?“ Fragte Mikan belustigt, der angesprochene drehte sich zu ihr um, sie sah wirklich unverschämt gut aus, wie sie da so an seiner Tür lehnte und ihn frech angrinste. “Ich… Ich konnte es ihr nicht sagen…“ Er beschloss, dass richtig war wenigstens Mikan zu sagen, dass er es nicht geschafft hatte, weil er nicht damit rechnete, dass Yukio seine Finger im Spiel hatte. Zu seiner Verwunderung lächelte sie ihn nur verständnisvoll an und breitete die Arme aus. “Das macht doch nichts, wir schaffen das schon.“ Antwortete sie ihm ehrlich und umarmte ihn dann. Natsume drückte sie fest an sich, er war der Meinung, dass er sie nicht verdient hatte, doch er wäre nicht in der Lage auf sie zu verzichten, und er hoffte dass es ihr auch so ging, wenigstens zum Teil. Er bemerkte zuerst nicht, dass Mikan ihn in sein Zimmer zog, erst als er mit ihr auf seinem Sofa saß. “Was ist passiert?“ Fragte das braunhaarige Mädchen geduldig und sah ihn an. Er wich schuldbewusst ihrem Blick aus. “Yukio… Er hat ihr erzählt, dass wir miteinander geschlafen haben, aber sie hat ihm kein Wort geglaubt… Sie hat mich so ehrlich und glücklich angesehen, dass ich es einfach nicht sagen konnte…“ Erklärte er nach einer Weile. Mikan war sichtlich schockiert. „Er hat was?“ Brachte sie atemlos hervor. Natsume sah sie betroffen an. “Das ist wirklich das aller gemeinste was man machen kann! Weil wenn du ihr es ihr sagst, wird er ihr sagen, dass er sie ja nur warnen wollte, so ein Mistkerl!“ Mikan war aufgestanden und lief wütend im Wohnzimmer auf und ab. “Na ja, das ist zwar wirklich niederträchtig, aber wir müssen es ihr sagen.“ Mikan setzte sich wieder neben Natsume und lehnte sich an seine Schulter. Die ganze Zeit hatte er mit sich gerungen, versucht es allen Recht zu machen, aber das ging nicht so weiter, er hatte eine Entscheidung gefällt, jetzt musste er sie nur noch in die Tat umsetzen, was bei den Vorgaben nicht besonders leicht erschien. Nachdem Mikan ihn so unterstützt hatte, hatte er neuen Mut gefasst und wollte es noch einmal versuchen. Er nahm Mikans Hände in seine und streichelte mit seinem Daumen darüber. “Mikan, ich werde es noch mal versuchen, aber erst muss ich mir genaustens überlegen wie.“ Sie lächelte ihn aufmunternd an und drückte leicht seine Hände. “Wie wäre es wenn wir noch vorher zu Hotaru und Luca gehen? Ich finde die beiden haben es wirklich verdient, dass wir es ihnen sagen, nachdem sie uns beide so unterstützt haben.“ “Das ist eine gute Idee.“ Natsume richtete sich müde auf, soviel Stress am Morgen wegen dieses Bastards war wirklich zuviel für ihn, hätte der seinen kleinen Rachefeldzug nicht auf später verschieben können? Dachte Natsume genervt während er Mikan auf die Beine zog. Er sah aus den Augenwinkeln wie sie sich streckte daraufhin ihre Sachen zusammen suchte und in seinem Bad verschwand. Nach kurzer Zeit kam Mikan auch wieder im Wohnzimmer zum Vorschein und wurde verwundert von Natsume gemustert. “Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass du wesentlich länger brauchst.“ Natsume verzog sein Gesicht zu einem grinsen. Mikan liebte es wenn er sie so angrinste was, soweit sie von Sayuri erfahren hatte, sehr selten vorkam, sie meinte es sehe immer gestellt aus, was Mikan gar nicht fand. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn gespielt vorwurfsvoll an. “Ach dachtest du das?