Das neue Leben??? Eine neue Familie??? von abgemeldet (MamoxBun) ================================================================================ Prolog: vor 3 Jahren -------------------- Das ist ein ganz kurzes Kap weil es nur der Anfang ist aber es geht weiter Prolog Vor drei Jahren „Hey Schatz ist Joshua endlich eingeschlafen?“, fragte Seiya. „Ja ist er. Seiya pass auf.“, rief Bunny doch zu spät. Der Wagen knallte mit einem zusammen, überschlug sich und flog in einen Graben. „Seiya alles in Ordnung?“, fragte Bunny, doch sie bekam keine Antwort. Sie sah in ihren Armen wo Joshua noch ruhig schlief. Er hatte keine Verletzungen. Als sie merkte das, dass bald explodieren würde ging sie schnell aus dem Auto und versuchte Seiya aus dem Auto zu befreien, doch steckte er wo fest. Gerade als es explodieren wollte riss ein Polizist Bunny und Joshua vom Auto weg. „Nein…Nein…Seiyyyyyyyyyyyyyyyyyyyaaaaaaaaaaaaaaaaa.“, schrie Bunny. Sie wollte zum brennenden Auto, als sie ein Polizist festhielt. „Mrs. Bitte bringen sie sich und ihr Kind nicht in Gefahr.“, sagte der Polizist ruhig. „Lassen sie mich los ich muss zu meinem Freund. Lassen sie mich los.“, schrie Bunny und versuchte sich zu entreißen. Doch als sie merkte dass der Polizist stärker war gab sie auf und brach in seinen Armen zusammen. Ist sehr kurz ich weiß aber ich denke das die andern etwas länger werden. LG Namilein gib mir bitte kommis Kapitel 1: drei jahre danach ---------------------------- drei jahre danach 3 Jahre später „Bunny willst du noch etwas Tee?“, fragte Rei. „Ähm was ist?“, fragte Bunny. „Ich hab dich gefragt ob du noch was Tee willst.“, wiederholte sie die Frage. „Ähm nein Danke Rei ich muss Joshua noch von der Kita abholen. Also wir sehen uns später bei Motoki.“, sagte Bunny und ging. „Ob sie irgendwann über ihn hinweg kommt?“, fragte Minako. „Oh ich muss immer wieder an meinen Ex Freund denken.“, sagte Makoto. „Hey wie wäre es wenn wir mit Bunny ins Kino gehen?“, fragte Rei. „Das nützt nichts ich habe mit ihren Eltern geredet und die haben mir erzählt, dass Bunny sich in der Wohnung von ihr und ihr wisst schon verkriecht.“, sagte Ami. „Kommt gehen wir erstmal ins Crown.“, sagte Minako. „Ja, ja du willst doch nur wegen deinem Motoki dahin.“, sagte Rei. „Na und ich bin eben glücklich das wir endlich zusammen sind.“, sagte Minako und ging voraus. Als Minako und die andern im Crown ankamen sahen sie Motoki mit einem Mann reden. „Kommst du auch heute zur Feier von Reika und Taoro?“, fragte Motoki den Mann. „Ne das ist nichts für mich.“, antwortete Mann. „Man Mamoru kaum bist du aus Amerika zurück bist du der alte miese Peter.“, sagte Motoki. Minako udn die andern kamen an den Tresen. „Hi Schatz.“, begrüßte Minako Motoki. Daraufhin bekam sie einen dicken Schmatzer. „Hey Motoki willst du uns nicht aneinander vorstellen?“, fragte Rei. „Klar doch. Als Mamoru das sind Ami, Rei, Makoto und die süße hier ist Minako meine Freundin. Und das ist Mamoru mein alter Freund. Wir sind zusammen schon in den Kindergarten gegangen.“, stellte Motoki vor. Auf einmal ging die Tür auf und hinein trat eine blonde junge Frau mit einem Kind an der Hand. „Hallo Motoki kannst du mir einen Kakao machen udn für Joshua eine Milch?“, fragte die Frau. „Geht klar.“, sagte Motoki und machte die Bestellung. Die Frau setzte sich an einen freien Tisch und spielte mit dem Kind. „Hey Motoki wer ist denn die blonde mit dem Kind da?“, fragte Mamoru. „Oh das ist Bunny mit ihrem Sohn Joshua.“, sagte Motoki. „Und wo ist ihr Freund?“, fragte Mamoru. „Der ist vor 3 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Dabei ist auch das ungeborene Kind gestorben. Seitdem ist ihr lächeln verschwunden und so zu sagen das fröhliche lächeln. Jetzt setzt sie nur noch ein gequältes lächeln auf.“, erzählte Motoki und brachte Bunny die Bestellung. „Hey Joshua wie geht es dir denn so?“, fragte Motoki. „Danke gut Onkel Moto.“, sagte Joshua wobei Bunny wieder fröhlich lachte. „Danke Onkel Moto für die Getränke.“, sagte Bunny zum 1. fröhlich. „immer wieder gern wenn ich dich wieder fröhlich lachen sehe.“, sagte Motoki. Dann wurde es Bunny wieder klar und die leere in ihren Augen kam zurück. Mamoru und die andern beobachteten das Schauspiel. Mamoru konnte das nicht mehr mit ansehen und ging rüber zu Motoki, Bunny und Joshua. „Hallo ich bin Mamoru Chiba und wer bist du?“, fragte Mamoru den kleinen. „Ich bin Joshua.“, sagte er knapp. „Freut mich dich kennen zu lernen und wer sind sie?“, fragte Mamoru und gab ihr einen Handkuss. „Das geht sie ja wohl gar nichts an.“, sagte Bunny und riss ihre Hand weg. „Mhm…ich nenn dich jetzt immer Mondgesicht.“, sagte Mamoru. „Du…du…du Baka.“, sagte Bunny, bezahlte und ging. „Wow Mamoru jetzt hast du dir aber jemanden zum Feind gemacht.“, sagte Motoki und ging zu den andern. Mamoru setzte sich wieder an den Tresen und trank seinen Kaffee. „Hey Mamoru ich wollte dich fragen ob wir morgen mal zusammen ausgehen?“, fragte Rei. „Tut mir Leid da bin ich schon mit dem Mondgesicht verabredet.“, sagte Mamoru. „Hää du meinst Bunny?“, fragte Rei. „So ist das also sie heißt Hase. Naja ich nenn sie trotzdem Mondgesicht.“, sagte Mamoru, bezahlte und ging auch zu seiner Wohnung. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Pa wie kann dieser Baka es nur wagen mich nach meinem Namen zu fragen.“, sagte Bunny sauer zu sich selber. „Mami warum hast du den Mamoru so angefaucht er war doch ganz nett?“, fragte Joshua. „Weil er mir unsympathisch war.“, sagte Bunny. „Ich hoffe wir sehen den wieder.“, sagte Joshua. „Joshua mein Schatz hör zu ich möchte ihn nicht wiedersehen, weil ich denke das, dass falsch gegenüber deinem Vater wäre.“, sagte Bunny. „Aber Papa ist doch tot wie kann das dann falsch sein?“, fragte Joshua. „Weil ich deinen Vater noch sehr über alles liebe und für mich ist das als würde ich Fremd gehen.“, sagte Bunny. „Tante Rei sagt immer das er nicht wieder kommt und du nach vorne schauen sollst.“, sagte Joshua und versuchte Reis Stimme nach zu machen. Bunny fing augenblicklich an zu lachen, was jeden Menschen sich umsehen ließ da sie jeder das 1. mal wieder lachen sieht. „Mein Schatz du bringst mich zum lachen.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss. „Mami können wir nicht zu Onkel Moto gehen? *gähn*“, fragte Joshua und gähnte. „Morgen wieder ok?“, fragte Bunny und nahm ihn auf die Arme. „Ok Mami.