Der Phönix von Rumpelstilzchen (Hinata rettet Konoha) ================================================================================ Prolog: Lebwohl Konoha ---------------------- Prolog "bla"-reden >bla<-denken Lebwohl Konoha! Es war inzwischen Mitternacht in Konoha und die Straßen waren lehr bis auf eine Person, Hinata Huyuga. Sie war gerade auf den Weg zum Hokageanwesen. "Wie konnte das passieren? Warum ist er einfach gegangen? Warum lässt ER mich alleine? Dieser Arsch", fluchte sie vor sich hin und wischte sich dabei die Träne vom Gesicht. Sie hatte heut viel erfahren und durchgemacht. Erst erfuhr sie das Naruto und sein Team auf Trainingsreise gingen, dann erfuhr sie das sie Schwanger ist und dann erfuhr sie auch noch das Hirashi garnicht ihr Vater ist. Hirashi wollte sie umbringen weil sie eine Schande für den Huyuga-Clan ist und weil sie gefährlich für ihn sei. In Hinata kochte die Wut hoch als sie daran dachte. Sie konnte ihrem Vater entkommen, sie hatte ihn K.O geschlagen, war auf ihr Zimmer gerannt und jetzt war sie auf den Weg zu Tsunade. Tsunade hatte sich die letzten drei Jahre sich ruhrend um sie gekümmert und Hinata sah sie schon wie ihre eigenen Mutter an. Sie liebte sie doch jetzt musste sie Tsunade verlassen und zwar für immer. Sie stand jetzt genau vor dem Hokageanwesen, ging hinein und öffnete leise die Tür zur Tsunades Büro. Hinata musste lächeln als sie Tsunade sah, sie war wieder bei der Arbeit eingeschlafen. Hinata schlich leise zum Schreibtisch und legte den Brief den sie geschrieben hatte und ihr Stirnband darauf. Nach fünf Minuten wante sie sich ab. "Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir, ich werde dich nie vergessen Tsunade", flüsterte sie bevor sie mit einer Träne im Gesicht verschwand. Als Tsunade in der Früh aufwachte fand sie den Brief und das Stirnband auf ihren Schreibtisch. Sie öffnete mit zittrigen Händen den Umschlag und als sie fertig war schrie Sie: "NEIN, HINATA WARUM TUST DU MIR DAS AN." Sie nahm ihren Stuhl und schleuderte ihn aus dem Fenster. Plötzlich kam Jijara ins Büro und fand eine zusammengekaute Tsunade am Boden. Er rannte zu ihr. "Was ist passiert Tsunade?" Sie hielt ihm nur den Brief hin als er ihn fertig gelesen hatte nahm er Tsunade in die Arme und flüsterte: "Es tut mir so leid." Kapitel 1: Wer bist du? ----------------------- 1.Kapitel 5 Jahre später „Ruby lauf mal etwas schneller. Ich muss zu ihr und zwar schnell.“ Die junge Frau schaute ständig nach hinten zu ihrer treuen Gefährtin. Es war ein schneeweißer Wolf mit blauen Augen. „Ja mach ja schon. Aber wieso so schnell wir sind doch schon fast da?“ Ruby schaute ihre Freundin misstrauisch an. „Ich weiß aber ich möchte so schnell wie es geht nach Konoha-Gakure. Wir müssten in wenigen Minuten da sein.“ Die junge Frau lächelte bis zu beiden Ohren. Ruby musste ihren Kopf schütteln. >Ihre Rache hat sie schon längst vergessen. Natürlich hasst sie sie immer noch aber sie hat ihre Gefühle unter Kontrolle und darüber bin ich froh.< Nach einiger Zeit konnte Ruby die Hokagefelsen erkennen. Sie merkte, dass sich ihre Freundin schon freute auch wenn sie es nicht so zeigte. Kurz vor dem Haupttor hielten sie an. „Was machen wir jetzt? Du kannst da nicht einfach so hineinspazieren. Du bist eine Abtürnige.“ „Ich weiß. Aber ich habe einen Plan.“ „Und wie sieht der aus?“ „Ganz einfach ich verwandle mich und sage ich müsste zum Hokage weil es sehr wichtig währe.“ Ruby dachte noch mal den Plan durch, dann nickte sie. Die junge Frau machte Fingerzeichen und auf einmal war sie eine alte Frau. Ruby hatte sie in einen Hund verwandelt. Jeder schaute noch mal an sich hinunter dann gingen sie auf das Haupttor zu. Als sie ankamen kam ihnen Genma entgegen. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ „Ich bin Rin Kasake aus Suna und ich möchte zum Hokage es ist sehr dringend!“ Genma sah die alte Frau noch mal an dann nickte er. „Warten sie hier. Ich komme gleich zurück!“ Genma verschwand in einem kleinen Hauschen. Als er mit dem Gespräch fertig war kam er wieder heraus. „Sie können zu ihr gehen sie wartet auf sie.“ „Vielen Dank junger Mann.“ Damit gingen die beiden Freundinnen zum Hokagehaupthaus. „Rin also. Echt raffiniert.“ spottete Ruby über ihre Freundin. „Ja mir ist kein anderer Name eingefallen und jetzt hör auf zu sprechen bevor es noch jemand merkt.“ Ruby verdrehte die Augen. „Ja ja hör ja schon auf.“ „Danke. Wir sind da jetzt wird es spannend!“ Die junge Frau ging den Gang entlang bis sie an der Bürotür stand. Sie atmete noch mal tief durch dann klopfte sie an der Tür. „Herein“ sie öffnete die Tür und trat ein. Eine junge Frau saß an ihrem Schreibtisch und ein alter Mann stand neben ihr. „Hallo Frau Kasake. Bitte setzen sie sich.“ Jetzt wurde es ernst. „Nein danke ich stehe lieber.“ Tsunade sah die alte Frau erstaunt an. „Na gut bevor ich es vergesse das ist Jijara.“ „Hallo Jijara.“ Jijara sah die beiden Freundinnen ernst an. Dann setzte er sich neben Tsunade. „Also Frau Kasake was führt sie zu uns?“ Die alte Frau lächelte leicht. „Ich bin wegen ihnen hier um mit ihnen beiden über einen alten Freund zu reden.“ Tsunade und Jijara schauten erst sich an dann die alte Frau. „Über welchen alten Freund?“ fragte Jijara ernst. Die alte Frau lächelte zuckersüß. „Über den der schon seit Jahren Konoha angreift. Der der auch den letzten Uchia Erben mitgenommen hat. Der der den dritten Hokage umgebracht hat. Einer der drei legendäre Sanin. Der den ich mit eigenen Händen getötet habe. Ich rede über Orochimaru.“ Tsunade starrte die alte Frau entsetzt an und Jijara kniff die Augen zusammen. Nach einiger Zeit der Stille unterbrach sie Jijara wieder. „Sie können ihn gar nicht getötet haben. Er ist ein legendärer Sanin und sie sind eine alte Frau ohne Chakra. Wie hätten sie ihn töten können? Ich glaube ihnen kein Wort.“ Tsunade nickte zustimmend. Die alte Frau sah Jijara jetzt direkt in die Augen. „Ich weiß wie man sich fühlt wen man einen alten Freund verliert ich verstehe ihren Kummer aber...“ „Er ist nicht mein Freund.“ „Oh doch das ist er und das wissen sie ganz genau.“„Halten sie die Klappe.“ Jijara zog einen Kunai und ging auf die alte Frau los. Doch diese lächelte nur und wich ohne mühe immer wieder aus. „Wirst du etwa schon alt Jijara so kenne ich dich gar nicht.“ Jijara kochte vor Wut. Es reichte ihm niemand sprach so mit ihm. Er hob seine rechte Hand und bildete eine kleine Luftkugel. Die alte Frau musste lachen. Jijara war nun außer Kontrolle und griff sie an. „Na wer wird den?“ Jijara war kurz vor ihr da packte sie seinen Arm, machte ein paar Griffe und auf einmal war die Luftkugel verschwunden. Die alte Frau machte noch ein paar Griffe und auf einmal sackte Jijara zusammen. „Ich..Ich kann mich nicht mehr bewegen. Was hast du gemacht du Hexe?“ „Keine Sorge ich habe dich nur gelähmt in wenigen Minuten kannst du dich wieder bewegen und jetzt lass mich bitte erklären!“ Tsunade die das alles beobachtet hatte war aufgestanden und schaute die alte Frau mit blitzenden Augen an. Sie lief an ihr vorbei zu Jijara. Als sie ihn näher angeschaut hatte, stand sie auf und ging zu den beiden Freundinnen. „Du bist echt gut du hast alle Nerven genau getroffen. Von wem hast du das?“ „Bevor ich dir antworte habe ich noch eine Frage an dich.“ Tsunade seufzte. „Na gut und die währe?“ „Wie gut kennst du Hinata Huyuga?“ Tsunade wurde auf der stelle total blass und ihr Freund schaute sie traurig an. Tsunade setzte sich auf ihren Stuhl und hielt die Tränen zurück. Sie atmete einmal tief ein. „Ich kannte Hinata sehr gut sie war für mich wie eine Tochter. Ich habe sie trainiert und ihr so gut wie immer geholfen. Aber vor fünf Jahren wollte sie ihr Vater umbringen weil sie eine Schande für die Familie wahr, aber sie konnte sich wehren und floh. Sie hat das Dorf verlassen, aber schon nach zwei Monaten wurde ein Brief geschickt in dem stand dass sie tot sei. Wir glaubten es erst gar nicht aber in dem Briefumschlag war noch ein Bündel von ihrem Haar. Nach der Zeit gab es keine Hoffnung mehr in uns und wir gaben ihren Tod bekannt. Wir sagten einfach sie wäre an einer Mission gestorben. Jeder war zutiefst traurig vor allem ihre Freunde. Doch ihr Vater war froh dass sie endlich weg war. Ich hätte ihn umbringen können, aber das Schicksal rächte sich selber. Er starb vor vier Jahren an einen Herzinfarkt. Hanabi hat den Clan übernommen. Da Hinata den Phönix in sich trug machten wir uns auf die Suche auf den der ihn als nächstes bekommen sollte aber bis jetzt ohne Erfolg. So jetzt müssen sie mir meine Frage beantworten von wem haben sie das gelernt.“ und zeigte dabei auf Jijara der schon wieder stehen konnte. Die alte Frau lächelte Tsunade an und sagte. „Das habe ich von dir gelernt, Tsunade.“ Tsunade fiel in Gelächter aus. „Nein sie müssen sich täuschen. Ich bin gerade erst mal 52 und sie sind bestimmt schon über 70.“ „Wer sagt den dass ich so alt bin?“ Tsunade und Jijara sahen sie fragent an. „Dann sind sie eben nicht 70 ich habe ja nur geschätzt.“ „Das meine ich nicht.“ Jijara sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. „Sie meinen also dass das gar nicht sie sind?“ Die alte Frau nickte. „Aber das muss ihr Köper sein sie haben doch nicht mal Chakra. Wie sollte das den gehen?“ Tsunade musste wieder lachen doch Jijara blieb ernst. „Was ist wenn ich mein Chakra unterdrücke?“ „Das kann nicht sein niemand kann sein Chakra so lange unterdrücken! Das ist unmöglich!“ Tsunade sah sie aufgebracht an. „Na gut dann zeige sie uns ihr Chakra falls sie eins haben.“ meinte Jijara ernst. „Wie ihr wollt.“ Die alte Frau hob ihre linke Hand und sammelte in der Handfläche eine Menge von Chakra. Tsunade und Jijara standen erschrocken auf. „Das..Das kann nicht sein.“ stammelte Tsunade vor sich hin. Die alte Frau löste das Chakra wieder auf. Dann schaute sie ihre Freundin bittend an diese nickte. „Wie schon gesagt das sind nicht unsere Köper es ist ein Jutsu. Außerdem braucht ihr nicht mehr nach der Person suchen die den Phönix in sich trägt.“ Tsunade starrte Ruby erschrocken an. „Der Hund kann ja reden!“ „Was meinst du damit dass wie die Person nicht mehr suchen müssen?“ Jijara schaute die beiden entschlossen an er war nicht sehr leicht zu beeindrucken wie Tsunade. „Na das ihr sie nicht mehr suchen müsst den sie steht genau vor euch.“ Ruby machte eine Kopfbewegung auf die alte Frau. Tsunade schaute die alte Frau verwundert an. „Was in ihr soll der Phönix sein?“ Ruby nickte. „Ich will wissen wer die Person ist.“ Jijara zeigte auf die alte Frau. Tsunade schaute ihren Freund misstrauisch an, nickte dann aber zustimmend. Die alte Frau schaute die beiden erstaunt an. „Na gut wie ihr wollt aber erschrickt nicht wenn ihr mich jetzt sieht.“ Die beiden Freundinnen schauten sich lächelnd an dann schnipste die alte Frau. Tsunade sah wie aus dem Hund ein schneeweißer Wolf mit blauen Augen wurde, aber die Person konnte sie nicht erkennen das einzige was sie sah war das sie eine Frau war. Die Frau trug einen Umhang mit Kapuze der ihren ganzen Köper bedeckt. „Ich erkenne dich nicht mit dem Umhang. Könntest du ihn bitte abmachen.“ Die Frau tat wie ihr befahl und öffnete den Umhang der dann zu Boden glitt. Heraus kam eine junge Frau die Ninjakleidung anhatte, dann hatte sie noch lange lila Haare die ihr bis zur Taille gingen. Als Tsunade bei den Augen ankam erstarrte sie sie waren fliederfarben. Jijara war nun auch erschrocken als er sie sah. „Ich habe euch ja gesagt ihr sollt euch nicht erschrecken.“ Jijara erwachte als erstes vom Schock. „Du…Du bist Hinata?“ Hinata nickte. „Aber ich dachte du seiest tot.“ „Das stimmte nicht als ich damals verschwand hatte mich Kabuto angegriffen, ich habe mich natürlich gewehrt aber er hat mich an den Haaren zufassen bekommen. Da ich mich nicht wehren konnte habe ich sie mir mit den Kunai abgeschnitten und habe ihn am Bauch verletzt. Er hat Rache geschworen. Das war sie wohl.“ Tsunade ging nun auf Hinata zu. „Du bist es wirklich?“ Hinata nickte. Auf einmal stürmte Tsunade auf Hinata zu und Umarmte sie fest. Hinata merkte wie etwas Nasses ihre Schulter herunterrollte. „Tsunade du weinst ja!“ Tsunade löste sich von der Umarmung und sah Hinata tief in Augen. „Ich bin so froh das du wider hier bist ich habe dich so vermisst und als wir deinen Tod angekündigt haben hat ganz Konoha-Gakure geweint. Aber was machst du hier?“ Ruby sah ihre Freundin an dann Tsunade. „Wir brauchen eure Unterstützung Hokage.“ Tsunade sah Hinata fragent an diese nickte nur und sah dann zu Boden. Jijara der das alles mit angesehen hat kam nun zu Tsunade und fragte Ruby: „Bei was braucht ihr unsere Unterstützung?“ Hinata sah nun Tsunade und Jijara eindringlich an. „Am besten sagt Tsunade all ihre Termine ab und dann setzten wir uns besser den es ist sehr viel passiert in den letzten fünf Jahren und damit ihr das versteht muss ich euch die ganze Geschichte erzählen.“ Tsunade nickte und ging zu Telefon. „Shizune ich möchte das mich heut niemand mehr störst. Frage nicht warum mach einfach und nehme dir den Rest des Tages frei. Bis morgen.“ Sie legte auf und wählte gleich noch mal. „Hallo Genma ich möchte das mich heut niemand mehr stört. Verstanden? Gut bis morgen.“ Sie legte den Hörer auf seine Station und wendete sich wieder Hinata zu. Diese nickte und zeigte mit einer Kopfbewegung dass sie sich lieber setzten sollten. Tsunade und Jijara setzten sich hinter den Schreibtisch und Hinata davor. Dann begann sie zu erzählen. Als sie fertig war, war es bereits Abend. Tsunade schaute Hinata bekümmert an und Jijaras Blick konnte man erstaunen sehen. Hinata sah zu Boden während Ruby sich an den Hokage wand. „Also wie schon gesagt wir brauchen eure Unterstützung Hokage. Werden sie uns helfen?“ Tsunade überlegte nach. „Hinata du weißt das ich das gar nicht dürfte immerhin bist du eine Abtürnige.“ „Ich weiß, aber wollt ihr das wirklich riskieren das Konoha-Gakure zerstört wird? Verstehe mich doch bitte ich möchte Konoha-Gakure beschützen und du weißt das dass nur ich kann. Alleine schaffe ich das nicht bitte Tsunade ich werde auch gut auf sie aufpassen, ich werde sie mit meinem Leben beschützten das schwore ich.“ „Na gut ich werde dir helfen aber ich habe eine Bedingung.“ Hinata musste lächeln. „Vielen Dank Tsunade. Okay was wäre die Bedingung?“ Tsunade sah Hinata ernst an. „Ich möchte, dass du wieder wohl behalten zurückkommst.“ Hinatas lächeln erstarb. „Ich werde es versuchen aber ich kann es nicht versprechen.“ Jijara schaute zu Tsunade und meinte. „Wenn du diese Mission bestehst wirst du wieder in unserem Dorf aufgenommen. Also ich wünsche dir viel Glück Hinata.“ „Danke Jijara ich werde es gebrauchen.“ Hinata lächelte den Mann noch mal zu bevor sie sich Tsunade zuwendete. Diese schaute Hinata an. „Na gut ich werde sie gleich zu mir rufen lassen und mache es so wie du es mir gesagt hast.“ Hinata kam um den Schreibtisch herum während Tsunade aufstand. Sie vielen sich in die Arme. „Mach dir keine Sorgen um mich ich passe schon auf mich und die anderen auf.“ Hinata löste sich langsam von Tsunade und schaute ihr tief in die Augen. Tsunade hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. „Ich weiß meine Süße. Ich wollte es dir schon vor fünf Jahren sagen hatte aber nie die Gelegenheit also werde ich dir jetzt am bestens sagen. Ich habe dich sehr lieb Hinata du bist wie eine Tochter für mich. Bitte pass auf dich auf ich zähle auf dich.“ Hinata schaute Tsunade erst erstaunt an lächelte sie aber dann an. „Ich habe dich auch lieb Tsunade. Wir werden uns bald wieder sehen und nochmals vielen Dank für alles.“ Damit ging sie zurück zu Ruby, lächelte noch mal Tsunade und Jijara an und verschwand dann mit ihr in einer Rauchwolke. Nach einiger Zeit drehte sich Jijara zu Tsunade um. „Sie hat sich stark verändert und ist auch viel stärker geworden. Sie ist eine richtige junge Frau geworden. Meinst du nicht auch?“ Tsunade schmunzelte. „Natürlich ist sie eine Frau geworden. Sie müsste jetzt zwanzig sein. Sie hat mit ihrem Alter schon sehr viel erlebt. Ich bin stolz auf sie. Aber jetzt werden wir das machen um was uns Hinata gebeten hat. Rufe alle zusammen die sie nannte. Beile dich.“ Tsunade lächelte Jijara an, dieser nickte, dann verschwand er in einer Rauchwolke. Tsunade setze sich wieder in ihren Sessel und lächelte vor sich hin. >Sie ist wieder da. Ach wie sich die anderen freuen werden.< Kapitel 2: Der neue Auftrag --------------------------- 2.Kapitel Jijara kam mit neun Anbus des Dorfes zu Tsunade zurück. Als sich alle in ihrem Büro versammelt hatten fing Tsunade an. „Schön dass ihr gekommen seid. Ich habe eine Mission für euch. Es handelt sich um eine S-Rang Mission. Ich hoffe ihr erfüllt sie gewissenhaft.“ Die Jonin schauten die Hokage erstaunt an. Ein Ninja mit genervten Gesicht fragte die Hokage: „Ich verstehe das nicht. Wer soll die Mission anführen und um was handelt es in der Mission?“ Tsunade grinste ihn an. „Ich habe mir schon gedacht dass du das fragst. Ihr müsst in der Mission eine Schriftrolle und einen Stein stehlen oder besser gesagt holen. Es wird sehr gefährlich werden da noch andere hinter diesen Sachen her sind. Ihr müsst alle aufeinander aufpassen. Ich vertraue euch und ich möchte dass ihr alle zusammen arbeitet. Keiner wird ausgeschlossen. Ihr werdet dann im laufe der Zeit eine Person treffen die die Mission anführen wird. Verstanden?“ Alle schauten Tsunade erstaunt an. Eine Kunochin mit rosa Haaren meldete sich zur Wort. „Gut wir nehmen an. Aber wer ist die Person die uns anführt und wann sehen wir diese Person?“ „Ich kann euch leider nicht sagen wer diese Person ist. Ihr werdet sie im Wald treffen.“ Tsunade konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Nun waren alle von der Rolle so etwas kannten sie gar nicht von ihr! Sie ist sonst ernst und hat auch immer alle Informationen für die Mission. „Vertraut mir einfach. Es ist sehr wichtig für das Dorf also gibt euer bestes.“ Alle nickten einverstanden. Eine andere Kunochin mit blonden langen Haaren trat hervor. „Okay wir sind einverstanden. Wann geht es los?“ „Morgen um acht.“ Alle starrten die Hokage geschockt an, dann zu Boden. Die Blonde schaute Tsunade mit einen traurigen Gesicht an. „Aber morgen ist der Tag an dem Hinata gestorben ist. Das können sie doch nicht machen.“ Sie zeigte mit einer Kopfbewegung auf ihre Teamkollegen. Tsunade ließ nun auch den Kopf sinken. >Mal schauen ob sie es mir abnehmen.<, dachte sich Tsunade. „Ich weiß aber es geht nun mal nicht anders. Bitte reißt euch zusammen tut es für Hinata sie hätte nicht gewollt das ihr immer weint. Sie wäre stolz auf euch wenn sie wüsste wie weit ihr es gebracht habt. Also ich wünsche euch viel Glück.“ Damit beendete Tsunade das Gespräch weil sie nicht wollte dass alle wegen Hinata trauerten. Denn sie lebte und alle würden sie bald sehen. „Danke Hokage wir werden es gebrauchen.“, sagte die Kunochin mit den blonden Haaren. Alle nickten und wollten gerade verschwinden doch die Hokage stoppte sie. „Bevor ihr geht möchte ich euch noch etwas sagen Ino, Sakura, Shikamaru, Kiba, Neji, TenTen, Shino, Lee und Naruto.“ Die Anbus drehten sich um und sahen Tsunade erwartungsvoll an. „Ich möchte dass ihr euch zusammenreißt. Wenn ihr diese Mission verpatzt ist Konoha-Gakure dem Untergang geweiht. Habt ihr verstanden?“ Alle blieb der Atem weg. Shikamaru faste sich am schnellsten wieder. „Verstanden sie können sich auf uns verlassen Hokage. Auf Wiedersehen.“ Damit verschwanden sie endgültig aus dem Büro. Jijara der das alles mit angesehen hat ging nun auf Tsunade zu. Als er genau vor ihr stand fing er an zu lachen und Tsunade stimmte mit ein. Nach einigen Minuten faste sich Jijara wieder und fragte Tsunade: „Ich bin gespannt wie sie reagieren?“ „Ich auch vor allem hoffe ich das Hinata nicht zu streng mit ihnen ist! Immer hin ist sie stärker geworden.“ „Ja sehr viel stärker. Sie könnte uns mit Leichtigkeit besiegen. Stimmst du mir zu?“ Tsunade nickte. Als sie jedoch nichts sagte nahm Jijara wieder das Gespräch auf. „Ich finde das sie sogar das Zeug hat ein legendärer Sannin zu werden. Immerhin wurde sie von zwei unterrichtet.“ „Ja du hast Recht ich werde wenn das alles glatt geht Naruto, Sakura und Hinata zum Sannin erklären. Aber die Sache hat einen Hacken.“ Jijara schaute sie fragent an. Tsunade musste seufzten. „Es kann nur drei legendäre Sannin geben. Aber mit Hinata werden es dann vier sein.“ „Wieso das?“ „Weil Sasuke auch ein legendärer Sannin wird, immerhin hat ihn Orochimaru trainiert.“ „Ja da hast du Recht. Aber es ist doch egal dann gibt es halt vier Sannin.“ Tsunade schaute Jijara lächelnd an. „Warten wir ab was passiert Jijara. Dann werden wir schon sehen aber jetzt haben wir wichtigere Sachen vor uns oder?“ Jijara zog eine Schnute und nickte. Währendessen standen die neun Anbus vor dem Hokagehaupthaus. Sakura das Mädchen mit den rosa Haaren fragte ihren Teamkollegen Naruto. „Was war den mit Tsunade los so kenne ich sie gar nicht?“ „Keine Ahnung.“ Ein Mann mit einem Hund an seiner Seite meinte: „Es liegt wahrscheinlich daran, weil morgen Hinatas Todestag ist.“ Sie junge Kunochin mit den blonden langen Haaren schaute den Hundejungen fragent an. „Meinst du Kiba?“ „Ja Ino immerhin war Hinata für Tsunade wie eine Tochter.“ „Kiba hat Recht. Ich gehe jetzt nach Hause und packe meine Sachen zusammen. Immerhin hätte es Hinata so gewollt. Also bis morgen.“ Der junge Mann mit der Sonnenbrille auf der Nase drehte sich um und ging. „Shino warte ich komme mit.“ Kiba verabschiedete sich und lief Shino hinterher. „Ich werden dann auch mal gehen wir sehen uns morgen Leute.“ Ino winkte und wollte gehen aber sie wurde von einem jungen Mann mit nervigen Gesichtsausdruck festgehalten. „Ich komme mit. Ich muss noch mit deinem Vater reden.“ „Wie du meinst Shikamaru.“ Damit verschwanden auch die beiden. „Na dann gehe ich auch mal ich muss noch etwas trainieren. Wir sehen uns morgen.“ Der Mann mit den wuschligen Augenbrauen und dem doofen Haarschnitt winkte und verschwand in einer Rauchwolke. „Das ist typisch Lee“, meinte Sakura. „Ja so ist er nun mal. Ich werde dann auch mal gehen. Ich muss noch mit Hanabi wegen morgen reden kommst du mit TenTen? Ich könnte dich noch nach Hause begleiten.“ Die junge Frau mit den zwei Dutts nickte und der Mann mit den langen Haaren und fliederfarbenen Augen musste lächeln. „Also bis morgen.“ „Ja bis morgen Neji.“ Sakura winkte den beiden hinterher. Jetzt waren nur noch sie und ihr blonder Teamkollege da. „Naruto soll ich dich noch nach Hause begleiten?