Super Mario von abgemeldet (Dark Stars) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 12 bis 16 ---------------------------- Kapitel 12: Für jeden das Richtige Im Schloss setzten sich Mario, Luigi, Peach, Bowser und Tarliz zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. „In was für eine Schule willst du den eure Kinder stecken?“ fragte Luigi Bowser. „Weis nicht! Nenn mir eine Gute!“ Peach kratzte sich am Kopf. „In einer Woche beginnt eh ein neues Schuljahr, das passt ja! Und die neue Schule wird eröffnet! Da stecken wir die Kinder rein! Ich denke fünfte Klasse reicht, oder Frau Königin Koopa? Wie würden sie den denn Wissensstand ihrer Kinder beurteilen?“ „Nun, ich denke wir sollten die erste bis vierte Klasse im Privatunterricht durchnehmen! Eine Klasse in einem Monat, das sollte genügen!“ „Das wird aber hart! Wenn hattet ihr den da im Blick?“ „Euch Prinzessin Peach!“ „Mich? Aber wieso?“ „Ihr habt dieses Feuer und diesen aggressiven Ton und diese Dominanz, ich denke das könnte klappen!“ „Wenn ihr meint, gerne unterrichte ich eure Kinder! Es wäre mir sogar lieber, aber nur zusammen mit anderen kleinen Toads! Und dafür werde ich mich als Lehrerin an einer Privatschule bewerben!“ „Und was machen DIE beiden?“ fragte Mario. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Irgendwelche Vorstellungen eurerseits?“ Beide zuckten mit den Achseln. „Jobsuche! Ab Heute! Die Kinder können solange noch draußen mit den jüngeren Toads spielen und sich an ihre neue Umgebung gewöhnen! Ihr zwei geht bitte zusammen mit Mario und Luigi auf Jobsuche! Abmarsch!“ Peachs Wort war hier Gesetz, das akzeptierten die Koopas und sie waren bereit sich unterzuordnen. Eigentlich war die Jobbörse immer so gut wie leergefegt, nur Heute war das anders. König Bowser und Königin Tarliz sowie deren Dienerschaft befanden sich auf Jobsuche und der Warteraum platze aus allen nähten. Während die Gumbas, Koopas, Birdos, Buu Huus, Knochentrocken, Bob-ombs, Stachis, Cheep-Cheeps, Blooper, Unagis, Hammerbrüder, Bumerangbrüder, Flammbrüder, Sumobrüder, Kettenhunde, Sparkys, Lakitus und Piranha-Pflanzen wie wild durcheinander quatschten und faxen machten, schmökerten König und Königin schon mal in aller Ruhe in den Stellenanzeigen. Mario und Luigi saßen gelangweilt rum und dösten ein. Es dauerte seine Zeit bis alle Suchenden versorgt waren. Das Königspaar wurde als Letztes dran genommen. Schließlich kam Tarliz als Kellnerin in einem noblen Restaurant unter, während man Bowser zur Berufsfeuerwehr schickte. Kapitel 13: Ein feuerfester König Bowser meldete sich am nächsten Morgen überraschend pünktlich auf der Wache - dank seiner Frau. Sein neuer Boss war ein etwas älterer Toad, mit türkisem Pilzkopf und braunen Schnauzer. Er ging ein paar Mal um Bowser herum und brummte dabei in seinen Bart. „Hmm... Bowser richtig?“ „Äh, ja!“ Bowser war es nicht gewohnt Befehle entgegen zu nehmen. Normalerweise war er es, der Befehle gab. Doch seine Frau hatte ihm gestern Abend noch einen Tipp gegeben. („Stell dir einfach vor, dein neuer Chef wäre ich! Dann klappt das schon!“ „Bist du sicher?“ „Klar! Immerhin befolgst du ja auch brav meine Befehle! Wenn ich welche erteile! Also!“ „Willst du damit mir jetzt irgendwas mitteilen?“ „Nein! Ich würde es nie wagen deine Autorität als Familienoberhaupt in Frage zu stellen! Aber gewisse Dinge, wie Putzen, Kochen und so weiter, da gebe ja wohl ICH den Ton an! Nicht wahr?