“, sagte Joshua und schlief augenblicklich ein. ist wieder sher kurz aber das zweite wird viel länger versprochen Kapitel 2: ----------- Am nächsten Morgen wurde Bunny durch einen Alptraum wach. Sie stand auf und machte sich einen Kakao. Es war erst 5:00 Uhr morgens. Sie entschied sich danach wieder ins Bett zu gehen. Als sie den Kakao leer getrunken hatte ging sie wieder ins Bett. Doch schon nach 10 Minuten wurde sie wieder wach da Joshua wie am Spieß schrie. Bunny stand auf und ging ins Kinderzimmer, nahm Joshua aus dem Bett und wog ihn hin und her bis er sich beruhigte. Danach nahm sie ins mit sich in Ehebett wo beide dann bis 9: 00 Uhr schliefen. Dann standen beide auf und machten sich fertig. Bunny zog eine lange Jeans und eine weiße Bluse an und dazu noch schwarze Absatzschuhe. Dann half Bunny Joshua bei dem weißem Pullover und der blauen Latzhose. Sie zog ihm noch seine Schuhe an und band sie zu. Dann zogen beide sich noch eine Jacke an und machten sich auf dem Weg zum Bäcker. Als sie dort ankamen war der laden leer. „Hallo Tanja ich möchte gerne zwei Körnerbrötchen, einmal Toastbrot, einmal Graubrot, 2 Berliner und 2 Schokohörnchen. Das war es.“, sagte Bunny. „Gut das macht dann 6, 99 €.“, sagte Tanja. Bunny holte das Geld heraus und bezahlte. Dann verabschiedeten sich beide und gingen. Auf einmal rannte Bunny gegen jemanden. „Entschuldigung.“, sagte Bunny und blickte auf. „Oh du schon wieder. Sag mal verfolgst du mich oder was?“, fragte Bunny wütend. „Eigendlich Mondgesicht bist du in mich rein gerannt nicht ich in dich.“, sagte Mamoru. „P.“, sagte Bunny und ging mit Joshua an der Hand weg. „Wie kann dieser Baka es nur wagen mich Mondgesicht zu nennen. Mein Name ist Bunny nicht Mondgesicht.“, sagte Bunny wütend zu sich selber. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Süß die kleine.“, dachte Mamoru. „Und was wünschen sie sich?“, fragte Tanja. „Ich möchte gern 2 Körnerbrötchen und ein Reiheweck.“, sagte Mamoru. „Gut das macht dann 4,76€.“, sagte Tanja. „Hier und schönen Tag noch.“, sagte Mamoru und ging. Auf dem Weg nach Hause sah er wie Bunny mit dem kleinen lachte. „Sie ist ja ganz niedlich wenn sie austickt.“, dachte Mamoru und ging um die Ecke. Als Bunny und Joshua zu Hause waren setzten sich beide an den Tisch und aßen gemeinsam. Bunny schnitt Joshua Den Berliner in stücken und noch ein Schokohörnchen. Dann schmierte sie sich, dass Körnerbrötchen mit Marmelade und die andere hälfte mit Schmierkäse. Als beide fertig waren räumte Bunny den Tisch ab und Joshua ging etwas spielen. „Joshua komm wir gehen mal zu Oma und Opa.“, sagte Bunny als sie fertig war. „Ohja ich dachte schon das ich Onkel Shingo gar nicht mehr sehe.“, sagte Joshua und zog seine Jacke an. Bunny nahm den Schlüssel, ihre Handtasche und zog ihre Jacke an. Dann nahm sie Joshua an die Hand und ging mit ihm zu ihren Eltern. Auf dem Weg trafen sie wieder Mamoru. „Hallo Mondgesicht!“, begrüßte Mamoru Bunny. „Mamoru mein Name ist Bunny könntest du mich bitte so nenne?“, fragte Bunny gereizt. „Nur wenn du heute Abend mit mir ausgehst.“, sagte Mamoru. „Das ist Erpressung.“, sagte Bunny. „Ach komm schon du musst es ja nie wieder tun. Außerdem versteh ich mich gut mit deinem Sohn nicht wahr Joshua.“, sagte Mamoru. „Japp ach komm Mama ich möchte heute gerne mal wieder bei Oma und Opa übernachten.“, sagte Joshua und flehte sie an. „Ach na gut aber nur weil du den Blick von deinem Vater immer aufsetzt.“, sagte Bunny. „Gut dann also um 19:00 Uhr.“, sagte Mamoru und gab ihr einen Handkuss. Dann gingen beide wieder in verschiedene Richtungen. „Wenn sie sich umdreht mag sie mich.“, sagte Mamoru zu sich selber und drehte sich um und im genau diesen Augenblick drehte Bunny sich um und lächelte ihm mit Herzen an. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Kurze Zeit später waren Bunny und Joshua bei ihren Eltern angekommen. Bunny ging herein und begrüßte ihre Familie erstmal lautstark. „Hallo Joshua und ich sind da.“ Die ganze Familie kam zu beiden und sah Bunny zum 1. Mal wieder strahlen. „Bunny sag bist du das wirklich?“, fragte Ikuko. „Ja Mom ich bin es wirklich.“, sagte Bunny. „Komm setzt euch.“, sagte Ikuko. „Shingo, Joshua ist da komm runter.“, rief Kenji hoch. Shingo kam direkt runter gerannt und nahm Joshua in den Arm. (Joshua hat nur das lächeln von Seiya den Rest von Bunny.) „Na Joshi kommst du uns mal wieder besuchen?“, fragte Shingo Joshua. „Ja Mama geht es viel besser seid sie Mamoru kennen gelernt hat. Sie streiten sich immer und sie lacht jetzt total oft.“, sagte Joshua. „Bunny lacht?“, fragte Shingo und hörte genau hin. Ja seine Schwester lachte. Er hörte es ganz deutlich. Shingo ging ins Wohnzimmer wo Bunny mit ihren Eltern im Wohnzimmer saß und lachte wie ihr Vater aussah. Er hatte jetzt einen Bart im Gesicht und sie aßen gerade Kuchen wo Kuchenreste im Bart hängen blieben. Augenblicklich fing an Shingo an zu lachen. Er setzte sich zu ihnen ins Wohnzimmer und lachte mit. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten aßen sie ihren Kuchen weiter. „Schatz willst du auch ein Stück Käsekuchen?“, fragte Bunny ihren Sohn. „Ja gerne.“, sagte Joshua und kletterte auf Bunnys Schoß. Sie brach ein kleines Stück ab und gab es Joshua. Danach saßen sie noch da und unterhielten sich über die letzten Jahre. „Mom, Dad ich wollte euch fragen ob ihr heute auf Joshua aufpassen könnt. Ich bin heute verabredet und weiß nicht wie spät es wird.“, sagte Bunny. „Klar passen wir auf unseren Enkel auf. Ähm Shingo könntest du mit Joshua bitte nach oben gehen wir müssen wie deiner Schwester reden?“, sagten die Eltern. „Geht klar.“, sagte Shingo und ging mit Joshua nach oben. „Bunny ich weiß das wir es schon geklärt hatten aber ich finde das du noch immer zu jung für den kleinen bist. Schau du hast noch dein ganzes Leben vor dir.“, sagte ihr Vater. „Ach Daddy ich bitte dich. Drei Jahre sind her. Joshua ist jetzt schon Drei Jahre da lass ich ihn bestimmt nicht jemand andern. Außerdem bin ich volljährig und arbeite. Ich verdiene genug Geld für Joshua und mich.“, sagte Bunny. „Bunny wir wissen das du jetzt volljährig bist aber für deinen Vater bist du immer noch sein kleines Mädchen. Wir wollen nur nicht das du unglücklich bist.“, sagte Ikuko Bunnys Mutter. „Mom ich bin 18 Jahre jung und Joshua ist drei Jahre. Ich liebe meinen Sohn und gebe ihn für nichts auf dieser Welt her. Ich war 15 als ich Joshua bekam und Seiya war 18 Jahre. Wir waren uns damals unsicher wegen Joshua doch Amis Mutter hat uns die schönen und schlechten Seiten genannt. Dann waren wir uns sicher wir wollen das Kind und ich sehe das es kein Fehler war Joshua zu bekommen. Er ist mein ein und alles ohne ihn würde ich zu Grunde gehen. Er gibt mir jeden Tag Kraft und Mut weiter zu leben auch wenn es mir schwer fällt.“, sagte Bunny. „Du hast recht. Es tut uns Leid wir machen uns eben nur Sorgen um dich, dass ist unsere Aufgabe uns um unsere Kinder zu sorgen.“, sagte Ikuko. „Oh wir haben ja schon kurz vor 18:00 Uhr. Ich muss mich noch fertig machen. Ich bin um 19:00 Uhr verabredet. Ich verabschiede mich noch von Joshua udn mach mich dann auf den Weg nach Hause und Mom kannst du nach einer neuen Wohnung sehen?“, sagte Bunny. „Wieso denn mit du nicht mit deiner Wohnung zufrieden?“, fragte Ikuko. Bunnys Blick wurde traurig. „Ist ok ich bleib da und bestimmt würde es Joshua nicht gefallen.“, sagte Bunny und ging nach oben. „Joshua ich muss los.“, sagte Bunny. Joshua kam zu Bunny und fiel ihr in die Arme. „So mein Schatz ich muss jetzt los. Ich hol die entweder später ab oder morgen.