“ Der Anbu setzte ein lächeln auf jedenfalls versuchte er es aber es gelang ihm nicht. „Nein danke Sakura. Wir sehen uns morgen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und lief davon. Sakura schaute ihm traurig hinterher sie wusste das es ihm am schlimmsten getroffen hat als er von Hinatas Tod erfuhr. Sie stand noch eine weile da doch dann ging sie auch nach Hause um ihre Sachen für morgen zu packen. Was niemand mitbekommen hatte war das die beiden Freundinnen nicht weit entfernt von ihnen auf einen Baum saßen und alles mit angeschaut hatten. „Was sollen wir jetzt machen Hinata?“, fragte Ruby ihre Freundin. „Du wirst schauen wo Lillian ist und suchst mit ihr einen Platz wo wir schlafen können.“ Ruby schaut ihre Freundin misstrauisch an. „Und was machst du?“ Hinata lächelte Ruby an und meinte: „Das ist wohl meine Sache. Also wir sehen uns in zehn Minuten am Hokagefelsen, verstanden?“ „Hai“, damit verschwand Ruby und Hinata folgte heimlich Naruto. Als sie ihn eingeholt hatte sah sie, dass er auf den Weg zu Gedenkstein war. Als er ankam kniete er davor nieder und betete. Hinata die das alles von sicherer Entfernung beobachtete wusste das er wegen ihr hier war. Denn jeder Ninja der ums Leben kam stand darauf und somit auch sie weil sie für Tod erklärt wurde. Nach ungefähr fünf Minuten stand Naruto wieder auf und ging weg. Hinata hatte genug gesehen und machte sich auf den Weg zum Hokagefelsen. >Bald musst du nicht mehr trauern Naruto.< Als sie am Hokagefelsen ankam war Ruby schon da. Als Ruby ihre Freundin sah sprang sie ihr entgegen und zeigte mit einer Kopfbewegung, dass sie ihr folgen sollte. Hinata verstand sofort. „Hinata ich habe Lillian, sie hat eine Hölle im Wald gefunden sie ist nicht weit von Konoha entfernt.“ „Okay dann mal los.“ Ruby nickte und die beiden machten sich auf den Weg zur Hölle. Als sie ankamen stand am Hölleneingang ein junges Mädchen das auf die beiden wartete. „Hallo Lillian. Hast du gut hergefunden?“, fragte Hinata sie. Diese wurde auf der Stelle feuerrot im Gesicht und fing an zu schreien: „Was heißt hier gut hergefunden? Soll das ein Scherz sein? Ihr habt mich einfach zurück gelassen! Was fällt euch…“, weiter kam Lillian nicht den Hinata hielt ihr den Mund zu. „Hör auf hier herumzuschreien. Ich habe dich nicht vergessen ich wollte dich nur nicht aufwecken. Ich habe jetzt alles erledigt es tut mir leid Lillian.“ Damit nahm Hinata ihre Hand wieder von Lillians Mund und ging in die Hölle. Ruby und Lillian folgten ihr. Lillian hatte in der Hölle eine Feuerstelle hergerichtet und Feuer gemacht. Hinata setzte sich ans Feuer und wartete bis es ihr die beiden gleich taten. „Also Lillian du weißt worum es geht. Wir werden morgen früh aufbrechen mit den anderen. Ich möchte das ihr beiden keinen Ärger macht und immer bei mir bleibt verstanden?“ Als Antwort bekam Hinata ein nicken von beiden. „Gut dann schlafen wir jetzt besser den morgen wird ein langer Tag vor uns liegen. Gute Nacht Lillian. Gute Nacht Ruby. Schlaft gut.“ Hinata legte sich hin und machte die Augen zu. Ruby tat es ihr gleich. Lillian legte noch mal Holz nach und wünschte ebenfalls eine gute Nacht bevor sie sich hinlegte. Kapitel 3: Die Mission beginnt ------------------------------ 3.Kapitel Am nächsten Morgen wurde Hinata von den Sonnenstrahlen geweckt. Sie streckte sich erstmal ausgiebig und gähnte genüsslich. „So aufstehen Leute es geht los.“ Ruby öffnete die Augen, gähnte und stand auf um nach draußen zu gehen um etwas zu trinken. Lillian jedoch rührte sich nicht. Hinata seufzte und rief: „Wir werden angegriffen!“ Schlagartig sprang Lillian auf. „Kommt nur her ich mach… hey hier ist ja keiner!“ Hinata musste lächeln. Das ging fast jeden Morgen so. „Irgendwie muss man dich ja wecken sonst würdest du nie aufstehen.“ Lillian schaute die lächelnde Hinata sauer an. „Musst du das jeden Morgen mit mir machen? Was ist wenn uns wirklich mal jemand angreift und ich stehe nicht auf?“ „Dann werde ich dir in deinen Hintern beißen.“, sagte Ruby die gerade wieder herein kam. Nun konnte Hinata ihr Lachen nicht mehr verkeifen und lachte sich schlapp. Lillian stimmte nach einer Zeit mit ein. Als sich wieder alle beruhigt hatten machte sie sich fertig und machten sich auf den Weg zu Haupttor. Am Haupttor standen Ino, Kiba mit seinem Hund Akamaru, Shino, Neji, TenTen und Sakura. Sie warteten ungeduldig auf die anderen drei Freunde die zu spät kamen. „Sie kommen mal wieder zu spät von Lee und Shikamaru bin ich das gewöhnt aber nicht von Naruto“, stellte Ino fest. Sakura wollte gerade antworten doch da kam auch schon Lee mit Naruto und Shikamaru im Schlepptau. „Guten Morgen miteinander. Schön heute nicht wahr?“, begrüßte Lee die anderen. Neji der die ganze Zeit im Schatten von einem Baum stand hob nun den Kopf als er merkte das Tsunade und Jijara auf die Gruppe zukam. „Guten Morgen. Ich bin gekommen um euch noch mal viel Glück zu wünschen und euch zu sagen dass die Schriftrolle in Suna ist. Wo der Stein ist weiß ich nicht das sagt euch dann die Person die die Mission leitet. Es gibt kein Zeitlimit doch falls wir eure Hilfe brauchen werden wir euch holen. Also viel Erfolg. Auf Wiedersehen.“ Nach diesen Worten drehte sie sich um und ging zurück zu Hokagehaupthaus. Jijara ging auf Naruto zu und flüsterte ihn etwas ins Ohr. „Wen du das schaffst könntest du ein Sannin werden also denk nicht so oft an Hinata. Streng dich an und mach mich und Hinata stolz.“ Er lächelte Naruto an der ihn erstaunt anschaute. Dann winkte er zu Abschied und folgte Tsunade. „Also wollen wir los?“, fragte Kiba. Alle nickten. Shikamaru meldete sich zu Wort. „Ich weiß ich bin nicht der Teamleiter aber ich finde wir sollten eine Aufstellung machen das wir geschützt sind falls wir angegriffen werden. Was meint ihr?“ Wieder nickten alle. „Gut Kiba, Sakura und ich werden vorne laufen. TenTen, Naruto und Lee in der Mitte. Neji, Shino und Ino hinten. Neji du wirst dein Byakugan benutzen und Kiba Akamaru. Also gehen wir los.“ Alle gingen schon los außer Naruto er schaute noch mal kurz zurück und folgte dann ihnen. Sie waren schon über sechs Stunden unterwegs. Aber niemand merkten, dass sie von Hinata und ihren Freundinnen verfolgt wurden. Neji konnte sie nicht sehen weil Hinata ein Schild um sich und ihre Freundinnen gelegt hatte das verhinderte, dass man sie bemerkte. „Können wir mal eine Pause machen ich habe Hunger und mir tun die Füße weh.“, jammerte Ino herum. Sie war nicht die einzige der es so erging. Sakura und TenTen ging es genauso. Shikamaru nickte und alle stoppten auf einer Wiese. Ino, Sakura und TenTen legten sich ins Gras und seufzten erleichtert. Die Jungs taten es ihnen gleich. Hinata, Ruby und Lillian kamen auf einem Baum zum stoppen. Nach einer Weile wurde Ruby auf etwas aufmerksam. „Hinata merkst du das auch?“ „Ja. Was meinst du wie lange sie brauchen bis sie hier sind?“ Ruby dachte einem Moment nach. „Sie werden in ungefähr fünfzehn Minuten hier sein. Was sollen wir machen?“ Bevor Hinata antworten konnte mischte sich Lillian ein. „Was wohl wir werden sie angreifen!“ „Nein werden wir nicht!“ Lillian schaute Hinata erstaunt an. Diese ergriff wieder das Wort. „Ich möchte sehen wie sich unsere Freunde weiterentwickelt haben. Ich möchte sehen ob sie es wert sind.“ Lillian schnaubte verärgert nach Luft. Hinata lächelte Lillian an. „Lillian bitte. Du darfst eingreifen wenn sie schlapp machen.“ Das Lächeln von Hinata wurde bei jedem Wort giftiger und auf Lillians Gesicht erkannte man auch ein Lächeln. Ruby die das sah musste innerlich lächeln. „Das sind typisch die zwei.“ Sie widmete sich wieder den Feinden zu. „Hinata sie sind noch fünf Meter entfern. Was sind das für Ninjas?“ „Das sind Oto-Ninjas. Sie suchen uns, aber sie werden unsere Freunde wahrscheinlich auch toten wollen. Wir warten einfach ab was passiert.“ Ruby und Lillian schauten sich an dann nickten sie und wanden sich wieder ihren Freunden zu. Die neun Anbus saßen immer noch im Gras und unterhielten sich. „Was meint ihr wer die Person ist die die Mission anführt?“, fragte Ino in die Runde. Jeder zuckte mit den Schultern. „Vorsicht“, schrie Neji und im selben Moment kam ein Kunai angeflogen. Alle sprangen schnell zur Seite und gleich darauf erschüttert eine Explosion den Wald. Am Kunai hang eine Explosionformel die wen sie den Boden berührt explodiert. „Wen haben wir den da? Ninjas aus Konoha. Das wird ein Spaß werden oder Jungs?“, fragte ein Oto-Ninja seine Kameraden. Es kam ein lautes einstimmiges „Ja“ aus dem Wald. Die neun Freunde standen bereits in Kampfposition. „Was wollt ihr hier in Konoha?“, fragte Shikamaru um Zeit zu haben um zu schätzen wie viele es sind. Der Anführer trat hervor und antwortete gelassen: „Wir haben die Mission Konoha anzugreifen und den Hokage zu vernichten. Aber da ihr uns im Weg seit werden wir euch erledigen müssen, dass müsste aber nicht schwer sein da wir eindeutig in der Überzahl sind. Na dann lasst mal den Spaß beginnen.“ Auf dieses Zeichen griffen die Gegner an. Die neun Anbus liefen ihnen entgegen. Sakura ballte eine Faust und schlug auf den Boden der darauf Risse bekam und viele Oto-Ninjas in die tiefe zog. TenTen griff mit ihren Waffen an sie warf Kunais, Schuriken und Sicheln auf die Gegner die sie dann genau ins Herz trafen. Shino griff mit seinen Giftinsekten an die die Gegner stachen und somit vergifteten. Kiba griff mit Akamaru an. Neji aktivierte sein Byakugan und griff damit an, legte dabei alle Chakrapunkte lahm. Ino griff mit einem Jutsu an das die Körper in besitz nimmt, Shikamaru tötete diese mit einen Kunai nachdem Ino das Jutsu aufgelöst hatte. Lee griff mit Tai-Jutsu an also nur mit Schlägen. Er schlug den Gegnern ins Genick, darauf fielen sie tot um. Alle waren bei der Sache außer Naruto. Er musste immer an Hinata denken. „Verdammt Naruto streng dich an“, rief Sakura ihm zu. Dieser nickte und kam seiner Teamkollegin zur Hilfe. Der Kampf dauerte schon eine halbe Stunde aber es war immer noch kein Gewinner in Sicht. Den neun Anbus ging langsam das Chakra aus. Die drei Freundinnen die das alles mit angeschaut hatten wurde langsam langweilig. „Hinata darf ich jetzt endlich eingreifen. Bitte! Schau doch sie werden schon schwach, sie haben ja kaum noch Chakra.“, quengelte Lillian. Hinata schaute Lillian an und meinte: „Na gut du wirst ihnen Helfen. Ich werde in der Zwischenzeit eine Hölle suchen. Wenn du alles geregelt hast folgst du mir. Ruby wird dich begleiten und Lillian verrate mich noch nicht nenne mich einfach Meisterin wen sie dich fragen.“ Lillian nickte und sprang vom Baum auf das Schlachtfeld. Ruby schaute ihre Freundin erstaunt an. „Ich dachte du möchtest sehen was sie drauf haben?“ „Ja das wollte ich aber heute ist niemand richtig bei der Sache vor allem Naruto. Ich habe gesehen was sie drauf haben. Das muss fürs erste reichen. Also bis dann Ruby pass auf Lillian auf und falls etwas ist rufst du mich. Verstanden?“ Ruby nickte und darauf verschwand Hinata. Ruby sah ihr noch nach dann sprang sie auch auf Schlachtfeld. „Na könnt ihr etwa nicht mehr?“, fragte der Anführer der Oto-Ninjas. Die neun Freunde standen auf der anderen Seite des Schlachtfeldes und atmeten schwer. In der Mitte des Schlachtfeldes lagen lauter Tode. Von den Oto-Ninjas waren nur noch fünfzehn übrig. Unsere Freunde hatten schon viele Wunden abbekommen und sie konnten nicht mehr. TenTen und Ino sind Unmächtig geworden, Kiba, Shino und Shikamaru sind zu stark verletzt um noch zu kämpfen. Sakura hatte auch kein Chakra mehr weil sie andauend geheilt hatte. Also waren nur noch Neji, Lee und Naruto übrig und die hatten auch schon fast ihre ganze Kraft aufgebraucht. Naruto wollte gerade angreifen als plötzlich Lillian vor ihm stand und ihn zurückhielt. „Wer bist du den?“, fragte Lee und Naruto gleichzeitig. Neji schaute Lillian nur an. „Ich bin Lillian und werde euch jetzt helfen.“, sagte Lillian ernst. „Aber du bist ein Mädchen das erst fünfzehn sein kann. Du bist viel zu schwach dazu.“, stellte Neji fest. Lillian drehte sich zu ihm um und schaute ihn wütend an. „Na dann pass mal auf Klugscheißer.“ Bei diesem Satz griffen die Gegner an und Lillian stellte sich ihnen. Sie zog ihr Schwert und ein paar Kunais. Zuerst schmiss sie zehn Kunais auf ihre Gegner die alle trafen und zwar zehn Gegnern genau ins Herz. Diese starben auf der stelle und fielen um. Die anderen Fünf kamen auf sie zu. Lillian wartete bis sie nahe genug waren und griff geschickt mit ihrem Schwert an. Sie traf die ersten zwei dann sprang sie über sie hinweg das sie hinter ihren Gegnern war und traf wieder zwei. Nun stand nur noch der Anführer vor ihr dieser meinte: „Du bist echt talentiert schade das ich dich jetzt töten muss.“ „Danke aber du hast dich geirrt“ sagte sie mit einen giftigen Lächeln. Dann verschwand sie blitzschnell und tauchte auch so schnell wieder hinter ihm auf und bevor er es merkte hatte Lillian ihn schon den Todesstoß gegeben. Sie schaute noch mal auf den Toten bevor sie sich wieder zu Neji umwandte. Dieser schaute sie nur mit offenem Mund an genau so wie die anderen. „Na was sagst du jetzt Klugscheißer denkst du immer noch, dass ich zu schwach bin?“, fragte Lillian mit einem zuckersüßem Lächeln. Dieser schüttelte nur den Kopf weil er seine Sprache noch nicht gefunden hatte. „Gut das freut mich. Ich bin hier weil ich euch zur meiner Meisterin bringen soll.“ „Was sollen wir? Was sagt uns das du nicht einer von den Bösen bist?“, fragte Shikamaru der an einem Baum lehnte. Lillian verdrehte die Augen sie wollte gerade etwas sagen als sie Ruby sah. „Ihr könnt uns vertrauen wir holen euch weil unsere Meisterin euch helfen wird. Ihr braucht keine Angst zu haben das wir euch umbringen. Also kommt ihr mit oder nicht?“ Sakura sah Lillian und Ruby an dann lächelte sie die beiden an. „Gut ich vertraue euch. Ich komme mit.“ Lee schaute sie entrüstet an. Sakura merkte den Blick und meinte: „Wir brauchen Hilfe! Ich habe kaum noch Chakra und Ino ist bewusstlos genau so wie TenTen. Keiner von uns kann euch verarzten und ihr habt schlimme Verletzungen davon getragen. Wie schon gesagt ich vertraue ihnen.“ Ruby musste innerlich lächeln. >Sie ist genau so wie Hinata es gesag hat.< Naruto schaute seine Freundin an dann nickte er. „Gut wir vertrauen euch auf Risiko von Sakura. Aber wir haben ein Problem die meisten von uns können nicht mehr laufen.“ „Das macht nichts. Ihr haben doch mich.“ „ Dich??“, Kiba schaute Ruby misstrauisch an. „Ja mich.“ Bei diesem Satz verwandelte sich der kleine Wolf in einen großen Wolf von zwei Metern. „WOW“, kam es nur von allen. „Wartet Akamaru kann auch helfen.“, rief Kiba und Akamaru verwandelte sich auch. Shikamaru sah in die Runde. „Das reicht nicht. Auf jeden Tier passen nur drei Personen drauf. Aber wir sind neun.“ Lillian fing an zu kichern. „Ich könnte da noch helfen.“ Sie biss sich in den Finger, machte Fingerzeichen, knallte diese dann auf den Boden und rief: „Jutsu des vertrauten Geistes.“ Es machte einen Knall und auf einmal stand ein Geier vor ihnen der genau so groß war wie Ruby. „Also können wir los?“, fragte Lillian lächelnd. Sie wollte sich gerade umdrehen als Neji sagte: „Bevor wir gehen möchte ich noch sehen wie du aussiehst.“ Lillian merkte das sie immer noch den Umhang trug und somit ihr Äußeres verbergte. Sie nickte und schob die Kapuze aus dem Gesicht daraus kam ein Mädchen mit langem türkisen Haar und tief blauen Augen. Sie lächelte und meinte: „Da mich jetzt jeder gesehen hat können wir ja gehen. Also hilft mir Ino und TenTen auf den Rücken von Ruby zu heben.“ Kiba schaute Lillian erstaunt an. >Sie sieht ein bisschen wie Hinata aus. Lillian ist richtig süß aber woher kennt sie unsere Namen?< Naruto ging auf Lillian zu und musterte. „Du kennst also unsere Namen. Dann brauchen wir uns ja nicht mehr vorstellen. Komm ich helfe dir.“ Er lächelte Lillian an, ging dann zu Ino und TenTen, hob beide hoch, legte sie auf den Rücken von Ruby und hockte sich auch darauf. Seine Freunde schauten ihn erstaunt an. Sakura ging stampfend zu ihm und verpasste ihn eine Kopfnuss. „Sag mal hast du sie noch alle? Du könntest uns ruhig auch mal helfen du Depp. Außerdem hocke ich mich zu den beiden“, schrie Sakura ihren Freund an. Dieser nickte nur ging schnell zu den anderen um diesen zu helfen. Naruto und Lillian setzten Kiba, Neji und Shino auf Akamarus Rücken. Lee und Shikamaru setzten sie auf Lillians Geier. Naruto hockte sich auch auf den Geier und fragte Lillian: „Wie heißt den eigentlich der Geier?“ Lillian drehte sich zu ihm um den sie wollte gerade los laufen. „Er heißt Uji. Du brauchst keine Angst haben er ist zahm solange ich in de nähe bin.“ Beim letzten Satz grinste sie breit. Lee musste schlucken genau so wie Shikamaru. „Na dann mal los Uji und Akamaru. Ruby du gehst vorne und bringst uns zu Hölle.“ Bei diesem Satz sprangen alle los. Kapitel 4: Du lebst!! --------------------- 4.Kapitel Hinata hatte inzwischen eine Hölle gefunden und machte Feuer. Sie war gerade in Gedanken als sie plötzlich Lillians Chakra wahrnahm. >Sie hat sich aber viel Zeit gelassen. Es ist schon fast Abend.< Hinata verdrehte genervt die Augen. „Wenigstens konnte ich mich umziehen“, sagte sie leise zu sich. Sie hatte ihre Kampfkleidung ausgezogen und hatte ihren Pullover und die Hose angelegt. Sie fühlte sich jetzt gleich viel wohler. Sie merkte das Lillian nicht mehr weit weg war daher zog sie ihren Umhang über und wartete gespannt. „Wie weit ist es noch Ruby?“ fragte Lillian ihre Freundin. „Schau da vorne ist die Hölle.“ Lillian schaute sich um und erkannte sie. Dann drehte sie sich um und sah nach ihren Freunden. Es ging ihnen gar nicht gut, sie waren erschöpft und ausgepowert. Die Hölle war jetzt genau vor ihnen und Ruby machte halt. Die anderen zwei Tiere kamen auch zum stehen. Lillian ging zu Uji und bedankte sich. Dieser nickte und verschwand wieder nachdem seine Passagiere abgestiegen waren. Danach wandte sie sich Naruto, Neji und Lee zu. „Hilft den anderen. Ich hohle schnell meinen Meister.“ Damit wandte sie sich ab und rannte in die Hölle. Hinata stand schon am Eingang und wartete. „Hina…“ „Schscht. Lillian schrei nicht so herum, du sollst mich doch Meister nennen. Also wie schwer sind sie verletzt?“, fragte Hinata. „Ino und TenTen sind bewusstlos und haben sehr viele Wunden. Die anderen haben nur Kratzer und kleine Verletzungen. Sonst geht es ihnen gut außer, das sie kein Chakra mehr haben.“ Hinata nickte und trat ins freie. Naruto half gerade Sakura von Ruby herunter als er merkte das Lillian wieder aus der Hölle kam aber mit Begleitung. Das musste Lillians Meisterin sein, leider konnte er ihr Gesicht und ihren Körper nicht sehen den ein Umhang versperrte die Sicht. Sie machte ein Handzeichen das dauten sollte in die Hölle zu gehen. Hinata nahm Shikamaru und schleppte ihn in die Hölle. Lillian, Ruby, Lee, Neji und Naruto brachten die anderen. Lillian und Hinata wollten gerade ans Werk gehen als Naruto sie etwas fragte: „Sie werden also helfen Frau… Wie heißen sie eigentlich?“ Hinata drehte sich zu ihm um und kicherte. „Ich werde dir nicht meinen Namen sagen solange deine Freunde nicht verarztet sind.“ Naruto schaute auf den Boden. „Ich muss mich jetzt um ihre Freunde kümmern.“ Damit drehte sie sich um und ging zu Ino und TenTen die am Feuer lagen. >Die armen sie haben’s am schlimmsten abbekommen.< Sie kniete sich neben Ino und fing an sie zu heilen. „Lillian kümmere dich um die anderen.“ Lillian nickte und ging zu den Verletzten. Hinata sah das Ino viele innere Verletzungen hatte, deshalb holte sie etwas aus ihrer Gürteltasche. Sie biss ein Stück davon ab und wollte es Ino geben als Shikamaru sie aufgebracht fragte: „Was machen sie den da, was geben sie ihr?“ „Keine Sorge Shikamaru! Ich gebe Ino nur eine Tablette die sie von innen heilen wird den sie hat viele Innere Verletzungen.“, versuchte Hinata Shikamaru zu beruhigen. „Sie kennen seinen Namen?“, fragte Shino. Hinata nickte nur und gab Ino die Tablette. Als diese Sie schluckte leuchtete sie hell und wachte auf. „Wo bin ich und wer sind Sie?“ „Keine Sorge sie sind in Sicherheit. Sie sind in einer Hölle ihre Freunde sind auch hier. Schauen sie“ damit zeigte Hinata durch die Runde. „und ich bin die liebe Krankenschwester die dich geheilt hat. Du solltest dich am besten ausruhen.“ Ino sah Hinata leicht verwirrt an weil sie ihr Gesicht nicht sehen konnte nickte dann aber und Hinata kümmerte sich um TenTen. Hinata machte genau das gleiche bei TenTen wie bei Ino und als diese auch fragte wer sie sei antwortete sie wieder das gleiche. Lillian war gerade mit Shino fertig als Hinata sie fragte: „Hast du alle geheilt?“ „Nein Naruto und Neji fehlen noch. Könntest du einen von beiden übernehmen. Ich bin auch schon reichlich erschöpft.“ Hinata schaute Lillian böse an, nickte und ging dann zu Naruto weil Lillian sich schon Neji zugewandt hatte. Sie ging zu Naruto und sah ihn sich genauer an. Er schlief. Innerlich musste Hinata seufzen. >Das ist typisch Naruto. Aber er hat sich den Schlaf ja auf verdient.< Hinata ging in die Hocke und sah das er eine Platzwunde am Kopf hatte. Sie fing an ihn zu heilen als er sich umdrehte und flüsterte: „Hinata komm wieder zurück.“ Hinata wich erschrocken zurück. Ruby sah ihre Freundin traurig an, sie hatte gehört was Naruto gesagt hatte. Sie wollte schon zu ihrer Freundin gehen aber als sie sah das Hinata wieder an ihr Werk ging überlegte sie es sich noch mal anders und blieb liegen. Als Hinata und Lillian fertig waren hockten sie sich ans Feuer und sahen in die Runde. Alle waren eingeschlafen. „Da muss ich wohl noch etwas warten oder?“, fragte Hinata Lillian. Diese nickte nur. „Lillian ich habe einen Fluss in der nähe gesehen. Willst du mit mir dahingehen damit wir uns waschen und umziehen können?“ Wieder nickte Lillian und lächelte Hinata dankend an. „Ruby ich möchte das du aufpasst falls etwas sein sollte rufst du mich.“ „Mach ich.“ Hinata stand auf und hielt Lillian die Hand hin, diese nahm sie. Dann gingen die beiden aus der Hölle zum Fluss. „Hinata darf ich dich etwas fragen?“ „Natürlich Lillian. Was ist den?“ Lillian zögerte einen Moment. „Ach passt schon. Ist nicht so wichtig.“ Hinata schaut Lillian leicht verwirrt an doch dann lächelte sie und legte Lillian den Arm über die Schulter und meinte: „Keine Angst wir schaffen das schon immerhin habe ich dich trainiert. Schau da ist der Fluss, geh du als erstes.“ Lillian nickte und rannte los. Hinata machte es sich an einen Baum bequem. Nach einer halben Stunde kam Lillian wieder. Sie hatte sich gewaschen und ihre Kampfkleidung angezogen. Sie bestand aus einem roten Kleid, einen Gürtel um die Hüfte an dem die schwarze Gürteltasche befestigt war, einer schwarzen Leggins und Netzhandschuhe. Ihre Haare hatte sie offen gelassen. „So du bist dran. Ich geh am besten wieder zu Hölle und schaue wie es den anderen geht.