“ „Hmm! Nicht nur da!“ „Siehst du! Das ist mein Dickerchen! So lieb ich dich!“) „Gut Bowser! Dann komm doch mal mit, ich stell dich deinen Kollegen vor!“ Sir Giovanni ging mit Bowser in den Freizeitraum. „Hey Leute! Hier ist der Neue!“ Unter Bowser Kollegen waren zwei Toads, ein gelber namens Maxi und ein grüner namens Romeo, ein weiblicher, lila Yoshi mit grünen Augen, namens Susan und einer seiner Parakoopas aus dem Schloss. „Ach, hallo Meister Bowser!“ „Dexter! Ich bin jetzt dein Arbeitskollege, nach Feierabend darfst du mich ruhig wieder so rufen!“ „Okay, Kollege Bowser! Alles Roger in Kambodscha?“ „Aber immer doch!“ Bowser grinste. *Man wenn ich so eine heiße Schnecke am Start hätte wie der alte Sklaventreiber, dann würde ich mit einem Dauergrinsen sammt Ständer durchs Pilzkönigreich laufen!* dachte sich Dexter der Parakoopa. Dexter war allerdings mit einer der wenigen Parakoopas, die Bowser nicht verwechselte. Erstens trug Dexter genau wie Bowser ein Nietenhalsband und eine schwarze Sonnenbrille. Allerdings war das auffälligste an ihm sein Panzer, er war nicht wie bei den anderen Koopas Rot oder Grün. Nein. Dexters Panzer war Dunkelblau und er hatte orangefarbene Augen. Dexter war der coole, lässige und der jüngste der Truppe. Maxi war der Axtschwingende, harte Mann mit Muskelkraft. Romeo war der Held, in jedem Feuer der Erste und rettete am liebsten hübsche, weibliche Toads. Susan war die Vernunft sowie die Fahrerin der Truppe und die einzige mit genügend Sexappeal, um Dexter nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Der sich ja sonst sogar selbst von dem König der Koopas schwer was sagen lies. Bowser musste seinen Platz in der Gruppe erst noch finden. Wobei Giovanni sich sicher war, das Bowsers Feuerprobe kurz bevor stand. Die übergroße Monsterschildkröte hatte derweil versucht sich mit Susan anzufreunden - aus welchem Grund auch immer. Wahrscheinlich waren ihm die Toads zu mickrig, Dexter raubte ihm schon als sein Untergebener den letzten Rest seiner ohnehin schon überstrapazierten Nerven. Und erstens war Susan nicht nur größer als Dexter oder die Toads, nein sie hatte dieses gewisse Feuer, das er auch an seiner Frau so liebte. Aber Bowser würde sich hüten, auch nur in die Nähe ihres Feuers zu geraten. Geschweige den, davon eingekreist zu werden. Susan hielt Bowser einen Vortrag über ihren Alltag bei der Feuerwehr, welchem er interessiert folgte. Immerhin würde dies hier für mindestens acht Stunden sein Arbeitsplatz sein. Tatsächlich hatte Giovanni mit seiner Vorahnung, was Bowser betraf, Recht. Bereits nach 2 Stunden klingelte der Alarm. Es brannte in einem mehrstöckigen Mietshaus in der Tulpengasse 77. Bowser, Dexter, Susan, Romeo und Maxi eilten zu Ort des Geschehens. Dort angekommen sorgte Maxi erst einmal für Wasser und rollte den Schlauch aus. Dexter gab Bowser wortlos einen Helm. Welchen dieser genauso wortlos aufsetzte. Susan kicherte hinter vorgehaltener Hand. Bowser grinste sie böse an. Romeo war wie immer schon mal vorausgeeilt und hatte sich bei den Anwohnern schon mal umgehört, wer denn noch alles im Gebäude war. Bowser half Maxi mit dem Schlauch, Dexter hatte sich ebenfalls einen zu Recht gemacht. Auch Susan war voll dabei, wobei sie - multitaskingfähig wie sie so halt als Frau nun mal war - nebenbei noch mit einem Ohr telefonierte. Aber nicht etwa mit ihrem Frisör, sondern mit der Zentrale um Verstärkung anzufordern. Da das Feuer doch bösartiger war, als zuerst angenommen. „Oh, Mist! Maxi, Dexter, Romeo! Hat einer von euch Kohle auf seinem Handy?