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss. „Ok Mama ich hab dich lieb.“, sagte Joshua und drückte sich an ihre Schulter. „Ich dich auch mein Schatz.“, sagte Bunny, gab ihm noch einen Kuss und ging. Als sie zu Hause war ging sie ins Bad erstmal duschen. Danach wickelte sie sich ein Handtuch um und ging ins Schlafzimmer sich was zum anziehen aussuchen. Als sie am Bett war sah sie ein Foto von ihr und Seiya. „Ach ich vermiss dich.“, sagte Bunny und drückte das Bild an ihre Brust und weinte. „Am besten sag ich die Verabredung ab. Ich sag ihm, dass es mir nicht gut geht. Ach mist ich hab ganz vergessen ihm zu sagen wo ich wohne und seine Telefonnummer habe ich auch nicht.“, sagte Bunny zu sich selber Bunny schloss die Augen und sah Seiya vor sich. „Ach Seiya was soll ich tun?“, fragte Bunny. Und vor ihren Augen sprach er zu ihr:“ Hey mein Schätzchen geh aus und amüsier dich. Es wird Zeit das du wieder lebst. Ich bin immer bei dir. Denk an Joshua er braucht eine fröhliche Mutter und keine traurige, also lebe.“, sagte Seiya zu ihr. Als Bunny die Augen wieder öffnete war kein Seiya da. „Er hat Recht ich muss wieder leben, wegen Joshua und mir selbst.“, sagte Bunny zu sich selber und suchte sich ein Outfit aus. Sie warf viele Kleider durch die Gegend bis sie an einem hängen blieb. Es war grün und hatte einen Blumenkragen. Bunny erinnerte sich an den Tag als sie das Kleid trug. Flashback „Hey Schätzchen du sieht wunderschön aus.“, sagte Seiya und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wo gehen wir Eigendlich hin?“, fragte Bunny. „Ich dachte wir gehen zu Luigi. Der kocht einfach spitze udn gerade billig ist er auch nicht.“, sagte Seiya und hielt ihr den Arm hin. Bunny hackte sich ein und beide gingen los. Flashback Ende „Ja das waren noch Zeiten. Hey das Päcken habe ich noch nie gesehen.“, sagte Bunny zu sich selber und öffnete es. „Ein Brief und ein Ring?“, fragte Bunny sich selber. Dann las sie sich den Brief durch. Lieber Schatz, wahrscheinlich denkst du jetzt, dass ich dir ein Heiratsantrag machen wollte, wo du recht hast. Weißt du noch wo ich bei dem Arzt war? An dem Tag hab ich erfahren, dass ich nicht mehr lange zu leben hatte da mein Herz zu schwach war. Ich wollte das Leben in vollen Zügen kosten. Als du mir dann erzählt hast, dass du schwanger bist habe ich es ganz vergessen. Kurz vor Joshuas Geburt habe ich bemerkt, dass mein Herz schwach wird. Ich wusste das ich irgendwann sterben würde und zwar sehr früh. Bestimmt ist Joshua schon groß. Wie geht es ihm? Hat er sich prächtig entwickelt? Welche Haarfarbe hat er? Sieht er mir ähnlich. Mein Schatz ich hätte so viel Fragen an dich und Joshua doch werde ich sie nicht erzählt bekommen können, da ich nicht mehr da bin. Hör zu mein Schatz ich kann mir vorstellen wie du dich fühlen wirst, da ich meine Ex- Freundin auch verloren habe aber das Leben muss weiter gehen. Du musst dich um Joshua kümmern und dich um deine Freunde und Familie kümmern. Bestimmt wirst du lange Zeit dein lachen verlieren aber verspreche mir, dass du es wieder findest. Ich liebe dein Lachen, deine Warmherzigkeit, ich liebe dich, einfach alles und besonders dein lachen, dass du nicht verlieren sollst. Dieser Ring war der Verlobungsring meiner Mutter sie wollte, dass du ihn bekommst und jetzt sollst du ihn bekommen. Nimm ihn als Erinnerung als mich. Du musst neu Lieben und es weiter probieren, ja es tut weh los zu lassen aber irgendwann musst du los lassen und jetzt ist die Zeit los zu lassen. Lass mich los und lass neue Liebe in dein Herz einziehen. Bitte erzähl Joshua alles über mich. Bestimmt hast du ihm erzählt, dass ich auf reisen bin und nur selten wieder komme. Jetzt bitte sag ihm, dass ich nicht mehr da bin. Das ich nur noch im Herzen bei ihm sein kann. Bestimmt kommt ein Mann der dir dein Herz nimmt und sich mit dem kleinen anfreundet. Er wird der Richtige sein. Ich liebe dich mein Engel. DENK DARAN DAS LEBEN GEHT WEITER!!!!!!!!!!! Dein Seiya Bunny fing an zu weine und sah sich den Ring an. Er war ganz aus Gold mit Diamanten verziert die Sternförmig sind. Sie wischte sich die Tränen weg und packte den Brief und den Ring weg. Danach suchte sie sich ein neues Kleid aus. Es war Weinrot. Es hatte Spagettiträger mit Rosen verziert, es schmiegte sich an ihren Körper und betonte ihre Hüften. Dann steckte sie sich die Haare hoch und zog sich weiße Rosenohrringe an. Sie schaute auf die Uhr und erschrak. „Ach du Schande es ist ja schon 18:55 Uhr.“, sagte Bunny, schnappte sich ihre Jacke und Tasche und machte sich auf den Weg. Nur wo sollten sie sich treffen. Er hatte kein Ort ausgemacht. Sie ging einfach erstmal raus und vor ihrer Tür stand ein BMW in Silber und neben dem Auto stand Mamoru. „Hallo woher kennst du meine Adresse?“, fragte Bunny. „Ich glaube wir sollten uns erstmal ins Warme begeben. Also steig ein und ich sag dir dann wie ich dich gefunden habe udn wo wir hinfahren.“, sagte Mamoru und hielt ihr die Tür auf. Bunny stieg ein und schlug die Beine übereinander. Mamoru machte die Tür zu und stieg ein. Dann fuhr er los. „Zu deiner Frage ich habe Ami gefragt wo du wohnst und wir fahren zu Annika& Antonio.“, sagte Mamoru. „Das Restaurant kenne ich gar nicht hier in Tokio.“, sagte Bunny. „Es ist auch ganz neu. Mein bester Freund arbeite dort und ich hab uns den besten Tisch reserviert.“, sagte Mamoru. „ Na dann lass ich mich mal überraschen.“, sagte Bunny. Nach 20 Minuten fahrt waren sie da. Mamoru stieg aus und öffnete Bunny die Tür. Er bot ihr den Arm an den sie Dankend annahm. Sie gingen hinein wo sie von einem Ober an den Tisch geführt wurden. Mamoru bot ihr den Stuhl an und schob sie etwas an den Tisch und setze sich dann selber. „Was möchtest du trinken?“, fragte Mamoru. „Such du etwas aus.“, sagte Bunny. „Gut wie wäre es mit Champagner?“, fragte Mamoru. „Klingt gut.“, sagte Bunny. „Herr Ober wir hatten gern eine Flasche Champagner.“, bestellte Mamoru. „Wie sie wünschen Herr Chiba.“, sagte der Ober und ging der Bestellung nach. „Erzähl was über dich.“, sagte Bunny. „Was willst du denn wissen?“, fragte Mamoru. „Warum hast du keine Freundin du siehst doch gut aus?“, fragte Bunny und wurde etwas rot. „Ich habe nie die perfekte für mich gefunden. Das einzige was ich möchte ist eine liebe Frau die gerne lacht, treu ist und ehrlich ist. Sie muss nicht unbedingt schlau sein aber sie sollte schon etwas im Gehirn haben. Naja so wie du Bunny.“, sagte Mamoru, wurde rot udn drehte den Kopf weg das sie es nicht sehen konnte, doch zu spät Bunny hatte es schon gesehen. „Das ist süß von dir Mamoru. Naja ich hatte den perfekten glaube ich gefunden doch er ist nicht mehr bei mir.“, sagte Bunny traurig. Mamoru wechselte das Thema. „Schade, dass du heute nicht im Crown warst Minako kam an und musste lachen wobei sie ihren Milchshake aus der Nase prustete.“, sagte Mamoru und lachte. Bunny fing direkt an auch zu lachen. „Ja stimmt da hätte ich dabei sein sollen.