“ Vorsichtig ging sie auf ihn zu, hatte ihre Arme inzwischen wieder runter genommen. Als das braun haarige Mädchen nur noch zwei Schritte von ihm entfernt war sprang sie ihm so unerwartet um den Hals, dass er hinter sich auf dem Sofa landete. Verdutzt sah er sie an. Mikan aber beugte sich weiter zu ihm vor. „Dafür könnte ich lange brauchen.“ Hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn. Natsume hob sie auf seine Arme und stand dann wieder auf, ehe er sich zu ihr vorbeugte. “Leider haben wir jetzt vor unseren Freunden etwas zu erzählen, aber ich komme drauf zurück.“ Mikan jagte ein Schauer über den Rücken uns sie wurde rot, was Natsume nur wieder zum grinsen brachte, während er sie absetzte. “O-Okay, dann lass uns gehen…“ Persona kam ihr wieder gefährlich nahe. “Na? Erinnerst du dich, oder soll ich deine Erinnerungen auffrischen?“ Und wie sie sich erinnerte, keine Macht der Welt würde sie aus ihrem Gedächtnis brennen können. Der schwarz haarige bemerkte sofort die Abscheu in ihrem Gesicht und ging einen weiteren Schritt auf sie zu. “Wie ich sehe erinnerst du dich, dann weißt du ja auch was ich mit denen mache dir sich mir widersetzten? Ich habe viele Methoden“ Sein raues lachen hallte im Raum wieder. Enola legte sich reflexartig die Hände auf die Ohren und kniete sich auf die kalten Fliesen, sie wollte dass es aufhörte, sie wollte nicht an die Zeit von vor drei Jahren erinnert werden. „Sei still! Ich will nichts hören, lass mich in ruhe und verschwinde!“ Ihre Stimme war verzweifelt und sie konnte nicht verhindern dass sie schrill wurde. Das genoss er, die pure Verzweiflung, und die Genugtuung. Persona ging weiter auf sie zu, bis er genau vor ihr stand. Er beugte sich leicht runter, packte ihren Kragen, zog sie hoch und drückte sie auf ihren Tisch unsanft gegen die Wand. Enola sah ihn mit Schreckens geweiteten Augen an. Nicht schon wieder, sie wollte das nicht schon wieder durch machen müssen. Er schob ihre Beine auseinander und zwängte sich dazwischen mit seinem widerwärtigen grinsen im Gesicht. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken, und versuchte nach ihm zu schlagen, aber Persona fing ihre zu Fäusten geballten Hände ein und drückte diese oben gegen die Wand, während er sich die Hose öffnete und störende Kleidungsstücke beiseite schob. Er sah ihr Tränen überströmtes Gesicht bevor er in sie eindrang. Genau wie er es vor drei Jahren immer wider getan hatte. Zusammen verließen die beiden Natsumes Zimmer und gingen geradewegs zu Hotarus Zimmer, da die beiden meisten Dort waren, weil Hotaru nicht auf ihre ganzen nützlichen und Sinnfreien Erfindungen verzichten wollte, und Luca wollte auf keinen Fall auf Hotaru verzichten, und im Endeffekt war es ihm auch reichlich egal in welchem Zimmer sie sich aufhielten, Hauptsache sie waren zusammen. Natsume und Mikan kamen nicht mal zum klopfen, da wurde die Tür schon aufgerissen und ein glückliches Pärchen hielt ihnen die Tür auf. “Hallo ihr beiden, was macht ihr denn schon so früh hier?“ Fragte Hotaru lächelnd, umarmte Mikan und Natsume freudestrahlend. Bevor die beiden antworten konnten, wurden sie auch schon von Luca umarmt, der ebenfalls lächelte. //Wenn es eine Strafe für glückliche Menschen gäbe, würden die beiden nie wieder frei kommen.// Dachte sich Natsume grinsend. “Wir wollen reden, weil wir ein ziemliches Problem haben, wegen meinem ‚Ex’!