“ Hinata nickte und Lillian wollte gehen als Hinata ihr hinterher rief: „Du schaust hübsch aus.“ „Danke“, damit ging Lillian zur Hölle. Lillian betrat die Hölle. Ruby lag am Feuer und schaute sie misstrauisch an. „Wo ist …“ „Sie ist noch am Fluss ich habe gesagt ich komme wieder zu dir und schau nach unseren Patienten.“ Ruby nickte, Lillian setzt sich neben sie und legte Holz nach. Ruby und Lillian merkten das Neji wieder aufgewacht ist. „Na Neji wie geht es dir?“ Neji schaute Lillian eindringlich an. „Es geht ihm bestimmt wieder gut“, meinte Sakura die auch aufgewacht war. „Wo ist eigentlich deine Meisterin Lillian?“, fragte Sakura sie. „Ich bin hier“, Sakura fuhr erschrocken herum. Hinata hatte wieder ihren Umhang an und stand am Hölleneingang. Sie ging zu Sakura und hielt ihr die Hand hin, Sakura nahm diese dankend an und Hinata zog sie auf die Füße. „Komm hock dich ans Feuer.“ Sie gingen ans Feuer und setzten sich. Lillian wandte sich an Neji. „Na kommst du auch zu uns oder willst du im Kalten hocken bleiben?“ Neji seufzte, stand auf und setzte sich. Sie schwiegen alle und geniesten die Wärme des Feuers. „Aha ihr sitzt hier am Feuer und ich musste mich zu Tode frieren“, beschwerte sich Ino nachdem sie sich zu den anderen gesetzt hatte. Es waren inzwischen auch Kiba, Akamaru, Lee, TenTen und Shino aufgewacht, hatten sich ans Feuer gehockt und über den Kampf geredet. Die drei Freundinnen hatten gespannt zugehört. Nur Naruto und Shikamaru schliefen noch. Sakura schnappte nach Luft und schrie Ino an: „Du hättest dich ja nur bemerkbar machen müssen.“ Hinata sah wie Naruto und Shikamaru unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden. Shikamaru rieb sich die Augen verschlafen und meinte: „Müsst ihr schon wieder streiten. Das ist echt nervig. Komm Naruto versuchen wir den Streit zu schlichten.“ Shikamaru gab Naruto, der neben ihm lag einen Schups, stand auf und half Naruto, dieser lächelte dankbar und ging mit ihm zum Feuer. Shikamaru setzte sich zwischen Kiba und Ino, Naruto sich zwischen Sakura und Lillian. Als Naruto Sakura und Shikamaru Ino beruhigt hatten viel wieder Schweigen über die Gruppe. Hinata wollte gerade etwas sagen doch Shikamaru quatschte ihr dazwischen. „Ich möchte euch beiden danken doch wir müssen jetzt langsam wieder los, denn wir suchen noch unseren Anführer für die Mission. Er wird bestimmt schon warten.“ Damit standen alle auf, nickten den drei Freundinnen dankend zu und wollte gerade gehen als Ruby sagt: „Ihr müsst nicht mehr suchen den ihr habt sie schon gefunden.“ „Wie?“, riefen alle im Chor. Lillian musste anfangen zu Lachen. Hinata konnte sich auch kein Grinsen verkneifen. Die neun Freunde sahen Lillian verwirrt an. „Na meine Meisterin wird diese Mission führen“, meinte sie dann. „Was die? Das kann unmöglich sein! Sie ist doch eine Frau“, meint Lee erstaunt. Die anderen Acht nickten zustimmend. Hinata erhob sich und schaute alle nach der Reihe an dann meinte sie: „Gut Lee du meinst also das ich zu schwach bin um diese Mission zu leiten?“ Dieser nickte nur. „Na gut dann kämpfe gegen mich! Wenn ich gewinne werdet ihr mich akzeptieren, falls ich verliere wird Shikamaru die Mission leiten. Einverstanden?“ Lee schaute sie erst erstaunt an doch dann nickte er und stellte sich in Kampfposition. „Ihr solltet das lieber draußen machen“, meinte Ruby. Hinata nickt, packte Lee am Kragen und zog ihn nach draußen. Als sich alle draußen versammelt hatten stellten sich beide in Kampfposition. „Los Lee mach sie fertig“, riefen Naruto und Kiba. Lee lächelte Hinata an, zog einen Kunai und lief auf sie zu. Hinata blieb einfach stehen und wartete ab, als Lee mit seinen Kunai ausholte schlug sie mit einer Hand ihm das Kunai aus der Hand. Dann duckte sie sich zog ihm die Beine vom Boden weg und hielt im das Kunai an den Hals. Lee starte Hinata erschrocken an. Seine Freunde kamen angelaufen und bildeten einen Kreis um sie. „Na Lee wie es ausschaut hast du verloren. Jetzt musst du mich als Anführerin der Mission respektieren.“ Damit ließ sie ihn los, stand auf und ging wieder in die Hölle. Ruby und Lillian folgten ihr. Die neun Anbus standen immer noch draußen und glaubten immer noch nicht was sie gerade gesehen hatten. „Sie war blitzschnell. Ich habe sie gar nicht gesehen nur gespürt“, sagte Lee. „Ja sie ist wirklich stark. Sie ist genau die richtige für diese Mission. Wir sollten uns entschuldigen“, meinte Sakura. Alle nickten und gingen in die Hölle außer Neji und Naruto. „Sie hat den gleichen Kampstil wie die Huyugas oder? Was meinst du Neji?“, fragte Naruto seinen Freund. Naruto sah wie sich sein Freund versteifte. „Wir werden sie fragen müssen.“ Naruto nickte zustimmend und damit gingen die beiden in die Hölle. „Wir wollten uns entschuldigen. Das was wir gesagt haben stimmte nicht. Bitte vergeben sie uns.“ Hinata drehte sich zu Sakura um. „Macht euch keine Sorgen. Ich bin euch nicht böse. Setzt euch wieder ans Feuer es wird langsam kalt.“ Sie wollten sich gerade setzten als Neji in die Hölle gestürmt kam. „Du hast genau den gleichen Kampfstil wie ein Huyuga. Naruto und ich haben es gesehen, leugnen ist also zwecklos. Sag uns jetzt endlich wer du bist“, rief Neji aufgebracht. Naruto der gerade auch in die Hölle kam schaute Hinata finster an. Hinata schaute Ruby an diese sagte: „Es ist nun Zeit, du musst es ihnen sagen.“ „Was muss sie uns sagen?“, fragte TenTen Ruby. „Setzt euch!“, befehlte Hinata. Erst zögerten sie doch dann setzten sie sich hin und schauten Hinata erwartungsvoll an. Hinata holte tief Luft, wandte sich an Neji und fing an zu erzählen. „Ich kämpfe so wie ein Huyuga weil es mir einer beigebracht hat.“ Alle starten Hinata misstrauisch an. „Und wer soll das bitte gewesen sein?“, fragte Kiba. Hinata stand auf und ging zum Hölleneingang und schaute in die dunkle Nacht hinaus. „Es war eine Person die ihr gut kanntet. Es war Hinata.“ Den neun Freunde stockte der Atem. Es war eine Zeit lang stille, doch Shino unterbrach sie. „Das kann nicht sein! Hinata ist seit fünf Jahren tot. Das hat uns der Hokage erzählt.“ Hinata drehte sich auf dem Absatz um und schaute Shino wütend an. „Was ist wen der Hokage lügt!“ Naruto sprang auf und ging auf Hinata zu. Hinata wusste das Naruto es nicht mochte wen man schlecht über den Hokage redete. „Der Hokage lügt nie wen einer lügt dann bist du das“, sagte er wütend. „Ich möchte sehen das Hinata noch lebt. Wen du nicht lügst dann zeig sie uns“, scherzte Neji. „Ihr wollt sie also sehen?“, fragte Hinata in die Runde. Alle nickten. Hinata sah dann noch mal zu ihren beiden Freundinnen die ihr ein Lächeln schenkten. „Na gut wie ihr wollt.“ Sie nahm ihre Kapuze und zog sie sich aus dem Gesicht. Naruto sah eine schöne Frau vor sich. Sie hatte taillenlanges blau-violettes Haar und einen schönen Mund. Ihre Augen konnte er nicht sehen da sie den Blick zu Boden hielt. Er war wie verzaubert von dieser Frau. Er hob die Hand und legte sie unter ihr Kinn und hob es an das sie ihm in die Augen schauen musste. Hinata machte langsam die Augen auf und schaute in Narutos blaue Augen. Sie sah wie Naruto einen Schritt zurück wich und sie versteinert anschaute. Auch die anderen schauten sie erschrocken an. Sakura stand auf, ging an Naruto vorbei, warf sich weinend um Hinatas Hals und drückte sie an sich. „Du bist es wirklich. Ich fasse es nicht, ich habe dich so vermisst.“ „Ich dich auch Süße.“ Hinata kullerte auch eine Träne über die Wange. Langsam kamen auch die anderen Mädchen zu ihr und drückten sie fest an sich und weinten sich bei ihr aus. Als die Mädchen fertig waren ging Hinata zu den Jungs die immer noch wie versteinert da standen. Als erstes ging sie zu Kiba und Akamaru. „Du bist ganzschön gewachsen Akamaru und du auch Kiba.“ Sie schmiss sich ans Kibas Hals und er drückte sie fest an sich. „Ich habe dich vermisst Hinata. Sehr sogar.“ „Ich dich auch Kiba.“ Dann ließ sie ihn los, lächelte ihn an und streichelte Akamaru am Kopf der darauf fröhlich bellte. Hinata ging zu Shino und umarmte ihn auch. Zu Lee musste sie gar nicht gehen den dieser Sprang ihr schon entgegen. Dann ging sie zu Neji und umarmte ihn. „Es tut mir leid Neji. Ich hoffe mein Vater hat dich nicht schlecht behandelt als ich verschwand.“ Neji drückte seine Cousine an sich und meinte: „Nein Hirachi hat nichts getan. Ich bin nur froh, dass es dir gut geht und das du noch lebst.“ Er ließ sie los und lächelte sie an. Hinata erwiderte das Lächeln und ging zu Naruto. >Er steht immer noch da wo er vorhin stand<, dachte sich Hinata. „Naruto ich habe dich auch vermisst.“ Dieser nickte nur immer noch wie versteinert. Hinata musste seuftzen. „Setzt euch. Ich werde euch alles erzählen.“ Kapitel 5: So lautet der Auftag und ein lustiger Morgen. -------------------------------------------------------- 5. Kapitel Als sich alle beruhigt hatten, setzten sie sich zu Hinata und warteten, dass sie anfing zu erzählen. „Es fing alles vor fünf Jahren an. Mein Vater hatte von der Mission erfahren die ich am Tag zuvor gemacht hatte. Er sprach mich darauf an das ich mal wieder versagt habe und meinte es reichte.“ „Was meinte er damit?“, fragte Ino. „Er meinte damit, dass es für mich Zeit war zu sterben! Ich war eine Schande für den Clan und deshalb musste ich sterben oder eher gesagt sollte ich sterben.“ Ihre Freunde sahen sie geschockt an. „Er wollte dich umbringen! Aber Hinata doch nicht nur wegen diesen Grund oder?“, fragte Sakura Hinata. „Nein aber dazu komme ich später. Also ich konnte meinen Vater überlisten und bin weggelaufen. Ich ging gleich darauf zu Tsunade und hinterließ ihr einen Brief in dem Stand das ich aus Konoha verschwinden würde. Ich war schon drei Tage unterwegs als mich Kabuto fand und mich angriff. Ich konnte ihm entwischen indem ich ihm den Bauch aufgeschlitzt hatte. Aber er hatte mich zuvor am Haar gepackt und da ich keinen Ausweg wusste habe ich sie mir abgeschnitten. Er hat mir noch hinterher gerufen, dass ich es büßen würde und da hat er die Haare und einen Brief an Tsunade geschrieben das ich tot sei. Tsunade glaubte es erst nicht und schickte Anbus los die mich suchen sollten doch nach einem Monat gab sie die Hoffnung auf und erklärte mich für tot.“ „Woher weißt du das alles so genau von Tsunade wenn du nicht da warst?“, fragte TenTen. „Na ganz einfach ich war am Tag an dem ihr erfahren habt das ihr auf diese Mission müsst bei ihr und habe mit ihr geredet und sie gebeten mir ein Team der stärksten Anbus aus Konoha zugeben. Damit sie mir helfen.“ „Und wobei“, fragten Neji und Lee aus einem Munde. „Ich werde es euch schon noch sagen sagt mal wollt ihr jetzt die Geschichte hören oder nicht?“, fragte sie leicht gereizt in die Runde. >Wow sie hat sich ganz schön verändert. Sie ist nicht mehr das schüchterne Mädchen von früher, nein sie ist eine schöne gebildete Frau< stellte Naruto fest. Als alle nickten erzählte Hinata weiter. „Es waren fünf Tage vergangen als Kabuto mich angegriffen hatte als Orochimaru auftauchte. Er war interessiert an mir und schlug mir einen Deal der aber eigentlich nur für ihn galt. Er meinte er wolle mich haben. Als ich nein sagte erpresste mich damit Konoha anzugreifen und alle zu töten die ich liebte. Ich sagte ja stellte aber eine Forderung.“ „Und was war das“, fragte Sakura ihre beste Freundin. Hinata zeigte mit einem Kopfnicken auf Naruto. Jeder schaute Naruto an und Naruto schaute Hinata misstrauisch an. „Was hat das mit mir zu tun?“ „Wissen sie es Naruto?“ „Du meinst das mit dem neunschwänzigen Fuchs. Ja das wissen wir“, antwortete Shikamaru für Naruto. „Gut den als ich gegen Kabuto gekämpft hatte habe ich ihm einen Brief entrissen in dem Stand das er auf den Weg nach Konoha sei um Naruto den Dämon zu entreißen. Er hatte sogar geschrieben wie es geht. Die Forderung war das er Naruto in Ruhe lässt und zwar für immer. Er hat eingewilligt und ich auch. Er nahm mich mit und trainierte mich jeden Tag. Seine anderen Kämpfer ließ er einfach links liegen und kümmerte sich nur um mich. Der Grund dafür wurde mir nach einem Monat klar, er wollte meinen Körper haben. Aber er hat einen Fehler gemacht. Orochimaru hatte zu lange gewartet und ich war somit stärker als er. Ich blieb bei ihm drei Jahre und wurde schon fast so wie er. Aber ich wollte ein freies Leben führen also wollte ich gehen, als er mich nicht gehen ließ habe ich ihn und seine Kämpfer getötet und bin abgehauen. Es wurde mir klar das ich zu einem Monster geworden war, ich wollte mich sogar umbringen wenn Ruby nicht gekommen wäre.“ Sie sah ihre Freundin danken an. „Was du wolltest dich umbringen?“ Ino war kreidebleich geworden bei der Vorstellung. „Ja wollte ich aber Ruby hat mir die Augen geöffnet und wir zwei sind zusammen auf Reise gegangen. Als wir in einem Dorf rast machen wollten war es gerade angegriffen worden. Es war zu spät es gab keine Überlebenden mehr außer Lillian. Ich habe sie aufgenommen und sie trainiert. Es vergingen zwei Jahre in denen wir friedlich lebten doch dann wurden wir angegriffen. Man wollten etwas bestimmtes haben das ich habe und darum brauche ich euch jetzt für diese Mission.“ „Und worum geht es in dieser Mission“, fragte Shino. Hinata stand auf und kramte in ihrem Umhang herum. Sie zog eine Schriftrolle hervor und gab sie Shino. Dieser machte sie auf und staunte nicht schlecht. In der Schriftrolle war ein Bild das aussah wie ein Phönix. „Das ist doch die Legende vom Phönix.“ „Was wisst ihr genau darüber“,fragte Hinata in die Runde. „Also“,meldete sich Sakura zu Wort. „Der Phönix soll sich in eine Menschen Frau verliebt haben und sie sich in ihn. Er soll sich immer in einen Menschen verwandelt haben damit sie sich treffen konnten, die Frau wurde schwanger von ihm und die beiden bekamen eine Kind. Der Phönix soll für seine Frau und sein Kind gestorben sein. Dann die Frau für ihr Kind gestorben und der Phönix soll in dem Kind weiterleben. Das alles soll vor 20 Jahren passiert sein.“ „Genau und es soll angeblich wahr sein und jetzt wollen Leute diesen Phönix. Um ihn zu bekommen brauchen sie eine Schriftrolle und einen Rubin. Meine Aufgabe ist es diese Schriftrolle und den Rubin vor diesen Leuten zu bekommen. Denn wenn sie die beiden Sachen bekommen heißt das das Ende für die Welt. Helft ihr mir?“ Alle mussten schlucken doch dann ergriff Sakura das Wort. „Natürlich helfen wir dir Süße wir haben dich gerade erst wieder gefunden und so schnell wirst du uns jetzt nicht mehr los. Also ich bin dabei“ „Sakura hat Recht. Ich bin auch dabei“, kam es von Naruto. „Wir auch“, riefen die anderen im Chor. „Vielen Dank Freunde. Wir sollten jetzt schlafen gehen immerhin müssen wir morgen früh los.“ Alle nickten und legten sich ans Feuer und schliefen kurze Zeit darauf ein, außer Hinata und Ruby. „Was meinst du Ruby hätte ich von ihm erzählen sollen?“ „Ja das hättest du tun sollen. Du hast ganz schön viele Details ausgelassen. Warum hast du es ihnen nicht erzählt.“ Hinata schaute Ruby mit einem Lächeln an. „Dafür ist es zu früh. Gute Nacht Ruby.“ „Gute Nacht Hinata.“ Hinata wachte schon in den frühen Morgenstunden auf da sie nicht mehr schlafen konnte. Sie hatte die ganze Nacht an das danken müssen was sie gestern erzählt hatte. >Man tut mir mein Kopf weh.Mein Gott die schlafen ja immer noch. Von Lillian bin ich es ja gewohnt aber nicht von Neji oder Shino und schon gar nicht von Sakura. Sie war früher immer die Erste die wach war.< Hinata musste lächeln. „Du bist also schon wach Ruby. Guten Morgen.“ Ruby kam gerade hinter einem Busch hervor. „Guten Morgen Hinata. Ich war schnell was trinken. Sind die anderen schon wach?“ Hinata schüttelte lächelt den Kopf. „Dann wird es wohl Zeit wir müssen los“, meinte Ruby. Hinata ging in die Hölle, holte Luft und schrie: „Aufstehen ihr habt zehn Minuten wer dann nicht draußen steht kriegt einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht.“ Hinata sah noch wie alle unsanft aus den Schlaf gerissen wurden, dann ging sie aus der Hölle und redete mit Ruby bis ihre Freunde kamen. Die Mädchen waren schon vor der Hölle nur die Jungs packten noch ihr Zeug zusammen. Als sie noch in der Hölle waren hörten sie Ino sagen: „Wow du siehst einfach toll aus. Da werden den Jungs die Augen aus dem Kopf fallen.“ „Ja Ino hat recht du siehst richtig sexy aus“, stimmte TenTen zu. Sakura nickte nur. „Wovon reden den die Mädels?“, fragte Lee als alle aus der Hölle traten. „Über das da“, stammelte Kiba und zeigte auf Hinata. Sie hatte die Kampfkleidung an und diese bestand aus einem blauem Oberteil das am ende der Brust stoppte, einem Minnirock, einer blauen Leggins die am halben Oberschenkel stoppte, am Minnirock hing ein schwarzer Gürtel an dem die Gürteltasche hing. Um den Bauch hatte sie weiße Bänder befestigt genau wie an einem Oberarm am anderen hatte sie eine Blauen hängen. Ihre Haare hatte sie zu zwei Pferdeschwänzen gebunden. Sie hatte auch zwei Schwerter an ihrem Gürtel befestigt. „Schau ich habe Recht behalten. Ihnen fallen die Augen aus dem Kopf“, flüsterte Ino Hinata zu. Nach zwei Minuten unterbrach Hinata die Stille. „Jungs es reicht jetzt! Habt ihr etwa noch nie eine Frau gesehen außerdem müssen wir los! Zeigt mal was ihr alles an Waffen dabei habt“, forderte sie alle auf. Die Männer fassten sich wieder, holten ihre Waffen hervor und Hinata schüttelte den Kopf. „Mit den weinigen Waffen habt ihr keine Change.“ Sie kramte in ihrem Rucksack herum und zog Waffen hervor. „Hier die sind für euch, nehmt das was ihr braucht“, als sich alle ihre Sachen genommen hatte fuhr sie fort, „Gut dann können wir jetzt los. Setzt eure Umhänge auf.“ Sie waren jetzt schon über fünf Stunden Unterwegs und es regnete in Strömen als Ino zu Hinata rief: „Können wir mal eine Pause machen meine Beine tun weh außerdem sind wir alle schon ziemlich erschöpft.“ Die anderen Nickten zustimmend. „Na gut machen wir eine Pause da unten ist eine Hölle. Am besten wir bleiben dort gleich es schaut nämlich nach einem Unwetter aus.“ Sie sprangen alle von den Bäumen in die Hölle. „Ich kann nichts sehen. Wir brauchen Licht Hinata“, meinte Sakura. „Wo ist Hinata“, fragte Lee etwas panisch. „Ich bin hier Lee. Lillian wende das Feuerjutsu an damit ich etwas sehen kann.“ „Hai“, damit machte Lillian Fingerzeichen und hatte auf einmal einen Feuerball in der Hand der die ganze Hölle beleuchtete. Naruto drehte sich zum Hölleneingang um und schaute Hinata erstaunt an. Sie stand da mit einem Holzklotz den nicht mal er und die Jungs hätte tragen können. Sie ging in die Mitte der Hölle und legte die beiden Holzklötze auf den Boden. „Lillian du weist was zu tun ist“, meinte Hinata mit einen Lächeln. Diese nickte und entzog mit der Feuerkugel dem Holz die Feuchtigkeit und zündete es an. Ruby die in einer Ecke legte meinte: „Ihr solltet euch umziehen ihr seit alle durchgenässt und ihr wollt ja nicht krank werden oder?“ „Schon aber wie wen ich fragen darf? Nach draußen können wir nicht gehen da es regnet und wir können uns ja schlecht vor den Jungs ausziehen“, meinte TenTen. „Wieso nicht mir würde es gefallen und den anderen Jungs bestimmt auch“, rief Neji dazwischen. Die Mädchen liefen auf der Stelle rot an, Lillian schüttelte nur den Köpf und Hinata ging in eine Ecke der Hölle. „Kömmt her Mädels und nimmt eure Sachen mit. Ich mache das schon.“ Die vier Frauen gingen zu Hinata und schauten diese erwartungsvoll an. Diese machte Fingerzeichen, legte ihre Hand auf den Boden und zog eine Steinmauer nach oben. „Ich warne dich Neji! Wähe du setzt das Byakugan ein dann kill ich dich!“, rief sie im noch zu. Als sich alle umgezogen hatten legte sie sich schlafen außer den drei Freundinnen. „Sag mal Hinata wirst du es ihnen sagen ich meine von den beiden“, fragte Lillian ihre Meisterin. Hinata nickte nur dann legte sie sich hin und schlief ein. Als Lillian in der Früh aufwachte war sie die einzige die noch in der Hölle war. „Sie hat mich schon wieder nicht aufgeweckt diese verlogene Schlange“, schrie sie wütend herum. „Hör auf zu Fluchen und komm raus wir müssen los sie warten schon alle auf dich.“ „Ich hab dich gar nicht bemerkt Ruby.“ „Du bemerkst mich nie Lillian.“ „Da hast du Recht Wollknoll.“ Ruby funkelte Lillian böse an. „Weißt du was, ich hasse dich, das zahle ich dir zurück und nächstes Mal beiße ich dir wirklich in deinen kleinen Hintern.“ Lillian hielt sich spielerisch die Hand vor den Mund. „Danke das du kleiner Hintern gesagt hast, aber oh mein Gott muss ich dann sterben, oh nein mein kleiner süßer Hintern wurde entfernt durch einen Hundebiss. Mein Gott ich muss sterben“, spielte Lillian vor. „Süß“, fragte ein amortisierter Kiba. Ruby wurde auf der Stelle rot und Ruby schaute sie siegend an. „Du hast es gewusst du kleine fiese Schlange“, flüsterte Lillian Ruby sauer an. Ruby jedoch sagte nichts und ging einfach aus der Hölle. Kiba kam auf Lillian zu und hielt ihr die Hand hin. Als er sie hochzog flüsterte er ihr ins Ohr: „Du hast wirklich einen süßen Hintern.“ Damit ging er aus der Hölle und ließ eine rote Lillian zurück. Kapitel 6: Es geht um leben und tot! ------------------------------------ 6. Kapitel Hinata wartete währenddessen draußen mit den anderen. Als Kiba und Ruby aus der Hölle kamen hatte er ein schmutziges Lächeln auf dem Gesicht und Ruby ein Grinsen. „Was habt ihr beide denn jetzt schon wieder angestellt und wo ist Lillian“, fragte Hinata ernst. „Sagen wir so sie wurde sehr reizend geweckt. Da schau sie kommt schon“, antwortete Ruby und zeigte mit einem Kopfnicken auf Lillian die mit rotem Kopf aus der Hölle kam. >Mein Gott die Arme. Ich kann mir schon vorstellen was sie mit ihr gemacht haben<, dachte Hinata mitleidsvoll. „Also Hinata du hast gesagt, dass wir eine Schriftrolle und einen Rubin finden müssen. Aber eine Frage wo sind sie“, fragte Neji interessiert. Hinata wandte sich der Gruppe zu. „Passt gut auf ich sage es nur einmal. Die Schriftrolle liegt in Sunagakure und der Rubin besitzt eine Freundin von mir. Zuerst gehen wir nach Suna immerhin ist es am nähersten hat noch jemand fragen bevor wir losgehen“, fragte sie. Sakura meldete sich zu Wort. „Ja. Wer will diese Sachen auch haben“, fragte sie leicht verwirrt. Hinata senkte den Blick. „Das kann ich euch noch nicht sagen erst wenn es so weit ist. Also los es gibt keine Aufstellung nur soll jeder auf seine Umgebung achten.“ Alle nickten und sprangen los außer Sakura und Hinata. „Wer ist es Hinata mir kannst du es doch sagen.