“, sagte Bunny und lachte aus vollem Herzen. „Dein lachen ist schön.“, sagte Mamoru. „Mamoru lass und was zu essen bestellen ich bekomme langsam Hunger.“, sagte Bunny und nahm die Karte. Mamoru nahm die 2. Karte und suchte sich was aus. „Ich nehme ein Lendchen mit Käse überbacken und dazu Pommes.“, sagte Bunny. „Hey das wollte ich nehmen.“, sagte Mamoru. „Tja Pech gehabt.“, sagte Bunny. „ Na schön, dann nehme ich die Grillplatte auch mit Pommes.“, sagte Mamoru. Dann kam der Ober mit der Flasche Champagner und schüttete beiden etwas ein. „Haben sie gewählt?“, fragte der Ober. „Ja die Junge Frau wünscht Lendchen mit Käse überbacken und Pommes und ich wünsche mir die Grillplatte mit Pommes.“, sagte Mamoru. „Also einmal Grillplatte und Lendchen überbacken mit Käse udn einmal große Portion Pommes.“, sagte der Ober und ging. „Auf was stoßen wir an?“, fragte Mamoru. „Auf heute Abend.“, sagte Bunny und hielt das Glas hoch wo Mamoru anstieg. Dann tranken beide einen kleinen Schluck davon und stellten das Glas wieder hin. „Du bist doch jetzt 18 oder? Wie alt ist denn Joshua?“, fragte Mamoru. „Joshua ist jetzt 3 Jahre.“, sagte Bunny. „Das heißt ja das du mit 15 Joshua bekommen hast.“, sagte Mamoru. „Ja ich habe ihn mit 15 bekommen. Es war anfangs ganz schwer, doch nach ein paar Monaten hatte ich mich dran gewöhnt. Naja und 5 Monate später ist Seiya gestorben.“, erzählte Bunny. „Sag mal baggert Rei jeden an?“, fragte Mamoru. „Nicht jeden nur den sie gut aussehend findet.“, sagte Bunny. „Dann bin ich einer davon. Sie hat mich nämlich gestern gefragt ob ich mit ihr ausgehen will.“, erzählte Mamoru. „Warum hast du denn nicht zu gesagt?“, fragte Bunny. „Nun ja ich wollte mit dir ausgehen.“, sagte Mamoru und wurde leicht tot. „Oh da kommt unser essen.“, sagte Bunny und zeigte darauf. Der Ober stellte jeden den Teller hin und wünschte ihnen guten Appetit. „Das sieht lecker aus. Darf ich mal probieren?“, fragte Mamoru. „Klar. Dann möchte ich auch etwas von deinem essen.“, sagte Bunny und fütterte ihn mit ihrer Gabel. Mamoru schnitt etwas Fleisch ab und fütterte Bunny. „Es ist wirklich lecker.“, sagte Bunny und aß weiter. Nachdem beide mit essen fertig waren unterhielten sie sich noch ein bisschen. „Es ist wirklich schön hier.“, sagte Bunny. „Aber du bist schöner.“, sagte Mamoru. „Danke du siehst auch gut aus.“, sagte Bunny und wurde rot. „Oh wir haben schon kurz vor 23:00 Uhr ich bring dich wohl besser nach Hause.“, sagte Mamoru. „Ja gute Idee.“, sagte Bunny. Mamoru bezahlte und ging mit ihr zum Auto wo er ihr wieder die Tür auf hielt. Bunny stieg ein und er machte die Tür zu, dann stieg auch er ein. Er fuhr los und nach guten 20 Minuten kamen sie bei ihr an. Mamoru stieg aus und öffnete ihr die Tür. Dann begleitete er sie noch zur Tür. „Gute Nacht Mamoru.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht Bunny.“, sagte Mamoru und gab ihr einen Handkuss. Er wollte gerade gehen als ihn jemand rief:“ Mamoru wie wäre es mit morgen früh zum Frühstück?“, fragte Bunny. „Klingt gut. Wann soll ich dich abholen?“, fragte Mamoru. „Wir treffen uns um 9:00 Uhr bei Motoki.“, sagte Bunny. „OK bis morgen.“, sagte Mamoru und fuhr weg. Bunny ging rein und machte sich Bett fertig. Sie machte ihre Haare auf und zog ihren Pyjama an. Danach ging sie ins Bett und träumte von Jemand von dem sie es nie erwartete hätte. Sie träumte von Mamoru wie er sie küsste und sie ein Urlaub auf Hawaii machte. Am morgen wachte Bunny durch ihren Wecker auf. Sie stellte den Wecker ab und machte sich fertig. Da es Mitte Dezember war und sehr kalt suchte sie sich was Warmes aus. Sie zog sich eine ¾ Jeans an und schwarze Stiefel, dazu trug sie noch einen roten Rollkragenpullover ab. Sie packte noch eine Tasche mit Klamotten für Joshua. Dann nahm sie ihre Tasche und machte sich auf den Weg zu ihren Eltern. Als sie ankam schloss sie auf udn ging hoch in ihr altes Zimmer wo Joshua schlief. Sie öffnete und sah Joshua in ihrem alten Schlafanzug den sie früher immer am liebsten getragen hatte. „Joshua mein Schatz du musst aufstehen.“, sagte Bunny leise und gab ihm einen Kuss. Joshua rieb sich die Augen und sah seine Mama. „Mami warum weckst du mich?“, fragte Joshua. „Wir sind um 9:00 Uhr mit Mamoru zum Frühstück verabredet.“, sagte Bunny. Ohja wir sehen Mamoru wieder.“, rief Joshua und sprang auf dem Bett rum. „Joshua nicht so laut Oma, Opa und Onkel Shingo schlafen noch.“, sagte Bunny. „Tschuldgung.“, sagte Joshua. „Macht nichts aber jetzt komm wir ziehen dich erstmal an.“, sagte Bunny. Bunny zog Joshua den Schlafanzug aus und wechselte ihm die Unterwäsche. Dann zog sie ihm noch Socken an. Sie stellte ihn hin und zog ihm einen dunkelblauen Pullover an der ein J vorne drauf hatte. Danach zog sie ihm noch eine rote Cordhose und seine Schuhe an die sie zuband. Sie hob ihm vom Bett und ging mit ihm ins Bad wo sie ihm die noch sehr keinen Zähne putzte. Danach zog sie ihm seine Mütze und Jacke an. Damit ihre Eltern sich keine Sorgen machten schrieb sie ihnen noch schnell einen Zettel wo drauf stand, dass sie Joshua schon abgeholt hat und sie, sie nicht wecken wollte. Sie schloss die Tür zu und beide machten sich auf den Weg zum Crown. Kurz vor 9:00 Uhr kamen sie an, aber Mamoru sah sie schon vom Fenster aus. Als sie rein kamen begrüßte Bunny Mamoru mit einem Kuss auf die Wange. Joshua sprang in seine Arme. „Morgen Mamoru!“, sagte Joshua und kletterte auf eine Sitzbank wo er sich es bequem machte. Bunny setzte sich gegenüber von Mamoru und nahm Joshua auf ihren Schoß. „Was kann ich euch bringen?“, fragte Motoki mit einem breiten Grinsen. „Also ich nehme zwei Körnerbrötchen und eine Scheibe Wurst und eine Scheibe Käse dazu noch eine Tasse Kaffe und was wollt ihr?“, fragte Mamoru. „Joshua bekommt ein Becher Milch, ein Toastbrot, eine kleines Döschen Marmelade udn Butter. Ich bekomme das gleiche wie Mamoru nur das ich statt Kaffee Kakao bekomme.“, sagte Bunny. „Okay kommt sofort.“, sagte Motoki. „Und wo warst du denn gestern wo Mama und ich essen waren?“, fragte Mamoru. „Ich war bei Oma, Opa und Onkel Shingo.“, sagte Joshua. „Und war es schön?“, fragte Mamoru. „Ja wo du mit Mama essen warst hab ich mit Onkel Shingo Memory gespielt und danach haben mich Oma und Opa ins Bett gebracht aber die können das nicht so gut wie du Mama. Du spielst mir immer eine Melodie vor udn dazu singst du immer ein Lied.“, sagte Joshua. „Ach du singst, dass wusste ich gar nicht.“, sagte Mamoru. „Nein ich singe nur immer für Joshua ein Schlaflied.“, sagte Bunny. „Papa hat aber immer gesungen oder Mama?“, fragte Joshua. „Mhm….“, sagte Bunny traurig. „Aber sag mal Mamoru ich habe dich hier nie gesehen wo warst du denn bevor du hier her kamst?“, fragte Bunny. „Ich war in Amerika und hab studiert.“, antwortete Mamoru. „Und was bist du jetzt?“, fragte Bunny. „Ich habe meine Doktorarbeit abgeliefert und warte nur noch auf das Ergebnis da ich ja jetzt wieder hier wohne.