“ Erklärte Mikan wobei sie das letzte Wort so abfällig wie möglich raus stieß. Hotarus Miene verfinsterte sich. Aber dann sah sie Mikan fragend an. “Dein Ex? “ Fragte sie und schaute zwischen Mikan und Natsume hin und her. Die brünette nickte grimmig und ging dann mit Natsume in Hotarus Zimmer. Als diese die Tür wieder geschlossen hatte, folgte sie den anderen zu dem weißen- Sofa und dem Sessel und setzte sich auf letzteren. “Na dann erzähl mal, jetzt bin ich wirklich gespannt.“ Meinte Hotaru und versuchte sich vorzustellen, was innerhalb von noch nicht einmal 24 Stunden alles passiert sein könnte. “Also… Wo soll ich anfangen, “ fragte sie in Natsumes Richtig, der daraufhin nur mit den Schultern zuckte und sie anlächelte, „Hm… Gestern Abend habe ich Schluss gemacht, und musste vor ihm weglaufen, ich will gar nicht wissen was er mit mir gemacht hätte, wenn er mich in die Finger bekommen hätte… Meine Rettung war Natsume, wir haben vorher abgesprochen, dass er seine Tür ein bisschen auflässt, damit ich zum ihm flüchten konnte. Hat auch gerade so geklappt… Na ja… Und dann habe ich die Nacht mit Natsume verbracht…“ sie wurde rot und Natsume schaute unter dem prüfendem Blick seiner Freunde verlegen zur Seite. “Dann wollte ich heute Morgen mit Sayuri Schluss machen, weil dass ihr gegenüber einfach nur unfair ist…“ Führte Natsume die Erklärung weiter. Er wurde dann aber sofort von Hotaru beobachtet. “Was heißt du wolltest?“ Fragte die schwarzhaarige und schaute verwirrt zu Luca, der sie die ganze Zeit auf der Sessellehne saß und sie im Arm hielt, er schaute genauso überrascht über das gehörte. Natsume machte mit den Händen eine Geste, dass er noch nicht fertig war. “Lass mich doch mal ausreden. Ja, ich wollte, aber ich kam nicht dazu, weil dieser Bastard ganze Arbeit geleistet hatte, er hat Sayuri erzählt, dass ich mit Mikan geschlafen habe, und als sie mich gesehen hatte, hat sie mich so zuversichtlich angelächelt, weil sie der festen Überzeigung war, dass ich so was auf keinen Fall machen könnte… Und da habe ich es einfach nicht übers Herz gebracht…“ Der schwarzhaarige seufzte laut und fuhr sich durch die Haare. Mikan nahm ihn aufmunternd in die Arme, er drückte seinen Kopf gegen ihre Brust und umschlang ihre Taille. “Es ist nicht deine Schuld“ flüsterte sie ihm zu. “So ein Mistkerl!“ Zischte Luca und drückte seine Freundin fester an sich. “Wenn man es genau betrachtet bist du selber Schuld, Natsume.“ Meinte Hotaru trocken und schmiegte sich an Luca. Die anderen drei sahen sie geschockt an. “Wie bitte?“ Fragte Mikan schrill. “Na ja, du erinnerst dich doch an den Brief, den er dir geschickt hat oder? Wenn du den nicht bekommen hättest, wärst du doch nie mit Yukio gegangen, oder?“ Fragte sie weiter. Mikan nickte stumm. Natsume fuhr hoch, ließ die braunhaarige los und schaute Hotaru verwirrt an. “Weswegen geht sie denn mit dem Bastard, nur weil ich ihr schreibe, dass ich in einem Monat wieder komme?“ Er war sichtlich verwirrt, und als er bemerkte, dass sich die anderen ebenso verwirrt anschauten, stutzte er. Nachdem Hotaru sich wieder gefangen hatte, schüttelte sie leicht den Kopf. “Den Brief meine ich doch gar nicht, Natsume. Ich meine den, den du ihr geschickt hast, ungefähr eineinhalb Jahre nachdem du von hier weg bist, den Brief in dem du ihr geschrieben hast, dass du eine Freundin hast, Mikan war am Boden zerstört, und in der Zeit hat sich Yukio an sie rangemacht, und deswegen ist sie letztendlich mit ihm gegangen.