“ Hinata schenkte Sakura ein trauriges Lächeln. „Ich kann dir nur sagen, dass sie sehr gefährlich sind. Ich kann und werde es euch nicht sagen da ich damit euer Leben riskieren würde. Nun los komm die anderen warten schon.“ Damit sprang Hinata den anderen nach. „Warum Hinata hast du dich so verändert? Warum sagst du mir nichts mehr, wir wahren doch mal die besten Freunde“, flüsterte Sakura traurig dann sprang sie den anderen nach. Sie waren schon über eine Stunde unterwegs. Kiba, Lee und Naruto unterhielten sich gerade über Jutsus. TenTen und Neji flirteten. Sakura und Ino unterhielten sich über Tsunade und stritten sich immer darüber wer die Besten von beiden sei. Shino und Shikamaru liefen einfach Hinata nach und Ruby und Lillian stritten sich gerade mal wieder. >Meine Güte ist das anstrengend mit den beiden<, dachte sich Hinata als sie mal wieder den Streit von den beiden geregelt hatte. Plötzlich schrie sie laut: „Stooop.“ Alle stoppten und Lee knallte an Naruto, dieser verlor das Gleichgewicht und währe vom Ast gefallen wenn ihn Shinos Käfer ihn nicht gehalten hätten. „Danke Shino. Man Lee pass doch auf, Hohlbirne.“ „Meine Gott. Hinata was ist los“, fragte Ino ihre Freundin erschrocken. „Seit alle mal still“, befehlte diese darauf. Alle hielten den Atem an als alle einen Vogelschrei hörten. Es war aber kein normaler Schrei nein er hörte sich viel höher und schrecklicher an. „Hinata das ist…“, sagte Lillian als Hinata plötzlich laut Pfiff. „Ich weiß Lillian etwas ist passiert.“ Die Anderen schauten Hinata und Lillian nur verwirrt an. Shino wollte gerade fragen was passiert sei als er eine Frauenstimme rufen hörte. „Hinata, Hinata wo bist du.“ „Ich bin hier Temari.“ „Was mein Schatz“, rief Lee begeistert. Er wollte Temari schon entgegen laufen als ihn Naruto zurück hielt. „Warte mal Lee es muss was Schlimmes passiert sein Temari klang sehr aufgebracht.“ Die anderen nickten zustimmend und Hinata kam Temari entgegen. Temari saß auf ihren Fächer und wackelte damit ganz schön. Sie konnte gerade noch auf einem Ast landen bevor sie zusammenbrach. „Mein Gott Temari was ist passiert und wie schaust du den aus“, fragte eine erschrockene Hinata die Temari gerade noch aufgefangen hatte. Temari öffnete schwer die Augen dann sprach sie mit zitternder Stimme. „Sie waren da Hinata. Sie haben angegriffen. Gaara hat mit ihnen gekämpft er liegt im sterben Hinata. Er wurde vergiftet mit…“ Weiter kam sie nicht mehr den sie brach Ohnmächtig zusammen. Lee war in der Zwischenzeit zu Temari gelaufen und weinte nun. Hinata hatte die Hände zu Fäusten geballt. „Hinata…“, setzte Lillian an. „Ich weiß. Ruby verwandle dich und nehme Temari, Lee, Lillian und Sakura auf den Rücken. Sakura, Lillian ihr kümmert euch um Temaris Zustand. Lillian du rufst Kantra sie soll Shino, Neji und TenTen tragen. Kiba wie schnell kann Akamaru rennen“, fragte sie diesen. „Schnell, so schnell wie Uji geflogen ist“, antwortete dieser Stolz und Akamaru bellte zustimmend. „Gut dann soll er dich, Shikamaru und Ino nehmen. Naruto du kommst mit mir mit.“ Lillian rief Kantra. Sie war ein schwarzer Adler mit einem weißen Kopf. Ruby und Akamaru verwandelten sich und die Passagiere hockten sich auf die Tiere nur Naruto stand da und schaute Hinata verwirrt an. „Wie ich soll mit dir mitkommen.“ „Na du sollst auf meinen Rücken. Nun mach schon Gaaras Leben steht auf dem Spiel“, maulte sie ihn an. Naruto musste an seinen Freund denken der im sterben lag. Er überwand seinen Stolz und hockte sich auf Hinatas Rücken. Dieser schien sein Gewicht nichts auszumachen. „Los wir müssen uns beeilen. Folgt mir.“ Dann sprang sie auf und raste mit einer hohen Geschwindigkeit Richtung Suna. >Wow ist Hinata schnell. Sie ist gut geworden das muss ich zugeben<, dachte Naruto. Hinata und Ruby waren als erste da. Naruto stieg von Hinatas Rücken und diese lief sofort ins Krankenhaus. Lillian stieg von Ruby ab. „Kommt schon. Sakura wir müssen Temari sofort verarzten. Helft mir sie in das Krankenhaus zu bringen.“ Die beiden nickten nur und halfen Lillian Temari zu tragen. Hinata hatte in der Zwischenzeit Konkuro gefunden. „Wie geht es Gaara? Was ist passiert“, fragte sie aufgebracht. „Sie haben angegriffen, sie wollten die Schriftrolle. Ich habe Gaara noch abgeraten sich mit ihnen anzulegen aber er hat nicht auf mich gehört und nur gesagt er müsse es für dich tun. Temari und ich sind ihn zur Hilfe gekommen. Doch Gaara hatte einen Moment nicht aufgepasst und da hat ihn Sasori vergiftet. Ich konnte ihn dann besiegen. Temari ist sofort losgeflogen als wir Gaara ins Krankenhaus brachten. Sie wollte dich finden bloß haben die Ärzte alles versucht Gaaras Leben zu retten doch sie sagen es ist zu spät.“ „Ach Quatsch Gaara würde nie einfach so aufgeben“, riefen Hinata und Naruto aus einem Mund. Hinata drehte sich zu Naruto und den anderen um, sie biss sich auf die Unterlippe. >Was soll ich jetzt machen, verdammt ich muss es einfach einsetzten und auf Sakura muss ich auch vertrauen.< „Sakura du wirst dich um Temari kümmern. Lillian dich brauche ich. Los Konkuro zeig mir wo Gaara ist.“ Konkuro nickte und stürmte den Gang herunter zu Intensivstation. Als er die Tür öffnen wollte öffnete sie ein Arzt er hatte eine trauriges Gesicht. „Der Kazekage ist von uns gegangen“, sagte er nur. Naruto schluckte schwer und Sakura ließ einen leisen Schrei aus. Hinata kamen die Tränen. „Nein vergessen sie es Gaara gibt nicht so leicht auf. Nein nicht so lange ich lebe. Gaara ist stark er wird nicht sterben, er hat es mir versprochen“, schrie sie den Arzt an und schlug ihn aus Wut in den Magen. Tränen rannen ihre Wagen herunter, dann rannte sie zu dem Bett auf dem Gaara lag. Er atmete nicht mehr, Hinata versuchte einen Puls zu finden, sie spürte nichts aber sie wusste das er noch lebte. „Schnell Lillian hilf mir. So leicht gebe ich nicht auf. Konkuro bring Naruto hier weg bevor er auch noch zusammen bricht und warte mit ihm auf die anderen, Keiner soll stören. Sakura du legst Temari in das Bett nebenan und verarzte sie. Los“, befehlte Hinata den anderen. Lillian reichte Hinata einen Behälter mir Wasser in dem Medizin war. Sie tauchte die Hände in den Behälter und hatte nun eine große Wasserkugel in der Hand. Sie ließ ihr Chakra in die Hände fließen und führte die Kugel in Gaaras Körper. Sakura hatte in der Zwischenzeit mit den anderen Ärzten Temari verarztet und schaute nun Hinata zu. „Hinata du weißt doch nicht mal um welches Gift es sich handelt“, meinte sie erschrocken. „Doch das weiß sie. Pass auf Hinata erkennt das an der Haut, jedes Gift reagiert anders auf die Haut und es zeigt auch an wie weit sich das Gift ausgebreitet hat. Weißt du Hinata ist nicht mehr so wie früher, Sakura. Nein sie ist stärker und entschlossener geworden, nichts und niemand kann sie von etwas abbringen was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Hinata hat in den Jahren viel gelernt im Kämpferischen so wie im Medizinischen.“ Sakura schaute Lillian erstaunt an, dann sah sie Hinata die mit festem Willen das Gift aus Gaaras Körper zog. „Lillian schnell ich brauche neues Wasser.“ Lillian brachte Hinata eine Schüssel in die sie die Wasserkugel voller Gift hineinschüttete. >Sie ist so entschlossen. Sie glaubt noch daran das Gaara lebt, aber es ist zu spät<, dachte Sakura traurig. „Ich werde mal nach Naruto schauen und ihm bescheit sagen“, meinte Sakura. „Wehe du sagst ihm das es zu spät ist. Gaara wird leben und ich werde alles daran setzten. Lillian geh mit ihr mit und suche für alle ein Hotel, es wird bestimmt sehr spät werden. Wenn ich dich brauche rufe ich dich und nun geht.“ Lillian nickte sie wusste das es jetzt falsch währe Hinata zu widersprechen, also packte sie Sakura am Arm und zog sie aus dem Raum. „Bitte Gaara halte durch. Ich brauche dich doch so sehr“, flüsterte sie mir Tränen in den Augen dann legte sie ihre beiden Hände auf Gaaras Brust und sie leuchteten weiß auf. „Bitte Phönix hilf mir.“ „Verdammt Konkuro lass mich los ich muss zu Gaara“, schimpfte Naruto ihn. „Nein Naruto, Hinata muss in Ruhe arbeiten. Du musst jetzt einfach an sie glauben.“ Naruto und die anderen drehten sich zu Sakura um die mit Lillian gerade den Eingang betrat. „Aber Sakura…“ „Nein Naruto keine Widerrede. Hinata ist stark sie gibt so leicht nicht auf und vielleicht haben sich ja die Ärzte getäuscht und Gaara lebt noch. Wir suchen uns jetzt eine Unterkunft damit wir uns ausruhen können.“ Alle schauten Sakura nur mit großen Augen an. „Na gut gehen wir“, meinte Naruto und ging mit den anderen zum Kazekagehaupthaus und ließ sich in der Eingangshalle auf ein Sofa sinken. „Ich bleibe hier falls Hinata Hilfe brauch ihr auch“, fragte er. „Natürlich was denkst du den“, rief TenTen. Die anderen nickten zustimmend und hockten sich auf das große Sofa. Es war bereits Mitternacht und alle schliefen außer Lillian, Ruby, Sakura und Naruto. „Naruto versuch doch zu schlafen.“ „Nein Lillian ich werde bestimmt nicht schlafen so lange ich nicht von Hinata gehört habe das es Gaara gut geht.“ „Ich verstehe nicht warum sie nicht ruft sie müsste mittlerweile überhaupt kein Chakra mehr haben und ich gebe auch langsam die Hoffnung auf das Gaara noch lebt.“ Lillian wollte gerade etwas sagen als sie Gaara und Hinata kommen sah. „Das würde ich nicht sagen Sakura immerhin lebe ich doch“, hörten sie Gaaras Stimme sagen. Naruto und Sakura drehten sich erschrocken um und da stand wirklich Gaara und Hinata hinter ihm. „GAARA, Gaara du lebst“, rief Naruto begeistert und umarmte ihn, dieser erwiderte die Umarmung. Durch das Geschrei wachten auch die anderen auf. Alle schaute Gaara erstaunt an. „Gaara du lebst“, riefen alle im Chor. Gaara lächelte und wandte sich der Gruppe zu. „Ohne Hinata währe ich tot.“ Sakura kam auf Hinata zu. „Wow Hinata du hast es geschafft.“ Hinata lächelte freudig. „Hinata du schaust nicht gut aus ist alles in Ordnung“, fragte Ruby besorgt. Hinata nickte nur aber sie schwankte auf einmal und fiel um. „HINATA“, schrien Sakura und Lillian gleichzeitig. Gaara drehte sich um und fing Hinata auf bevor sie auf den Boden knallte. Die Anderen kamen auf Hinata zu gerannt und Sakura legte ihre Hand auf Hinatas Stirn. „Meine Güte sie hat sehr hohes Fieber am besten sie schläft sich mal richtig aus. Sie hat kaum noch Chakra immerhin hat sie über zwölf Stunden gearbeitet“, meinte sie bewundernd. Gaara schenkte Hinata ein Lächeln. „Vielen Dank Hina, ohne dich währe ich nicht mehr am leben.“ Er gab ihr als Dank einen Kuss auf die Wange. Naruto schaute der ganzen Szene zu und spürte ein ziehen in der Brust als er sah wie Gaara Hinata einen Kuss geb. >Verdammt was ist los mit mir? Habe ich mich etwa in Hinata verliebt?< „Lillian, Ruby, Sakura ihr müsst ein Zimmer mit Hinata teilen da könnt ihr gleich auf sie aufpassen.“ „Natürlich Gaara gib sie mir. Lillian du weiß ja wo das Zimmer ist“, meinte Sakura, nahm Hinata huckepack und folgte Lillian und Ruby in ein Zimmer. „Lee Temari geht es wieder gut sie wartet auf dich in ihrem Zimmer du weißt ja wo es ist.“ „Huu Hey Lee viel spaß mit deiner Freundin und seit leise“, rief Kiba amüsiert und bekam dafür von Ino gleich eine geknallt. Lee lief rot an und verschwand auch auf ein Zimmer. „Neji und TenTen teilen sich natürlich auch ein Zimmer oder Gaara“, fragte Kiba Gaara. „Ja natürlich genau so wie Shikamaru und Ino da alle vier Paare sind. Neji euer Zimmer ist das Erste rechts, Shikamaru euer Zimmer ist das Erste links.“ Die vier nickten und verschwanden auf ihre Zimmer. „So Kiba, Shino und Naruto ihr teilt euch auch ein Zimmer es ist das Letzte links. Gute Nacht bis Morgen früh“, meinte Gaara und verschwand in seinem Zimmer. „Hey Gaara sag mal spinnst du ich kann doch nicht mit Kiba oder Shino in einem Bett schlafen. Das ist eklig“, schrie Naruto seinem Freund hinterher. „Keine Sorge Naruto es sind drei Einzelbetten“, erklärte Shino der gerade ins Zimmer eintrat. Naruto und Kiba seufzten erleichtert auf. Sie zogen sich ihre Schlafanzüge an und legten sich ins Bett. Naruto konnte einfach nicht einschlafen seine Gedanken hingen bei Hinata. >Sie hat Gaara das Leben gerettet ohne sie währe er jetzt tot. Wie sie dann auch noch zusammengebrochen ist furchtbar. Am besten ich schaue mal schnell nach ihr sonst finde ich keine Ruhe.< Er stand auf und lief auf Zehnspitzen zu Hinatas Zimmer, er öffnete leise die Tür und trat ein. Er sah das Hinata allein im Zimmer lag. >Sakura und Lillian haben sich wahrscheinlich ein anderes Zimmer gesucht.< Naruto trat näher ans Bett und merkte das Hinata unruhig schlief. „Bitte las sie in Ruhe Orochimaru tu ihr nichts. Nein Ley, nicht sterben, NEIN!“ rief sie entsetzt im Schlaf. Naruto schüttelte Hinata. „Hinata wach auf es ist ein Traum.“ Hinata schrie und machte ruckartig die Augen auf. „Na...Naruto bist du es“, fragte sie mit erschöpfter Stimme. „Ja ich bin es beruhige dich es war nur ein Traum, Hinata. Du hast Fieberträume, leg dich wieder hin und ich holle daweil einen nassen Lappen für deine Stirn.“ Hinata rannen die Tränen die Wangen hinunter und sie warf sich Naruto in die Arme. „Bitte bleib da. Ich habe Angst.“ Naruto schaute Hinata mit mitgefühlvollen Augen an. „Keine Angst ich bleibe hier.“ Er drückte sie an sich und schunckelte sie wie ein kleines Kind hin und her. Nach einiger Zeit war Hinata wieder eingeschlafen. „Ich frage mich wer Ley ist“, fragte Naruto leise als er Hinata ins Bett legte und sie zudeckte. Dann standt er auf und holte einen nassen Lappen aus dem anliegenden Badezimmer. Nach drei Stunden kam Sakura ins Zimmer und erschrak als sie Naruto an Hinatas Bett sitzen sah. „Naruto was machst du hier?“ „Oh Sakura, ich wollte vor drei Stunden nach Hinata schauen als sie einen Albtraum hatte habe ich sie geweckt und sie sagte ich sollte da bleiben. Ich habe mich um ihr Fieber gekümmert. Es ist schon gesunken.“ Sakura musste lächeln. >Naruto ist so froh das Hinata wieder da ist. Der Arme ist total müde ihm fallen ja gleich die Augen zu.< „Naruto geh schlafen, ich passe jetzt auf sie auf okay. Du brauchst deinen Schlaf.“ Naruto schaute mit einem traurigen Gesicht auf Hinata nickte aber dann, ging aus dem Zimmer in sein Zimmer, legte sich in sein Bett und schlief gleich ein. Kapitel 7: Ich hab dich so vermisst! ------------------------------------ 7. Kapitel Hinata wachte am nächsten Morgen auf und sah Ruby vor sich. „Guten Morgen. Na hast du gut geschlafen Hinata“, fragte sie mit freundlicher Stimme. „Ja. Sag mal kann es sein das ich gestern zusammengebrochen bin?“ „Ja du hast das Chakra eingesetzt oder“, fragte Ruby nun mit ernster Stimme. Hinata nickte nur. „Kannst du dich auch an heute Nacht erinnern?“ Hinata dachte angestrengt nach. „Nein wieso“, fragte sie etwas verwirrt. „Ach Naruto ist gestern zu dir gekommen. Du hattest einen Albtraum und sprachst im Schlaf über Ley, dann bist du aufgewacht und Naruto hat dich getröstet und in den Schlaf gewogen.“ Hinata wurde auf der Stelle rot. Ruby musste schmunzeln. „Sag mal war Gaara nicht schon tot bevor wir kamen.“ „Nein, er hatte noch einen ganz kleinen Puls den man nicht spürte. Aber ohne das Chakra hätte ich es nicht geschafft. Aber ich kann es jetzt noch besser kontrollieren. Ich habe gestern eine Schriftrolle gefunden in der ein Jutsu steht das dich wieder zurückverwandeln könnte. Na sollen wir es ausprobieren.“ Ruby schaute Hinata misstrauisch an. „Wann hast du die den gefunden“, fragte sie abschätzig. „Ich habe gestern einen Schattendoppelgänger beschworen um ein paar Bücher mit Medizin zu suchen und habe es dabei entdeckt. Also was ist“, fragte sie aufgeregt. „Also schön. Ich vertraue dir.“ Hinata stand mit einem Lächeln auf und holte die Schriftrolle aus ihrer Gürteltasche und zog sich noch schnell ihre Kleidung an. Dann breitete sie die Schriftrolle aus und las sie noch einmal durch. „Gut ich weiß jetzt wie es funktioniert. Bereit“, fragte Hinata ihre Freundin unsicher. „Bereit, fangen wir an“, meinte Ruby lächelnd. Hinata konzentrierte ihr Chakra und machte Fingerzeichen, legte ihre Hände auf Rubys Stirn und flüsterte: „Jutsu der Rückverwandlung.“ Es machte einen kleinen Knall und es entstand fiel Rauch, doch Hinata lächelte glücklich. Währenddessen saßen alle außer Hinata und Ruby im Esszimmer und frühstückten. „Sag mal Sakura wo bleiben die beiden den. Ruby sagte doch, dass sie sie aufweckt“, fragte Naruto seine Freundin schon zum tausendsten Mal. „Wir sind hier Naruto.“ Alle drehten sich zu Hinata um. Neben ihr stand eine Frau in ihrem Alter. Sie hatte eisblaue Augen und feuerrotes hüftlanges Haar. Sie hatte ein türkises Top an und einen schwarzen Rock der bis zum Oberschenkel ging. Er war an den beiden Seiten bis zum aufgeschlitzt, darunter trug sie eine schwarze kurze Leggins. „Hinata sag bloß du hast es geschafft“, schrie Lillian auf. Hinata nickte mit einem Lächeln. „Hinata wer ist das“, fragte nun Shino der die Frau mit bewunderten Augen ansah. „Erkennt ihr sie nicht mehr. Okay sie hat sich stark verändert aber schaut ihre Augen an.“ Alle schauten Ruby in die Augen und diese wurde darauf total rot. „Ich weiß es immer noch nicht“, meinten Naruto und die Anderen. „Ich glaub es nicht das ist Ruby“, knallte es Shino aus dem Mund. Naruto und Kiba fingen an zu Lachen. „Shino das ist doch niemals Ruby. Ruby ist ein Wolf.“ „Aber hast du schon vergessen was ich euch erzählt habe. Ruby wurde damals in einen Wolf verwandelt.“ Alle schauten nun Ruby mit großen Augen an. „Ruby bist du es wirklich“, fragte Ino vorsichtig. „Ja Ino ich bin es. Du erkennst es bestimmt an der Stimme oder“, fragte Ruby mit einem Lächeln. Alle nickten und Lillian umarmte Ruby stürmisch. „Du bist richtig hübsch als Mensch. Ich bin froh das du wieder ein Mensch sein kannst.“ „Danke Kleine ich auch“, gab Ruby mit einem Lächeln zurück. „Kommt setzt euch doch und frühstückt mit uns“, mischte sich nun Gaara ein der die ganze Zeit geschwiegen hatte. „Oh Gaara wie geht es dir“, fragte Hinata fürsorglich. „Gut, dank dir.“ Hinata frühstückte mit den ihren Freunden und diese erzählten was in den letzten fünf Jahren alles passiert ist. Hinata merkte auch das Shino Ruby die ganze Zeit ansah. >Wie süß ich glaube Shino hat sich in Ruby verknallt und sie sich in ihn. Ich gönne es ihr so sehr.< Hinata erfuhr wie sie alle Anbus wurden und das TenTen mit Neji verlobt ist. Das Ino und Shikamaru endlich auch zusammengefunden hatten. Das Sakura eine Ausgezeichnete Medicalnin geworden ist und das Naruto manchmal Tsunades rechte Hand war. Hinata wandte sich dann Gaara zu. „Sag mal Gaara haben sie wirklich die Schriftrolle.“ Gaara nickte mit traurigem Gesicht. „Es tut mir so Leid Hinata. Ich wollte sie aufhalten doch sie haben mich schon wieder besiegt.“ Hinata lächelte leicht. „Gaara das ist doch nicht schlimm. Ich werde das schon wieder hin bekommen. Das sie dich zweimal besiegt haben stimmt nicht. Dieses Mal hast du Mut und Treue mir über und deinem Dorf gehalten. Ich bin sehr stolz auf dich. Doch leider müssen wir jetzt auch deswegen weiter gehen, denn es wird nicht lange dauern bis sie die Schriftrolle geöffnet haben.“ Gaara nickte verständlich. „Ich möchte das ihr euch fertig macht wir gehen in 15 Minuten los“, befahl nun Hinata. „Gaara dich möchte ich noch mal untersuchen bevor wir gehen.“ Gaara nickte und sie gingen auf sein Zimmer. Als Naruto das sah merkte wie die Eifersucht in ihm aufstieg. „Naruto kommst du“, fragte Neji ihn und riss somit Naruto von den dreckigen Gedanken weg. „Hinata du hast es geschafft Ruby zurückverwandeln und mir das Leben zu retten. Du kannst inzwischen gut mit deinem Chakra umgehen.“ „Ja aber immer noch nicht gut genug. Ich kann noch keine Toten wiederbeleben. Du warst gestern ja noch nicht tot.“ Gaara schaute Hinata liebevoll an. „Ach komm las den Kopf nicht hängen. Du bist einfach klasse geworden. Er hat dazu ganze zwanzig Jahre gebraucht was du in fünf Jahren gelernt hast. Ich stehe immer auf deiner Seite das weist du.“ Hinata lächelte glücklich und fuhr mit ihren Händen über seine Brust und untersuchte sie. „Ich weiß. Gut dir geht es wieder spitze.“ Gaara zog sich das T-Shirt wieder über und schaute Hinata aufmerksam an. „Hina was ist los du wirkst so bedrückt.“ Hinata musste seufzen. „Ach weist du ich hatte gestern Nacht wieder eine Vision.“ „Welche“, fragte Gaara besorgt. „Über Ley ich habe gesehen wie Ley Naruto angreift. Ich weiß das ich zu ihr muss immerhin hat sie in zwei Tagen Geburtstag. Aber das schlimmste ist das ich ihr erlaubt habe mich ab jetzt bei meinen Reisen zu begleiten. Ich wusste damals doch nicht das sie uns angreifen könnten.“ Hinata rannen die Tränen herunter. Gaara nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Kleine ich weiß das du Angst hast ihr könnte etwas passieren aber sie hat den gleichen Willen wie ihren Vater.“ Hinata musste lächeln. „Ich weiß sie…“ „Hinata beeil dich bitte alle warten schon“, meldete sich Lillian die an die Tür klopfte. „Ja ich komme gleich.“ Hinata schaute Gaara dankend an. „Vielen Dank Gaara jetzt geht es mir gleich besser. Wenn ich dich nicht hätte, oh ich hab dich so lieb.“ Hinata umarmte Gaara so fest sie konnte und in diesem Moment stürmte Lillian die Tür herein. „Mensch Hinata musst du immer schmusen bitte komm jetzt die anderen maulen mich und Ruby an.“ Hinata lächelte Gaara an dann wandte sie sich Lillian zu. „Ich komme schon vielen Dank Gaara wir sehn uns.“ „Ich muss dir Danken Kleine wir sehn uns und richte ihr einen guten Grüß von mir, ja?“ Hinata nickte dann ging sie mit Lillian im Schlepptau nach draußen zu denn Anderen. „So wir können los. Hängt eure Umhänge um und kommt.“ „Sag mal Hinata läuft da was zwischen dir und Gaara“, fragte Ino und Sakura Hinata vorsichtig nach dem sie über fünf Stunden gelaufen sind. Hinata, Lillian und Ruby fingen an zu Lachen. „Nein, nein zwischen mir und Gaara läuft nichts ich kenne ihn nur schon lange. Als ich damals Ruby traf brauchten wir beide Essen und neue Klamotten, da ich immer noch in den von Orochimaru steckte. Also gingen wir nach Suna da es am nähersten lag. Als wir dort ankamen waren wir beide schon ziemlich schwach und wir wurden nicht durchgelassen, als ich anfing mit der Wache zu kämpfen kam Gaara und seine Geschwister. Er hielt mich auf und er fragte mich was ich wollte als ich ihm die Geschichte erzählte glaubte er mir aufs Wort ich weiß zwar nicht wieso aber es ist so. Ich fiel kurz darauf in Ohnmacht da ich eine schwere Verletzung hatte, müde und hungrig war.