“, antwortete Mamoru. „Frühstück!“, sagte Joshua. „Ach ich dachte du hast keinen Hunger?“, fragte Bunny. „Naja langsam bekomm ich Hunger Mama.“, sagte Joshua. Eine Angestellte stellte das Frühstück auf den Tisch und wünschte guten Appetit. „Bunny schmierte Joshua das Toastbrot und schnitt es in kleine Würfel und belegte ihr Brötchen mit Salami und Käse übereinander. Joshua nahm die Milch und trank einen großen Schluck was ihn zum husten brachte da er sich verschluckt hatte. Bunny klopfte Joshua auf den Rücken und es ging ihm besser. „Mach langsam wir haben genug Zeit.“, sagte Bunny. Joshua hörte auf seine Mutter und aß etwas langsamer. Nach dem Frühstück redeten sie noch etwas. „Noch ein paar Wochen bevor Weihnachten ist.“, sagte Joshua. „Ja und dann hab ich endlich mal frei.“, sagte Bunny. „Warum musst du immer arbeiten?“, fragte Mamoru. „Ja Mama muss immer an ihrem Laptop arbeiten und das jeden Tag doch wenn ich Heim komm macht sie Schluss und kuschelt mit mir oder kuckt einen Film abends mit mir.“, erzählte Joshua. „Mama können wir das nicht auch mal mit Mamoru machen?“, fragte Joshua und setzte seinen Hundeblick auf. „Joshua das ist gemein du weißt genau das ich bei deinem Hundeblick nicht wieder stehen kann.“, sagte Bunny. „Bittttttteeeeee.“, flehte Joshua. „Na schön wenn Mamoru auch möchte.“, sagte Bunny. „Sag bitte ja Mamoru.“, flehte Joshua. „Okay wann soll ich kommen?“, fragte Mamoru. „Heute Abend.“, sagte Joshua bevor seine Mama antworten konnte. „Bist du damit einverstanden dass ich heute Abend komme?“, fragte Mamoru. „Ja du kannst heute Abend kommen.“, sagte Bunny. „Mami morgen muss ich doch in die Kitt kann mich Mamoru und du hinbringen?“, fragte Joshua. „Wenn wer will.“, sagte Bunny und schaute Mamoru in die Augen. „Ok dann komm ich morgen mit. Wann fängt denn die Kita an?“, fragte Mamoru. „Um 9:00 Uhr fängt die an.“, sagte Bunny. „Gut soll ich euch abholen?“, fragte Mamoru. „Nein um Fit zu bleiben gehen wir immer zu Fuß.“, sagte Joshua. „na gut dann treffen wir uns um 8:45 Uhr ok?“, fragte Mamoru. „Ok.“, sagte Bunny. Ich weiß ich bin gemein das ich mitten drin aufhöre aber wenn ich weiter mache das tue ich kap 3 mit 2 vermischen und das will ich nicht Kapitel 3: weiß keinen passenden -------------------------------- Am Nachmittag ging Bunny mit Joshua auf den Spielplatz. Bunny setzte sich auf eine Parkbank und schaute Joshua ab und zu mal nach Joshua. Doch Eigendlich dachte sie nur an Mamoru der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging. „Mhm…3 Tage sind erst vergangen und ich kann jetzt nur noch an Mamoru denken. Er ist ja richtig süß und heute Abend kommt er zu uns. Ein Glück das wir unsere Handynummern getauscht haben sonst könnten wir keine Uhrzeit ausmachen. Oh Schitt die haben wir auch ganz vergessen.“, dachte Bunny und zückte ihr Handy und wählte seine Nummer. T Gespräch z. Bunny u. Mamoru M: Chiba?? B: Hallo Mamoru ich wollte wissen wann du denn heute Abend kommst? M: Ich weiß nicht sag eine Uhrzeit. B: Ich weiß auch keine normalerweise darf Joshua am Wochenende bis 20:00 Uhr aufbleiben. M: und unter der Woche? B: bis 19:00 das heißt er kommt immer um 17:00 Uhr nach Hause und dann darf er noch 2 Stunden spielen bevor er ins Bett geht. M: Gut wir haben jetzt 17:00 Uhr wie wäre es wenn ich um 18:00 Uhr komme und wir essen gemeinsam zu Abend und bringen Joshua dann ins Bett und machen uns noch einen gemütlichen Abend wenn du möchtest. B: Klingt gut also dann in 1. Stunde. M: Ja. Bis später B: Bye M: bye Mondgesicht äh sry ich meinte Bunny. T- Gespräch zu Ende „Joshua komm wir müssen gehen um 18:00 Uhr kommt Mamoru um mit uns ein Film zu schauen und du musst dir noch einen aussuchen.“, sagte Bunny. „Okay Mama.“, sagte Joshua, klopfte sich den Sand von der Hose udn rannte in Bunnys Arme. Bunny nahm seine Hand und ging mit ihm nach Hause. Auf dem Weg nach Hause trafen sie Mamoru. „Mamoru.“, rief Joshua vom weiten und rannte auf ihn zu in seine Arme. „Hey Joshua was machst du denn hier? und wo ist deine Mama?“, fragte Mamoru. „Ich bin hier.“, sagte Bunny. „Joshua ich hab dir gesagt du sollst nicht wegrennen was wäre wenn dir was passiert wäre hä?“, schimpfte Bunny mit Joshua. Joshua fing an zu weinen und schrie sie an: „ Ich hasse dich du bist gemein.“ Das traf Bunny sehr und ihr lief eine Träne der Wange hinunter was Joshua sah. „Na schön wenn du mich hasst dann brauchst du auch nicht mehr zu mir zu kommen um zu kuscheln.“, sagte Bunny und drehte sich um. „Mami es tut mir Leid.“, sagte Joshua und kuschelte sich an ihre Beine. „Mir auch mein Schatz! Mir auch!“, sagte Bunny uns nahm ihn auf den Arme. „na habt ihr beide euch wieder beruhigt?“, fragte Mamoru der das alles beobachtet hatte und grinsen musste. „Ja und komm jetzt sonst sind wir bald da und Joshua muss ins Bett.“, sagte Bunny. Bunny stellte Joshua wieder hin und nahm seine Hand. Joshua nahm auch mit der andern die von Mamoru. Als sie dann bei Joshua und Bunny zu Hause ankamen schloss Bunny die Tür auf und sie gingen rein. Bunny hing die Jacke von Joshua und sich auf und ging in die Küche. „Joshua du kannst wenn du willst mit Mamoru ein Film aussuchen.“, sagte Bunny. „Mamoru magst du Reispfanne?“, fragte Bunny. „Ich weiß nicht was ist das?“, fragte Mamoru. „Wie du hast noch die Reispfanne gegessen?“, fragte Bunny ungläubig. „Die musst du essen Mama macht die beste.“, sagte Joshua. „Okay ich probier sie. Wen es nicht schmeckt dann mach ich dir Pommes.“, sagte Bunny. „Nein das ist doch zu viel Mühe. Du hetzt doch dann doch nur durch die Wohnung.“, sagte Mamoru. „Ach was. Das bin ich gewohnt.“, sagte Bunny. „Naja Mama bekommt immer von Onkel Moto und Tante Mina Besuch und jeder isst was verschiedenes und da Tante Mina nicht kochen kann und Onkel Moto auch nicht kommen sie immer hier zu essen dafür gehen die beiden auch einkaufen.“, erzählte Joshua Mamoru. „So ist das also.“, sagte Mamoru. „Ja und sie kommen bestimmt in 15 Minuten deswegen muss ich mich mit dem essen beeilen.“, sagte Bunny und schnippelte das Gemüse klein. „Mami ich hab einen Film.“, sagte Joshua und rannte in die Küche zu Bunny. „Toll mein Schatz welcher ist es denn?“, fragte Bunny während sie die Möhren schnitt. Mamoru kam in die Küche und schaute über Bunnys Schulter. „Das riecht gut. Also kommt in eine Reispfanne Gemüse und Reis hinein.“, sagte Mamoru. „Huch Mamoru! Autsch.“, sagte Bunny und schnitt sich. „Tut mir Leid.“, sagte Mamoru und nahm ihren Finger in den Mund. Bunny schaute ihm in die Augen, ihre Knie wurden weich und drohten nach zu geben das sie hinfiel. Mamoru nahm den Finger raus und holte aus dem Erste Hilfe Kasten Pflaster was er ihr drauf machte. „Ähm danke.“, sagte Bunny und schnitt die Möhren weiter. „Bitte! Dann zeig mal Joshua was ist das denn für ein Film?“, fragte Mamoru. „Das war früher Mamas Lieblingsfilm. Das ist die kleine Meerjungfrau.