“ Die Jungs schüttelten simultan die Köpfe. „Tolle Wurst Männer! Und natürlich wieder einmal keine Telefonzelle in der Nähe! Egal! Das packen wir!“ Das Gebäude war riesig und brannte schon vom 9. bis zum 16. Stock, wobei das Gebäude 32 davon hatte. „WIE VIELE SIND DEN JETZT NOCH IM GEBÄUDE? MAL ABGESEHEN VON UNSEREM HENGST?“ Wollte Maxi wissen. „WEIS NICHT! ICH FRAG MAL NACH!“ Dexter flog mit dem Schlauch nach unten und hielt ihn dafür etwas senkrechter. Danach befand er sich schon wieder auf Augenhöhe mit dem Feind. „UND?“ Schrie Maxi nach oben. „SECHS!“ „WAS? SO VIELE? WO?“ „KEINE AHNUNG!“ „SCHEISSE!“ *Hoffentlich sind das alles Frauen! Oh, Romeo!* „Ich geh rein! Das gibt ja sonst eh nur gegrillte Champions! Kann ich loslassen Maxi?“ „Geh ruhig! Ich mach das schon!“ Bowser ließ den Schlauch los. Maxi rutschte etwas nach hinten, fand aber schnell wieder halt. Bowser stürmte das Gebäude. „HEY! BRAUCHST DU KEINE AXT?“ „In was für einer Welt lebst du den Maxi? Bowser und ne Axt! Pah! DER - IST - EINE - AXT! Und was für Eine!“ gab Dexter zum Besten. „Laber nicht! Halt drauf!“ Susan ging Dexters Schwafelei wieder einmal tierisch auf ihren brünetten Pony. (Ja, es gibt auch Yoshis mit Haarpracht!) „Ja, meine Süße!“ „Süß: Ja! Aber nicht deine Dexter!“ „Verrätst du mir den vom wem? Dann kann ich da vielleicht die Eigentumsrechte neu regeln!“ „Gib dir keine Mühe, ich bin glücklich mit ihr!“ „IHR? Bäh! Eine Lesbe! Igitt! Und mit so etwas muss man Heutzutage arbeiten! Voll die Zumutung!“ „DEXTER!“ „Was den Alter? Jetzt sag nicht, du auch! Oh Gott!“ Dexter fasste sich an den Kopf. „NEIN! Aber wenn du nicht gleich deine vorlaute Klappe hältst, stutz ich dir die Flügel!“ „Okay! Ich schweige wie Romeos Grab!“ „DEXTER!!!“ Riefen Susan und Maxi im Chor. „ICH lasse MIR doch von EINER KOMO nix vorschreiben! Wo kämen wir den da...“ Es machte klirr und Romeo sprang mit einer älteren Toadfrau aus einem Fenster im 10. Stock. „SCHEISSE MAN!“ Dexter lies seinen Schlauch los und schnappte sich im Flug Romeo und die Frau. Setzte beide im Sturzflug auf dem Dach des Feuerwehrautos ab. „Oho! Romeo, seid wann stehst du auf so reife Dinger?“ „Verzieh dich Dexter!“ Dexter flog sofort wieder nach oben und packte sich den Schlauch, kurz bevor dieser auf den Boden aufschlug. Hastig kehrte er wieder zu seiner Ausgangsposition zurück. Bowser hatte in der Zwischenzeit vier Toads gefunden und befand sich dank seiner sehr guten Feuerresistenz, Kraft und Ausdauer bereits im 26. Stock. Wobei er je einen Toad auf seiner Schulter und die anderen beiden in den Armen trug. Erst im letzten Stock fand er den fünften Toad. Welcher sich auf Bowsers Kopf niederließ. Er kam jedoch mit den Toads nur noch bis zum 20. Stock. Das Feuer hatte bereits das komplette Treppenhaus, bis zu dieser Etage, in seinen Besitz genommen. Bowser ging an ein Fenster. „EY! IHR DA UNTEN! FAHRT MAL DIE FEUERLEITER HOCH!“ „GEHT KLAR!“ Romeo stieg in den Wagen und wollte die Feuerleiter ausfahren. Doch sie klemmte. „Verdammt! Scheiße! Gestern hat der Dreck doch noch Funktioniert wieso? Warum? Nicht jetzt! Geh auf verdammt! Geh auf! Bitte! SUSAN!!!“ „BOHA WAS IST? ICH BIN AM LÖSCHEN!“ „DIE LEITER KLEMMT!