“ „Aber wieso hast du sie nicht geheilt, du bist doch eine ausgezeichnete Medicalnin“, fragte Kiba neugierig. „Weißt du damals hatte ich noch nicht so viel Talent wie jetzt. Natürlich war ich schon eine Medicalnin aber noch keine gute. Als ich aufwachte redete ich mit Gaara und er sagte ich dürfte für eine Weile hier bleiben aber dafür müsste ich im Krankenhaus arbeiten. Nach sechs Wochen hatte ich viel dazugelernt und war die Chefärztin geworden. Ruby und ich haben uns mit Gaara und Suna sehr gut befreundet und Gaara ist für mich wie ein großer Bruder geworden. Ich machte mich mit Ruby wieder auf den Weg und seitdem besuchen wir ihn regelmäßig.“ Ein „achso“,kam als Antwort. „Was ich mich aber frage ist...“, fing Naruto an konnte aber nicht zuende sprechen da Lillian ihn aus dem Weg schuppste. „Sag mal hast du sie noch alle was sollte das“, beschwerte er sich bei Lillian die auf ihm lag. „Wenn ich dich nicht gerettet hätte wäre dieser Schuriken in deinem Kopf.“ Sie zeigte auf einen Schuriken der im Baum steckte an dem Naruto gestanden hatte. „Wer war das“, fragte Neji und aktivierte sein Byagukan. „Vergiss es Neji diese Person weiß sich gegen das Byagukan zu schützen, glaub mir.“ Alle schauten Hinata erstaunt an doch in diesen Moment kam ein Kunai mit eine Explosionzettel auf sie zugeflogen. Hinata machte Fingerzeichen und schrie: „Vergiss es das nützt nichts. Bogen der Beschützer.“ Vor den Augen der anderen legte sich eine grünschimerte Kugel um sie und der Kunai explodierte an dieser Kugel. Als alle ihre Augen zu machten mussten damit sie nicht blind wurden ging Hinata auf die fremde Person zu die auf sie wartete. „Schön dich wieder zu sehn Hinata.“ „Ebenfalls“, meine Hinata spöttisch. Die anderen konnten ihre Augen nun wieder öffnen und sahen mit wem Hinata sprach. Es war ein Mann das konnte man an der tiefen Stimme erkennen. Der Rest von dem Mann war mit einen Umhang bedeckt. „Woher kennt Hinata ihn“, fragte Neji und Shino Ruby. „Das werdet ihr noch erfahren schaut einfach zu und mischt euch nicht ein“, schrie Hinata ihnen zu. „Ach du willst gegen mich kämpfen das freut mich“, meinte der Fremde amüsiert. „Genau ich möchte sehen ob du etwas dazu gelernt hast.“ „Okay fang an Süße.“ „Gern“, gab Hinata genau so amüsiert zurück. Sie griff nach ein paar Kunais und schmiss sie auf den Fremden. Dieser wich gekonnt aus, griff nach seinem Schwert und griff Hinata an. Hinata verschwand auf einmal und tauchte genau neben den Fremden auf. Sie hielt ihr Schwert an seine Kehle. Der Gegner verpuffte und Hinata schaute angestrengt in der Gegend herum. „Sakura ducke dich.“ Hinata schmiss ihr Schwert nach dem Fremden der hinter Sakura stand. Sakura duckte sich automatisch und das Schwert flog mir einer riesigen Geschwindigkeit auf ihn zu und streifte den Gegner am Oberschenkel. Hinata sprang auf den Baum und schlug den Gegner in den Magen dieser schlug mir voller Wucht gegen den Baum. „Ich habe gesagt sie bleiben draußen musst du immer unfair spielen. Jetzt hast du es davon jetzt mach ich auf ernst ich bring dich um.“ Lillian packte Sakura am Arm und zog sie an eine anderen Baum auf den Ino und Lee standen. „Hey was soll das“, fragte Sakura bekam darauf aber gleich eine Antwort den sie sah wie Hinata den ganzen Baum sprengte. „Oh mein Gott ist Hinata stark das kann nicht mal Tsunade“, meinte Lee. „Hinata ich wollte ihr doch nur hallo sagen.“ „Ach so sie ist dir also wichtiger als ich.“ Der Fremde fing an zu lachen. „Wenn ich ehrlich bin sag ich dir das nicht.“ „Na wart das bekommst du zurück“, meinte Hinata amüsiert. Hinata nahm ihr Schwert und kämpfte blitzschnell mit dem Fremden. Hinata spürte das der Gegner wegen seiner Verletzung schwächer wurde. >Vielleicht habe ich zu stark geworfen die Wunde ist richtig tief geworden. Am besten ich höre auf mit den Spielchen und beende es jetzt.< Hinata gelang es ihn sein Schwert aus der Hand zu schlagen und hielt ihn ihr Schwert so hin das es fast vor seine Halsader war. „So ich habe gewonnen. Gib lieber auf ich habe dich schwer verletzt wenn ich das nicht heile entzündet es sich noch.“ „Hinata du bist wie immer im Kampf todernst aber wenn sich einer deiner Freunde verletzt hat bist du wie meine Mutter.“ „Was denkst du denn immerhin musste ich dich sozusagen erziehen also halt den Mund und las die drücken Sweetheart.“ Hinata fiel den Mann um den Hals und er drückte sich eng an sie. „Ich hab dich so vermisst Hinata.“ „Ich dich auch.“ „Sag mal Hinata spinnst du du kannst doch keinen Feind umarmen“, brüllte Naruto eifersüchtig herum. „Man Dobe so blöd wie e und je. Vielleicht sind ich und Hinata Freunde.“ Naruto riss erschrocken die Augen auf. „Warte mal das hat doch Sasuke...“, Kiba stoppte in seinen Satz und Hinata, Ruby, Lillian und der Fremde fingen an zu lachen und Hinata zog dem Fremden die Kapuze herunter. „SASUKE“, schrien alle gleichzeitig. „Hey schön euch wieder zusehen. Hinata ich glaube wir haben viel zu erklären.“ „Oh ja das habt ihr“, antwortete Shikamaru genervt. Kapitel 8: Hinatas Rettung und ihre Tochter ------------------------------------------- 8. Kapitel Die neun Jonin schauten Hinata und Sasuke entgeistert an und merkten nicht mal, dass es angefangen hat zu regnen. „Kommt ich habe da vorne eine Hölle gesehn dort können wir hingehen“, meinte Sasuke, griff Hinata am Arm und zog sie mit sich. „Na kommt ihr oder wollt ihr krank werden“, fragte Lillian ihre Freunde. „Nein, wir kommen schon“, gab Shino als Antwort. Sie folgten Hinata und Sasuke in eine Hölle dort hatten die beiden ein Feuer angezündet. „Kommt ihr müsst euch umziehen“, stellte Lillian fest. „Nein ich möchte erst von Hinata eine Erklärung, immerhin hat sie uns die ganze Zeit hinters Licht geführt“, gab Naruto scharf zurück. „Wenn du sie willst frag doch Sasuke oder Lillian oder Ruby. Weißt du was von mir erfährst du nichts, du Vollidiot. Ich geh trainieren. Bis dann.“ Damit verschwand Hinata aus der Hölle. „Hinata warte“, schrie Sakura und lief Hinata hinterher. „Was war den mit Hinata los“, fragte Kiba Sasuke. „Setzt euch ich werde es euch erzählen.“ „Hinata wo bist du“, schrie Sakura im Wald herum. Sie lief schon über eine viertel Stunde und suchte Hinata. Dann sah sie sie, sie lag auf einem Stein um sie herum waren lauter Schlaglöcher. Sie hatte lauter Verletzungen an ihrem Körper. „Oh mein Gott Hinata wach auf. Hey“, Sakura rüttelte mit aller Kraft an Hinata und diese wachte langsam auf. „Hinata du hast mir einen rissen Schrecken eingejagt. Was ist passiert?“ Hinata rannen die Regentropfen das Gesicht runter. „Ich habe trainiert mehr nicht.“ „Mehr nicht? Hinata du hast überall Wunden am Körper sag mir was passiert ist“, verlangte Sakura wütend und fing an Hinata zu heilen. „Na gut ich habe eine neue Technik ausprobiert sie hat nicht geklappt, zufrieden“, fragte sie spöttisch. Sakura schaute ihre Freundin traurig an. „Warum warst du so sauer auf Naruto“, fragte Sakura Hinata. „Er hat mir mal sehr wehgetan außerdem war ich noch obendrein Sauer.“ „Aber auf wenn und was hat Naruto dir getan“, fragte Sakura verwirrt. „Das kann ich dir noch nicht sagen aber ich werde es dir sagen das verspreche ich dir. Es geht um das Team von Sasuke, Team Hebi. Du erinnerst dich doch an Mizugetsu und Karin.“ Sakura nickte. „Die beiden habe Juugo umgebracht. Weißt du ich war sehr gut mit ihm befreundet da ich ein Jahr mit Sasuke mitging.“ „Was, warum.“ „Orochimaru hat uns beide trainiert und wir wurden gute Freunde doch er konnte vor mir fliehen und ich war wieder allein. Als ich aus Suna ging traf ich Team Hebi. Sie waren alle sehr verletzt und ich freute mich natürlich sehr Sasuke wieder zu sehn. Er nahm mich und Ruby in sein Team auf was Mizugetsu und Karin nicht gefiel. Sie griffen mich oder Ruby an, nach einem Jahr verließ ich freiwillig das Team und seitdem trafen sich Juugo und Sasuke mit mir. Mizugetsu und Karin sind drauf gekommen und haben Juugo getötet und Sasuke die beiden.“ „Oh Hinata das tut mir so leid. Komm gehen wir zurück die anderen warten bestimmt schon und so wie ich Naruto kenne wir er sich gleich wieder entschuldigen.“ „Ja bestimmt“, flüsterte Hinata und folgte Sakura die sie am Arm mit sich zog. „Wo warst du so lange, wo ist Hinata“, fragte Ino leicht besorgt. „Sie hockt draußen vor der Hölle. Sie möchte alleine sein und Naruto dich möchte sie auf keinen Fall sehen.“ Alle schaute Sakura verwirrt an doch diese zuckte nur mit den Schultern. „Am Besten wir ruhen uns aus, der Regen wird bald wieder aufhören bis dahin müssen wir wieder fit sein“, meinte Lillian. „Gute Idee.“ „Ich geh mal zu Hinata“, meinte Sasuke und verschwand aus der Hölle. „Verschwinde Sasuke ich möchte keinen sehn.“ Sasuke trat trotz der Drohung zu ihr und hockte sich neben sie. „Ich hab es allen erzählt. Naruto hat sofort Schuldgefühle bekommen.“ Hinata lachte leise. „Soll er ruhig haben nachdem was er mir alles angetan hat.“ Sasuke nahm seine Freundin in den Arm. „Ach komm er hat dir doch auch etwas Tolles gegeben oder täusche ich mich da etwa“, fragte Sasuke schauspielerisch. „Nein da hast du Recht. Ich muss so schnell wie möglich nach Printed. Sie hat morgen schon Geburtstag.“ „Ja sie wird jetzt 5. Hat sie es jetzt endlich verstanden mich nicht Vater zu nennen.“ Hinata nickte nur mit dem Kopf. „Ich weiß das ich sie damit verletzt habe aber was hätte ich machen solln. Hinata sie ist nun mal nicht meine Tochter.“ „Warum? Warum kann es nicht so sein warum muss sie so einen schrecklichen Vater haben warum kannst du nicht ihr Vater sein“, platzte es nun aus Hinata heraus. Ihr rannen die Tränen aus den Augen. Sasuke schaute sie mitgefühlvoll an. „Sweetheart du weißt das das nicht geht. Ich habe es dir schon erklärt. Außerdem wird sie es schon bald erfahren Hinata. Du weißt ja das ich gern ihr Onkel bin immerhin liebe ich sie als wäre sie meine Tochter aber das ist sie nicht. Warte doch erst die Dinge ab.“ „Du hast Recht. Komm gehen wir weiter ich freue mich schon so sie zu sehn. Oh mein Gott Sasuke dein Bein. Ich habe dich immer noch nicht verarztet.“ „Ach ist doch nicht schlimm.“ „Oh doch die Wunde ist sehr schlimm.“ Hinata legte ihre Hand auf Sasukes Oberschenkel und diese leuchteten kurz weiß auf und dann war schon die Wunde verschwunden. „Wie ich sehe kennst du es jetzt besser kontrollieren. Wie ich gesehen hab hast du Ruby auch zurückverwandelt, sie ist wirklich hübsch als Mensch. Ähm Hinata ich wollte dich noch etwas fragen.“ „Und was“, fragte sie freundlich. „Ich wollte fragen ob ich mitkommen kann. Immerhin habe ich kein Team mehr und morgen ist ihr Geburtstag und noch weil ich natürlich auf dich aufpassen muss.“ Hinata strahlte übers ganze Gesicht und fiel Sasuke um den Hals. „Natürlich kannst du mitkommen. Mann bin ich froh.“ „Sag mal Hinata wo laufen wir eigentlich hin und warum machen wir keine Pause. Wir sind die ganze Nacht durchgelaufen und du hast kein Wort mit uns gesprochen“, meinte Kiba vorwurfungsvoll. „Ich habe euch doch schon gesagt das wird jetzt den Rubin holen müssen aber vorher muss ich noch jemand wichtigen besuchen.“ „Ach und wen und wie weit ist es noch“, fragten Neji und TenTen. „Nicht mehr weit. Seht ihr dort vorne das Tor. Das ist das Tor von Printed“, antwortete Lillian für Hinata. „Genau und da müssen wir hin“, stimmte Ruby zu. Hinata und Sasuke schauten sich beide an und lächelten glücklich, was Sakura natürlich mitbekam. >Wie es aussieht sind die beiden zusammen. Ich gönne es Hinata auch wenn das heißt, dass ich meine große Liebe verlier.< Auf einmal gab es einen knall. „TenTen, oh mein Gott TenTen was ist los“, schrie Neji der neben seiner Frau kniete und sie im Arm hielt. Hinata drehte sich erschrocken um und stürmte zu TenTen. „Sasuke bring Neji hier weg. Ruby schnell sucht Wasser. Sakura Lillian ihr hilft mir, schnell“, befahl Hinata. Sie hatte die Lage sofort erkannt. Ruby rannte los um einen Fluss zu suchen. Sakura und Lillian rannten zu Hinata und knieten sich hin. Sasuke wollte Neji von TenTen wegziehen, doch dieser schlug um sich und schrie: „Lass mich los, du Vollidiot meine Frau braucht mich. LASS MICH LOS, DU DEPP.“ „Neji beruhig dich. So wirst du TenTen auf jedenfalls nicht helfen“, redete Hinata ruhig. Neji hörte auf mit dem Geschrei als TenTen auf einmal schrie. „Naruto, Lee helft Sasuke, schafft ihn soweit weg wie möglich. Sakura du musst TenTen festhalten.“ Sakura nickte und Hinata untersuchte schnell TenTen. „Verdammt sie ist vergiftet. Lillian hol schnell aus meinem Rucksack die Tabletten.“ Lillian warf Hinata die Tabletten zu, diese nahm eine heraus und biss hinein. „Nein, Hinata das ist zu gefährlich“, mahnte Lillian. „Warum“, fragte Sakura und Sasuke verwirrt. „Sie wird die Tablette in ihr Blut tunken. Wenn sie die Tablette nicht im richtigem Moment auflöst stirb sie.“ „Was, warum“, fragte Naruto der gerade zugekommen war. „Na weil ich das Gift in mich aufnehme“, beantwortete Hinata seine Frage. „Durch was wurde sie vergiftet“, fragte nun Ruby die mit einer Flasche in der Hand wieder kam. „Ihr wurde anscheinend etwas ins essen getan. Es ist ein starkes Gift ich könnte das auch mit meinem Heilwasser machen. Aber sie ist schwanger, darum muss ich das tun.“ Hinata nahm ein Kunai doch Naruto schlug es ihr aus der Hand. „Warum?“, wollte er nur wissen. „Weil sie meine Freundin ist und falls es schief geht und ich sterben sollte habe ich es gerne gemacht. Denn ein Kinderleben ist wichtiger als meins.“ Naruto schaute sie entgeistert an. Hinata nahm das Kunai und stach sich damit in den Oberschenkel, dann nahm sie die Tablette und tunkte sie in ihr Blut. „Sakura mach ihren Mund auf und du Ruby schütt das Wasser dazu.“ Die Beiden nickten und machen was ihnen befohlen wurde. Dann konzentrierte Hinata ihr Chakra und ließ sie in den Magen leiten. Alle sahen wie Hinatas Arme blau wurden. „Hinata hör auf bitte“, hörte man TenTen leise sagen. „Vergiss es denk an dein Kind. Du möchtest es doch bestimmt aufwachsen sehn oder nicht?“ >Nur noch ein bisschen. Eins…zwei…drei< „Jetzt“, schrie sie und löste die Tablette auf. Doch plötzlich krümmte sich Hinata auf dem Boden. „Naruto bring TenTen zu Neji. Und ihr geht auch weg das was ich gleich mach wird nicht schön aussehen“, befahl Hinata und hielt sich den Mund zu. Jeder ging außer Sakura. „Ich bleibe bei dir ich habe schon schlimmeres gesehn außerdem bist du meine Freundin“, meinte sie mit einem Lächeln. Hinata nickte doch dann auf einmal brach sie das ganze Gift heraus. Es wurde immer schlimmer nach kurzer Zeit spuckte sie Blut und Sakura wusste das etwas nicht stimmte. „Sasuke, Naruto, Lillian schnell kommt her. Hinata verliert Blut.“ Die drei kamen angerannt. „Das sie immer ihren Dickkopf durchsetzen muss“, meinte Sakura. „Sie hat das schon einmal bei Juugo gemacht ich weiß was zu tun ist“, meinte Lillian. „Das Gift greift ihr Herz an. Sakura wir beide müssen es heilen aber wir brauchen ein starkes Chakra dafür.“ Lillian schaute Naruto an. „Ich helfe euch. Was muss ich tun“, fragte er. „Leg deine Hand einfach auf meine“, befahl Sakura. Nach einer geschlagenen halben Stunde konnte Sakura nicht mehr und viel nach hinten, Sasuke fing sie auf und leitete ein bisschen Chakra in sie damit ihr es wieder besser ging. „Wie geht es ihr die Anderen fragen mich schon die ganze Zeit.“ „Nicht gut. Das Gift hat das Herz angegriffen wir bräuchten jemanden mit ihrem Chakra den irgendwie stoßt sie unsers ab, nur Narutos nimmt sie an. Darum können wir sie nicht heilen“, meinte Sakura. „Aber Danks Naruto Chakras geht es ihr wenigsten ein bisschen besser aber noch nicht so gut, dass sie es überlebt. Warum hat sie es mir nicht gesagt als das Gift ihr Herz angegriffen hat das bemerkt man doch“, Sakura rannen die Tränen die Wangen herunter. „Wahrscheinlich wollte sie nicht, dass du dir Sorgen machst. Du sagtest du bräuchtest jemanden der ihr Chakra hat?“ „Ja, aber Neji können wir nicht nehmen da er es nicht genau so hat wie Hinata.“ „Sakura wir brauchen dich wieder“, meinte Lillian. „Ja ich komme schon. Vielleicht haben wir jetzt mehr Glück.“ Sakura stand auf und ging wieder zu Lillian und Naruto. Sasuke ging zu Ruby und erzählte ihr was ihm Sakura erzählt hatte die verstand sofort. „Shino komm mit wir müssen jemanden holen.“ Shino schaute sie erst erstaunt an nickte dann aber. Die Beiden verschwanden und Sasuke ging wieder zu Sakura und Hinata. „Sakura wie geht es ihr?“ „Sie lässt jetzt langsam unser Chakra zu aber uns geht es bald aus und bis wir sie geheilt hätten würde es noch lange dauern.“ „Ich verstehe, aber keine Angst ihr werdet gleich Hilfe bekommen.“ Sakura fing an zu Lachen. „Ach von wem?“ „Von…“ „Nein Sasuke sagen“, flüsterte Hinata. „Hinata wie geht es dir“, fragte Naruto traurig. „Besser dank dir. Warum hast du Ruby zu ihr geschickt.“ Dann brach sie wieder zusammen. „Hinata es ist deine einzige Hoffnung“, meinte Sasuke ernst. „Also wer soll mir helfen“, fragte Sakura. Doch in diesem Moment kamen Ruby und Shino mit einem Kind zurück, das einen Umhang trug. Dieses lief auf Sasuke zu und sprang ihm in die Arme. „Hallo Onkel Sasuke“, kreischte es vor Freude. „Hallo Honey. Du weißt worum es geht.“ Das Kind nickte. Sasuke stellte das Kind auf den Boden und brachte es zu Hinata und den anderen. „Sakura sagt dir was du machen musst, Honey. Hör auf sie, okay?“ Das Kind nickte. „Gut du musst deine Hände auf meine legen und dein Chakra konzentrieren. Naruto tu deine Weg.“ Das Kind nickte wieder, legt seine Hände auf die von Sakura und Lillian und konzentrierte ihr Chakra. Ihre Hände glühten Orange auf. „Meine Güte hast du ein starkes Chakra“, meinte Sakura die das förmlich spürte. Nach fünf Minuten wachte Hinata auf und sah wieder kerngesund aus. „Wie geht es TenTen und ihren Baby“, war die erste Frage die sie stellte. Sasuke und Lillian fingen an zu lachen. „Du denkst auch immer nur an die Anderen. TenTen geht es gut dank dir und dem Baby natürlich auch. Sie ist eingeschlafen. Und wehe du jagst uns wieder so einen Schrecken ein“, meinte Sasuke böse. Hinata kratzte sich am Hinterkopf. „Tut mir Leid. Sakura es tut mir so leid ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sie sah wie Sakura die Tränen herunterrannen. Hinata umarmte sie und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Bitte jag mir nie wieder so einen schrecken ein okay?“ Hinata nickte. „Vielen Dank Sakura das hast du gut gemacht du natürlich auch Lillian ich bin stolz auf dich.“ „Und was ist mit mir?“, fragte das Kind verärgert. Hinata löste sich von Sakura und streckte die Arme aus. „Auf dich bin ich erst richtig stolz und du bist heute auch extra an deinem Geburtstag gekommen. Ich hab dich lieb, Honey. Komm her.“ Das Kind rannte auf Hinata zu und dabei viel ihr die Kapuze aus dem Gesicht und heraus kam eine kleine Kopie von Hinata. „Ich bin so stolz auf dich Ley. Ich bin froh dich als Tochter zu haben.“ „Und ich hab dich auch lieb Mama“, meinte Ley und gab ihrer Mama einen Kuss auf die Wange. Die Anderen schauten Hinata und Ley entgeistert an. „Du hast eine Tochter?“, fragten sie gleichzeitig. Kapitel 9: Warum lässt du mich in Stich und die Wahrheit kommt raus ------------------------------------------------------------------- 9. Kapitel Die acht Freunde schauten Hinata und ihre Tochter erschrocken an. Hinata nahm ihre Tochter, stellte sie auf den Boden und stand auf. „Ja, das ist meine Tochter Ley, Ley das sind meine Freunde.“ Die Kleine verbeugte sich. Sakura faste sich als Erste und ging zu Ley. „Hallo Ley schön dich kennen zu lernen. Ich bin Sakura und das sind meine Freunde Lee, Shino, Kiba und Akamaru, Ino, Shikamaru, Neji, Naruto und die schlafende Frau ist TenTen. Deine Mama hat TenTen gerettet.“ Ley schaute ihre Mama stolz an. Die Anderen fasten sich auch mit der Zeit und TenTen wachte auf. Sasuke ging zu Hinata und schaute sie ernst an. „Hinata, warum hast du uns nicht gesagt was das für ein Gift ist?“ Hinata schaute auf den Boden. „Es war kein hochprozentiges Gift. Aber als es in meinen Körper war, hat es sofort mein Herz angegriffen. Ich weiß aber auch nicht wieso.“ Sasuke nickte und gab sich mit der Antwort zufrieden. TenTen war in der zwischen Zeit aufgestanden und zu Hinata gegangen. „Hinata vielen vielen Dank. Bin ich wirklich schwanger?“, fragte sie etwas unsicher. Hinata lächelte TenTen liebevoll an. „Ja. Pass auf gib mir deine Hand.“ TenTen gab Hinata ihre Hand, diese führte sie zu TenTens Bauch. TenTen spürte eine kleine Zuckung. Sie schaute Hinata mit großen Augen an. „Neji ich bin schwanger.“ Sie lief zu ihren Mann und fiel ihm um den Hals. Alle mussten Lachen. Ley kam zu ihrer Mutter gelaufen und fiel ihr noch mal in die Arme. „Was ist los Schatz?“ „Mama, Sue geht es so schlecht. Alle sagen es ist zeit für sie zu gehen.“ Das Mädchen hatte Tränen in den Augen. Hinata schaute Ley erschrocken an. Auch ihr liefen Tränen die Augen herunter. „Na dann los wir müssen sofort zu ihr“, meinte Ruby. Hinata nickte und wandte sich ihren Freunden zu. „Folgt mir Bitte. Ich werde es euch später erklären und wenn ihr es nicht aushält fragt ihr am besten Ruby, Sasuke oder Lillian.“ Damit sprang sie mit Ley im Arm los. Als sie im Dorf ankamen gingen Hinata und Ley zu einem bestimmten Haus. Es war rosa Gestrichen und hatte blaue Fenster. Hinata machte die Haustür auf und stürmte ins Wohnzimmer. Auf der Couch lag eine alte Frau, man sah ihr an das es ihr nicht gut ging. Hinata ging zur Couch, kniete sich nieder und schaute Sue in die Augen. „Hinata, Darling schön das du da bist. Wie du siehst ist meine Zeit ge… gekommen.“ Die alte Frau musste husten. In der Zwischenzeit waren auch die anderen 10 gekommen. Hinata drehte sich mit Tränen in den Augen zu Ley um. „Ley gib Sue einen Abschiedskuss und dann gehst du mit Ruby zu unserm Haus und machst mit ihr Kakao für uns alle, ja?“ Ley nickte tapfer, ging zu Sue und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Leb wohl Oma Sue. Ich hab dich lieb und werde dich ganz doll vermissen.“ Sue lächelte schwach. „Ich dich auch Honey, aber ich werde immer bei dir sein…. versprochen.“ Die Kleine nickte und wischte sich eine Träne weg. Ruby nahm Ley an der Hand und ging mit ihr und Shino aus dem Haus. „Sue du darfst nicht gehen, bitte ich brauche dich doch!“ Sue hob mit letzter Kraft den Arm und wischte sie Hinata eine Träne aus dem Gesicht. „Hinata ich bin alt. Mach mir den Abschied nicht so schlimm. Ich… Ich bin froh das du da bist. Ich kann in Frieden gehen da ich weiß das du dich um Ley kümmerst.“ Hinata rannen die Tränen die Wangen herunter. Sakura hielt sich an Sasuke fest, der ihr den Arm um die Schulter gelegt hatte. Ino hielt sich an Shikamaru fest und TenTen an Neji. Kiba kraulte Akamaru der winselte und im anderem Arm hatte er Lillian. Naruto ging zu Hinata. „Wer sind sie junger Mann“, fragte Sue schwach. „Ich bin ein Freund von Hinata.