“, sagte Joshua und zeigte ihm den Film. Dann klingelte es an der Tür. Bunny legte das Messer weg und ging die Tür öffnen. „hallo Mina, hallo Motoki kommt rein. Leider sied ihr zu früh deswegen müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.“, sagte Bunny und verschwand in der Küche. „Onkel Moto, Tante Mina schaut mal bevor Mama und Mamoru mich ins Bett bringen darf ich den Film schauen oder nein doch nicht ich such einen andern.“, sagte Joshua und verschwand. „Mina hab ich richtig gehört wen Joshua gerade gesagt hat Mama und Mamoru?“, fragte Motoki seine Freundin. „Ja da habt ihr richtig gehört ich bringe ihn mit Bunny ins Bett.“, sagte Mamoru und kam dazu. „Mami ich weiß was wir schauen.“, sagte Joshua. „So was denn mein Schatz?“, fragte Bunny. „Wir schauen und El Dorado an.“, sagte Joshua. „Okay das machen wir.“, sagte Bunny und schüttete die Soße zu dem Reis und das Gemüse. Dann verrührte sie alles und brat das Hühnerfleisch an. Danach mischte sie es noch dazu und schmeckte ab. „Mhm…fehlt noch etwas Soja.“, sagte Bunny und schüttete einen Klecks Sojasoße dabei. „Mina komm mal her.“, rief Bunny. Minako kam sofort. „Was denn?“, fragte Minako. „Probier mal ob noch Salz dran muss oder nicht.“, sagte Bunny udn hielt ihr ein Löffel mit ein bisschen von der Reispfanne hin. „Mhm…ein bisschen Salz noch und dann ist es fertig. Hast du den Salat schon?“, fragte Minako. „Ja der steht da hinten.“, sagte Bunny und zeigte auf die Schüssel wo der Salat drin war. „Ja da ist Salat drin aber die Soße nicht.“, sagte Mina. „dann bereite du die Soße zu und ich decke den Tisch.“, sagte Bunny und verschwand mit Tellern, Messer, gabeln und Gläser. Als sie wiederkam hatte Mina Olivenöl und Kräuter im Gesicht. „Mina kannst du keine Salatsoße zubereiten? Schau mal da ist ein Päckchen wie drauf steht wie man ihn zubereitet.“, sagte Bunny und zeigte auf das Päckchen neben der Schüssel. „Entschuldigung.“, sagte Mina. „Macht nichts dann mach ich den Salat eben neu. Ein Glück das ich noch einen zweiten vorgestern eingekauft habe.“, sagte Bunny und holte den Salat aus dem Kühlschrank. Sie wusch den Salat, zerteilte ihn und mischte etwas Öl und Kräuter dazu dann noch etwas Salz und Zucker und schon ist er fertig. „So und du nimmst jetzt den Salat und stellst ihn ins Esszimmer auf den Tisch.“, sagte Bunny und gab ihr den Salat und schob sie aus der Küche. „Wow der sieht lecker aus. Ich hab gehört das du ihn gemacht hast.“, sagte Motoki. „Äh ja Schatz klar.“, sagte Minako. Bunny kam mit der Reispfanne und stellte sie auf den Tisch. „Joshua, Mamoru kommt es gibt essen.“, sagte Bunny. Dann kam Mamoru mit Joshua auf den Rücken an. Mamoru setzte Joshua in den Hochsitz und Bunny legte ihm ein Schlabberlatz um. Dann holte sich jeder etwas auf den Teller und schlug zu. Mamoru probierte und aß direkt 3 Teller voll. „Wow dir scheint s zu schmecken.“, sagte Bunny. „Sag mal Bunny hat Mina den Salat gemacht?“, fragte Motoki. „Warum fragst du?“, fragte Bunny. „Weil der so komisch schmeckt.“, sagte Motoki. Bunny probierte was vom Salat da sie sehr wenig Salat immer aß. „Mina kann das sein, dass du die Falsche Schüssel mit rausgenommen hast?“, fragte Bunny und verzog ein Gesicht. „Nun ja ich dachte, dass er schmeckt und deswegen hab ich den genommen statt deinen.“, sagte Mina. Bunny stand auf und holte den andern Salat. „Hier Motoki iss hier von was.“, sagte Bunny und hielt ihm die Salatschüssel hin. Motoki nahm sich was davon und der schmeckte gut. „Danke Bunny.“, sagte Motoki und schlug bei dem Salat zu. Mina zog ein trauriges Gesicht. „Hey Mina wenn du willst kann ich dir die einfachsten Rezepte beibringen dann kannst du für Motoki kochen.“, sagte Bunny. „Das wäre toll dann komm doch morgen zu uns.“, sagte Mina. „Geht nicht. Ich muss noch arbeiten und Joshua von der Kita abholen ich hab nur am Wochenende Zeit.“, sagte Bunny. „Gut dann komm ich nächstes Wochenende zu dir udn du bringst mir kochen bei.“, sagte Minako. „Okay dann kommst du am Wochenende.“, sagte Bunny. „Mami wann schauen wir uns den Film an?“, fragte Joshua. „Gleich mein Schatz.“, sagte Bunny und räumte den Tisch ab nachdem alle fertig waren. Sie ging in die Küche und räumte alles in die Spülmaschine. Danach verabschiedete sie sich von Minako und Motoki. Als beide weg waren ging Bunny zu Mamoru und Joshua ins Wohnzimmer den Film anschauen. Kurz bevor der Film zu Ende war musste Joshua ins Bett. „Mami bitte nur noch das Ende.“, fleht Joshua. „Nein ab ins Bett. Du musst morgen in die Kita und du weißt wann du aufstehen musst.“, sagte Bunny. „Okay aber nur wenn Mamoru mich auch ins Bett bringt.“, sagte Joshua. „Ja ok ich komme mit.“, sagte Mamoru. „Aber erst ziehen wir dir noch dein Schlafanzug an.“, sagte Bunny und ging mit ihm ins Kinderzimmer. Bunny zog ihm seinen Pullover und seine Hose aus. Danach kramte sie in seinem Schrank nach einem Schlafanzug. Nach langem kramen fand sie dann einen blauen mit einem großen Mond drauf. Sie zog ihm ihn an und legte in ins Bett. Bunny und Mamoru stellten sich neben das Bett und wünschten ihm eine gute Nacht. Dann legte sie das Medalion neben Joshua ins Bett, schalteten das Licht aus und gingen. „Du hast einen süßen Sohn er kommt ganz nach dir.“, sagte Mamoru und setzte sich auf die Couch. „Danke Mamoru! Wollen wir uns einen Film ansehen. Ich hab gehört es kommt Fluch der Karibik im Fernsehen.“, sagte Bunny. „Klar schauen wir uns ihn an.“, sagte Mamoru. Bunny schaltete den Fernseher an und stellte auf das Programm wo der Film lief. Sie holte eine Decke und legte sie auf sich und Mamoru. Dann kuschelte sie sich noch an seinem Arm an und schaute mit ihm den Film. Er legte seinen Arm um sie und drückte sie etwas näher zu ihm. Als der Film zu Ende war schlief Bunny schon. Mamoru hob sie hoch udn trug sie ins Schlafzimmer wo er sie aufs Bett legte und sie zu deckte. Mamoru wollte gerade aus dem Schlafzimmer gehen wachte Bunny auf. „Mamoru wo willst du hin?“, fragte Bunny verschlafen. „Ich geh nach Hause.“, sagte Mamoru. „Das musst du nicht du kannst auch hier schlafen. Bettzeug ist unten in der Couch.“, sagte Bunny. „Danke aber ich geh jetzt lieber.“, sagte Mamoru. „Deine Entscheidung meine Einladung steht noch immer.“, sagte Bunny. „Na gut ich schlafe unten im Wohnzimmer. Bis morgen.“, sagte Mamoru und ging hinunter ins Wohnzimmer. Er klappte die Couch auf udn holte Bettzeug heraus. Dann legte er sich auf die Couch und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte Bunny sehr früh auf. Es war noch keine 7:00 Uhr als sie aufstand. Sie tappte langsam hinunter in die Küche und kochte sich Kakao. Da sie wusste das Mamoru da war kochte sie ihm Kaffee. Für Joshua machte sie warme Milch. Bunny holte aus einem Schrank Müsli und schüttete das in ein Schälchen mit Milch für Joshua. Sie deckte den Tisch und räumte die Spülmaschine von gestern Abend aus. Sie schaute auf die Uhr und sah, dass es 8:15 Uhr war. Bunny schlich ins Wohnzimmer und sah nach Mamoru. Er lag auf der Couch und eine Haarsträhne fiel im ins Gesicht. „Er sieht so süß aus.