“ „SAG DAS DASS NICHT WAR IST!“ rief Maxi. „DOCH!“ antwortete Susan. „HOHL DAS SPRUNGTUCH!“ rief Maxi Romeo zu. „GEHT KLAR!“ Romeo stieg aus und öffnete eine der Klappen am Wagen. „ARGH! DIE IST WEG!“ „WAS???“ riefen Susan und Maxi entsetzt. Dexter rollte entnervt mit den Augen. „Alles muss man selber machen!“ Er flog mitsamt seinem Schlauch in das offene Fenster, an dem Bowser mit den Toads stand. „Hi Chef!“ Kurz darauf waren alle Toads über den Schlauch nach unten gerutscht. Dexter löschte zusammen mit Romeo, Max und Susan weiter, während Bowser entspannt aus dem brennenden Gebäude heraus ging. Als er draußen war sah er nach oben, schüttelte den Kopf und half seinen Kollegen dabei das Feuer zu bekämpfen. Kapitel 14: Die Königin der Dienerinnen Auch Tarliz musste am selben Tag wie Bowser ihre neue Stelle als Kellnerin antreten. Sie war pünktlich und hatte sich Hübsch gemacht. Was sie eigentlich selten tat. Sie war wirklich schön für eine Koopa. Das zumindest waren die Reaktionen von den Passanten denen sie auf ihrem Weg zum Restaurant begegnete. Es war ein sehr gutes Restaurant mit 8 Pilzen, der höchsten Auszeichnung im Reich. Sie klopfte an die noch geschlossene Tür und ein roter, männlicher Yoshi öffnete ihr. „Ach, Frau Tarliz Koopa! Guten Morgen!“ „Noch nicht ganz! Das Koopa kommt später! Guten Morgen!“ Sie gaben sich die Hände und gingen hinein. „Also ich bin hier der Filialleiter! Herr Edgar Flower mein Name. Da hinten die rosa Yoshi, die grade die Theke putzt, ist meine Gattin Maria! Die weiße Yoshi ist die Oberkellnerin, Karina Winterblade! Und deine anderen Kolleginnen müssten auch gleich kommen. Vier Yoshis! In der Küche arbeiten zwei Yoshis, sowie ich. Meine Frau ist für die Theke zuständig! So, sie gibt dir gleich erst einmal deinen Dress und dann kannst du ja schon mal anfangen und die Tische decken okay?“ „Gern!“ „Gut! Dann an die Arbeit! Und immer lächeln und freundlich sein zu den Kunden!“ „Versteht sich!“ „Dann ist ja gut! Hopp! Mach schon!“ „Ja, Chef!“ Im Gegensatz zu Bowser hatte Tarliz keine Probleme damit, sich zu fügen und unterzuordnen. Nach und nach kamen dann auch ihre neuen Kolleginnen und Kollegen. Die zwei männlichen Yoshis in der Küche, hießen Siegfried und Martin. Siegfried war der braune und Martin der gelbe Yoshi. Zu ihren Kolleginnen zählte Regina, die orangefarbene Yoshi. Tiffany, die rosa Yoshi. Karina, die grüne Yoshi und Tanja, die türkise Yoshi. Bereits nach wenigen Minuten machte Tarliz ihre neue Arbeit richtig Spaß. Das war mal was anderes als immer nur selber Befehle zu geben. Sie fand sehr schnell gefallen an ihrem Job und drehte so richtig auf. Und so kam es, dass ihr Chef bereits am ersten Tag sehr zufrieden mit ihr war. Er hatte nichts zu beanstanden und lobte sie für ihren Fleiß und ihre Mühen. Kapitel 15: Eine Prinzessin als Lehrerin Peach musste die Koopa-Kinder doch alleine Unterrichten! Der Rektor gab ihr den Lehrplan und die Bücher für ALLE 10 Schuljahre. Peach musste also alles alleine durchziehen. Sie begab sich wieder in ihr Schloss und büffelte erst einmal selbst. Wobei sie den Zeitpunkt der Tests, Arbeiten und Schuljahr-Versetzungen selbst bestimmen konnte. Es war ein Pilotprojekt, welches bei Erfolg auch in den anderen Schulen des Reiches Anwendung finden würde. Peach holte nach etwa drei Stunden die Chefin ihrer Dienerschaft zu sich ins Schlafzimmer und gab ihr 600 Münzen für Schulsachen. „Aber Prinzessin das ist doch viel zu viel Geld!