“ Erklärte Hotaru ihm wütend und sah ihn eindringlich an. Natsumes Augen weiteten sich geschockt. “Was? Ich habe Mikan nur ein einzigen Brief geschickt in den drei Jahren, und zwar den, indem ich geschrieben habe, dass ich in einem Monat wieder da bin. Im Gegenteil ich habe von Luca einen Brief bekommen, indem stand, dass sie einen Freund hat, weswegen ich so frustriert war, dass ich auf die hirnrissige Idee kam mit Sayuri zugehen, obwohl ich sie nie geliebt habe…“ Irgendwas lief hier komplett falsch, weswegen bekam Mikan denn einen Brief, den er nie geschrieben hatte? Und weswegen ist sie wegen diesem Brief, den es nicht gibt mit Yukio gegangen? Der schwarzhaarige verstand die Welt nicht mehr, aber nicht nur er, die anderen waren genau so verwirrt, was wurde hier nur gespielt? “Was redest du da, Natsume? Ich habe den Brief sogar noch, warte.“ Damit stand die junge Erfinderin auf, ging zu einer Schublade und kramte darin herum. In der Zeit schauten sich Mikan und Natsume verwirrt und verbittert an, wer log hier? Wer hatte das Vertrauen gebrochen? Und warum ? Nach kurzer Zeit kam Hotaru mit einem Brief wieder und reichte diesen Natsume. das war ein schlechter Scherz, er hatte diesen Brief nie geschrieben, aber trotzdem war die Handschrift seiner zum verwechseln ähnlich, ebenso seine Unterschrift. Nachdem er den Brief mindestens ein Dutzend Mal durchgelesen hatte, fiel ihm etwas Entscheidendes auf. “Aber Hotaru, dass handelt sich um eine Fälschung. Sieh mal hier das Datum.“ Er hielt seinen Finger unter die besagte Zeile und Hotaru besah sie genauer. “Was soll damit sein?“ Fragte sie verwirrt. “Hier steht als Datum: 23.06.XX. Aber zu dem Zeitpunkt war ich doch noch gar nicht mit Sayuri zusammen. Ich habe Lucas Brief am 14.07.XX Bekommen, und einen Anfang des darauf folgenden Monats, also August, bin ich erst mit Sayuri zusammen gekommen. Wie kann ich dann bitte schon eineinhalb Monate vorher schon schreiben, dass ich eine Freundin habe? Du kannst Sayuri fragen, sie weiß den Tag bestimmt sogar noch genauer als ich.“ Erklärte er. Erst jetzt fiel Luca ein, dass er von einem Klassenkameraden gehört hatte, dass Natsume seit August eine Freundin hatte, er schenkte dem vor gut eineinhalb Jahren aber keine Beachtung weil er zu der Zeit einfach nur enttäuscht von Natsume war. “Natsume hat Recht, erinnerst du dich was Takemura-kun gesagt hatte?“ Fragte der Blonde seine Freundin. Auch sie erinnerte sich. “Aber wenn nicht Natsume den entscheidenden Brief geschrieben hat, wer war es dann?“ Sou~ Ich hoffe es hat gefallen? Die Stelle die ich zum kotzen finde ist die, mit Persona und Enola, ich glaube der letzte Teil von den beiden, mir gefällt die Wortwahlüberhaupt nicht T3T Gomen dafür... Na ja ich versuch mal schneller zu schreiben *hust* Ich glaube aber nicht das das klappt xD" Vielen Dank euch allen, ich denke es werden noch zwei Kapitel und dann ist auch Schluss... Nebenbei: Ich hab ne Naruto FF am Start xD Also drei Kapitel und den Prolog hab ich schon, aber eben noch nicht abgetippt ^^ Ist halt SasuSaku xD" Bei Interesse, schickt mir ne ENS oder schreibts als Kommi, dann werde ich euch ne ENS schicken, wenn der Prolog on kommt. (Den ich aber erst hochlade, wenn ich mit der hier fertig bin) *knuddel* eure nala♪♫ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)