“, dachte Bunny. Bunny strich ihm die Strähne aus dem Gesicht wodurch Mamoru wach wurde. „Morgen Mamoru! Wir haben 8:20 Uhr komm aufstehen.“, sagte Bunny. Mamoru stand auf und gab Bunny einen Kuss auf die Wange als Guten Morgenkuss. „Gehst du Joshua wecken? Seine Sachen legen schon auf der Kommode. Ich geh mich so lange fertig machen ach und für dich hab ich auch was rausgelegt. Es ist zwar von Seiya aber müsste dir passen die Schneiderin hatte es zu groß gemacht daher hatte er es noch nie getragen.“, sagte Bunny und ging ins Bad. Mamoru holte sich die Sachen von Seiya und sah sie sich erst skeptisch an. Es war ein weißes Hemd mit einer schwarzen Hose. Mamoru zog sich um und ging dann Joshua wecken. Als er im Zimmer kam schlief Joshua noch. Mamoru ging zum Bett und weckte Joshua mit einer kleinen Umarmung. „Nein ich will nicht aufstehen.“, sagte Joshua und drehte sich um. „Doch du musst jetzt Joshua es geht auf in die Kita.“, sagte Mamoru. „Ach du Schande ich hab ganz vergessen Mama zu sagen das heute Papa tag in der Kita ist aber wen soll ich den nehmen mein Papa ist ja nicht mehr da.“, sagte Joshua. Mamoru hob Joshua aus dem Bett und zog ihm seine Klamotten an. Dann band er noch Joshua seine kleinen Schuhe zu und hob ihm von der Wickelkommode. Als Bunny aus dem Bad kam lief Joshua zu ihr. „Mami ich hab dir ganz vergessen zu erzählen das heute Papa Tag ist das heißt heute kommen Väter mit zur Kita und spielen mit ihren Kindern.“, erzählte Joshua. „Oh!“, sagte Bunny. „Kann Mamoru nicht als mein Daddy mitgehen?“, fragte Joshua. „Joshua Mamoru ist doch nicht dein Papa.“, sagte Bunny. „Bitte Mama! Bitte Mama! Bitte! Bitte!“, flehte Joshua. „Ach komm Bunny ich geh heute mit und du hast auch heute Zeit zu arbeiten.“, sagte Mamoru. „Ach na schön!", sagte Bunny. „Toll dann bringt ihr mich jetzt zur Kita.“, sagte Joshua. „Nein erst wird gegessen.“, sagte Bunny und setzte Joshua in den Hochstuhl. Joshua aß sein Müsli auf. „Und du Mamoru für dich steht ein Kaffee bereit und ein Brötchen mit Käse.“, sagte Bunny. „Willst du nichts essen?“, fragte Mamoru während er ein Schluck Kaffee trank. „Nein Mama isst unter der Woche nie etwas wenn sie mich zur Kita bringt.“, sagte Joshua. „Du weißt aber, dass das ungesund ist?“, fragte Mamoru. „Ich esse ja nur morgen früh nichts wenn Joshua in der Kita ist dann hol ich mir eine Kleinigkeit.“, sagte Bunny. „Mami ich bin fertig.“, rief Joshua. Bunny kam zu Joshua hob ihm aus dem Hochstuhl, nahm ihm den Schlabberlatz ab und zog ihm die Jacke und die Mütze an. Dann holte sie noch ihre Jacke und zog sie an. Mamoru hatte seine schon an und machte die Tür auf. Joshua und Mamoru gingen vor während Bunny die Haustür abschloss. Joshua nahm Bunnys Hand und dann Mamorus. Als sie bei der Kita waren machte Mamoru die Tür auf und ging mit ihnen hinein. „Guten Morgen Mrs. Tsukino, Morgen Joshua! Wer sind sie?“, fragte die Kitagärtnerin. „FR. Takeshi das ist mein Papa.“, beendete Joshua seiner Mama ihren Satz. „Oh Guten Morgen mein Name ist Chia Takeshi und wie heißen sie?“, fragte die Frau. „Guten Morgen mein Name ist Mamoru Chiba.“, stellte Mamoru sich vor. „Oh dann sind sie jetzt mit ihm zusammen!“, stellte Fr. Takeshi fest. „Nein, nein wir sind nicht zusammen. Wir sind nur Freunde aber Joshua sieht ihn als sein Vater an deswegen ist er heute mit zu dem Vater Tag gekommen.“, sagte Bunny. „Ach wie schön. Morgen ist Frei da die meisten hier auf Fortbildung sind.“, sagte Fr. Takeshi. „Mhm…Was mach ich dann nur ich muss doch arbeiten.“, sagte Bunny. „Nehmen sie sich doch mal Frei und unternehmen sie was mit Joshua er hat uns erzählt, dass sie immer arbeiten und er nie Gelegenheit mit ihnen hat weg zu gehen einfach mal ein Tag wo anders hin z.b. in ein Museum wo er was lernen kann.“, schlug Fr. Takeshi vor. „Gut ich rede mal mit meinem Boss ob ich mir mal ein tag frei nehmen kann da ich ja eh immer zu Hause arbeiten muss.“, sagte Bunny. „Als was arbeiten sie Eigendlich?“, fragte Fr. Takeshi. „Als Bürokauffrau. Meine Unterlagen bekomme ich immer per Mail zu geschickt da ich ja meinen Sohn habe und deswegen habe ich es so gemacht, dass ich zu Hause arbeite. Mein Boss schickt mir dann die Sachen immer zu und wenn sie fertig sind schick ich sie zurück.“, sagte Bunny. „Joshua hat uns auch noch gesagt, dass sie ihn manchmal zur Oma dann geben, weil sie weg müssen.“, sagte Fr. Takeshi. „Ja da habe ich dann Sitzungen und muss dahin außerdem freut sich Joshua immer auf seine Oma und Opa udn natürlich auf Onkel Shingo.“, sagte Bunny. „Mami musst du nicht arbeiten?“, fragte Joshua. Bunny schaute auf die Uhr. „Oh mein Gott du hast recht mein Schatz. Ich wünsch dir einen schönen Tag in der Kita und mit Mamoru.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss. „Und dir viel Spaß mit Joshua.“, sagte Bunny zu Mamoru und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Gerade als sie zur Tür hinaus ging bekam sie einen Anruf. T-Gespräch z. Boss u. Bunny Bo: Mrs. Tsukino wo bleiben sie ich habe sie versucht auf ihrem Telefon zu erreichen da ist aber niemand dran gegangen. Bu: Das tut mir leid Herr Karat aber ich habe meinen Sohn noch in die Kita gebracht und die Leiterin der Gruppe hat mich aufgehalten. Bo: Na schön dann bewegen sie mal ihren schönen kleinen Hintern nach Hause udn gehen an ihren Laptop. Ich habe ihnen schon etwas zu geschickt. Bu: Ja natürlich. Herr Karat könnte ich mir morgen Frei nehmen? Bei meinem Sohn fällt die Kita aus und ich wollte mit ihm wegfahren. Bo: Ja sie haben so fleißig gearbeitet und haben sich nur wenige tage frei genommen, daher gebe ich ihnen für morgen Frei. Bu: Ich danke ihn und richten sie ihrer Frau und ihrem Sohn liebe Grüße aus. Bo: Ja danke schön und jetzt an die arbeit. Dann legten beide auf udn Bunny ging nach Hause. Auf dem Nachhause Weg traf Bunny ihre alte Liebe. „Yuichiro?“ Kapitel 4: Das Spiel (ohne Adult) --------------------------------- „Yuichiro was machst du denn in Tokio warst du nicht erst in Russland?“, fragte Bunny und umarmte ihn kurz. „Ja schon aber ich bin dort fertig und bin zurück zu meiner BF.“, sagte Yuichiro. „Immer noch auf der suche nach einer Frau?“, fragte Bunny. „Ne hab dich gefunden.“, sagte Yuichiro. „Haha ne mal ehrlich jetzt suchst du immer noch eine Frau?“, fragte Bunny. „Ja ich suche noch eine.“, sagte Yuichiro. Gerade kam Rei um eine Ecke und beobachtete Bunny mit Yuichiro. „Boa wie kann sie nur? Sie flirtet mit einem Mann rum und was ist mit Mamoru?“, fragte Rei sich sauer. Dann ging sie geradeaus auf Bunny und Yuichiro zu. „Sag mal Bunny wie kannst du nur mit einem Mann flirten wenn du Mamoru hast?“, fragte Rei. „Rei ich bin nicht mit Mamoru zusammen. Darf ich dir vorstellen das ist Yuichiro Kaio mein Ex- Freund und bester Freund.“, stellte Bunny vor. „Freut mich sie kennen zu lernen Rei.“, sagte Yuichiro und gab ihr ein Handkuss. „Er ist dein Ex- Freund?“, fragte Rei. „Ja schon wir waren mal für kurze Zeit zusammen ich habe aber wegen Seiya mit ihm Schluss gemacht.