“ „Geh bitte! Den Rest spendest du an die Mushroom-Kinderhilfe!“ „Ja, euer Hoheit! Ganz wie ihr befielt!“ „Und schick die Kinder hoch, die sollen sich schon mal in den Speisesaal setzen! Aber sie sollen sich benehmen und stell eines der Zimmermädchen als Aufpasserin ab!“ „Ja, euer Hoheit!“ Nach einer Stunde kam das Chefhausmädchen zurück und die Kinder durften sich die Schulranzen, Federmappen und Stifte aussuchen, welche ihnen am Besten gefielen. Kurz darauf betrat auch schon Peach den Raum. Die Prinzessin begann sogleich mit dem Unterricht. Auf ihrem Stundenplan standen für die nächsten Tage Physik/Chemie, Biologie, Mathe, Geschichte, Fremdsprachen des Königreiches, Rechtschreibung/ Grammatik/Lesen, Sport, Hauswirtschaft sowie das spezielle Fach, welches eigentlich nur für blaublütige Kinder gedacht war: Betragen. Peach hatte sich sehr viel vorgenommen und war bereit das durchzuziehen. Die Lehrer konnten sich die Zeit für die einzelnen Fächer zurechtrücken, wie sie lustig waren. Der Unterricht musste aber mindestens 30 Minuten gehen. Maximal bis 120 Minuten. Am Tag durfte die komplette Unterrichtszeit nicht mehr als 360 Stunden betragen. Pausenzeiten nicht mit eingerechnet, mindestens aber 15 Minuten und maximal 45 Minuten. Das Minimum an Fächern lag bei 1, das Maximum bei 6. Heute wollte Peach mit je 2 vollen Stunden Rechtschreibung/ Grammatik/Lesen, Mathe und Geschichte beginnen. Und danach noch mal volle zwei Stunden für das Betragen verwenden. Somit kam sie allerdings auf ganze 480 Minuten Unterricht. Aber da sie hier das sagen hatte, und das alles eh hinter geschlossener Tür stattfand. Konnte der Direktor da nichts gegen sagen. Nur wollte er bei Tests und Arbeiten gerne Anwesend sein. Peach hatte sich vorgenommen, alle 2 Stunden, jeweils 30 Minuten Pause zu machen. Da sie mit dem Unterricht um Punkt 11 Uhr begann, würden sie und die Kinder erst um halb Neun fertig sein. Kapitel 16: Alljährliche Go-Kart Meisterschaft des Pilzkönigreiches An diesem Abend vielen die Kinder halbtot ins Bett und auch Peach war platt. Bowser kam gegen 18 Uhr nach Hause. Seine Frau war schon um 16 Uhr zurückgekehrt. Beide tranken noch ein Tässchen Tee und legten sich auf die Couch. Wobei sich Tarliz in Bowsers starke Arme legte und sich von ihm streicheln lies. Am nächsten Morgen war Tarliz eine der Ersten, die den Anschlag an einem der vielen Pfeiler las. „Hmm... „Alljährliche Go-Kart Meisterschaften des Pilzkönigreiches“, interessant! Muss ich mir mal merken! Ist zwar erst in zwei Monaten! Aber was solls!“ Sie wollte gerade wieder weg gehen, als sie das Kleingedruckte las. „WAS???“ Sieger und Gesamtsieger vom Vorjahr: Superpilz-Cup - 250 cm³ Bronze-Pokal: Luigi Silber-Pokal: Yoshi Gold-Pokal: Peach Feuerblumen-Cup - 250 cm³ Bronze-Pokal: Yoshi Silber-Pokal: Mario Gold-Pokal: Bowser Superstern-Cup - 250 cm³ Bronze-Pokal: Peach Silber-Pokal: Bowser Gold-Pokal: Mario Spezial-Cup - 250 cm³ Bronze-Pokal: Bowser Silber-Pokal: Peach Gold-Pokal: Mario 1. Platz: Mario, 2. Platz: Peach und Bowser, 3. Platz: Yoshi. „Krass!“ Tarliz war angenehm überrascht und ging weiter zur Arbeit. Auch Bowser machte sich noch ganz verschlafen auf den Weg. Während Prinzessin Peach, ganz radikal, ihre Schüler um halb 7 aus den Betten jagte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)