“ Er legte die Hände auf Hinatas Schultern. „Dann habe ich eine Bitte an dich Naruto. Pass…Pass bitte auf Ley und Hinata auf. Vor allem auf Hinata.“ Hinata musste immer mehr weinen. Naruto sah Hinata an, dann Sue. „Ich verspreche es. Ich werde die Beiden mit meinem Leben beschützen.“ Sue nickte dankend musste aber wieder schlimm Husten. Hinata schreckte auf, legte die Hände auf Sues Brust und fing mit dem Heilen an. „Kind hör auf es ist nutzlos. Meine Zeit ist gekommen. Ich habe einen letzten Wunsch, bitte sing mir das Lied vor das du immer mit Ley gesungen hat und bitte sing es so lange bis ich eingeschlafen bin, ja?" Hinata nickte eifrig, hörte aber nicht mit dem Heilen auf. Sie hölte tief Luft und fing zu singen an. http://www.youtube.com/watch?v=UxVR-y8419w A new day has come A new day has come I was waiting for so long for a miracle to come everyone told me to be strong hold on and don't shed a tear Through the darkness and good times I knew I'd make it through and the world thought I had it all but I was waiting for you Hush now I see a light in the sky oh it's almost blinding me I can't believe I've been touched by an angel with love Let the rain come down and wash away my tears let it fill my soul and drown my fears let it shatter the walls for a new sun A new day has come A new day has come Where it was dark now there's light where there was pain now there's joy where there was weakness I found my strength all in the eyes of a boy Hush now I see a light in the sky oh it's almost blinding me I can't believe I've been touched by an angel with love Let the rain come down and wash away my tears let it fill my soul and drown my fears let it shatter the walls for a new sun A new day has come A new day has... Let the rain come down and wash away my tears let it fill my soul and drown my fears let it shatter the walls for a new sun a new day has come Hush now I see a light in your eyes all in the eyes of a boy I can't believe I've been touched by an angel with love I can't believe I've been touched by an angel with love Hush now (a new day...) Hinata rüttelte an Sue doch diese wachte nicht mehr auf. Hinata konnte es nicht glauben. "NEIN SUE BLEIB BEI MIR! ICH BRAUCH DICH DOCH! WARUM LÄSST DU MICH ALLEIN, KOMM WIEDER ZURÜCK!", schrie Hinata. Sakura und die anderen Mädchen fingen an zu weinen. Naruto zog Hinata weg von Sue. "Hinata Sue ist in Frieden gegangen. Du hast sie doch gehört, du hast ihren letzten Wunsch erfüllt. Sie war alt Hinata, du kannst nichts mehr für sich machen." Hinata ballte ihre Hände zu Fäusten und schlug damit auf Narutos Brust ein. "WAS WEIßT DU SCHON? ICH HÄTTE SIE HEILEN KÖNNEN!" Damit rannte Hinata aus dem Haus, in den Wald und fing an mit ihren Fäusten in den Boden zu schlagen. Die Freunde kamen Hinata hinterher gelaufen. "Sasuke, wir müssen Hinata aufhalten. Sie ist immernoch nicht richtig Gesund wegen des Giftes. Wenn sie sich zu sehr verausgabt kann es passieren das sie stirbt!" Naruto schaute Sakura entgeistert an. "Was?" "Ja ihr Herz wird wieder angegriffen und es bekommt Wunden, dass führt zu einer Inneren Blutung." Naruto schaute traurig zu Hinata die in die Erde schlug. "WARUM WARUM NÄHMEN MIR ALLE MEINE FAMILIE, MEINE FREUNDE UND MEIN LEBEN WEG? WARUM HABE ICH DIESE KRAFT UND KANN SIE NICHT EINSETZTEN? WARUM LEBE ICH EIGENTLICH NOCH?" Sie schlug dieses Mal so stark in den Boden das es ein Erdbeben gab. "Naruto du bist der Einzige der ihr jetzt helfen kann", meinte Sasuke. Naruto schaute ihn fragent an nickte aber dann. Er ging langsam auf Hinata zu. "Hinata ich weiß wie du dich fühlst glaub mir." Hinata drehte sich zu Naruto um, er konnte Trauer, Hass und Einsamkeit in ihren Augen sehn. "Woher willst du das wissen? Wenn hast du denn verloren der dir wichtig war? Hat es dir auch das Herz gebrochen?" Naruto schaute Hinata direkt in die Augen. "Ja es hat mein Herz gebrochen!" Hinata lachte bitter. "Ach und wer soll das gewesen sein?" Naruto schaute erst auf den Boden dann zu Hinata. "Das warst du, Hinata." Alle schauten Naruto erstaunt an. "Als es damals hieß du seist tod, hat es mir das Herz gebrochen." Hinata schaute Naruto noch einmal erschrocken an, dann verlor sie auf einmal ihr Bewusstsein und fiel um. Naruto fing sie auf und Hinata machte noch einmal kurz die Augen auf. "Naruto heißt das... heißt das das du mich liebst?" Naruto nickte nur und Hinata fiel mit einem lächeln im Gesicht wieder in Ohnmacht. Sakura kam zu Naruto und Hinata und legte die Hand auf ihre Stirn. "Oh mein Gott sie hat hohes Fieber. Lillian kannst du uns zeigen wo das Haus von Hinata ist?" Lillian nickte und lief voran. Sie kamen an einem großen blauen Haus an. Es hatte einen schönen Blumengarten. Ruby stand schon in der Tür. "Naruto, Sakura kommt mit mir. Ihr anderen könnt in die Küche gegen sie ist den gang links." Alle nickten und Naruto und Sakura folgten Ruby. "Wie ich sehe hat sie es zuweit getrieben." "Ja sie war so wütend, weil Sue gestorben ist und sie nichts tun konnte", stimmte Sakura zu. "Sag mal Naruto was hat Hinata dich gefragt bevor sie wieder Ohnmächtig wurde?" Naruto schaute die ganze Zeit auf Hinata. "Das sag ich dir später", meinte er nur. Ruby führte sie durch eine Tür in Hinatas Schlafzimmer. Es war Rot gestrichen und darin stand ein Bett, ein Schreibtisch, ein Sessel und ein Bücherregal. Naruto legte Hinata in ihr Bett. Sakura fing sofort mit dem Heilen an. Nach einiger Zeit schaute sie Hinata erschrocken an. "Was ist mit ihr", fragte Naruto sofort besorgt. "Nichts. Es ist nur ein Wunder das sie jetzt mein Chakra annimmt. Vorhin hat sie es nicht angenommen, sondern nur deins und Leys." Naruto nickte verständlich. "Komm gehen wir in die Küche. Hinata muss jetzt mal richtig durchschlafen." "Wie geht es ihr", fragte Neji der mit seiner Frau im Arm auf der gelben Couch hockte. "Sie schläft jetzt. Die letzten fünf Tage waren sehr anstrengend für Hinata und uns." Jeder nickte. Plötzlich kam Ley ins Zimmer uns schmiss sich Sasuke um den Hals, der am Boden hockte. "Onkel was ist mit Mama?", fragte eine ängstliche Ley. Sasuke strich der Kleinen liebevoll übers Haar. "Sie schläft nur. Sie ist sehr müde." "Ach so. Schau mal Onkel Sasuke. Ich habe für alle Kakao gemacht und jeder hat sich gefreut." Sasuke und die Anderen mussten lächeln. "Super, ich bin stolz auf dich. Gehst du in die Küche und machst mir auch einen?" Das kleine Kind strahlte Sasuke an, nickte und verschwand wieder in der Küche. "Wo sind Kiba und Shino", fragte nun Ruby. "Sie sind gerade raus gegangen um Sue zu beerdigen", meinte Ino traurig und kuschelte sich noch enger an ihren Freund. "Onkel Sasuke, wenn sie Sue beerdigen, darf ich dann einen Blumenkraz für das Grab machen", fragte Ley die gerade wieder die Tür herein kam und Sasuke den Kakao gab. Sakura kniete sich zu Ley herunter. "Ja komm gehen wir raus und suchen Blumen für sie aus", meinte Sie. "Warte darf ich mit ihr raus gehen ich brauche frische Luft", fragte Naruto Sakura. "Ja komm mit Naruto, wir holen uns welche in meinem Garten", meinte Ley, nahm Narutos Hand und ging mit ihm in den Garten. "Sag mal Ley hast du die ganzen BLumen gepflanzt", fragte Naruto anerkennent. Die Klein hatte ihren Umhang gegen eine orangfabene Hose und ein blaues T-Shirt getauscht. Sie grinste Naruto breit an. "Ja hab ich. Ma hat mit manchmal geholften wenn sie da war." "Ley ich habe da eine Frage. Weißt du wer dein Vater ist?" Ley hielt mitten in ihrer Bewegung inne. Sie drehte sich zu Naruto um und schaute auf den Boden. "Nein. Meine Ma sagt immer das er ein lieber Kerl ist, der immer seinen Kopf durchsetzen muss. Sie sagt auch das er nicht einmal weiß das ich überhaupt lebe. Sie sagt das sie ihn schon immer geliebt hat und ihn auch für immer lieben wird." Ley schaute nun Naruto an. "Sie sagt er hat eine besondere Macht die ich auch habe." Naruto schaute Ley verwirrt an. "Ach und welche besondere Macht soll das sein?" Ley schaute Naruto an. "Ich zeig es dir." Sie hob ihre Hand und ließ darin Chakra sammeln. Das Chakra war orange. Naruto schaute Ley erschrocken an. "Hat deine Mutter noch was über deinen Vater gesagt?" Ley überlegte kurz. "Ja sie hat ihn immer..." "Fuchs genannt", meldete sich Hinata zu Wort die hinter Naruto stand. Naruto fuhr herum und stand ganz dicht an Hinata. Sie schaute Naruto liebevoll in die Augen. "Wo ist Hinata, verdammt noch mal", hörten sie Sakura im Haus schreien. "Ich bin hier draußen Sakura", rief Hinata und kaum eine Sekunde später stand die ganze Gruppe im Garten. "Hinata du sollst dich doch ausruhen", tadelte Sakura Hinata. "Gleich Sakura das ist wichtiger!" Naruto sah erst jetzt das sie nur einen Pyjama trug und ihre offenen Haare im Wind wehten. "Ley wie habe ich deinen Vater noch genannt?" Ley gesellte sich zu Hinata und überlegte noch mal stark. "Du hast ihn auch immer Naru genannt." Alle schauten Hinata und Ley erschrocken an und Sasuke ging zu Hinata er wusste das sie jetzt Unterstützung brauchte. Naruto schaute Ley erschrocken an und sie ihn. "Mama heißt das der da mein Papa ist?" Hinata senkte den Kopf und ließ ihren Tränen freien Lauf dann schaute sie Sasuke an, dieser nickte ihr aufmunternt zu. "Ja Ley Naruto ist dein Vater." "Was", schrieen alle außer Naruto. Er schaute Hinata nur erschrocken an. Kapitel 10: Erklärung, die Liebe und das Geburtstagskind -------------------------------------------------------- Sorry tut mir Leid das ich so lange gebraucht habe, aber dafür ist das das längste Kappi bis jetzt. Ich hoffe es gefällt euch. Also viel Spaß. 10. Kapitel Der Wind ging stärker. Alle schauten Hinata und Ley mit großen Augen an. Sasuke legte die Hand auf Hinatas Schulter, diese Lächelte dankend zurück. „Mama ist das wirklich mein Vater?“ Hinata schaute traurig zu ihrer Tochter herunter. „Ja Honey, das ist dein Vater, du hast etwas von ihm geerbt was zeigt das du seine Tochter bist.“ Naruto schaute Hinata verwirrend an. Sakura kam die Terrasse herunter gerannt. „Ach und was Hinata? Du weißt, dass das niemals Narutos Tochter sein kann. Wahrscheinlich gehört sie dir und Sa…“ „Nein Sakura“, sagte Sasuke wütend und schaute Sakura direkt in die Augen, „Ley ist die Tochter von Naruto und Hinata, ich werde es dir zeigen. Ley zieh mal dein T-Shirt hoch.“ Ley schaute Sasuke erst unsicher an, nickte aber und zog das T-Shirt hoch. Alle zogen erschrocken die Luft ein. Naruto ging vor Ley in die Knie und schaute das Mal des Fuchses an. „Siehst du Naruto. In ihr schlummert der neunschwänzige Fuchs“, meinte Hinata und drehte Ley zu sich. „Hinata aber wie? Soweit ich weiß warst du und Naruto nicht zusammen“, meinte Neji. „Ja er hat Recht“, stimmte Lee zu wofür er eine Kopfnuss von Tenten bekam. „Hör auf Lee und lass sie erklären! Also Hinata wie?“ Hinata schaute Sasuke an dieser nickte. „Komm Ley wir schmücken jetzt das Grab von Sue.“ Die Kleine nickte, nahm die Blumen die sie und ihr neuer Vater gepflügt haben und ging Hand in Hand mit Sasuke weg. Naruto der immer noch im Gras kniete stand auf und sah Hinata in die Augen. „Ich möchte die Geschichte von Hinata alleine hören“, meinte er nur. Die Anderen schauten ihn zuerst erstaunt an nickten aber dann und gingen ins Haus. Nach einigen Minuten sagte Naruto „Hinata, ist Ley wirklich meine Leibliche Tochter?“ Er war immer noch schockiert. Hinata nickte nur. „Aber wie Hinata?“ Hinata lachte leise. „Wie das geht müsstest du eigentlich wissen Naruto. Nein, ich weiß was du meinst. Komm las uns ein wenig spazieren gehen, ich werde dir alles erzählen.“ Naruto nickte. Sie gingen einige Minuten stumm nebeneinander her als Hinata anfing zu erzählen. „Also es war am Tag vor deinem 16. Geburtstag. Du hattest eine Mission sauber erledigt und wurdest auch zum Jonin erkürt. Du gingst in die Ramenbar um…“ „Um zu feiern. Ich war total glücklich gewesen“, unterbrach Naruto sie. Hinata nickte. Sie gingen gerade an ein paar spielenden Kindern vorbei die Hinata herzlich Begrüßten. Nachdem die Kinder sich wieder ihrem Spiel widmeten gingen sie weiter Richtung Wald. „Es war schon spät und du saßt in der Ramenbar. Ich ging gerade vorbei und kam zu dir herein. Du hattest schon 3 Flaschen Sake getrunken und warst sehr aufgedreht und angetrunken. Du botest mir an auch ein wenig Sake zu trinken an und da ich keinen Alkohol vertrage wurde ich auch betrunken.“ Naruto schaute Hinata erstaunt an. „Naja jedenfalls gingen wir zu dir nach Hause da ich nicht zu meinem wollte. Als wir an deiner Haustür ankamen fingen wir uns an zu küssen. Denn Rest kannst du dir ja vorstellen.“ Naruto nickte. „Sag mal Hinata kannst du dich wirklich an all das erinnern?“ „Nicht ganz nur bis zu dem Moment wo du mich in dein Haus getragen hast und dann wieder deutlich an den morgen.“ Naruto schaute sie erwartet an. „Ja und was ist da passiert?“ Hinata schaute auf den Boden. „Naja wir beide sind aufgewacht und du hast mir einen Kuss gegeben, dann hast du dich wieder hingelegt. Du hast gesagt das du noch zu müde seist und das… das du…“ Hinata blieb stehen und schaute in die Ferne, sie ließ den Satz unausgesprochen. „Das ich was?“, fragte Naruto interessiert. „Naja du hast gesagt das du… ach ich kann es nicht sagen.“ Sie hockte sich mit verschränkten Armen auf die Wiese, auf der sie gerade waren. Sie zog die Beine an, umschlang sie und legte ihr Gesicht auf die Knie. Naruto hockte sich neben sie und versuchte an den Tag zurück zu denken. Es vergingen einige Minuten bis es ihn wie einen Blitz traf. „Ich kann mich erinnern was ich zu dir gesagt habe“, meinte er vorsichtig. Hinatas Kopf schnellte hoch und schaute Naruto mit großen, erstaunten Augen an. „Du weißt es wieder?“, fragte sie leise. Naruto nickte nur. „Ich habe gesagt das ich… ja das ich dich über alles liebe.“ Stille herrschte nun zwischen den beiden, bis Hinata sagte. „Ja genau das hast du gesagt. Du fragst dich wahrscheinlich jetzt, warum ich fortgelaufen bin.“ Naruto nickte nur er war noch immer zu geschockt um etwas zu sagen. „Ich dachte du sagtest das nur weil du noch ein wenig angetrunken warst. Als du wieder schliefst bin ich abgehauen. Ich ließ mir noch mal alles durch den Kopf. Ich wollte dann am nächsten Tag mit dir reden als ich dich mit Sakura sah. Ihr zwei umarmtet euch, wahrscheinlich habe ich über reagiert aber trotzdem tat es in meinem Herzen weh als ich euch beide sah. Ich fand das ich überschüssig in Konoha war, darum bin ich fortgelaufen.“ Sie pflückte eine Blume und betrachtete sie. „Aber Hinata ich hatte Sakura damals nur umarmt weil sie die Prüfung zum Medicalnin ausgezeichnet bestanden hatte. Außerdem war ich ganz bei mir als ich sagte, dass ich dich über alles liebe.“ Hinata schaute ihn erschrocken an und ließ die Blume fallen. „WAS?“ Naruto musste leicht lächeln als er Hinata so sah. „Hinata ich habe mich in dich verliebt als wir mit 13 eine Mission zusammen hatten. Es war die Mission wo du am Wasserfall getanzt hast.“ „Du wusstest, dass ich das war?“ „Ja ich hab es nach einiger Zeit herausgefunden. Hinata ich habe dich damals über alles geliebt und tu es immer noch.“ Nun schaute er endlich Hinata in die Augen. Sie sah Liebe darin spiegeln. „Naruto ich…“ Sie konnte nicht zu Ende reden den Naruto legte ihr einen Finger an die Lippen. „Hinata Ley ist so ein liebes Mädchen. Ich bin stolz ihr Vater zu sein, wenn ich ehrlich bin. Hinata sag mir nur eins, ich muss es wissen, liebst du mich auch?“ Er schaute Hinata erwartungsvoll an. Hinata nickte zaghaft. Sie schauten sich gegenseitig in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich näher und auf einmal trafen sich ihre Lippen. Erst war er zärtlich doch dann wurde er Leidenschaftlicher. Naruto stupste mit seiner Zunge Hinatas Mund und diese öffnete mit einem herzlichen seufzen den Mund und ließ ihn gewähren. Nach einigen Minuten lösten sie sich, weil sie beide keine Luft mehr bekamen. Naruto streichelte zärtlich Hinatas Wange. „Ich liebe dich Hinata und unsre Tochter Ley auch.“ Hinata musste leise lachen. „Ich liebe dich auch Naruto aber unsre Tochter heißt eigentlich Honey.“ „Echt?! Aber warum nennt ihr sie immer Ley.“ „Es ist ein Kürzel außerdem war das das erste Wort das sie gesagt hat.“ Naruto lächelte traurig. Hinata schaute ihn mitgefühlvoll an und gab ihn einen zärtlichen Kuss. „Es tut mir so Leid Naruto. Ich hätte es dir wirklich gesagt aber ich konnte nicht. Orochimaru hat mich die ganze Zeit im Auge behalten. Er wusste nicht von wem das Kind war, Gott sei dank aber trotzdem wollte er das ich mein Kind nach der Geburt umbringe.“ Naruto wurde auf einmal stinksauer. „Nicht Naruto, reg dich nicht auf. Du weißt doch das ich das nie gemacht hätte.“ Naruto nickte. „Mensch Hinata wenn ich gewusst hätte wie du dich damals gefühlt hast und das du schwanger warst hätte ich dich sofort wieder zu mir genommen.“ Hinata lächelte. „Ich weiß Naruto.“ „Aber wie bekamst du dann Honey?“ „Ich war auf einer Mission als die Wehen anfingen. Ich konnte noch gerade hier ins Dorf laufen. Sue half mir natürlich sofort. Sie half mir beim entbinden. Sie fragte mich wie ich hier hergekommen sei. Da erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Sie erklärte sich sofort bereit Honey zu sich zunehmen während ich wieder zu Orochimaru ging. Als ich nach einem Monat wieder zu Orochimaru ging fragte er mich was ich mit Honey gemacht habe. Ich habe ihn erklärt das ich sie gleich nach der Geburt umgebracht habe.“ Naruto sah den Ekel über sich selber in ihren Augen. „Immer wenn ich eine Mission hatte ging ich zu Honey und das war sehr oft. Orochimaru sagte nichts denn er wusste, dass ich weglaufen würde wenn er mit mir stritt. Sue war für Ley also wie eine Oma. Als Ley älter wurde und ich manchmal mit Sasuke kam sagte sie immer zu ihn Papa, doch er sagte ihr klar das sie ihn Onkel nennen sollte.“ Naruto lächelte dankbar. Er wollte gerade etwas sagen als sie ein Kinderlachen hörten. Honey kam auf die Beiden zugelaufen und warf sich Hinata in die Arme. „Mama sag mal wo ist eigentlich mein Geburtstaggeschenk“?, fragte die Kleine aufgedreht. Hinata lächelte ihre Tochter liebevoll an. „Du kriegst es heut Abend im Bett, dass weißt du doch.“ Das Kind nickte. „Mama ich habe gesehen wie du Papa geküsst hast, heißt das das ihr euch wieder lieb habt?“ Naruto und Hinata schauten sich überrascht an. „Ja genau ihr zwei was ist nun mit euch?“, fragte Sasuke der auch aufkreuzte. „Honey frag doch deinen Vater“, meinte Sasuke. Honey sprang vom Schoss ihrer Mutter auf den Schoss ihres Vaters. „Also Papa. Liebst du Mama wieder und hast du mich auch lieb und bleibst du jetzt bei uns damit wir eine richtige Familie sind?“ Naruto schaute seine Tochter liebevoll an. „Ja mein Schatz ich bleibe jetzt bei dir und deiner Mutter und ja ich liebe euch beide über alles.“ Er streichelte seiner Tochter über den Kopf. Die schrie fröhlich auf und umarmte ihn. „Hurra ich habe endlich einen Papa und ich hab ihn auch ganz doll lieb!“ „Na dann las ich euch drei mal alleine“, meinte Sasuke und verschwand, doch Hinata wusste das etwas nicht stimmte und sie wusste auch woran es lag. Die drei verbrachten noch den ganzen Nachmittag zusammen. Ley zeigte ihren Vater was sie schon alles konnte. Dann gingen sie noch am See spazieren. Als es zu dämmern anfing gingen sie wieder nach hause. „Also Naruto du weist was du zu machen hast?“, fragte Hinata. „Ja klar“, sagte er und machte sich auf den Weg. Hinata wandte sich ihrer Tochter zu. „Ley Schätzchen geh doch den andern gute Nacht sagen und wasch dich derweil dann komme ich und gebe dir dein Geschenk.“ Die Kleine sprang fröhlich auf und sagte den anderen gute Nacht. Hinata ging ins Wohnzimmer zu den Anderen. Ino kam gleich auf sie zugestürmt. „Also Hinata was ist jetzt mit dir und Naruto?“ Hinata lächelte. „Es ist alles geregelt. Sag mal wisst ihr wo Sakura ist?“ „Ja“, meinte Lee, „sie ist in ihrem Zimmer.“ „Sie ist auf sich selber wütend, weil sie dich so angeschrieen hat“, meinte Kiba. Hinata nickte. „Okay und wo ist Sasuke?“ „Er ist irgendwo draußen.“ Hinata nickte wieder. „Ruby könntest du bitte Honey beim Waschen helfen? Und für die andern, Abendessen gibt es um 20 Uhr, okay?“ Als alle nickten und Hinata ging zu Sakura. Sie hörte Sakura schon von weiten weinen. Sie hatte sich noch schnell umgezogen weil sie immer noch ihren Pyjama anhatte. Jetzt hatte sie schwarze Leggins an die bis zu den Knien ging, ein grünes T-Shirt und ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Sie stand nur vor Sakuras Tür die geschlossen war. Ohne anzuklopfen ging sie hinein und schlich leise zu Sakura, die auf dem Bett lag. „Na wer wird den so weinen.“ Sakura schrak hoch und fiel Hinata gleich in die Arme. „Oh Hinata es…es tut mir so leid. Ich…Ich wollte dich nicht so an…anschreien“, schluchzte sie. Hinata strich ihr beruhigend übers Haar. „Sakura nun beruhig dich doch wieder und sag mir warum du Sasuke und mich angeschrieen hast.“ Sakura versuchte sich wieder zu fassen und wischte sich die Tränen weg. Hinata schaute sie erwartungsvoll an. „Also?“ Sakura wurde leicht rot und schaute auf den Boden. „Naja ich war auf dich eifersüchtig.“ Hinata schaute Sakura nun verwirrt an. „Was?“ „Ja, na weil du dich so gut mit Sasuke verstehst. Als ihr zwei euch umarmt habt oder wie er dich immer anschaut, als er Ley so liebevoll in den Arm genommen hat, da wollte ich an deiner Stelle sein. Ich wollte von ihm umarmt werden, voller Liebe angeschaut werden und das das unser Kind ist das er liebevoll in den Arm nimmt. Weist du Hinata, als er ging brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe ihn geliebt und als ich euch dann so sah, dachte ich ihr zwei wärt ein Paar. Immerhin hat er mich immer ignoriert. Ja Hinata ich wäre gern an deiner stelle.“ Hinata lächelte liebevoll. „Du liebst ihn sehr, oder?“ Sakura schaute mit Tränen in den Augen auf. „Ja, sehr. Ich würde alles für ihn tun egal was er von mir verlangen würde. Denn ich liebe ihn mehr als mein Leben.“ „Denkst du ich dich nicht“, hörten sie eine Stimme an der Tür. Sakura drehte erschrocken den Kopf und sah Sasuke mit Naruto an der Tür stehen. Naruto grinste breit und Sasuke schaute Sakura liebevoll an. Hinata stand lächelnd auf und ging zu Sasuke. „Dann ist jetzt wohl alles geklärt oder?“ Sie nahm Sasukes Hand und schupste ihn zu Sakura. Nun hielten sich die beiden in den Armen. Sie schauten Hinata und Naruto verwirrt an. „Was sollte das alles bedeuten“, fragte Sasuke. Hinata fing an zu lachen. „Tja ich bin nicht blöd Sasuke. Ich wusste schon immer was du für Sakura empfindest.“ „Und ich was Sakura für dich empfindet“, meinte Naruto. „Was?