“, sagte Bunny. „Apropos Seiya! Wo ist er denn?“, fragte Yuichiro. „Ähm Yuichiro Seiya ist arbeiten im Ausland.“, sagte Bunny. „Aber Bunny er ist doch…arbeiten.“, beendete Bunny Reis Satz. „Schade ich hätte ihn gern gesehen. Schließlich sind das ja schon 6 Jahre her.“, sagte Yuichiro. „6 Jahre?“, fragte Rei. „Ja ich war mit Yuichiro mit 11 zusammen und mit 12 kam ich mit Seiya zusammen.“, sagte Bunny. „aber wo wir uns kennen gelernt haben da hat es doch erst richtig mit Seiya gefunkt.“, sagte Rei. „Ja wir hatten und mit 13 Jahren voneinander getrennt doch mit fast 14 Jahren kamen wir wieder zusammen, aber jetzt muss ich heim arbeiten.“, sagte Bunny. „Okay wir sehen uns dann mal. Bye Yuichiro.“, sagte Bunny, gab ihm noch ein Kuss auf die Wange und ging. „So und was machen wir jetzt?“, fragte Yuichiro. „Wie wäre es wenn ich dir mal Bunnys und meine Freunde vorstelle und das geht am besten im Crown.“, sagte Rei und zog ihn mit sich. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Währenddessen war Bunny zu Hause angekommen und schrieb an ihrem Laptop Briefe, Formulare und Normen uvm(und vieles mehr)…. Als es 12:00 Uhr war machte Bunny sich ein Brötchen mit Käse, Gurken und Salat und machte eine kleine Pause. Nach der Pause setzte sie sich wieder an ihren Laptop und arbeitete bis 18:00 Uhr durch. Sie schaute auf die Uhr. „oh Schitt wir haben ja schon 18:15 Uhr.“, sagte Bunny. Sie machte schnell den Laptop aus und machte sich auf den Weg zur Kita. Um 18:30 Uhr kam sie an der Kita an wo Joshua und Mamoru warteten. „Es tut mir Leid.“, sagte Bunny und ging auf beide zu. „Mami unser Tag war so toll. Mamoru hat mit mir Memory gespielt und zu Mittag gab es Nudeln mit Soße und am Nachmittag waren wir auf den Spielplatz. Tonis Vater war total nett. Der hat mit uns fangen gespielt.“, erzählte Joshua. „das freut mich mein Schatz.“, sagte Bunny und nahm seine Hand. „Mami was gibt es heute zu essen?“, fragte Joshua. „Es tut mir Leid mein Schatz ich hab ganz vergessen zu kochen deswegen essen wir kalt heute Abend.“, sagte Bunny. „Papa kommst du nicht mit?“, fragte Joshua. „Na wenn ich darf?“, fragte Mamoru. Bunny nickte. Mamoru nahm Joshuas Hand und gemeinsam gingen sie nach Hause. Als sie dann zu Hause waren zogen sie ihre Jacken aus und gingen sich aufwärmen. Bunny schmierte Joshua ein Brot mit Erdbeermarmelade und schnitt es in kleine Würfel. Das stellte sie dann vor Joshua und der haute richtig hinein. „Mamo was willst du?“, fragte Bunny. „Ich nehme das gleiche wie Joshua nur das du es bei mir nicht klein schneiden musst.“, sagte Mamoru. „OK! Entschuldigung das ich dich Mamo genannt habe.“, sagte Bunny. „Macht nichts. Mhm…ich nenn dich jetzt immer Usa.“, sagte Mamoru. „Gut dann nenn ich dich Mamo.“, sagte Bunny und brachte ihm das Brot. Gerade als sie es ihm hinstellt gab Mamoru ihr ein Kuss auf die Wange. Bunny wurde leicht rot und ging in die Küche. Als beide mit dem essen fertig waren ging Mamoru in die Küche und räumte die Teller in die Spülmaschine. Währenddessen wutzte Bunny den Herd. Mamoru umarmte sie von unten und sagte zu ihr: „ Usa willst du nicht mal aufhören?“ „Mamo ich musste den ganzen Tag arbeiten und habe mein Kind bei nahe wegen der arbeit vergessen. Meine Küche sieht aus wie noch nie zu vor und am Wochenende kommt Mina zu mir und da wird meine Küche wieder aussehen wie bei Hempels unter dem Sofa.“, sagte Bunny und schruppte weiter. „ Usa es reicht.“, sagte Mamoru und hob sie auf seine Arme. „Mamo lass mich runter.“, sagte Bunny und zappelte wie wild herum. „Nein du hörst jetzt auf zu putzen udn wir bringen Joshua ins Bett wir haben schon 20:30 Uhr das heißt weit über Joshuas Uhrzeit voraus.“, sagte Mamoru. „Mamo lass mich runter ich muss noch Joshua ins Bett bringen.“, sagte Bunny. Mamoru ließ sie herunter und ging mit ihr ins Wohnzimmer wo Joshua auf dem Teppich schlief. Bunny nahm Joshua auf ihre Arme und ging mit Mamoru ins Kinderzimmer hoch. Als beide da waren zog Bunny ihn aus und zog ihm den Schlafanzug an. Dann legte sie den schlafenden Joshua ins Bett, stellte die Musik an und ging aus dem Zimmer wieder mit Mamoru herunter. Dann setzten sie sich an den Tisch und redeten noch etwas. „Hey hast du Karten?“, fragte Mamoru. „Ja habe ich warum fragst du?“, antwortete Bunny. „Lass uns doch einfach einmal Strip mau- mau spielen.“, sagte Mamoru mit einem chemischen Grinsen. „Na gut. Aber nur bis zur Unterwäsche und wer noch verloren hat am Ende hat ein Wunsch frei.“, sagte Bunny. „Okay einverstanden.“, sagte Mamoru. Bunny ging los und holte die Karten. Als sie zurück war hatte Mamoru für Bunny und sich 2 Flaschen Bier hingestellt. Bunny setzte sich gegenüber von Mamoru und mischte die Karten. Dann teilte sie die Karten aus und schaute sie sich an. „Scheiße ich hab keine 8 und keine 7 auf der Hand. Wenn ich jetzt das As hinlege kann er kontern und eine 8 oder 7 hinlegen. Mist was mach ich bloß.“, dachte Bunny nach. „Was ist wenn sie eine 7 hat und ich jetzt die sieben hinlege?“, fragte sich Mamoru. „So dann leg ich das Herz As hin.“, sagte Bunny und legte die Karte hin. „Tja Usa muss ich dich wohl enttäuschen.“, sagte Mamoru und legte eine 7 drauf. „Nein du bist gemein.“, sagte Bunny und zog 2 weitere Karten. „Gut dann kontere ich mit Aussetzen.“, sagte Bunny und legte die Herz 8 drauf. Bunny legte eine Kreuz 8 und eine Kreuz 2 noch drauf. „So du bist dran.“, sagte Bunny. Mamoru legte noch mal eine 7 wobei Bunny jetzt wieder 6 Karten in der hand hielt. „Ha und wer liebt in Führung?“, fragte Mamoru. „Hey nur, weil du noch 4 Karten hast und ich 6 hat das noch nichts zu entscheiden.“, sagte Bunny und zog eine Karte. „Oh kannst du nicht?“, fragte Mamoru unschuldig geschauspielert und legte eine Kreuz 9 drauf. „So jetzt hast du gelust.“, sagte Bunny und legte eine Schippe 9 hin. „Denkst du das?“, fragte Mamoru. „Ja denke ich da ich glaube, dass du nicht noch eine 7 auf der Hand hast.“, sagte Bunny siegessicher. „Falsch gedacht ich hab nämlich noch eine.“, sagte Mamoru und legte sie hin. „Du schummelst. Ganz bestimmt schummelst du.“, sagte Bunny. Mamoru legte seine letzte Karte udn hatte somit gewonnen. „Yeah gewonnen. Jetzt musst du was ausziehen.“, sagte Mamoru und wartete. Bunny zog ihren Pullover aus und legte ihn neben Mamoru. Sie spielten so lange bis beide nur noch in Unterwäsche da sitzten. „Tja sieht so aus als hätte keiner gewonnen.“, sagte Mamoru während Bunny ihn genau musterte. „Hast du was?“, fragte Mamoru, doch Bunny hörte nicht. Sie stand auf und setzte sich auf Mamorus Schoß. Mamoru war ganz perplex und war wie fest gefroren. Bunny kam seinem Gesicht immer näher und küsste ihn. Mamoru erwiderte den Kuss sofort, da es sein sehnlichster Wunsch war ihre Lippen auf seinen zu fühlen. Aus einem Zungenkuss wurde ein Spiel. Das ist das Kap ohne Adult. Ich hab auch eins mit Adult geschrieben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)