“, kam es nur von den beiden. Hinata lachte und ging zu den beiden. „Weißt du Sakura, wie ich damals mit Sasuke unterwegs war hatte er ein grünes Taschentuch bei sich mit den Initialen SH. Na wem gehört das wohl?“ Sakura schaute erst Hinata erstaunt an dann Sasuke. „Das habe ich ihm damals zu 13. Geburtstag geschenkt. Und das hast du noch“, fragte sie ihn. Sasuke nickte nur. „Er hat auch andauernd von dir geredet, zwar immer negative Sachen, aber immer nur von dir. Wenn er von dir sprach war er anderst, er war…naja gefühlvoll.“ „Und bei dir Sakura war es nicht anderst“, stimmte Naruto Hinata zu. Er legte ihr eine Hand auf die Tallie. „Hinata und Ich haben heute gemerkt wie niedergeschlagen ihr seid und haben uns einen Plan ausgedacht und der ging so. Hinata wollte mit dir reden und deine Gefühle über Sasuke raus quetschen.“ Hinata nickte und Sakura und Sasuke konnten die Beiden nur erstaunt anschauen. „Er sollte daweil Sasuke holen und ihn hierher bringen. Er sollte sagen das ich mal wieder ohnmächtig geworden war und ich ihn sprechen wollte…“ „Weswegen ich auch sehr besorgt war“, tadelte er ernst. Hinata machte nur eine flüchtige Handbewegung. „Mein Gott, ihr zwei wärt jetzt nicht zusammen, wenn wir euch nicht angestupst hätten oder?“ „Genau, denn ihr zwei seit richtige Sturköpfe“, meinte Naruto gespielt genervt. Sakura und Sasuke schauten sich verdattert an. Hinata seufzte genervt und gab Sakura einen Schupps, das zur folge hatte das sich die Lippen von ihr und Sasuke sich trafen. Hinata warf die Hände in die Höhe. „Hurra sie habe sich endlich. Komm Naruto lassen wir die zwei Turteltauben allein.“ Die beiden verließen lächelnd das Zimmer und bevor sie die Tür schlossen, sahen sie wie Sasuke und Sakura küssend auf dem Bett lagen. Naruto schloss die Tür und Hinata umarmte ihn. „Danke ohne dich wäre das nicht möglich gewesen.“ Naruto wurde leicht rot. „Ach was du hast doch die Hauptarbeit gemacht.“ Hinata schaute ihn grinsend an. „Stimmt. Aber jetzt komm wir müssen Ley noch ihr Geschenk geben.“ Naruto riss erschrocken die Augen auf, dann schlug er sich mit der Hand an die Stirn. „Na toll. Sie hat jetzt endlich einen Vater und ich habe kein Geschenk für sie.“ Hinata löste sich von ihm. „Ich habe eine Idee.“ Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Das ist genial. Ich habe dann noch etwas für sie.“ „Okay ich nämlich auch.“ „Na dann los“, meinte Naruto und zog sie mit sich. Sie standen vor Leys Tür und sahen, dass sie in ihrem Bett lag und sich ein Buch vorlas. „Alles Gute zum Geburtstag, Honey“, riefen Hinata und Naruto fröhlich. Ley sprang fröhlich auf. „Oh man meine eigene Geburtstagtorte“, schrie sie entzückt. Naruto lachte. „Genau. Jetzt musst du dir etwas wünschen und dann die Kerzen ausblasen.“ Ley nickte, schloss die Augen und pustete die Kerzen aus. „Wo sind meine Geschenke?“ Hinata und Naruto mussten Lachen. „Nun hock dich mal wieder auf dein Bett, Honey“, tadelte ihre Mutter glücklich und stellte den Kuchen auf den Schreibtisch der Kleinen, hockte sich zu Ley aufs Bett und schaute Naruto an. „Na komm schon Papa, hock dich auch mit her“, meinte Ley fröhlich. Naruto lächelte schüchtern und hockte sich neben Hinata auf das Bett. „Also Honey welches Geschenk möchtest du als erstes. Das von unseren Freunden, von mir oder von deinem Papa?“, fragte Hinata. Ley tat so als würde sie nachdenken dann platzte sie heraus. „So wie du sie aufgezählt hast.“ „Okay, also kommt rein Leute“, rief Hinata. Alle kamen zur Tür herein. „Also Ley“, fing Lee an, „da du Geburtstag hast kriegst du von jeden von uns ein Geschenk.“ „Die Sachen die wir dir schenken sollen dir Glück bringen“, erklärte Tenten. Hinata schaute alle erschrocken an. „Das müsst ihr doch nicht machen ihr…“ „Doch Hinata“, mischte sich Neji ein. „Du hast für uns alle schon so vie getan“, sagte Sakura und schaute dabei Sasuke liebevoll an. „Und nun möchten wir deiner Tochter etwas geben damit sie immer Glück hat“, stimmte Ino Sakura zu. Hinata wollte schon wieder protestieren aber Naruto hielt sie zurück. „Lass sie.“ Hinata nickte und ließ es geschehen. Shikamaru schenkte Ley ein grünes Haarband, Ino eine Blumenhaarspange, Neji und Tenten schenkten ihr ein eigenes kleine Schwert in dem ihr Name eingraviert war, Shino schenkte ihr eine Schmetterlingsbrosche, Lee schenkte ihr einen Rosenblumenstrauß, Ruby und Lillian schenkten ihr 2 bunte Armbänder mit Anhängern, Kiba schenkte ihr einen Wolfszahnfußkette, Sakura schenkte ihr Ohrringe mit Lilienanhänger und Sasuke schenkte ihr das grüne Taschentuch. „Vielen Dank“, sagte Ley gerührt. Sie umarmte alle und gab jeden einen Kuss auf die Wange, dann hockte sie sich wieder aufs Bett. „Also wie sind meine anderen Geschenke?“ Alle fingen an zu Lachen. „Okay Schatz. Du weißt, dass ich dich über alles liebe. Ich habe ein Geschenk für dich das ich selber gemacht habe“, erklärte Hinata. „Mach deine Augen zu, Honey.“ Als die Kleine ihre Augen zumachte holte Hinata ein Geschenk unterm Bett hervor. „Alles Gute mein Liebling.“ Honey sah Hinata erstaunt an, dann öffnete sie das blau verpackte Geschenk. „Eine Schachtel Mum?“ Hinata lächelte. „Du musst sie schon aufmachen.“ „Achso“, meinte Ley leise und wurde leicht rot. Sie öffnete die Schachtel und darin lag ein orangenes Band. Eine Metallblatte war daran befestigt darauf war ein kleiner Fuchs und Blume draufgemalt. Auf der Rückseite stand ~Für die beste Tochter der Welt, Honey. ~ ~Ich liebe dich Mum~ „Oh Mum!“ Honey fiel ihrer Mutter um den Hals. „Das ist wunderschön und auch noch mit meinen Lieblingsdingen. Weißt du was? Du bist die beste Mama der Welt, ich lieb dich auch.“ Honey liefen ein paar Tränen über die Wangen die sie gleich wieder wegwischte. „Man Mum nur wegen dir weine ich“, sagte sie gespielt wütend. Alle lachten. Hinata drückte ihre Tochter noch mal fest dann lies sie sie los. Dann band sie ihr das Band in die Haare und lächelte glücklich ihre Tochter an. „Dein Vater hat auch noch ein Geschenk für dich.“ „Ach ja stimmt ja, also Pa was hast du für mich?“ Naruto war aufrichtig gerührt von dem Schauspiel seiner Tochter und ihrer Mutter. „Ich hab auch etwas besonders für dich. Weißt du es gehörte dem Hokage.“ „Echt dem Hokage?“, fragte Ley erstaunt. Hinata riss erschrocken die Augen auf. *Er will doch nicht…oh mein Gott.* Ihr traten Träne in die Augen. „Ja es hat mich immer geholfen und mich stark gemacht und das soll es jetzt auch mit dir machen. Also Augen zu.“ Ley schloss wieder die Augen. Naruto löste den Knoten im Nacken und hang die Kette mit dem grünen Anhänger seiner Tochter um. Ley öffnete wieder die Augen auf und bestaunte die Kette. Ihr traten Tränen in die Augen. *Oh nein ihr gefällt sie nicht, Gott ich habe als Vater versagt.* Naruto wollte gerade etwas sagen als Ley ihm weinet in den Arm sprang. Naruto war nicht vorbereitet und flog, mit seiner Tochter, aus dem Bett auf den Boden. „Naruto“, rief Hinata, „ist alles in Ordnung?“ Naruto nickte und setzte sich auf. „Danke Papa, vielen Dank. Ich hab dich auch ganz doll lieb“, sagte Ley glücklich und gab Naruto einen Kuss auf den Mund, dann schmiegte sie sich an ihn. Alle fingen an zu schmunzeln. Naruto grinste und verwuschelte Ley das Haar. „Ich lieb dich auch, Honey.“ Er stand auf und hob seine Tochter wieder ins Bett. Hinata stand vom Bett auf und ging zu Naruto. „So, da Ley jetzt all ihre Geschenke bekommen hat können wir ja gehen“, sagt Hinata zu Naruto. „Ja also Gute Nacht Honey.“ Alle wollten gerade aus dem Zimmer gehen als Ley schrie. „Wartet mal, habt ihr das auch gehört?“ Alle spitzten die Ohren und hörten ein kratzendes Geräusch. „Tatsächlich, ich schau mal nach“, meinte Hinata, ging aus dem Zimmer und kam wenige Minuten später mit einem roten Büschel zurück. „Ley du hattest Recht. Schau mal wenn ich gefunden habe.“ Sie hielt einen Babyfuchs hoch. „Oh Mum gib ihn mir, bitte bitte“, bettelte Honey. Hinata gab ihrer Tochter den Fuchs. Sie streichelte ihm das Fell. „Mum schau mal der hat ein Band am Hals und da hängt ein Kärtchen.“ Hinata schaute zu Naruto und den Anderen, sie lächelten. „Dann schau mal nach was darin steht“, meinte sie zu ihrer Tochter. Ley öffnete die Karte und las laut vor. „Diese kleine Füchsin heißt Kiara. Sie ist ab jetzt deine Beschützerin und ist immer für dich da. Wir lieben dich sehr, deine Mum und dein Papa.“ Alle seufzten und Naruto und Hinata sahen sich verträumt an. _________________________________________________________________________________ So ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte ganz viele Kommis. Hab euch lieb, eure Jenna. Kapitel 11: Ein schöner Abend, ein verrückter Morgen und das Geheimnis ist gelüftet ----------------------------------------------------------------------------------- Hey Leute tut mir leid das es so lange gedauert hatte aber ich hatte keine Ideen mehr aber jetzt ist das neue Kappi endlich da also viel Spaß beim lesen. Eure Jenna _______________________________________________________________________________ Nachdem Honey endlich eingeschlafen war ging Hinata zu ihren Freunden die gerade zu Tisch saßen. „Na ist unser Geburtstagskind endlich eingeschlafen?“. frage Sasuke lächelnd. „Natürlich was denkst du denn? Sie ist so ein Langschläfer wie ihr Vater“, gab Lillian zur Antwort. Naruto schaute von seiner Nudelsuppe hoch. „Hey ich bin kein Langschläfer!“ „Nein du bist ein Tiefschläfer. Wenn du schläfst könnten Bomben explodieren ohne das du es merken würdest“, meinte Kiba mit dreckigen Grinsen. „Nimm das zurück du Kötter!“, schrie Naruto und sprang auf. „Vergiss es du Fuchs.“ Alle anwesenden schüttelten den Kopf. Hinata ging auf die beiden zu. „Hört auf oder ihr bekommt ne Abreibung.“ Aber Naruto und Kiba konnten sie nicht hören, weil sie viel zu laut stritten. Hinata ballte die Hände zu Fäusten. „Na gut ihr habt es so gewollt.“ Hinata nahm von den beiden die Köpfe in die Hände und schlug sie zusammen. „Verdammt noch mal seit leise! Honey schläft“, schimpfte sie die Beiden, die auf den Boden ihren Kopf hielten. „T´schuldige“, murmelte Kiba. „Ja mir auch“, stimmte Naruto zu. Hinata seufze, räumte das Geschirr vom Tisch und stellte es in die Spülmaschine. „So dann gehen wir mal ins Bett“, meinte Neji und schaute Tenten an. „Hey Neji du geiler Hengst“, sagte nun Lee lachend. Er bekam dafür einen bösen Blick von Neji geschenkt. Sakura und alle anderen Mädels lachten. „So Schluss jetzt. So also, da Sasuke nun bei Sakura schläft, hat Lee ein Zimmer alleine.“ „Das ist toll den er schnarcht so laut wie ein Elefant“, meinte Shikamaru genervt. Hinata schmunzelte. „Also Neji und Tenten teilen sich ein Zimmer, Sasuke und Sakura und Ino und Shikamaru.“ Die 6 nickten zufrieden und gingen auf ihre Zimmer. „So und ich muss mit Shino schlafen, richtig?“, fragte Kiba. „Nein, da wir bloß noch 2 Zimmer haben und die Ruby und Lillian gehören müsst ihr mit ihnen in einem Bett schlafen.“ „WAAASS!“, schrieen Lillian und Kiba aus einem Mund. Hinata lächelte, sie sah wie Ruby mit Shino in ein Zimmer ging. Naruto nahm Hinatas Arm und zog sie mit sich. „Ich werde bestimmt nicht bei dir schlafen“, meinte Kiba. „Das musst du ja auch nicht. Du kannst genau so gut auf der Couch schlafen, die wird schon groß genug sein für so einen Dickschädel wie dich.“ Damit ging Lillian auf ihr Zimmer und Kiba folgte ihr bockig. „Nimm das zurück, ich habe keinen Dickschädel!“ Er nahm Lillians Hand und drehte sie zu sich. Er nahm sie in den Arm damit sie nicht weglaufen konnte. „Lieber fresse ich einen Besen bevor ich das zurück nehme. Lass mich los!“ Doch Kiba dachte nicht daran, Lillian hämmerte gegen seine Brust und schaute ihn böse an. Sie merkte, dass er ihr tief in die Augen schaute und wurde leicht rot. „Lass mich endlich los du Bastard. Du blöder…“ Doch weiter sprechen konnte sie nicht, denn Kiba gab ihr einen Kuss. Sie riss die Augen erschrocken auf. Sie stoß ihn weg und wischte sich über den Mund. „Du....du....ach vergiss es“, maulte Lillian und ging ins Bad. Dort schmiss sie die Tür zu und rutschte daran herunter und langte sich an die Lippen. *Mein erster Kuss. Oh Gott und den hab ich von Kiba bekommen* Sie schüttelte den Kopf, zog sich einen Schlafanzug an, putzte sich die Zähne und ging dann wieder ins Zimmer. Sie wollte Kiba gerade die Meinung sagen, das Gesicht schon zur Grimasse gezogen doch dann wurde ihr Blick weich. Kiba hatte sich die Decke vom Bett genommen und sich auf den Boden gelegt. Lillian lächelte, holte eine zweite Decke und deckte Kiba damit zu. Dann legte sie sich selbst ins Bett und schlief ein, doch was sie nicht wusste, dass Kiba gar nicht geschlafen hatte sondern nur so getan hatte. Nun stand er auf und legte sich neben Lillian ins Bett. *Als würde ich auf den Boden schlafen!* Als er sich zudeckte drehte sich Lillian in seine Richtung und Kuschelte sich an ihn. Kiba musste lächeln, drückte sie an sich und schlief dann mit einem Lächeln ein. Auch Sasuke und Sakura waren in ihr Zimmer gegangen und küssten sich zärtlich. „Hey Sasuke hör auf du bist vorhin schon über mich hergefallen. Wir hatten glück das wir noch zu Ley gekommen sind“, doch sie gab ihn trotzdem einen Kuss. Sasuke verdrehte die Augen, ging zum Bett und legte sich hin. Sakura legte sich neben ihn. „Weißt du ich mach mir Sorgen um Hinata“, sagte Sakura auf einmal. Sasuke schaute sie verwirrt an. „Wieso?“ „Naja sie spricht immer von dieser Kraft. Sie möchte mir nichts über ihr Leben erzählen und dann sagt sie auch immer sie will nicht das wir verletzt werden. Ich bin ihre beste Freundin aber doch will sie mir nichts sagen. Mach ich etwas falsch?“, sie schaute Sasuke mit Tränen in den Augen an. „Oh nein Sakura“, er nahm sie in den Arm, „du machst nichts Falsch. Hinata hat ihre Gründe und sie wird es dir bestimmt auch irgendwann sagen, glaub mir.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sich mit ihr hin. Sie kuschelte sich an ihn. „Ich hoffe du hast Recht“, murmelte sie noch, dann schlief sie in Sasukes Armen ein. Bei Tenten und Neji, Ino und Shikamaru und Shino und Ruby war alles ganz normal auch sie schliefen in den Armen ihres Partner nur noch zwei Personen waren wach. Naruto und Hinata! „Hinata ich kann auch auf der Couch schlafen. Das macht mir nichts aus“, meinte Naruto ehrlich. Hinata war gerade im Bad und sagte durch die Tür: „Naruto jetzt hör endlich auf oder du schlafst draußen. Wenn ich sage du darfst bei mir schlafen dann darfst du auch bei mir schlafen“, meinte sie ernst und kam aus dem Bad. Sie hatte sich zum schlafen eine rosa Hotpans und ein lila Top angezogen die Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Naruto schaute sie mit offenem Mund an. Aber Hinata auch ihn denn er stand nur in seiner Pyjamahose da mit nacktem Oberkörper, das Oberteil auf den Bett. Hinata faste sich als erste. Sie grinste ihn frech an. „Nicht schlecht Naruto. Bist ja richtig männlich geworden“, meinte sie ehrlich. Naruto faste sich auch wieder. „Danke Hinata. Kann das Kompliment nur zurück geben“, sagte er grinsend. Hinata nickte dankend und schüttelte die Kissen auf. Naruto biss sich auf die Unterlippe. „Du Hinata darf ich dich etwas fragen?“ Hinata schaute ihn kurz an dann machte sie wieder die Kissen. „Frag ruhig“, sagte sie gelassen. Naruto musste noch mal schlucken. „Sag mal hast du nach mir noch mit wem geschlafen?“ Hinata hielt mitten in der Bewegung inne und drehte sich zu Naruto um. Sie sah sein leicht wütendes und bittendes Gesicht. *Ach verarsch ich ihn ein wenig.* „Warum? Intressiert dich das etwa?“ Naruto nickte nur. Hinata tippte sich mit den Finger auf die Lippe. „Mal überlegen....“ Sie tat so als würde sie nachdenken und zählte mit ihren Fingern mit bis sie bei 10 war, sie wollte schon weitermachen als Naruto ausflippte. „WAAS! Das ist doch nicht dein ernst?!“ schrie er aufgebracht. Hinata schaute ihn erstaunt an. Sie ging zu ihm und umarmte ihn zärtlich. Naruto der immernoch wütend war überraschte es. „Ähm....Hinata?“ Hinata lachte erst leise wurde dann immer lauter. Naruto schaute sie nur verwirrt an. „Ach Naruto das war doch nur Spaß. Nach dir hab ich nie wieder einen Jungen geküsst den geschweige angefasst“, erklärte sie lachend. Naruto lächelte sie glücklich an. „Gott sei Dank.“ Hinata konnte es sich nicht verkneifen zu sagen: „Naja außer Sasuke. Dem hab ich schon oft auf den Arsch gehaun und er mir auch.“ Damit hatte Naruto nicht gerechnet und wurde noch mehr sauer. Hinata streckte ihm die Zunge raus, ging ein paar Schritte zurück und haute sich dann mit der Hand auf den Hintern. „Na warte du Biest“, Naruto rennte zu ihr doch Hinata rannte schon weg. Sie rannten in den Garten wo ein großer Teich lag. Hinata lachte und rannte weiter, doch Naruto hatte sie endlich zum fassen gekriegt, hob sie hoch und sagte: „Dafür wirst du jetzt büßen.“ „Aber ich hab doch nichts böses gemacht“, lachte Hinata. Doch Naruto ignorierte sie dann gab er ihr einen kurzen Kuss und warf sie in den Teich. Hinata schrie erschrocken auf und landete im Teich. Da sie kaum Luft hatte tauchte sie schnell wieder auf. Sie schaute ihn böse an. „Du Bastard“, schrie sie halb böse halb amüsiert. Naruto lachte sich draußen schlapp. „Tja selbst schuld“, meinte er nur. Hinata funkelte ihn böse an, machte Fingerzeichen unter Wasser und sagte dann. „Freu dich nicht zu früh.“ Sie hob die Hände in die Luft und schwang sie dann in die Richtung wo Naruto stand. Eine Wasservontene klatschte auf Naruto der Hinata erstaunt anschaute. Nun lachte sie sich schlapp und Naruto stimmte mit ein, dann sprang er mit einer Arschbombe in den Teich und zog Hinata unter Wasser. Dort küsste er sie zärtlich und drückte sie eng an sich. Nach ner Weile tauchten die Beiden wieder auf. Naruto hielt Hinata noch immer eng umschlungen. „Ich liebe dich du verrückte Frau“, sagte er voller zärtlichkeit. „Und ich dich du Dummkopf.“ Sie gab ihn einen Kuss und tippte mit der Zunge an seine Lippen. Naruto öffnete die Lippen und ließ sich auf das Spiel ihrer Zunge ein. Nach ein paar Minuten lösten sie sich von einander. „Lass uns lieber reingehn. Es wird kalt“, meinte Naruto und Hinata nickte. Händchen haltend gingen sie wieder ins Haus, zogen sich frische Klamotten an und legten sich dann ins Bett. Hinata kuschelte sich an Naruto, so lagen sie lange bis sie gemeinsam einschliefen. Als Naruto in der Früh aufwachte merkte das etwas Kleineres in seinen und Hinatas Armen lag. Honey! Auch sie war schon wach und grinste ihren Vater an. „Morgen Papa“, flüsterte sie. Naruto lächelte zurück. Er musste sich noch daran gewöhnen Papa genannt zu werden. „Morgen Schatz. Was machst du den hier?“ Ley schaute beschämt auf ihre Hände. „Ich hatte einen Albtraum. Ich konnte dann nicht mehr einschlafen und bin zu dir und Mama gekommen.“ Naruto streichelte seiner Tochter liebevoll übers Haar. „Ist schon okay. Schläft deine Mutter noch?“ Ley wollte sich gerade umdrehn als sie durch gekitzelt wurde. „Nein sie ist wach“, erklärte sie lachend. Hinata hörte auf Ley zu kitzeln und schaute sie liebevoll an. „Schon wieder ein Albtraum?“ „Hmmm aber dann bin ich zu euch gekommen und hab mich an Papa gekuschelt“, erklärte sie grinsend. Hinata lächelte zurück und schaute auch Naruto zärtlich an der den Blick erwiederte. „Morgen Schatz“, begrüßte sie ihn. „Morgen Liebling“, grüßte er zurück und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ley hupfte ruckartig aus dem Bett. „WÄH“, sagte sie nur. Hinata schaute ihre Tochter an und lachte. „Wo ist überhaupt Kiara?“ fragte Hinata sie. „Die spielt mit Akamaru. Ma ich hab hunger.“ „Na dann wollen wir mal Frühstück machen“, meinte Naruto munter und stand auf, zog sich ein T-Shirt über, half Hinata aus dem Bett und ging mit ihr und seiner Tochter in die Küche. Shino, Ruby, Neji und Tenten saßen schon am Tisch und unterhielten sich. „Schau mal wer da kommt. Unsre kleine Familie“, meinte Tenten munter. „Hey wir werden auch bald eine“, meinte Neji und legte die Hand auf ihren Bauch. „Morgen“, begrüßte jeder jeden. „Ruby hilfst du mir Tischdecken?“ „Natürlich“, Ruby stand auf und ging mit Hinata in die Küche. „Du und Naruto wart gestern nicht gerade leise. Was habt ihr gemacht?“, fragte Ruby grinsend. Hinata lächelte Ruby an. „Wir waren im Teich baden“, meinte sie nur und brachte die Teller zum Tisch. Ruby schmunzelte vor sich hin. Ein paar Minuten später waren auch Ino, Shikamaru und Lee am Tisch. „Guten Morgen“, sagte Ino und hockte sich an den Tisch. „Na Naruto was hast du gestern noch so gemacht“, fragte Lee mit einem dreckigen grinsen. Naruto schaute Hinata an und beide lächelten. „Ich war im Teich schwimmen.“ Lees grinsen verschwand und alle mussten lachen. „Sag mal wo ist unser Liebespaar?“, fragte Shikamaru. „Die schlafen noch, aber wartet nur wenn Lillian aufwacht“, meinte Ruby und schaute Hinata an. Diese seufzte und endete den Satz mit: „dann geht die Party richtig los.“ Lillian wachte gerade langsam auf. Sie war noch ein wenig benommen und kuschelte sich an etwas warmens hinter ihr. Plötzlich riss sie die Augen auf als sie etwas an ihrer Brust spürte. Sie schaute hinunter und sah dort eine Hand. Sie wurde rot und drehte sich um und sah hinter sich Kiba der im schlaf lächelte. Er murmelte etwas und drückte die Hand leicht zusammen die er auf Lillians Brust liegen hatte. Diese keuchte kurz auf und schrie dann schrill auf. Kiba wurde von dem Geschrei wach. „Was ist den los?“, fragt er verschlafen. „Du Schuft hast mich begrabscht.“ Sie lagte aufs Nachtkästchen wo ein Buch lag und warf es auf Kibas Kopf. Kiba war nun hell wach und sprang wütend aus dem Bett. „Was soll das?“, schreite er. „Du hast mich angelangt du Drecksau“, schrie Lillian zurück. Hinata die am Tisch saß hörte Lillians Schrei und seufzte. „Sie ist wach.“ „Oh ja und jetzt geht’s richtig los“, meinte Ruby. „Ley geh doch raus ein wenig mit Kiara und Akamaru spielen“, meinte Hinata liebevoll. Die kleine nickte und rannte raus, genau zum richtigen Zeitpunkt den nun fing Lillian mit den Ausdrücken an und kam aus dem Zimmer gerannt Kiba hinter ihr. „Du notgeiler Bock.“ Sie griff wieder nach etwas. Nun hatte Sie eine Blumenvase in der Hand und warf sie auf Kiba. Der wich aus und fing sie auf. „Was hab ich dir den getan, verdammt noch mal“, schrie er zurück. Lillian hatte jetzt eine Flasche in der Hand und warf sie wieder. „Du hast dich in mein Bett geschlichen obwohl ich sagte du sollst auf der Couch schlafen und dann als ich Aufwache liegt deine Hand auf meiner Brust und begrabscht mich“, schrie sie und warf eine zweite Flasche. Kiba wurde rot und konnte die Flasche nicht mehr auffangen, diese traf ihn dann genau in den Bauch. „Ich hab das doch nicht mit absicht gemacht“, meinte er etwas leiser. „Bestimmt nicht. Genau wie der Kuss oder?“, schrie sie fragend zurück. Am Tisch schaute jeder zu den Beiden. „Sag mal was ist den bei den heute Nacht abgegangen?“,fragte Shino leise. „Du hast es doch gehört“, meinte Neji kühl. „Ihre weiblichen Hormone gehen mit ihr durch“, fügte er noch hinzu und alle fingen an zu lachen, aber sie hörten sofort auf als Lillian in die Küche kam. Sie griff nach einen Teller und schleuderte ihn Kiba entgegen, der fing ihn wieder auf. „Jetzt hör doch auch. Willst du mich umbringen oder was?“, fragte Kiba gereizt. Lillian schaute ihn böse an, nahm einen nächsten Teller und warf wieder. „Ja möchte ich. Ich bring dich um und danach schieße ich dich auf den Mond“, schrie sie. „Ähm entschuldige das ist mein Geschirr“, sagte Hinata doch die beiden ignorierten sie. „Du machst das nur weil du auf mich stehst“, sagte nun Kiba so laut er konnte. Lillian hielt in der Bewegung inne, dann nahm sie in Messer und warf es nach ihm. „Du unverschämter Kerl. Was bildest du dir ein. Ich steh nicht auf dich“, schrie sie und schaute auf den Boden. Kiba stellte die Sachen ab und ging leise näher auf sie zu. „Oh doch und lieben tust du mich auch“, meinte er kühl. Lillian schaute weiter auf den Boden. „Nein tu ich nicht“, schrie sie wieder. „Dann schau hoch“, sagte Kiba leise. Lillians Kopf ging ruckartig hoch. „Waa....“ doch weiter sprechen konnte sie nicht. Denn Kibas Lippen lagen nun auf ihren. Sie riss die Augen auf wehrte sich erst wurde dann aber schwach und erwiederte den Kuss. Alle am Tisch hielten den Atmen an. Sie schauten die beiden verdutzt an. „Ach du Scheiße“, sagte Lee leise. „Für die Leben wir gar nicht“, meinte er. Naruto schüttelte den Kopf. „Nein die haben nur sich.“ „Amer Kiba“, sagte Shino und zeigte auf Kibas Kopf. „Es hat ihn anscheinden voll erwischt.“ Nun fingen alle zum Lachen an. „Jap und wie es ihn erwischt hat“, stimmte Tenten zu. „Und unsere Lillian erst“, meinte Ruby. Hinata stand auf und ging zum küssenden Paar. Sie räusperte sich doch die beiden küssten sich weiter. Hinata zog die Schultern hoch. Wieder lachten alle. Naruto stand nun auch auf und ging zu Kiba. „Hallooo“, sagte er doch wieder nichts. „Tja ihr müsst sie wohl mit gewalt trennen.“, meinte Shikamaru. Naruto schaute Hinata an und die nickte. Hinata nahm Lillians Shirt in die Hand und Naruto Kibas. Dann zogen sie gleichzeitig daran und die Beiden erwachten aus ihrer Trance. „So ihr zwei Süßen“, meinte Hinata „ihr geht jetzt und hebt alle die Sachen auf die ihr herumgeschmissen habt“, erklärte sie. Kiba und Lillian liefen rot an. Hinata lachte. „Quatsch. Wir freuen uns für euch aber bitte schmeißt nicht jedesmal wenn ihr euch küsst meine Sachen herum“, sagte sie liebevoll. Gab Lillian einen Kuss auf die Strin und Kiba einen auf die Wange. „Und jetzt frühstückt“, sagte sie fröhlich. Sie saßen noch eine ganze Stunde am Tisch unterhielten sich, lachten und erzählten noch ein wenig von der Zeit die Hinata verpasst hatte. Da kam Ley mit Kiara ins Haus hockte sich auf den Stuhl gegenüber von Hinata. „Mama sag mal wann geht ihr wieder los?“ Hinata schaute ihre Tochter erstaunt an. „Wieso willst du uns loshaben?“, fragte sie lachend. „Nein. Aber ich darf doch ab jetzt mitgehn“, meinte sie glücklich. Hinata schaute erschrocken auf. „Ähmm Liebling du....du kannst nicht mit“, meinte sie traurig. Ley schaute sie mit großen Augen an. „Wieso? Du hast es mir versprochen Ma.“ Hinata schaute weg. „Es geht nicht Ley. Du bleibst hier“, sagte sie ernst. Ley stand wütend auf. „Das ist unfair. Ich bin doch schon stärker geworden. Du hast es mir versprochen“, sagte sie wütend. Hinata stand nun auch auf. „Versteh doch es ist zu gefährlich für dich Ley“, sagte sie doch Ley schaute sie weiter wütend an. „Ich will aber mit“, sagte sie noch mal. „Verdammt Ley. Ich sagte NEIN!“, schrie Hinata. Ley schaute sie sauer an und rannte aus dem Haus. „Ich hasse dich“, rief sie dabei. Alle schauten Hinata entgeistert an. So hatten sie sie noch nie erlebt. Hinata stand mit Tränen in den Augen da. Nun kamen auch Sasuke und Sakura dazu die eine Spaziergang gemacht hatten. Sasuke schaute Hinata mitleidig an. „Du hast es ihr gesagt?“ Hinata nickte nur. Sie sank kraftlos auf den Stuhl und fing zu weinen an. Naruto nahm sie sofort in den Arm. „Ach Schatz das wird schon wieder“, tröstend meint. Hinata wollte gerade antworten als sie einen lauten Knall hörten. „Was war das?“, fragte Sakura. Hinata stand auf. „Ley“, sagte sie nur und rannte raus. Am Himmel sah man einen orangen großen Strahl. „Hinata...“, fing Sasuke an doch Hinata fiel ihm ins Wort. „Ich weiß wir müssen uns beeilen.“ Sie sprang los und die Anderen hinterher. Ley stand in einer Lichtung um sie herum ein großer Chakraball. Alle schauten sie erschrocken an. „Hinata du kannst nicht...“, sagte Sasuke doch Hinata schaute ihn sauer an. „Es ist meine Schuld und ich werde es machen und Schluss“, damit ging sie langsam auf Ley zu. Naruto wollte ihr nach doch Sasuke hielt ihn fest. „Nicht Naruto.“ „Warum hast du gesagt sie kann nicht?“, fragte nun Tenten. Sasuke schaute weiter auf Hinata die den Ball fast erreicht hatte. Er schwieg lieber. Hinata war nun am Ball. „Bitte Ley hör auf.“ Doch Ley konnte sie nicht hörn. Hinata holte Luft und ging mit Schwung in den Ball. Naruto schaute sie entgeistert an. „Sie verbrennt sich doch!“, schrie er doch Sasuke hielt ihn weiter zurück. Hinata war nun bei Ley und nahm sie in den Arm. „Es tut mir Leid. Du darfst mit aber bitte hör auf“, sagte sie liebevoll. Der Ball wurde kleiner und kleiner und schließlich war er ganz weg. Ley lag erschöpft in Hinatas Armen diese sank auf den Boden. „Hinata“, riefen Ino und Sakura und rannten zu ihr. Sie beugten sich über sie als sie zusammenbrach, Naruto fing sie gerade noch auf. Doch plötzlich leuchten Hinata und Ley weiß auf. Alle schauten sie erschrocken an dann Sasuke. „Was ist das?“, fragte Neji ihn. „Der Geist der in Hinata und Ley schlummert.“ Jeder schaute Hinata und Ley mit großen Augen an. _______________________________________________________________________________ Ich weiß ich bin schlecht aber ich hoffe es hat euch gefallen bitte ganz viele Komis eure Jenna56 Kapitel 12: Die Herkunft, Königin Moon und die Stolze Ley --------------------------------------------------------- Hallo Leute es tut mir so Leid das es so lange gedauert hat aber ich wusste erst nicht wie ich weiter schreiben sollte und hatte auch sehr wenig zeit da die Schule so wichtig war usw Aber ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und habt viel Spaß beim lesen. Eure Jenna 12 Kapitel: Alle schauten Sasuke erstaunt an. „Was soll das heißen?“, frage Sakura. Sasuke schwieg. Hinata wachte langsam wieder auf, niemand merkte es und Sakura fragte nun etwas lauter. „Verdammt Sasuke was soll das heißen das was in Hinata und Ley wohnt?“ „Das....das ich eine besondere Kraft in mir habe“, sagte Hinata leise und richtete sich auf. „Hinata“, sagte Sasuke leise. Hinata ließ ihn mit einer Handbewegung schweigen. „Es ist in Ordnung Sasuke. Sie hätten es so oder so erfahren.“ Alle schauten Hinata erwartungsvoll an. „Also?“, fragte Shikamaru. Hinata seufzte holte Luft und fing an zu erzählen. „Ich hab euch ja schon die Geschichte über den Phönix erzählt. Das der Phönix sich in einen Mann verwandelt hat weil er sich in eine Frau verliebt hat. Sie wurde von ihm schwanger obwohl sie mit einen anderen Mann verheiratet war. Sie gebar das Kind aber der Ehemann fand heraus das es nicht sein Kind war. Er schrie seine Frau an, verprügelte sie und zum Schluss wollte er sie umbringen.“ Die Mädchen hielten alle die Luft an. Hinata schluckte und erzählte weiter. „Die Frau rief den Phönix und rannte aus dem Haus. Sie rannte mit ihren Baby, rannte so schnell sie konnte, doch er Mann hetzte seine besten Männer auf sie. Sie kämpfte entschlossen um ihre Kind, um das Kind ihres Geliebten den sie mehr liebte als ihren Ehemann. Da kam der Phönix doch die Frau war schon tödlich verletzt worden. Sie lag auf den Boden, das Kind auf dem Arm.“ Hinata machte eine Pause. Lillian ging zu ihr und nahm sie in den Arm auch Ruby machte das. Naruto schluckte. *Meine Hinata soll einen Geist in sich tragen aber wieso?* Hinata holte tief Luft. „Der Phönix kämpfte bis zur Erschöpfung. Er wendete ein Jutsu an indem er die ganzen Männer auf einen Schlag tötete. Danach ging er zu seiner Frau. Er streichelte ihre Wange und sie gab ihn einen Kuss. Sie sagte „Machen wir es für unser Kind.“ Der Phönix nickte, küsste ein letztes Mal seinem Kind auf die Stirn, dann küsste er seine Frau zärtlich und legte die Hand auf die Stirn des Kindes. „Ich werde dich immer lieben meine Tochter“, waren seine letzten Worte. Nach wenigen Minuten waren der Phönix und seine Geliebte verschwunden. Sie waren nun als Seelen im Körper ihrer Tochter und mit diesen Seelen war natürlich auch die Kraft des Phönix und der Frau in sie übergegangen.“ Hinata machte wieder eine Pause. „Hinata wie ging es weiter?“, fragte Neji. „Der Ehemann hörte natürlich von diesem Ereignis. Er ging in den Wald und fand die Tochter des Phönix. Er wollte ihre Macht haben doch um das Kind war ein Schutzschild errichtet. Der Ehemann zog das Kind auf um zu warten bis der Schutzschild verschwand. Doch als der Schutzschild verschwand war die Tochter stärker als der Ehemann und besiegte ihn.“ Damit endete Hinata mit ihrer Geschichte. Es blieb eine weile ruhig. „Hinata wie hieß diese Frau?“, fragte Ino. „Zhila“, antwortete Hinata knapp. „Und woher weißt du die Geschichte so genau?“, fragte Naruto. Hinata schaute ihn tief in die Augen. Sie blinzelte oft um die Tränen zurück zu halten, dann nahm sie ein Kunai und schnitt sich leicht in den Oberarm. „Hinata!.....“, rief Sakura doch verstummte sofort. Die Wunde verschwand sofort wieder. „Ich weiß es so genau....weil.....weil ich die Tochter des Phönix bin“, sagte sie leise. Alle schauten sie erschrocken an. „WAS?“, schrie Lee. „Hast du nicht gehört was sie gesagt hat?!“, fragte Sasuke etwas wütend. Hinata schüttelte den Kopf. "Sasuke hör auf", sagte sie schwach. "Aber Hinata was ist mit Hanabi?",fragte nun Neji. "Hanabi ist nicht meine Schwester. Sie ist durch eine Affäre von Hirashi entstanden." Neji nickte nun wissend. Naruto der Hinata die ganze Zeit verwundert angeschaut hat fand nun seine Worte wieder. "Hinata dann hast du also auch einen Geist in dir?" Hinata nickte nur. "Und Ley auch?" "Ja Naruto. Ley hat die Hälfte vom Phönix und die andere vom Kuyubi." Alle nickten. Hinata seuftze. "Da ich euch schon dabei bin euch alles zu erzählen werde ich euch auch von der Mission berichten." Lillian mischte sich nun ein. "Hinata bist du dir sicher?" Hinata nickte nur und fing an zu erzählen. "Ich hab es euch ja schon gesagt. Wir müssen die Schriftrolle und den Stein suchen. Nun wir müssen sie suchen weil auch Akatsuki sie haben wollen." Alle schauten Hinata erschrocken an. "Und wofür?", fragte Shikamaru. "Man braucht diese 2 Sachen um einen Geist aus jemanden zu ziehen. Sie brauchen den Stein und die Schriftrolle weil sie den Phönix haben wollen." Naruto schaute sie geschockt an. "Nur über meine Leiche", rief er. Doch Hinata erzählte weiter. "Ich kam nach Konoha um euch zu hohlen, den ich brauchte euch für diese Mission. Nun muss ich Neji, Tenten, Ino, Shikamaru, Shino, Kiba, und auch dich Ruby nach Konoha schicken." Die Angesprochenen protestierten. "Was? Hinata warum?", fragte Kiba. Er wollte nicht weg von seiner neuen Liebe. "Weil die Akatsuki sich mit Oro und Kiri verbündet haben. Es wird bald zu einem Krieg kommen und Tsunade braucht euch. Immerhin seit ihr die besten Anbu die ich je gesehen habe." Hinata lächelte ihnen aufmunternt zu und alle nickten betrübt. "Gut", nun wandte sich Hinata an Lee. "Lee du wirst nach Suna gehen. Gaara weiß bescheid du musst ihn bloß mit nach Konoha begleiten. Kann ich mich auf dich verlassen?" Lee salutierte."Natürlich Hinata." Hinata lächelte glücklich. "Schön. Ruby ich möchte das du Ley mitnimmst. Ich gebe dir und Shino die volle Verantwortung. Macht ihr das?" "Narütlich Hinata", meinte Shino. "Ja mit meinem ganzen Leben", stimmte Ruby zu. Hinata lächelte Glücklich. Sie stand nun langsam auf. "Lillian du wirst auch mitgehn. Du kriegst den Auftrag dort in Konoha alle Chunin auf den Kampf vorzubereiten. Kiba wird dir bestimmt helfen." Lillian schaute sie geschockt an und ging zu ihr. "Hinata ich will aber mit. Ich möchte dich nicht allein lassen. Was ist wenn dir etwas passiert?", fragte sie mit Tränen in den Augen. Hinata legte ihre Hände auf Lillians Gesicht und lächelte leicht. "Mir wird nichts passiern. Ich verspreche es. Aber ich will dich nicht verlieren!" Lillian fing an zu weinen und Hinata nahm sie in den Arm. "Ich hab dich lieb mein Schatz. Bring den Chunin in Konoha richtig kämpfen bei", Hinata lächelte Lillian an und diese lächelte zurück und nickte. Hinata ging zu Ley, hob sie hoch und gab sie Shino. "Pass bitte gut auf sie auf", flüsterte Hinata leise und strich Ley über den Kopf. Naruto ging nun auch zu Shino und Ruby. Er legte Hinata einen Arm um die Taillie. "Shino ich vertraue dir das Leben meiner Tochter an. Wehe wenn ich zurückkomme und ihr fehlt nur ein einziges Haar, dann weißt du ja was passiert." Shino lächelte und nickte. "Keine Sorge Naruto. Ich beschütze sie mit meinem Leben!" Hinata lächelte. "Na dann gehts los. Erfüllt eure Missionen gewissenhaft und passt auf euch auf." Alle nickten uns sprangen weg. "Hinata warum bin ich noch da?", hörte man auf einmal Sakura fragen. Hinata drehte sich um. "Ich brauche euch 3. Immerhin seit ihr das berüchtigte Team 7 oder?" Hinata grinste. Sasuke grinste zurück. "Auf mich kannst du dich verlassen Nee-chan." Hinata grinste. "Auf mich auch. Ohne mich machst du nichts", meinte Sakura lächelt. Hinata nickte ihr zu "Danke Sakura, ich weiß das zu schätzen." Naruto legte ihr eine Hand auf die Schultern. "Und auf mich kannst du dich immer verlassen solange ich lebe", sagte er mit zärtlicher Stimme. Hinata hatte Tränen in den Augen. "Vielen Dank. Wir müssen jetzt ins Dorf Leonar. Dort gibt es eine Königin. Königin Moon, sie hat den Stein." "Den Stein die die Akatsuki wollen?", fragte Sakura neugirieg. Hinata nickte.Naruto grinste Sasuke an dann Sakura, die beiden grinsten zurück. "Na dann mal los", sagte er aufmunternt. Hinata nickte und sprang weg. 4 Stunden später waren sie am Ziel angekommen. Hinata blieb auf einem Baum stehen. Sie drehte sich zu Team 7 um. "Zieht eure Umhänge an und überlasst mir das reden." Die drei nickten, zogen sich die Umhänger an, sprangen dann auf die Straße und folgten Hinata. Hinata ging zu einem großen rotem Tor und blieb davor stehen. Dort standen 2 Wachen in grüner Rüstung. "Was wollt ihr?", fragte einer davon grimmig. Hinata baute sich in voller größe auf. "Ich möchte zu Königin Moon. Ich bin Leonora Karym." Sie zog aus dem Umhang eine Medioale hervor auf der eine Fee abgezeichnet war. Die Wachen staunten sie mit offenem Mund an. "Miss Karym willkommen in Leonar. MACHT DAS TOR AUF!", brüllte der Wachmann dem anderen zu. Hinata nickte den Wachmännern zu. "Das ist mein Gefolge ich werde sie mitnehmen", damit ging sie in den Innenhof des Schlosses und wartete bis sich das Tor wieder schloss. Naruto und die anderen nahmen die Kappen ab und schauten Hinata erstaunt an. "Leonora Karym? Was sollte das?", fragte Sakura verwirrt. Hinata grinste. "Leonora Karym ist die Schwester von Königin Moon. Ich bin gut mit den beiden befreundet und muss nur den Namen Leonora oder Moon sagen, das Medalion zeigen und schon bin ich im Schloss des jenigem." Hinata grinste und ging weiter. Sakura ging neben Hinata her während Naruto neben Sasuke ging. "Diese Frau ist der hammer!", schwärmte Naruto. "Sie ist so anderst als früher." Sasuke grinste seinen besten Freund an und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schulter. "Kenn ich. Sakura ist auch total anderst aber sie ist richtig so wie sie ist." Naruto grinste ihn breit an. "Sie hat es dir richtig angetan hab ich recht?" "Oh ja, aber wie." Beide fingen an zu lachen. Nachdem sie fertig waren fragte Sasuke Naruto. "Und wie ist es mit Hinata?" "Naja Hinata hat viele Geheimnise und viele neue Seiten die ich entdecke. Es ist schwer das gebe ich zu aber sie und Ley sind es mir wert." Sasuke lächelte glücklich. "Da bin ich froh. Du brauchst keine Angst haben. Wie du schon sagtest, Hinata hat sich sehr verändert. Sie ist stärker als ich und das will schon was heißen." Naruto grinste frech. "Klar nun sind Hinata und ich die Stärksten und wenn du sie nur einmal verletzt, blüht dir böses." Sasuke schaute ihn erst erstaunt an lächelte dann aber sampft. "Und ich hoffe auch das du gut auf sie aufpasst. Sie ist meine kleine Schwester sozusagen." Naruto nickte. "Willkommen in der Familie Schwager", sagte Naruto lachend. Sasuke stimmte mit ein und somit folgten sie wieder Hinata und Sakura. Hinata führte sie in einen großen Ballsaal. "Gut wir sind da. Also wie ich schon sagte ich rede." Alle nickten und Hinata machte die Tür auf. Dort sah man einen Trohn auf den eine wunderschöne Frau saß. Sie hatte langes hellblondes Haar und himmelsblaue Augen. Ihr Hals war mit einer teueren Kette bedeckt und sie hatte auch ein wunderschönes blaues Kleid an. Die Frau stand auf und lächelte Hinata zu. "Hinata mein Engel. Schön dich zu sehen, ich habe dich vermisst." Hinata lächelte ging zur Frau und nahm sie in die Arme. "Ich dich auch Moon." Moon lächelte und schaute zu Naruto, Sasuke und Sakura. "Wer sind die?" Hinata drehte sich zu ihren Freunden um. "Das.....ist mein Ehemann Naruto Uzumaki. Und die anderen zwei sind Sakura und Sasuke Uch....Uzumaki. Sasuke ist der Bruder von Naruto, ich habe sie mitgebracht damit ich nicht so alleine bin." Hina sah die erstaunten Gesichter ihrer Freunde und schaute sie mit einen mahnenden Blick an. Moon lächelte und nickte den 3 zu. "Freut mich euch kennen zu lernen. Hinata am besten du bringst sie in die Zimmer und dann möchte ich dich unter 4 Augen sprechen", die letzten Worte flüsterte sie Hinata zu. "Gut ich wollte nämlich auch mit dir reden", damit wandte sie sich um, henkte sich bei Naruto ein und ging mit ihnen aus dem Saal. Als die Tür zuviel fing Sakura Hinata auszufragen. "Warum sagtest du das Naruto dein Ehemann ist, das ich mit Sasuke verheiratet bin und das Sasuke Narutos Bruder ist?" Sakura war rot angelaufen als sie das mit ihr und Sasuke sagte. Hinata schaute sie nicht an sondern ging eine große Treppe hoch. "Ich musste es sagen. Moon ist eine sehr eigensinnige Frau. Wenn ein Mann hier alleine oder als Singel aufkreuzt wird er von ihr verschlungen und dann kommt er aus diesem Schloss nicht mehr heraus. Sie verzaubert ihn sozusagen damit der Mann sie liebt und verführt." Naruto schaute Hinata erstaunt an. *Dann hat sie das wegen uns gemacht?* Sasuke schaute genau so dankbar aus wie Naruto. Hinata führte Sasuke und Sakura in ein Zimmer. "So das ist euer Reich", sagte sie grinsend. "Macht keinen Unsinn und wenn was ist nur zu mir oder Naruto gehen wir sind im Zimmer gegenüber." Damit ging sie mit Naruto ins andere Zimmer und schoss die Tür hinter sich. Naruto drehte sich zu ihr und legte seine Hände auf ihre Hüften. "Ich danke dir." Hinata schaute in sein Gesicht und lächelte. "Ich lass dich mir doch nicht wegnehmen", sagte sie ernst. "Und darüber bin ich froh", sagte Naruto sampft und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Hinata lächelte und erwiederte den Kuss. Sie standen einige Minuten da und küssten sich bis Hinata sich sampft löste. "Ich muss zu Moon. Verlasse nicht das Zimmer es sei den du gehst zu unserm Turtelpaar", lächelte Hinata, ging zur Tür, öffnete sie und ging wieder in den Ballsaal. Währendessen in Konoha: "Was soll das heißen? Hinata ist nicht da?", fragte Tsunade verwirrt. Shino und Ruby standen nur noch im Büro. Als sie ankamen hatten die anderen Tsunade schon alles berichtet und waren sofort an die Arbeit gegangen die ihnen Hinata beauftragt hatte. Nun stand Shino mit Ley, die noch schlief, im Arm vor Tsunade. "Wie ich es schon sagte Hokage. Sie ist mit Naruto, Sasuke und Sakura auf den Weg zum Königreich Leonar. Dort werden sie den Stein des Lichtes hohlen bevor es Akatsuki macht", erklärte Ruby ruhig. Tsunade schaute zu Jirayia und wieder zu Ruby. "In Ordnung und wer ist die Kleine?", fragte Jirayia. Shino grinste. "Das ist Honey oder eher Ley. Sie ist die Tochter von Hinata und Naruto." Tsunade und Jirayia klappte der Kinnladen bis zum Boden. "WAAS! Hinata hat eine Tochter?", fragte Tsunade geschockt. "Naruto hat eine Tochter?", fragte Jirayia nach. Durch den Lärm wachte Ley nun auf und schaute sich um. "Ruby wo sind wir?",fragte sie leise. "Wir sind in Konoha, Liebling. In der Heimat deiner Eltern." Ley nickte und hockte sich auf Shinos Armen hin. Sie legte den Kopf schief und musterte den Hokage und ihre Mann. "Du bist die alte Oma und du er alte Opa von der mir Papa erzählt hat." Tsunade schaute erst die Kleine erstaunt an dann bildete sich eine Nervfallte auf ihrer Stirn. "Wir brauchen nicht besorgt sein. Sie hat anscheinend den Charakter von ihrem Vater geerbt", sagte sie gepresst. Jiraiya lachte. "Sei doch froh", er ging zu Ley und streichelt ihr übers Haar. "Schön dich kennen zu lernen Prinzessin." Ley kicherte und schaute sich dann aber um. "Onkel Shino wo ist Kiara?" Ruby lächelte und zeigte auf einen Sessel. "Da!" Ley ginste, sprang von Shinos Arm, rannte zum Sessel und nahm Kiara in den Arm. "Mama und Papa sind aber nicht da", stellte die Kleine fest. Shino schüttelte den Kopf. "Nein Ley sie sind......." "Auf Mission ich weiß. Ich mach mir auch keine Sorgen immerhin ist ja Mama bei Papa." Alle fingen an zu lachen. "Oh ja Naruto braucht schutz", kicherte Tsunade. Sie stand auf, ging zu Ley und nahm sie in den Arm. "Aber weißt du was? Deine Eltern sind die stärksten Ninja die ich je gesehen habe und die Liebe ist stärker als das Böse. Daran musst du immer denken Ley. Deine Eltern sind nur so stark weil sie beide ein riesengroßes Herz haben." Ley nickte. "Ich weiß und ich bin stolz darauf." Alle lächelten. __________________________________________________________________________ So ich hoffe es hat euch gefallen ich weiß das dieses Kapitel schrecklich ist aber ich habe gerade einfach zu viel im Kopf würde mich nicht wundern wenn ich keine Kommis bekommen würde aber ich hoffe das nächste wird besser ich verspreche es euch Eure Jenna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)